DE2505871A1 - Elektrischer widerstand mit schmelzsicherung - Google Patents

Elektrischer widerstand mit schmelzsicherung

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DE2505871A1
DE2505871A1 DE19752505871 DE2505871A DE2505871A1 DE 2505871 A1 DE2505871 A1 DE 2505871A1 DE 19752505871 DE19752505871 DE 19752505871 DE 2505871 A DE2505871 A DE 2505871A DE 2505871 A1 DE2505871 A1 DE 2505871A1
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DE
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molded body
resistance element
resistor
connection
electrical
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DE19752505871
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English (en)
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Edmund Dipl Phys Breitfelder
Theodor Hoer
Walter Dipl Ing Schuermann
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Draloric Electronic GmbH
Original Assignee
Draloric Electronic GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H85/00Protective devices in which the current flows through a part of fusible material and this current is interrupted by displacement of the fusible material when this current becomes excessive
    • H01H85/02Details
    • H01H85/36Means for applying mechanical tension to fusible member
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H69/00Apparatus or processes for the manufacture of emergency protective devices
    • H01H69/02Manufacture of fuses
    • H01H2069/027Manufacture of fuses using ultrasonic techniques

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  • Details Of Resistors (AREA)

Description

  • ELEKTRISCHER WIDERSTAND MIT SCHMELZSICHERUNG Die Erfindung betrifft einen elektrischen Widerstand, der in einer Bohrung eines Formkörpers befestigt ist, wobei im Formkörper mindestens eine weitere der Aufnahme eines Sicherungsbügels dienende Bohrung vorhanden ist, in welcher der Sicherungsbügel mechanisch vorgespannt mit einem Anschlußelement des Widerstandes durch eine Lötstelle verbunden ist.
  • Zum Schutz elektrischer Geräte gegen Überlastung werden entweder Feinsicherungen verwendet, oder Widerstände, die bei höherer Überlastung den überlasteten Stromkreis unterbrechen.
  • Diese Unterbrechung ist bei bekannten Ausführungsformen von Schichtwiderstanden irreversibel, wenn bei Überlastung des Widerstandes definierte Schwachstellen in der Widerstandsschicht schmelzen, verdampfen oder sonst wie ihre Struktur ändern (z.B DT-OS 2 315 837, DT-OS 2 305 354), bzw. bei größeren Nennlasten und damit verbundenen Überlastungen kann die Unterbrechung wieder geheilt werden; im letztgenannten Fall handelt es sich um die bekannten Drahtwiderstände mit Schmelzsicherung.
  • Ein aerartiger Drahtwiderstand mit Schmelzsicherung ist aus der DT-PS 1 515 624 bekannt, wobei der in einer durchlaufenden zentralen Längsbohrung eines Keramikgehäuses angeordnete Widerstand mit einer Schmelzsicherung versehen ist, die sich über einen in einer keilförmigen Nut im Gehäuse befindlichen, federnden Teil zum zweiten Anschlußelement fortsetzt. Diese bekannte Ausführungsform eines elektrischen Widerstandes mit Schmelzsicherung beschränkt sich auf Drahtwiderstände hoher Nennlast und damit verbundener hoher Ausschaltleistung. Außerdem ist das Keramikgehäuse mit seinen Längsbohrungen und offenen Nuten in der Herstellung teuer und auf größere Widerstandsbauformen beschränkt.
  • Es sind neben Drahtwiderständen auch Schichtwiderstände mit Schmelzsicherung bekannt. Die DT-AS 1 102 249 beschreibt einen derartigen Widerstand, der unter mechanischer Vorspannung mit einer Zuleitung durch eine der Stromwärme des Widerstandes ausgesetzte Lötstelle verbunden ist,. dergestalt, daß der eine Zuleitungsdraht des Widerstandes, von dessen einem Ende aus derart federnd über den Widerstandskörper zurückgebogen und in dieser Stellung mit einem Anschlußstück verlötet ist, daß er bei Schmelzen des Lotes zurückfedert und den Stromkreis unterbricht. Bei dieser Ausführungsform federt der Sicherungsbügel beim Auslöten unkontrolliert zurück, so daß in einer Schaltung neben einem derartigen Widerstand angeordnete Schaltungselemente berührt werden können, so daß wenn diese auf einem anderen Spannungspotential liegen, Kurzschlüsse eintreten können, die den gewünschten Sicherungseffekt wieder aufheben.
  • Damit der Sicherungsbügel beim Auslösten nicht undefiniert ausschwenkt, ist es aus der DT-PS 1 490 219 bekannt, den federnden Anschlußleiter in der zentralen'Bohrung des Trägerkörpers für die Drahtwicklung des Widerstandes anzuordnen, so daß der Federbügel sich nur innerhalb des Durchmessers der zentralen Bohrung bewegen kann. Diese Ausführungsform bezieht sich auf Drahtwiderstände, d.h., Widerstände hoher Belastbarkeit und legt einen keramischen Trägerkörper zugrunde, der durch eine zentrale und weitere'außermittige Längsbohrungen in seiner Herstellung teuer ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, herkömmliche Schichtwiderstände, beispielsweise der nach DIN genormten Größen 0207, 0309 odgl. mit einfachsten Mitteln in Sicherungswiderstände umwandeln zu können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Schichtwiderstandselement in einem Formkörper aus Kunststoff, der als Sockel für das Widerstandselement dient, mechanisch fixiert ist, wobei der Sicherungsbügel beim Auslösten durch die Formgebung des Formkörpers in seiner Auslenkung begrenzt wird. Dabei geschieht die Fixierung des Widerstandselementes im Formkörper, beispielsweise durch eine snap-in-Verbindung, wobei das Widerstandselement mit Kappen versehen ist, so daß die Nasen der snap-in-Verbindung am inneren Kappenrand einrasten und der Formkörper Längsschlitze besitzt. Die Fixierung des Widerstandselementes im Formkörper kann jedoch auch durch thermische Verformung oder durch Ultraschalleinwirkung auf den Formkörper erfolgen.
  • Der Sicherungsbügel, der ursprünglich mit dem Widerstandselement keine Einheit bildet, kann durch snap-in-Verbindung, thermische- oder Ultraschallverformung im Formkörper befestigt sein, wobei der Sicherungsbügel im Bereich seiner Aufnahmebohrung gewellt, gestaucht, gebogen, geplättet oder gekerbt ist. Es ist jedoch auch möglich, bei Herstellung des Formkörpers den Sicherungsbügel im gleichen Arbeitsgang in den Formkörper- einzupressen, das Widerstandselement im so vorbereiteten Formkörper zu fixieren und den Sicherungsbügel anschließend der Gesamtlänge des Widerstandselementes anzupassen und die Lötverbindung vorzugsweise mit einem Lot herzustellen, dessen Schmelztemperatur niedriger ist, als die Schmelztemperatur des Lotes, welches zur Befestigung des Anschlusses an der Anschlußkappe, oder wander Metallisierung bei Widerstandschips, dient.
  • Eine weitere Möglichkeit, sowohl den Widerstand als auch den Sicherungsbügel im Formkörper in seiner Lage zu fixieren, wird durch eine Montage von Widerstand und Sicherungsbügel in gegensinniger Richtung nach dem Verlöten mit dem Anschlußelement erreicht.
  • Die Bohrung zur Aufnahme des Sicherungsbügels setzt sich in einem erweiterten Raum fort, der von der Bohrung zur Aufnahme des Widerstandselementes durch eine Wand getrennt sein kann, wobei diese Wand bis in die Nähe des Anschlußelementes, an welchem der Sicherungsbügel mee;lansich vor3es Rnnt angelötet ist, reicht. Als Anschlußelement, an dem der Sicherungsbügel mechanisch vorgespannt angelötet ist, kommt eine an sich bekannte Kappe oder ein an der Anschlußkappe befestigtes Drahtstück in Frage.
  • Der Formkörper kann den gesamten Widerstand oder einen Teil desselben, vorzugsweise eine Anschlußkappe überdecken. Der Trägerkörper des Widerstandselementes kann zylindrisch mit beliebiger Grundflächengestalt, oder plattenförmig nach Art der an sich bekannten Widerstandschips sein. In allen Fällen ist der aus der Grundfläche des Formkörpers herausragende Sicherungsbügel in einem definierten Rastermaß zum Anschlußkontakt des Widerstandes angeordnet.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen darin, daß der handelsübliche Schichtwiderstand keine eigene Schutzisolation besitzen muß, da der Schutz durch den Formkörper gewährleistet wird, so daß bei der Herstellung des Widerstandselementes der Arbeitsgang des Umhüllens eingespart werden kann. Da Schichtwiderstände bei Normalbetrieb Oberflächentemperaturen von ca.
  • 1200C erreichen, ist es möglich, bei bereits doppelter Belastung, d.h. bei Belastungen im Bereich um ein Watt die Schmelztemperaturen bekannter Lote zu erreichen, so daß eine Abschaltung sicher gewährleistet ist. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß eine Wiederinstandsetzung des abgescha-lteten Widerstandes einfach und problemlos möglich ist, da die bekannten Widerstandsschichten kurzzeitig Temperaturen über 2000C schadlos überstehen. Ein erhebiiclier Vvrtc 1 bestent darin, daß der Formkörper aus Kunststoff wesentlich einfacher herzustellen ist, als Formkörper aus keramischen Materialien.
  • Anstelle eines herkömmlichen Schichtwiderstandes mit achsialen oder radialen Anschlußdrähten.kann auch ein Schichtwiderstand auf einer beliebig geformten Unterlage verwendet werden. Besonders eignen sich dafür Dickschichtwiderstände auf keramischen Trägerplatten. Der Ausschaltbügel und die durch Lot hergestellte Verbindung ist dann leicht auf der Trägerplatte mit anzubringen. Durch räumlichen engen Aufbau vom Widerstand und Sicherungsbügel ist in diesem Fall eine weitere Eingrenzung des Sicherungsverhaltens möglich.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch den Widerstand mit Sicherungswirkung Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Widerstand mit Sicherungswirkung und Fig. 3 einen Schnitt durch einen Widerstand auf einem ebenen Trägerkörper, mit Sicherungswirkung.
  • In Fig. 1 ist ein zylindrischer Schichtwiderstand 1 mit Anschlußkappen 3 und Anschlußdrähten 2a und 2b, die von den Kappen 3 radial abstehen, dargestellt, welcher in der Bohrung 7, die sich in einem Konus 5 fortsetzt, mechanisch befestigt ist.
  • Im Formkörper 4 ist eine weitere, der Aufnahme des Sicherungsbügels 9 dienende Bohrung 6 vorhanden, in welcher der Sicherungsbügel 9 mechanisch vorgespannt mit dem Anschlußdraht 2b durch eine Lotperle 10 verbunden ist. Eine zwischen den beiden Bohrungen 6 und 7 befindliche Zwischenwand 11 dient dazu, die am Widerstandselement 1 erzeugte Wärmemenge gezielt der Lötstelle zuzuführen. An der Grundfläche des Formkörpers 4 befinden sich vorzugsweise zwei Längsrippen 8, um die Anschlußdrähte 2a und 9, welche sich in einem definierten Rastermaßabstand R parallel zueinander erstrecken von einer Schaltungsplatte, in welche der Widerstand eingesetzt werden soll, zu beabstanden.
  • Fig. 2 zeigt den Formkörper 4 mit den beiden nebeneinander liegenden Bohrungen 6 und 7, die durch eine Zwischenwand 11 voneinander getrennt sind. Der Anschlußdraht 2b, der an der Kappe 3 des zylindrischen Schichtwiderstandes befestigt ist, ist durch eine Lotperle 10 mit dem mechanisch vorgespannten Federbügel 9, der den zweiten Widerstandsanschluß bildet, mechanisch verbunden.
  • Fig. 3 zeigt einen ebenen Widerstands-Trägerkörper 1 in Chipbauform mit einem Anschlußdraht 2, wie er im konischen Teil 5 der Bohrung 7 des Formkörpers 4 mechanisch fixiert ist. Diese Fixierung kann durch Pressen, durch eine snap-in-Verbindung, oder durch eine thermische- oder Ultraschalleinwirkung hergestellt werden. Ein mechanisch vorgespanrter Federbügel 9 ist an der Metallisierung 3 des Widerstandschips mittels einer Lotperle 10 befestigt. Der Federbügel 9 erstreckt sich durch die Bohrung 6, die von der Bohrung 7 durch eine Wand 11 getrennt ist und durch den Formkörper 4 hindurch und bildet den Zweitanschluß des Widerstandes.
  • Der Federbügel kann in den Formkörper während dessen Herstellung gleich mit umpresst werden, bzw. in.eine dafür vorgesehene enge Bohrung eingesteckt und durch spezielle Formgebung, wie Plätten, Wellen, Stauchen oder Kerben mit anschließender thermischer-oder Ultraschalleinwirkung befestigt werden.
  • Eine weitere Möglichkeit, sowohl den Widerstand als auch den Sicherungsbügel im Formkörper in seiner Lage zu fixieren, wird durch eine Montage von Widerstand und Sicherungsbügel in gegensinniger Richtung nach dem Verlöten mit dem Anschlußelement erreicht.
  • P A T E N T A N S P R ÜC H E

Claims (10)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1.) Elektrischer Widerstand, der in einer Bohrung eines Formkörpers befestigt ist, wobei im Formkörper mindestens eine weitere der Aufnahme eines Sicherungsbügels dienende Bohrung vorhanden ist, in welcher der Sicherungsbügel mechanisch vorgespannt mit einem Anschlußelement des Widerstandes durch eine Lötstelle verbunden ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß in einem Formkörper aus Kunststoff, der als Sockel für das Widerstandselement dient, das Schichtwider--standselement mechanisch fixiert ist, wobei der Sicherungsbügel beim Auslösten durch die Formgebung des Formkörpers in seiner Auslenkung begrenzt wird.
  2. 2. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung des Widerstandselementes im Formkörper durch eine snap-in-Verbindung hergestellt wird, wobei das Widerstandselement mit Kappen versehen ist, so daß die Nasen der snap-in-Verbindung am inneren Kappenrand einrasten und der Formkörper Längsschlitze besitzt.
  3. 3. Elektrischer Widerstand nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierung des Widerstandselementes im Formkörper durch thermische Verformung oder durch Ultraschalleinwirkung auf den Formkörper erfolgt.
  4. 4. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Widerstand und der Sicherungsbügel in gegensinniger Richtung im Formkörper montiert und durch eine Lötstelle fixiert sind.
  5. 5. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel durch snap-in-Verbindung, thermische oder Ultraschallverformung im Formkörper befestigt ist, wobei der Sicherungsbügel im Bereich seiner Aufnahmebohrung gewellt, gestaucht, gebogen, geplättet oder gekerbt ist.
  6. 6. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrung zur Aufnahme des Sicherungsbügels sich in einem erweiterten Raum fortsetzt, der von der Bohrung zur Aufnahme des Widerstandselementes vorzugsweise durch eine Wand getrennt ist, wobei diese Wand bis in die Nähe des Anschlußelementes, an welchem der Sicherungsbügel mechanisch vorgespannt angelötet ist, reicht.
  7. 7. Elektrischer Widerstand nach einem der obigen knsprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper nur einen Teil des Widerstandselementes überdeckt.
  8. 8. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Formkörper ein Anschlußelement des Widerstandselementes überdeckt.
  9. 9. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerkörper des Widerstandselementes zylindrisch oder plattenförmig ist.
  10. 10. Elektrischer Widerstand nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sicherungsbügel aus der Grundfläche des Formkörpers herausragt'und in einem definierten Rastermaß zum Anschlußelement des Widerstandes angeordnet ist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (8)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2517115A1 (fr) * 1981-11-25 1983-05-27 Schurter Ag H Support de fusible de securite
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