DE3825406A1 - Liege- und sitzmoebel - Google Patents

Liege- und sitzmoebel

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DE3825406A1
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Juergen Prof Lange
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    • A47C17/04Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
    • A47C17/16Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
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Description

Die Erfindung betrifft ein Liege- und Sitzmöbel nach dem Ober­ begriff des Anspruches 1.
Es sind Sofas bekannt, bei denen die Rückenlehne durch einzelne lose nebeneinander gestellte Kissen gebildet ist, die an einem rückwärtigen Gestellteil abgestützt sind. Diese Kissen können zwar bei Bedarf auf eine andere Stelle der Liege- und Sitzfläche gelegt werden, sie haben dort je­ doch keine definierte Lage und müssen hierzu hin und her getragen werden, was umständlich ist.
Es sind auch Sofas bekannt, die zusätzlich zu der durch Kissen gebildeten Rückenlehne am Möbelgestell befestigte Armlehnen haben. Sie können aus ihrer Lage nicht verstellt werden, um sie auf andere Weise als zum Auflegen des Armes zu verwenden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Liege- und Sitz­ möbel dieser Art so auszubilden, daß ein einfaches und schnelles Verändern der Lehnenteile des Möbels zur Anpassung an die jeweiligen Bedürfnisse des Benutzers gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Liege- und Sitzmöbel der gattungsbildenden Art erfindungsgemäß mit den kennzeichnen­ den Merkmalen der Ansprüche 1 bzw. 7 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung ist die Rückenlehne zwischen der Rückenlehnenstellung und der Armlehnenstellung und umgekehrt verstellbar. Sie kann somit entweder als Rücken­ lehne oder als Armlehne verwendet werden. Dadurch entfällt eine zusätzliche Armlehne. Vorteilhaft ist, daß die Rücken­ lehne in der einen und anderen Stellung eine definierte Lage zum Möbelgestell und der Liege- und Sitzfläche hat und nicht vom Möbel abgehoben und wieder auf ihm angeordnet werden muß.
Da das Rückenlehnenteil sowohl in der Rückenlehnenstellung als auch in der Armlehnenstellung aus der aufrechten Lage in eine Liegelage nach unten drehbar ist, kann die Rückenlehne sowohl in der Rückenlehnenstellung als auch in der Arm­ stellung zum Auflegen des Kopfes oder der Beine des Benutzers einfach verwendet werden.
Durch die erfindungsgemäße Verstellbarkeit des Rückenlehnen­ teiles ist es auf einfache Weise möglich, es in eine Viel­ zahl von Stellungen zu bewegen, so daß der Benutzer die Rücken­ lehne in die jeweils für ihn zweckmäßigste und bequemste Lage verstellen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeich­ nungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 in Vorderansicht ein erfindungsgemäßes Liegemöbel mit seitlichen Rückenlehnenteilen in ihrer Rückenlehnenstellung,
Fig. 2 das Möbel nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und ohne ein mittleres Rücken­ lehnenteil,
Fig. 3 das Möbel nach Fig. 1 in Draufsicht,
Fig. 4 das Möbel nach Fig. 1 in Draufsicht, jedoch mit den seitlichen Rückenlehnenteilen in einer Armlehnenstellung,
Fig. 5 das Möbel nach Fig. 4 in perspektivischer Darstellung, jedoch ohne mittleres Rücken­ lehnenteil,
Fig. 6 das Möbel nach Fig. 5 mit in eine Liege­ stellung umgeklappten Rückenlehnenteilen,
Fig. 7 einen Teil des Möbels nach Fig. 4 mit dem einen Rückenlehnenteil in seiner aufrechten und einer liegenden Stellung,
Fig. 8 in vergrößerter Explosivdarstellung einen Teil eines Gestelles dieses erfindungs­ gemäßen Liegemöbels, an dem das eine Rücken­ lehnenteil angeordnet ist,
Fig. 9 einen Teil des Gestelles nach Fig. 8 in Ansicht und in vergrößerter Darstellung,
Fig. 10 ein Schnitt längs der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 das Gestell des erfindungsgemäßen Liege­ möbels in Draufsicht.
Das Liegemöbel nach den Fig. 1 bis 11 hat ein Möbelgestell 1 (Fig. 11) für Sitzkissen 2 bis 4 sowie Rückenlehnenteile 5 bis 7 (Fig. 1).
Wie insbesondere die Fig. 1 und 11 zeigen, weist das Möbel­ gestell 1 vordere und rückwärtige Möbelbeine 8, 9 und 10, 11 auf, die an Gestellarmen 12, 12 a, 13, 13 a und einem Quer­ träger 14 vorgesehen sind. Am Querträger 14 ist ein bogen­ förmig gekrümmt verlaufendes Versteifungsteil 15 befestigt, das die beiden Gestellarme 12, 12 a, 13, 13 a in Draufsicht gem. Fig. 11 gesehen etwa senkrecht und nahezu in halber Länge kreuzt.
Die Gestellarme 12, 12 a, 13, 13 a und das Versteifungsteil 15 sind vorzugsweise durch Rohre oder Rundstäbe gebildet und wie das Versteifungsteil 15 mit großem Krümmungsradius teilkreis­ förmig gekrümmt. Die Gestellarme 12, 12 a, 13, 13 a sind mit etwa gleichem Abstand voneinander und von den rückwärtigen Möbelbeinen 10, 11 am Querträger 14 befestigt, wie vorzugs­ weise verschweißt. Die Enden 16, 17 des Versteifungsteiles 15 sind etwa in halber Breite zwischen den Möbelbeinen 10, 11 und der jeweils benachbarten Befestigungsstelle der Möbel­ arme 16, 17 am Querträger 14 vorzugsweise verschweißt. Der Querträger ist im dargestellten Ausführungsbeispiel aus Flach­ material hergestellt; er kann aber auch aus Rundmaterial be­ stehen. Die Gestellarme 12 und 12 a bzw. 13 und 13 a sind fluchtend und mit Abstand übereinander angeordnet. Das Ver­ steifungsteil 15 liegt zwischen den Armen 12 und 12 a bzw. 13 und 13 a in Vorderansicht auf das Möbelgestell gesehen (Fig. 1).
Der maximale Abstand des Versteifungsteiles 15 vom Quer­ träger 14 ist etwa gleich dem halben Abstand der Möbelbeine 8, 9 vom Querträger 14. Im Kreuzungsbereich können die Ge­ stellarme 12, 12 a, 13, 13 a mit dem Versteifungsteil 15 ver­ bunden, wie verschweißt, sein, wodurch das Möbelgestell 1 eine hohe Steifigkeit erhält.
Die Möbelbeine 8 bis 11 sind durch Rohrabschnitte oder Stangen­ abschnitte gebildet. Die vorderen Möbelbeine 8, 9 sind nur etwa halb so lang wie die rückwärtigen Möbelbeine 10, 11, die sich bis in die durch die Oberseite der Sitzkissen 2 bis 4 gebildete Sitz- und Liegefläche 18 des Möbels erstrecken (Fig. 1, 2). Die Möbelbeine 10, 11 haben, wie noch näher er­ läutert wird, obere Stecköffnungen 19 (Fig. 9, 10), in die Schwenkachsen 20 für die Rückenlehnenteile 5, 7 gesteckt sind. Die Schwenkachsen 20 sind vorzugsweise durch Rohre gebildet, die in ihrem unteren Bereich einen in Umfangsrichtung ver­ laufenden Schlitz 21 (Fig. 8 und 10) haben, der sich über einen Winkelbereich von vorzugsweise 90° erstreckt. In den Schlitz 21 ragt ein als Schraube ausgebildetes Anschlagteil 22, an dem die Schwenkachse 20 mit den Schlitzenden 23, 24 (Fig. 8, 10) in Anschlagstellung anliegt. Das Anschlagteil 22 ist in eine Öffnung 22 a (Fig. 8) des Möbelbeines 10 ge­ schraubt. Auf das über die Möbelbeine 10, 11 ragende Rohr­ teil 25 der Schwenkachsen 20 ist ein ring- bzw. buchenförmiges Kupplungsstück 26, 27 einer plattenförmigen Ablage oder eines Tabletts 28, 29 (Fig. 1, 2, 8, 9, 10) gesteckt. Es liegt in montierter Lage beispielsweise etwa in Höhe der Sitzkissen 2 bis 4 und hat vorzugsweise viertelkreis-segmentförmigen Umriß.
Die Schwenkachsen 20 sind so in den Möbelbeinen 10, 11 ange­ ordnet, daß die ringförmigen Kupplungsstücke 26, 27 etwa in halber Länge vorgesehen sind. Auf die über die Kupplungs­ stücke 26, 27 nach oben ragenden Abschnitte 30 der Schwenk­ achsen 20 ist ein winkelförmiges, rohrförmiges Zwischenteil 31 mit seinem einen Arm 32 gesteckt. Der andere senkrecht ab­ stehende Arm 33 der Zwischenteile 31 ist über eine weitere rohrförmige Drehachse 35, 36 (Fig. 8 und 9) mit den außen liegenden Rückenlehnenteilen 5, 7 steckverbunden.
Die Drehachsen 35, 36 sind jeweils mit einem Schlitz 34 ver­ sehen, der L-Form hat. Die Drehachsen 35, 36 sind in den Armen 33 jeweils mit einem Anschlagteil 38 gesichert, das wie das Anschlagteil 22 vorzugsweise als Schraube ausgebildet ist, die in die Arme 33 geschraubt ist. Der eine Schlitzabschnitt 34 a verläuft in Längsrichtung der Drehachse 35, 36, während der andere Schlitzabschnitt 34 b senkrecht dazu in Umfangs­ richtung der Drehachsen verläuft.
In der Rückenlehnenstellung gem. den Fig. 1 bis 3 liegt das Anschlagteil 38 am Ende 39 des Schlitzabschnittes 34 a an. In dieser Lage liegen auch die einander zugewandten Stirn­ flächen 40, 40′ (Fig. 3) der Rückenlehnenteile 5, 7 unmittel­ bar benachbart zu den benachbarten Stirnflächen 41, 42 des mittleren Rückenlehnenteiles 6 und oberhalb der aneinander stoßenden rückwärtigen Randabschnitte 43, 44 (Fig. 2, 5) der Sitzkissen 2, 3 und 3, 4. Die äußeren Rückenlehnenteile 5, 7 haben eine im wesentlichen (nicht dargestellte) mittige Stecköffnung, in die die Drehachsen 35, 36 mit ihren einander zugewandten Endabschnitten 45 (Fig. 8) ragen. Vorzugsweise erstrecken sich die Endabschnitte über mindestens etwa die halbe Länge der Rückenlehnenteile 5, 6, um eine sichere Be­ festigung zu gewährleisten.
Aus der Rückenlehnenstellung gemäß den Fig. 1 bis 3 können die Rückenlehnenteile 5, 7 in eine Stellung verschwenkt werden, in der sie Armlehnen des Möbels bilden (Fig. 4 bis 6). Um die Rückenlehnenteile 5, 7 in diese Stellung zu ver­ schwenken, müssen die Rückenlehnenteile zunächst in Richtung der Pfeile P, P′ in Fig. 2 und 8 voneinander weggeschoben werden. Die Länge des Verschiebeweges ist durch die Länge des Schlitzabschnittes 34 a bestimmt. Beim Verschieben der Rückenlehnenteile 5, 7 in Pfeilrichtung P und P′ werden die Drehachsen 35, 36 innerhalb der Arme 33 so weit verschoben, daß die Anschlagteile 38 aus ihrer einen Anschlagstellung, in der sie am Schlitzende 39 anliegen, in die Anschlagstellung am anderen Schlitzende 46 des Schlitzabschnittes 34 a kommen. In dieser Stellung haben die Rückenlehnenteile 5, 7 vom Rücken­ lehnenteil 6 einen solchen Abstand, daß sie ungehindert um 90° (vgl. Pfeile 52, 52′ in Fig. 5) in ihre Armlehnenstellung verschwenkt werden können. Hierbei schwenken die Rückenlehnenteile 5, 7 um die Schwenkachse 20 von der einen Anschlagstellung, in der die Anschlagteile 22 am Schlitzende 24 anliegen, in die andere Anschlagstellung am Schlitzende 23. Die Kupplungsstücke 26 können mit den Schwenkachsen 20 drehfest verbunden sein. Dann werden die Kupplungsstücke 26 mit den Tabletts 28, 29 bei der beschriebenen Schwenkbewegung aus ihrer Stellung gem. Fig. 1 bis 3 in die um 90° verschwenkte Stellung gem. Fig. 4 bis 6, 8 verschwenkt, in der die Tabletts nach hinten über die Liege- und Sitzfläche 18 ragen. Vorzugsweise sind die Kupplungs­ stücke 26 jedoch gegenüber den Schwenkachsen 20 drehbar, so daß sie unabhängig von der Lage der Rückenlehnenteile 5, 7 verstellt werden können. Vorteilhaft können hierbei die Kupplungsstücke 26 reibschlüssig auf den Schwenkachsen 20 sitzen oder an den Stirnseiten 56, 57 der Möbelbeine 10, 11 und der senkrecht nach unten verlaufenden Arme 32 der Zwischen­ teile 31 (Fig. 8) anliegen, so daß die Kupplungsstücke beim Ver­ schwenken der Rückenlehnenteile 5, 7 zwar mitgenommen werden, jedoch noch gegenüber den Schwenkachsen 20 verdreht werden können.
Die Rückenlehnenteile 5, 7 haben vorzugsweise gleichschenklig dreieckigen Querschnitt. In der Rückenlehnenstellung gem. den Fig. 1 bis 3 sind die Rückenlehnenteile 5, 7 so angeordnet, daß ihre Symmetrieebene E (Fig. 3 und 7) vertikal verläuft. Die Rückenlehnenteile 5, 7 können mit den Drehachsen 35, 36 in der Rückenlehnenstellung auch so gedreht werden, daß sie mit ihren spitz zulaufenden Teilen 47 a, 47 b auf der Liege- und Sitzfläche 18 aufliegen. Diese Drehmöglichkeit ist gegeben, weil die Rückenlehnenteile 5, 7 in der Rückenlehnenstellung mit ihrer ebenen Unterseite Abstand von der Liege- und Sitz­ fläche 18 haben (Fig. 1). In der verdrehten Lage liegt die Symmetrieebene E der Rückenlehnenteile 5, 7 unter einem spitzen Winkel zur Horizontalen. Zum Drehen werden die Rücken­ lehnenteile 5, 7 mit ihren Drehachsen 35, 36 in Richtung des Pfeiles P′′ in Fig. 8 gedreht, wobei das Anschlagteil 38 im Schlitzabschnitt 34 b gleitet und in der Endstellung am Schlitz­ ende 48 anschlägt. Die Drehmöglichkeit ist vor allem dann von Vorteil, wenn die Rückenlehnenteile 5, 7 ihre Armlehnen­ stellung gem. den Fig. 4 bis 8 einnehmen. Wie Fig. 7 zeigt, können die Rückenlehnenteile 5, 7 aus der mit ausgezogenen Linien dargestellten aufrechten Lage, in der die Symmetrie­ ebene E vertikal verläuft, in die mit gestrichelten Linien dargestellte Liegestellung gedreht werden, in der das Rücken­ lehnenteil 5, 7 als Kopfstütze beim Liegen dienen kann und mit dem verjüngten Teil 47 a, 47 b auf der Liege- und Sitzfläche aufliegt (vgl. auch Fig. 6, Pfeile 68, 68′). In dieser Lage verläuft die Symmetriebene E unter dem schon beschriebenen spitzen Winkel zur Horizontalen. Die gleiche Neigungsstellung nehmen die Rückenlehnenteile 5, 7 in ihrer verdrehten Lage in der Rücken­ lehnenstellung ein. Selbstverständlich kann auch jeweils nur eines der Rückenlehnenteile 5, 7 in die Armlehnenstellung ver­ schwenkt oder in der Rückenlehnen- und in der Armlehnenstellung in der beschriebenen Weise gedreht werden.
Wie Fig. 1 zeigt, haben die Rückenlehnenteile 5, 7 von der Liege- und Sitzfläche 18 in ihrer aufrechten Lage Abstand, der so groß ist, daß sie beim Drehen in die Liegestellung gem. Fig. 6 nicht an der Liege- und Sitzfläche 18 streifen.
Die Rückenlehnenteile 5, 7 können auch anderen als dreieckigen Querschnitt haben. Sie können beispielsweise als Rolle oder mit rechteckigem oder auch mit ovalem Querschnitt ausgebildet sein. Der gleichschenklig dreieckige oder ovale Querschnitt hat den Vorteil, daß die Rückenlehnenteile 5, 7 beim Liegen eine von der Liege- und Sitzfläche 18 schräg nach oben ver­ laufende Liegefläche haben, auf denen der Benutzer bequem liegen kann.
Das mittlere Rückenlehnenteil 6 ist vorzugsweise flächig ausgebildet. Es hat einen etwa U-förmigen (nicht näher dar­ gestellten) unteren Halterungs- und Klemmabschnitt, mit dem es auf den Querträger 14 von oben aufgesetzt ist. Die Schenkel des Halterungsabschnittes erstrecken sich über die ganze Höhe des Querträgers 14, so daß eine sichere Steckverbindung gewähr­ leistet ist. An den Halterungsteil schließt die eigentliche Anlehnfläche 50 des Rückenlehnenteiles 6 an, die von der Liege- und Sitzfläche 18 schräg nach hinten und oben geneigt ist. Sie geht in einen aufrechten schmalen Randabschnitt 51 über, der über die Rückenlehnenteile 5, 6 nach oben ragt. Das Rückenlehnenteil 6 kann einfach an dem Quersteg 14 befestigt oder von ihm abgenommen werden, wenn es nicht benötigt wird (Fig. 2, 5, 6).
Das mittlere Sitzkissen 3 hat etwa trapezförmigen Umriß mit teilkreisförmig konkav abgerundeten seitlichen Rändern 54, 55 (Fig. 3), während die seitlichen Sitzkissen 2, 4 in Drauf­ sicht viertelkreis-segmentförmigen Umriß haben.
Die Sitzkissen 2, 4 sind gleich ausgebildet. Ihre Abmessungen sind so gewählt, daß die Rückenlehnenteile 5, 7 in der Rückenlehnenstellung (Fig. 1 bis 3) teilweise innerhalb und in der Armlehnenstellung (Fig. 4 bis 7) außerhalb der Kontur der Sitzkissen 2, 4 liegen.
Die Drehachsen 35, 36 der Rückenlehnenteile 5, 7 liegen in deren Rückenlehnenstellung (Fig. 1, 3) etwa fluchtend zum rückwärtigen Rand 58 der Sitzkissen 2 bis 4, während sie in der Armlehnenstellung parallel zu den zueinander parallelen äußeren Rändern 59, 60 der seitlichen Sitzkissen 2 und 4 liegen. Die Drehachsen 35, 36 haben dabei einen solchen Ab­ stand von den Rändern 59, 60, daß ihre einander zugewandten Kanten 61, 62 unmittelbar benachbart zu den Rändern 59, 60 liegen (Fig. 4).
Die Sitzkissen 2, 4 liegen mit ihren abgerundeten, einander zugewandten Rändern 63, 64 an den Rändern 54, 55 des mittleren Sitzkissens 3 an, das sich bis etwa in halbe maximale Breite der Sitzkissen 2, 4 erstreckt. Der vordere gerade Sitzkissen­ rand 65 des Sitzkissens 3 ist somit relativ weit gegenüber den seitlichen äußeren Sitzkissenkanten 66, 67 der Sitzkissen 2, 4 zurückversetzt. Das Sitzkissen 3 ist noch ausreichend breit, um eine breite Sitzfläche und in der Stellung der Rückenlehnenteile 5, 7 gem. Fig. 4 eine genügend breite Liege­ fläche zu gewährleisten.
Die Sitzkissen 2, 4 liegen auf dem oberen Rand 49 des Quer­ trägers 14 und auf den Stirnflächen 46, 47 der vorderen Möbel­ beine 8, 9 auf. Bei Belastung der Sitzkissen bzw. beim Sitzen oder Liegen liegen die Sitzkissen auch auf den Gestellarmen 12, 13 auf, wobei die auftretenden Kräfte von dem darunter liegenden Versteifungsteil 15 und den anderen Gestellarmen 12 a, 13 a aufgenommen werden.

Claims (37)

1. Liege- und Sitzmöbel, insbesondere Sofa, mit einer an einem Möbelgestell vorgesehenen Liege- und Sitzfläche, und mindestens einer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (5, 7) zur Bildung einer Armlehne aus einer ersten, zur Längs­ richtung der Liege- und Sitzfläche (18) etwa parallelen Lage in eine zweite, quer zur Längsrichtung der Liege- und Sitzfläche (18) verlaufende Lage verstellbar ist.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (5, 6) um eine im wesentlichen vertikale Achse (20) schwenkbar ist.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (5, 7) von der Rückenlehnenstellung in die Armlehnenstellung um etwa 90° verschwenkbar ist.
4. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) für die Rückenlehne (5, 7) am hinteren eckseitigen Möbelbein (10, 11) vorgesehen ist.
5. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) durch ein in eine Stecköffnung (19) des Möbelbeines (10, 11) gestecktes Rohrstück gebildet ist.
6. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (20) einen Schlitz (21) aufweist, in den ein Anschlagteil (22), vor­ zugsweise eine Schraube, des Möbelbeines (10, 11) ragt.
7. Liege- und Sitzmöbel, insbesondere Sofa, mit einer an einem Möbelgestell vorgesehenen Liege- und Sitzfläche und mindestens einer Rückenlehne, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (5, 7) aus einer aufrechten Lage zum Anlehnen in eine Liegelage zum Auflegen des Kopfes oder dgl. des Benutzers um eine etwa horizontale Achse (35, 36) drehbar am Möbelgestell (1) angeordnet ist.
8. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem über das Möbelbein (10, 11) ragenden Teil (25) der Schwenkachse (20) ein vorzugsweise winkel- und rohrförmiges Zwischenteil (31) gesteckt ist, das mit der horizontalen Drehachse (35, 36) für die Rückenlehne (5, 7) verbunden ist.
9. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Möbelbein (10, 11) und dem Zwischenteil (31) auf der Schwenkachse (20) ein Kupplungsstück (26) für eine Ablage, vorzugsweise ein in Draufsicht etwa viertelkreis-segmetförmiges Tablett (28, 29) sitzt.
10. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenteil (31) mit seinem einen Arm (32) auf die Schwenkachse (20) ge­ steckt ist.
11. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in den anderen Arm (33) des Zwischenteiles (31) die Drehachse (35, 36) gesteckt ist.
12. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (35, 36) gegen­ über dem anderen Arm (33) um vorzugsweise 90° drehbar ist.
13. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (35, 36) axial gegenüber dem anderen Arm (32) des Zwischenteiles (31) verschiebbar ist.
14. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehachse (35, 36) in ihrem in das Zwischenteil (31) gesteckten Teil (37) einen vor­ zugsweise L-förmigen Schlitz (34) aufweist, in den ein Anschlagteil (38), vorzugsweise eine Schraube, des anderen Armes (33) des Zwischenteiles (31) ragt.
15. Möbel nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Schlitzabschnitt (34 a) des Schlitzes (34) parallel zur und der andere Schlitzabschnitt (34 a) um die Längsmittellinie der Drehachse (35, 36) gekrümmt ist.
16. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem über den anderen Arm (33) des Zwischenteiles (31) ragenden Endabschnitt (45) die Rückenlehne (5, 7) angeordnet ist.
17. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (5, 7) mittig auf der Drehachse (35, 36) angeordnet ist.
18. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (5, 7) etwa dreieckigen, vorzugsweise gleichschenklig-dreieckigen Querschnitt hat.
19. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (5, 7) in ihrer Rückenlehnenstellung mit ihrem durch die Spitze des dreieckigen Querschnitts gebildeten verjüngten Ab­ schnitt (47 a, 47 b) nach oben ragt.
20. Möbel nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß der verjüngte Abschnitt (47 a, 47 b) der Rückenlehne (5, 7) in ihrer Armlehnenstellung auf der Liege- und Sitzfläche (18) aufliegt.
21. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die hinteren Möbelbeine (10, 11) an einem vorzugsweise leistenartigen Querträger (14) des Möbelgestells (1) befestigt sind.
22. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Möbelbeine (8, 9) jeweils an vorzugsweise zwei mit Abstand übereinander liegenden und vorzugsweise aus Rundmaterial bestehenden Gestellarmen (12, 12 a, 13, 13 a) des Möbelgestelles (1) vor­ gesehen sind.
23. Möbel nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellarme (12, 12 a, 13, 13 a) teilkreiskförmig gekrümmt sind und an ihren freien Enden die Möbelbeine (8, 9) tragen und mit ihren anderen Enden am Querträger (14) vorzugsweise verschweißt sind.
24. Möbel nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den übereinander liegenden Gestellarmen (12, 12 a, 13, 13 a) ein Versteifungs­ teil (15) am Querträger (14) befestigt ist.
25. Möbel nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungsteil (15) teilkreisförmig, vorzugsweise aus Rundmaterial gebogen ist.
26. Möbel nach Anspruch 24 oder 25, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden (16, 17) des Ver­ steifungsteiles (15) mit vorzugsweise gleichem Abstand zwischen den hinteren Möbelbeinen (10, 11) und den hinteren Enden der Gestellarme (12, 13) am Querträger (14) be­ festigt sind.
27. Möbel nach einem der Ansprüche 24 bis 26, dadurch gekennzeichnet, daß der maximale Abstand des Versteifungsteiles (15) vom Querträger (14) etwa dem halben Abstand der vorderen Möbelbeine (8, 9) vom Quer­ träger (14) entspricht.
28. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Liege- und Sitzfläche (18) durch vorzugsweise drei nebeneinander liegende Sitzkissen (2 bis 4) gebildet ist, die auf dem oberen Rand (49) des Querträgers (14) und Stirnflächen (46, 47) der vorderen Möbelbeine (8, 9) sowie unter Belastung auf den oberen Gestellarmen (12, 13) aufliegen.
29. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden hinteren Rückenlehnenteilen (5, 7) ein drittes Rückenlehnenteil (6) vorgesehen ist.
30. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Rückenlehnenteil (6) abnehmbar am Möbel angeordnet, vorzugsweise auf den Querträger (14) aufsteckbar ist.
31. Möbel nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Rückenlehnenteil (6) flächig ausgebildet ist.
32. Möbel nach Anspruch 30 oder 31, dadurch gekennzeichnet, daß das dritte Rückenlehnenteil (6) einen Hauptteil (50) aufweist, der von der Liege- und Sitzfläche (18) aus schräg nach oben und hinten geneigt ist.
33. Möbel nach einem der Ansprüche 28 bis 32, dadurch gekennzeichnet, daß die außen liegenden Sitz­ kissen (2, 4) etwa viertelkreis-segmentförmigen Umriß haben.
34. Möbel nach einem der Ansprüche 28 bis 33, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Sitzkissen (3) etwa trapezförmigen Umriß mit konkav gekrümmten seit­ lichen Rändern (54, 55) hat, in denen die abgerundeten, einander zugewandten Ränder (63, 64) der seitlichen Rückenlehnenteile (5, 7) formschlüssig liegen.
35. Möbel nach einem der Ansprüche 28 bis 34, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Rand (65) des mittleren Sitzkissens (3) etwa in halber maximaler Breite der seitlichen Sitzkisse (2, 4) verläuft.
36. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 35, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rückenlehnen­ teile (5, 7) in ihrer Rückenlehnenstellung in Drauf­ sicht mit dem mittleren Rückenlehnenteil (6) fluchten.
37. Möbel nach einem der Ansprüche 1 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Rückenlehnen­ teile (5, 7) in ihrer Armlehnenstellung unmittelbar be­ nachbart zu den voneinander abgewandten Rändern (59, 60) der seitlichen Sitzkissen (2, 4) liegen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20180153309A1 (en) * 2016-12-06 2018-06-07 La-Z-Boy Incorporated Transformable sofa

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