DE3825473A1 - Verfahren zur ausbildung von kanten plattenfoermiger moebel- oder ausbauteile sowie plattenfoermiges moebel- oder ausbauteil - Google Patents

Verfahren zur ausbildung von kanten plattenfoermiger moebel- oder ausbauteile sowie plattenfoermiges moebel- oder ausbauteil

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DE3825473A1 DE19883825473 DE3825473A DE3825473A1 DE 3825473 A1 DE3825473 A1 DE 3825473A1 DE 19883825473 DE19883825473 DE 19883825473 DE 3825473 A DE3825473 A DE 3825473A DE 3825473 A1 DE3825473 A1 DE 3825473A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B13/00Details of tables or desks
    • A47B13/08Table tops; Rims therefor
    • A47B13/083Rims for table tops
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B95/00Fittings for furniture
    • A47B95/04Keyplates; Ornaments or the like
    • A47B95/043Protecting rims, buffers or the like

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  • Securing Of Glass Panes Or The Like (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Ausbildung von Kanten plattenförmiger Möbel- oder Ausbauteile mit imi­ tierter Holzmaserung und auf ein solches plattenförmiges Mö­ bel- oder Ausbauteil, das aus einer Grundplatte besteht, an der entlang zumindest einer der Schmalseiten eine Kunst­ stoffleiste, an der eine entsprechende Kontaktleiste ausge­ bildet ist, angeklebt ist.
Plattenförmige Möbel- oder Ausbauteile, wie insbesondere Türen für Küchenmöbel, werden in zunehmenden Maße aus an der Ober- und der Unterseite kaschierten Spanplatten herge­ stellt, die entlang ihrer Kanten von einem hölzernen oder holzartigen Rahmen eingefaßt sind. Man kann für die Ein­ fassung der jeweiligen Grundplatte Echtholzleisten verwen­ den, die von vornherein das gewünschte Aussehen haben, die aber wegen der Neigung von Holz sich zu verziehen nur mit Schwierigkeiten zu verarbeiten und im Gebrauch infolge Auf­ quellens anfällig sind. Gerade im Küchenbereich kann es leicht zu einer Feuchtigkeitsaufnahme durch das Holz kommen, was auf Dauer zu Verwerfungen der Leisten führt. Außerdem ist Holz ein teurer Werkstoff, der nicht immer in gleicher Qualität und in gleichem Aussehen zur Verfügung steht.
Man hat deshalb schon die Möbel- oder Ausbauteile entlang ihrer Ränder mit Holzimitaten versehen, indem man die Plattenränder ähnlich der Kontur einer echten Holzleiste befräst und auf die derart ausgeformten Kanten eine Kunst­ stoff-Folie aufgeklebt hat, die an ihrer Sichtseite mit ei­ ner Holzmaserung bedruckt war. Insbesondere bei gewölbten Plattenkanten sind solche Folien nur schwer anzubringen, und an den Plattenecken ist es schwierig, einen sauberen Stoß zwischen den aneinandergrenzenden Kunststoff-Folien herzu­ stellen. Zudem bleibt auch immer die Stoßfuge zwischen dem Material der Grundplatte und der darauf aufgeklebten Kunst­ stoff-Folie sichtbar, was den qualitativen Eindruck solcher Möbelteile mindert. Allerdings läßt sich mit den bedruckten Kunststoff-Folien der Holzcharakter sehr gut nachbilden.
Es ist ferner bekannt, insbesondere für Küchentüren Grund­ platten mit randlich umlaufend angesetzten Kunststoffleisten zu verwenden, deren endgültige Sichtseite durch Anfräsen ge­ formt wird. Allerdings sind solche Kunststoffleisten nach dem Befräsen noch nicht oberflächenfertig, vielmehr hat man diese Leisten an ihren Schnittflächen nachträglich noch lackiert. Der Anschnitt solcher Kunststoffleisten erfolgt also lediglich zur Ausbildung der Kantenkontur und nicht, um ein bestimmtes Oberflächenbild solcher Leisten zu erzeugen.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Ausbildung von Kanten an plattenförmigen Möbel- oder Ausbauteilen mit imitierter Holzmaserung vorzuschlagen und ein solches plattenförmiges Möbel- oder Ausbauteil zu schaf­ fen, bei dem Leisten aus Vollkunststoff verwendet werden, die aufgrund ihres Aufbaus und der Bearbeitung, der sie un­ terworfen werden, ein oberflächenfertiges Holzimitat erge­ ben.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der gattungsbildenden Art durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
Ferner wird diese Aufgabe bei einem plattenförmigen Möbel- oder Ausbauteil der gattungsgemäßen Art durch die kennzeich­ nenden Merkmale des Patentanspruchs 6 gelöst.
Der besondere Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Kanten der plattenförmigen Möbel- oder Ausbauteile durch Vollkunststoffleisten gebildet werden, die sich leicht ver­ arbeiten, insbesondere dauerhaft verkleben und ohne Schwie­ rigkeiten bündig an den Plattenober- und -unterseiten fräsen lassen. Die Nachbildung einer Holzoberfläche kommt dabei erst durch den Anschnitt dieser Leisten zustande, die nach dem dafür üblichen Befräsen ohne weitere Bearbeitung ober­ flächenfertig sind. Zwar bestände grundsätzlich die Möglich­ keit die in Rede stehenden Kunststoffleisten in der jeweils benötigten, endgültigen Umrißgestalt zu extrudieren, damit würde jedoch nicht das holzartige Aussehen erreicht, weil der Maserungsverlauf ähnlich wie bei Echtholz auch, erst durch einen Anschnitt freigelegt wird. Insoweit erfüllt hier die Befräsung der Kunststoffkanten der plattenförmigen Mö­ bel- oder Ausbauteile eine Doppelfunktion, indem nämlich die an den Werkstückkanten angebrachten Vollkunststoffleisten sowohl ihre endgültige Umrißgestalt erhalten, als auch unter optischer Freilegung der ineinandergeflossenen, verwirbelten Materialströme der unterschiedlich eingefärbten Kunststoff­ werkstoffe, die Nachbildung einer Holzoberfläche erzielt wird. Die Schnittfläche der angeschnittenen Kunststofflei­ sten muß nicht noch einer zusätzlichen Behandlung unterwor­ fen werden, sie ist bereits oberflächenfertig.
Vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel noch näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Abschnitt einer Möbelfrontplatte, wie einer Küchenmöbeltür und
Fig. 2 einen Querschnitt durch den Randbereich des Möbelteils nach Fig. 1.
Im einzelnen besteht die Möbelplatte aus einer Grundplatte 1, die über Eck zusammenstoßende Schmalseiten 2 und 3 hat, auf welche Vollkunststoffleisten 4 als Kantenmaterial aufge­ setzt sind. An ihrer Sichtseite haben die Kunststoffleisten 4 das Aussehen einer Echtholzleiste mit einer Maserung, die im wesentlichen in Längsrichtung der Leisten 4 verläuft und durch Zonen eines helleren Materials 5 sowie durch Zonen ei­ nes dunkleren Materials 6 und gegebenenfalls noch durch Zo­ nen, in denen die beiden unterschiedlich eingefärbten Mate­ rialien miteinander vermischt sind, gebildet wird.
Diese Kunststoffleisten 4 werden auf einem Extruder herge­ stellt, indem zumindest zwei unterschiedlich eingefärbte Ma­ terialströme des Kunststoffwerkstoffs einer speziell dafür ausgestalteten Düse zugeführt werden, um die Materialströme teilweise ineinanderfließen und verwirbeln zu lassen, die im Anschnitt der Leisten das einer Holzmaserung sehr ähnliche Aussehen bewirken.
Sichtbar wird diese holzartige Optik der Kunststoffleisten 4 erst durch einen Anschnitt mittels eines spangebenden Werk­ zeugs, wie einem Fräser, der, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine Schnittfläche 7 an der Sichtseite der Kunststoffleisten 4 erzeugt. Entlang der Schnittfläche 7 sind die Kunststoff­ leisten 4 gerundet, insbesondere kann die Möbelplatte soft­ geformte Kanten dadurch erhalten, daß die Schnittfläche 7 tangential insbesondere in die Oberseite der Grundplatte 1 übergeht und sich mit einer sanften Rundung bis zur Unter­ seite der Platte 1 hin erstreckt.
Wie in Fig. 2 durch gestrichte Linien angedeutet ist, haben die Leisten 4 zunächst einen rechteckförmigen Ausgangsquer­ schnitt, der dann durch Formfräsen in den endgültigen Quer­ schnitt übergeführt wird. Mithin werden die Leisten 4 nicht nur auf ihrer gesamten Länge sondern auch über ihren gesam­ ten Umfang hinweg mit Ausnahme einer rückwärtigen Kontakt­ seite 8 befräst. Über die Kontaktseite 8 werden die Leisten 4 noch in der rechteckförmigen Ausgangsgestalt ihres Quer­ schnitts mittels eines geeigneten Leims oder Klebers an den Schmalseiten 9 der Grundplatte 1 angebracht. Beim nachfol­ genden Formfräsen erhalten die Leisten 4 nicht nur ihre end­ gültige Querschnittsgestalt, es wird auch ein bündiger An­ schluß sowohl an der Plattenober- als auch an der -untersei­ te hergestellt. Eine soft-geformte Kante an Möbelplatten zeichnet sich insbesondere durch einen flachen, tangentialen Übergang in die Plattenoberseite aus, der noch durch eine Variation in dem Krümmungsradius der Schnittfläche 7 begün­ stigt werden kann.
Damit insbesondere von der Vorderseite der Grundplatte 1 her die an deren Kanten angebrachten Kunststoffleisten 4 gut sichtbar sind, sind die Schmalseiten 9 der Grundplatte 1, an denen die Kunststoffleisten 4 angeklebt werden, gegenüber der Plattenebene geneigt, so daß die Kante 10 zwischen der Oberseite der Grundplatte 1 und der Schmalseite 9 nach innen hin zurückliegt, womit eine besondere optische Breite der Leisten 4 erzielt werden kann. Im Übergangsbereich 11 können die Leisten 4 besonders flach gehalten werden, vor allem al­ so einen großen Krümmungsradius erhalten, was für die Optik softgeformter Kanten an plattenförmigen Möbelteilen von er­ heblichem Vorteil ist.

Claims (10)

1. Verfahren zur Ausbildung von Kanten plattenförmiger Möbel- oder Ausbauteile mit imitierter Holzmaserung, gekennzeichnet durch die Verwendung extrudierter Kunststoffleisten, die aus zumindest zwei ineinandergeflossenen, verwirbelten Ma­ terialströmen unterschiedlicher Holztönung hergestellt sind und die jeweils mit einer Kontaktfläche an die be­ treffende Schmalseite einer Grundplatte angeklebt werden, wonach die Leiste auf ganzer Länge mittels eines spange­ benden Werkzeugs angeschnitten wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschnitt der Leiste mit Ausnahme der Kontakt­ fläche über den gesamten Umfang hinweg erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Leisten zunächst einen quadratischen oder recht­ eckigen Querschnitt haben und eine der Längsseiten der Leisten die Kontaktfläche ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die angeklebten Leisten mittels eines Formfräsers angeschnitten werden, wobei sie in Umfangsrichtung ge­ rundet werden.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseite der Grundplatte, an welche die be­ treffende Leiste angeklebt wird, zur Plattenebene geneigt ist und entlang der nach innen zurückliegenden Kante ein tangentialer Übergang der Rundung der Leiste in die Ober­ seite der Platte ausgebildet wird.
6. Plattenförmiges Möbel- oder Ausbauteil, bestehend aus ei­ ner Grundplatte, an der entlang zumindest einer der Schmalseiten eine Kunststoffleiste, an der eine entspre­ chende Kontaktfläche ausgebildet ist, angeklebt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffleiste (4) aus zumindest zwei in ihrer Längsrichtung ineinandergeflossenen, verwirbelten Mate­ rialien (5, 6) unterschiedlicher Holztönung besteht, die teilweise gemischt und teilweise gegeneinander abgegrenzt sind, und diese Kunststoffleiste (4) an ihrer Sichtseite eine Schnittfläche (7) hat.
7. Plattenförmiges Möbel- oder Ausbauteil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittfläche (7) der Kunststoffleiste (4) sich mit Ausnahme der Kontaktfläche (8) über ihren gesamten Umfang hinweg erstreckt.
8. Plattenförmiges Möbel- oder Ausbauteil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittfläche (7) der Kunststoffleiste (4) ge­ rundet ist.
9. Plattenförmiges Möbel- oder Ausbauteil nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittfläche (7) der Kunststoffleiste (4) tan­ gential in die Ober- und/oder Unterseite der Grundplatte (1) übergeht.
10. Plattenförmiges Möbel- oder Ausbauteil nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmalseite (9) der Grundplatte (1), an der die Kunststoffleiste (4) angeklebt ist, zur Ebene der Grund­ platte (1) geneigt ist und sich die Rundung der Schnitt­ fläche (7) der Kunststoffleiste (4) zu der nach innen zurückliegenden Kante (10) der Grundplatte (1) hin zu­ nehmend abflacht.
DE19883825473 1988-07-27 1988-07-27 Verfahren zur ausbildung von kanten plattenfoermiger moebel- oder ausbauteile sowie plattenfoermiges moebel- oder ausbauteil Withdrawn DE3825473A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19524017A1 (de) * 1994-06-30 1996-01-11 Yamaha Corp Verfahren zum Veredeln eines Bretts mit einer dicken Harzschicht, um die Unterschicht unsichtbar zu machen
WO2007095944A1 (en) * 2006-02-22 2007-08-30 Ulmadan A/S A method of making surface-covered edges on furniture boards in particular

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