DE9102851U1

DE9102851U1 - Kinder-Tisch-Sitzmöbel

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Publication number: DE9102851U1
Application number: DE9102851U
Authority: DE
Original assignee: Moebelwerke A Decker 3472 Beverungen De GmbH
Current assignee: Moebelwerke A Decker 3472 Beverungen De GmbH
Priority date: 1991-03-09
Filing date: 1991-03-09
Publication date: 1991-07-25
Anticipated expiration: 2001-03-10

Description

Meine Akte: D 48/1

Kinder-Tisch-Sitzmöbel

Die Erfindung bezieht sich auf ein Schreibpult und eine Sitzbank beinhaltendes Kinder-Tisch-Sitzmöbel.

Aufgabe der Erfindung ist es, ein derartiges Kinder-Tisch-Sitzmöbel als kompaktes Kombinationsmöbel auszuführen und in einfacher und bequemer Weise zu einem ergonomisch gestalteten Arbeitsplatz für unterschiedliche Kindergrößen einrichten zu können.

Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst, wobei noch die in den einzelnen Unteransprüchen aufgeführten Gestaltungsmerkmale vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen der Aufgabenlösung darstellen.

Durch die Erfindung ist ein Schreibpult und eine Sitzbank zu einer kompakter Baueinheit zusammengefaßt und ein Kinder-Schreib-Sitzmöbel geschaffen worden, welches einen ergonomisch gestalteten Arbeitsplatz für Kinder bildet und dabei in einfacher und bequemer Weise auf unterschiedlich große Kinder eingerichtet werden kann bzw. für Kinder beliebige Sitz- und Fußabstützhöhen ermöglicht und eine schreib- und haltungsgerechte Arbeitsfläche (Schreibfläche) hat.

Die Sitzbank hat eine stabil geführte, höheneinstellbare Sitzplatte und eine damit gekoppelte Rückenlehne, die sich je nach Sitzplattenhöhe in ihrer Stellung zur Sitzplatte zwangsläufig einrichtet, so daß in jeder eingestellten

Sitzplattenhöhe auch die Rückenlehne die richtige, für das Kind haltungsgerechte Stellung einnimmt.

Weiterhin ist der Fußrost höheneinstellbar, jedoch in günstiger Weise unabhängig von der Sitzplatte höheneinrichtbar vorgesehen, was wiederum ein individuelle und körpergerechtes Einstellen für eine Fußabstützung ergibt.

Die Mittel für die Sitzplatten- und Fußrosten-Höhenverstellung sind einfach und stabil aufgebaut und ermöglichen mit wenigen Handgriffen die gewünschte Höheneinstellung.

Das Schreibpult zeigt eine schreib- und arbeitsgerecht schrägliegende Schreibplatte und einen großen und leicht zugänglichen Unterbringungsraum sowie an die Schreibplatte sich anschließenden Ablageplatz für die verschiedensten Arbeitsmittel.

Weiterhin ist die Schreibplatte am Schreibpult in eine schräg nach oben und vom Kind weggerichtete Nutzstellung verschwenkbar, in der sie eine dann unter der Schreibplatte angeordnete Tafel zu weiteren Nutzungszwecken freigibt.

Das Schreib-Sitz-Pult ist einfach aufgebaut, kostengünstig herstellbar, stabil ausgeführt und in seiner Gesamtheit kompakt und hat bei bequemer Einrichtart für den ergonomischen Sitz- und Arbeitsplatz einen hohen Gebrauchswert.

Auf den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt, welches nachfolgend näher erläutert wird. Es zeigt:

Fig. 1 eine perspektivische Vorder-Seitendarstellung eines aus Schreibpult und Sitzbank gebildeten Kinder-Tisch-Sitzmöbels, in der tiefsten Stellung der Sitzplatte und der Fußroste,

Fig. 2 eine perspektivische Seitendarstellung desselben Kinder-Tisch-Sitzmöbels mit höhenverstellter Sitzplatte und höhenverstelltem Fußrost,

Fig. 3 eine perspektivische Seitendarstellung des Kinder-Schreib-Sitzmöbels mit in strich-punktierten Linien am Schreibpult hochgeklappter Schreibplatte,

Fig. 4 senkrechte Schnitte durch die Sitzbank, in Fig. 4 und 5 in unterster und in Fig. 5 in angehobener Sitzplattenstellung,

Fig. 6 einen Querschnitt durch die Sitzplatten-Höhenverstellführung gemäß Schnittlinie A-A in Fig. 2,

Fig. 7 einen Querschnitt durch die Schwenkverbindung und Arretierung zwischen höhenverstellbarer Sitzplatte und damit gekoppeltem Rückenlehnenholm gemäß Schnittlinie B-B in Fig. 2,

Fig. 8 eine Seitenansicht eines Rückenlehnenholmes mit eingesetztem Einsatzstück zur Rücklehnenschwenkung und Sitzplattenhalterung,

Fig. 9 eine Seitenansicht eines pultseitigen Fußrosthalters und

Fig. 10 eine Seitenansicht eines sitzbankseitigen Fußrosthalters.

Bei dem erfindungsgemäßen Kinder-Tisch-Sitzmöbel bilden ein Schreibpult (1) und eine Sitzbank (2) eine Baueinheit und die Sitzbank (2) hat eine höhenverstellbare Sitzplatte (3) und eine in Abhängigkeit von der Sitzplatten-Höhenverstellung gegenüber dem Schreibpult (1) verschwenkbare Rückenlehne (4); zwischen Schreibpult (1) und Sitzbank (2) ist ein höhenverstellbarer Fußrost (5) gehalten.

Das Schreibpult (1) und die Sitzbank (2) sind jeweils mit zwei seitlichen Füßen (Pultfüßen (6) und Sitzbankfüßen (7) auf zwei gemeinsamen durch Querstreben (8) querverbundenen Fußstücken (9) im Abstand hintereinander angeordnet und bilden somit eine Möbeleinheit.

Die Sitzplatte (3) der Sitzbank (2) und der Fußrost (5) sind unabhängig voneinander stufenweise höhenverstellbar vorgesehen.

Die Sitzplatte (3) der Sitzbank (4) ist mit zwei durch Querstreben (10) verbundenen Wangen (11) in an den Sitzbankfüßen (7) innenseitig vorgesehenen Höhenführungen (12), vorzugsweise zwischen jeweils zwei Leisten (12) höhenverschwenkbar gelagert.

Die Rückenlehne (4) ist im oberen Endbereich zweier seitlicher Holme (13) befestigt, die mit ihrem unten Längenende um je eine waagerechte Achse (14) außenseitig an den Sitzbankfüßen (7) gelagert sind.

Jeder Holm (13) nimmt ein von seiner Innenseite her in einer Aussparung (14) formschlüssig eingesetztes Einsatzstück (15) auf, welches eine ausgenommene Schwenknut (16) und mehrere davon im Abstand übereinander abgehenden Einhängenuten (17)

aufweist. Die Sitzplatte (3) greift mit zwei seitlichen Zapfen (18) in je ein Einsatzstück (15) ein; bei der Sitzplattenhohenverstellung werden über die Schwenknut (16), die Rücklehnenholme (13) in der Schwenkung zwangsführt und bei höheneingestellter Sitzplatte (3) fassen die Zapfen (33) in eine der Einhängenuten (17) arretierend ein.

Die Zapfen (33) liegen koaxial gegenüber und sind in bevorzugter Weise in zwei seitlich unter der Sitzplatte (3) befestigsten Längsstücken (34) gelagert (Fig. 7).

Die Sitzplatte (3) ist durch die Höhenführung (11,12) in ihrer senkrechten Verstellung geführt und auch gegen in und entgegen des Schreibpultes (1) erfolgende Belastungen gesichert und wird in der eingestellten Höhenlage von den Zapfen (18) getragen, die sich dann in dem Nutengrund (17a) der jeweiligen Einhängenut (17) abstützen (Fig. 4, 5, 7 und 8). Beim Höhenverstellen der Sitzplatte (3) wird diese mit ihren Wangen (11) zwischen den Sitzbankfußleisten (12) verschoben und dabei gleiten die Zapfen (33) aus der Einhängenut (17) heraus in die Schwenknut (16) und bewirken dann bei der nach oben oder unten erfolgenden Sitzplattenverstellung automatisch eine Verschwenkung der Rückenlehnenholme (13) um ihre Achsen (14), so daß die Rückenlehne (4) immer in der richtig geneigten Position zur Sitzplatte (3) bei jeder Sitzplatten-Höhenlage steht.

Der Fußrost (5) ist aus zwei seitlichen Längsleisten (18) und mehreren Querleisten (19) gebildet und mit seinen beiden Längsleisten (18) in an den Innenseiten der Pultfüße (6) und der Sitzbankfüße (7) festgelegten Rosthalter (20/21) stufenweise höhenveränderbar eingesetzt.

Die beiden an den Sitzbankfüßen (7) angebrachten Fußrosthalter (21) sind von Treppenstücken (22) mit im Abstand übereinander und zur Rückenlehne (4) hin treppenartig angeordneten Auflagerstufen (23) für die

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hinteren Enden (18a) der bei den Fußrost-Längsleisten (18) gebildet (Fig. 10, 6, 1).

Die beiden an den Pultfüßen (6) angebrachten Fußrosthalter (20) sind von Einhängeleisten (24) mit mehreren im Abstand übereinander und in Richtung Sitzbank (2) versetzt angeordneten Auflagerstufen (25) gebildet und dabei ist zwischen benachbarten Auflagerstufen (25) jeweils eine konvex gewölbte Sicherungskurve (26) für die vorderen Enden (18b) der beiden Fußrost-Längsleisten (18) vorgesehen (Fig. 9, 1) .

Der Fußrost (5) wird von Hand höhenverstellt, in dem er aus den insgesamt vier Fußrosthaltern (20, 21) von deren Stufen (23,25) angenommen und auf in anderer Höhenlage sich befindliche Auflagerstufen (23,25) mit den Enden (18a, 18b) der beiden Längsleisten (18) wieder aufgesetzt wird.

Dabei kann der Fußrost (5) in waagerechter Lage höhenverstellt werden, in dem auf in gleicher Höhenlage liegende Auflagerstufen (23,25) aufgesetzt wird; er kann aber auch in einer Schräglage in verschiedenen Höhen eingerichtet werden, wobei der Fußrost (5) dann schräg nach oben und zum Schreibpult (1) hin liegt. Hierfür werden die hinteren Leistenenden (18a) auf eine tieferliegende Auflagerstufe (23) und die vorderen Leistenenden (18b) auf eine höherliegende Auflagerstufe ( (25) der Fußrosthalter (20,21) aufgesetzt. Zum Einsetzen der Fußroste (5) wird diese zuerst mit ihren vorderen Leistenenden (18b) auf die gewünschte Auflagerstufe (25) der beiden vorderen Fußrosthalter (20) aufgesetzt und dann um diese Auflage nach unten geschwenkt, so daß sich die hinteren Leistenenden (18a) dann auf die entsprechende Auflagerstufe (23) der hinteren Fußrosthalter (21) auflegen. Das Herausnehme der Fußroste (5) für die Höhenverstellung erfolgt sinngemäß umgekehrt. Durch die Sicherungskurven (26) der vorderen Fußrosthalter (20) ist einerseits die Handhabung zwangsläufig und zum anderen der eingesetzte (Fußrost (5)

lagegesichert, in dem die Sicherungskurven (26) über den vorderen Leistenenden (18b) sich erstrecken und ein unbeabsichtigtes Hochheben und somit Verrutschen der Fußroste (5) und Abrutschen desselben von den hinteren Fußrosthaltern (21) verhindern.

Das Schreibpult (1) hat einen von einer schräg nach unten und in Richtung Sitzbank (2) liegenden Schreibplatte (27) verschlossenen Pultkasten (28) mit auf dem Pultkasten (28) hinter der Schreibplatte (27) angeordneten Ablageaufsatz

(29) für die verschiedensten Arbeitsmittel und Schreibgeräte. Die Schreibplatte (27) weist am sitzbankseitigen Querrand eine hochstehende Sicherungsleiste

(32) auf. Die Schreibplatte (27) ist -wie Fig. 3 zeigt- um eine waagerechte Schwenkachse (30) in eine Schrägstellung hochschwenkbar ein Pultkasten (28) gelagert und in der hochgeschwenkten Schrägstellung an schrägen Frontkanten (2 a) des Ablageaufsatzes (29) lagefixiert (vgl. strichpunktierte Darstellung in Fig. 3).
Unter der Schreibplatte (29) läßt sich eine Schreibtafel

(31) vorsehen, die in der hochgeschwenkten Schreibplattenstellung genutzt werden kann. Der Pultkasten

(28) bildet eine große Aufnahmemöglichkeit für die verschiedensten Arbeitsmittel und -geräte. Das Kinder-Schreib-Sitzmöbel ist aus Holz hergestellt.

Claims

Schutzansprüche

1. Kinder-Tisch-Sitzmöbel, welches ein Schreibpult und eine Sitzbank aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibpult (1) und die Sitzbank (2) eine Baueinheit bilden, die Sitzbank (2) eine höhenverstellbare Sitzplatte (3) und in Abhängigkeit von der Sitzplatten-Höhenverstellung gegenüber dem Schreibpult (1) verschwenkbare Rückenlehne (4) aufweist und zwischen Schreibpult (1) und Sitzbank (2) ein höhenverstellbarer Fußrost (5) gehalten ist.

2. Kinder-Tisch-Sitzmöbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibpult (1) und die Sitzbank (2) jeweils mit zwei seitlichen Füßen (Pultfüßen (7) auf zwei gemeinsamen, querverbundenen, Fußstücken (9) im Abstand hintereinander fest angeordnet sind.

3. Kinder-Tisch-Sitzmöbel nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (3) der Sitzbank (2) und der Fußrost (5) unabhängig voneinander stufenweise höhenverstellbar sind.

4. Kinder-Tisch-Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Sitzplatte (3) der Sitzbank

(2) mit zwei querverbundenen Wangen (11) in an den Sitzbankfüßen (7) innenseitig vorgesehenen Höhenführungen (12), vorzugsweise zwischen jeweils zwei Leisten (12) höhenverschiebbar gelagert ist (Fig. 1, 6).

5. Kinder-Tisch-Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückenlehne (4) im oberen Endbereich zweier seitlicher Holme (13) befestigt ist, die mit ihrem unteren Längenende um je eine waagerechte Achse

(14) außenseitig an den Sitzbankfüßen (7) gelagert sind.

6. Kinder-Tisch-Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Rückenlehnenholm (13) von dessen Innenseite her ein Einsatzstück (15) mit einer ausgenommenen Schwenknut (16) und mehreren davon im Abstand übereinander abgehenden Eingehängenuten (17) eingesetzt ist und die Sitzplatte (3) mit zwei seitlichen Zapfen (33) in je ein Einsatzstück (15) eingreift und bei der Sitzplatten-Höhenverstellung über die Schwenknut (16) die Rückenlehnen-Holme (13) in der Schwenkung zwangsführt und bei höheneingestellter Sitzplatte (3) in eine der Einhängenuten

(17) arretierend einfaßt (Fig. 4,5,7 und 8).

7. Kinder-Tisch-Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußrost (5) aus zwei seitlichen Längenleisten (18) und mehreren Querleisten (19) gebildet ist und mit seinen beiden Längsleisten (18) in an den Innenseiten der Pultfüße (6) und der Sitzbankfüße (7) festgelegten Fußrosthalter (20,21) stufenweise höhenveränderbar eingesetzt ist.

8. Kinder-Tisch-Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an den Sitzbankfüßen

(7) angebrachten Fußrosthalter (21) von Treppenstücken (22) mit im Abstand mehreren übereinander und zur Rückenlehne (4) hin treppenartig angeordneten Auflagerstufen (23) für die hinten Enden (18a) der beiden Fußrost-Längsleisten (18) gebildet sind (Fig. 1, 6, 10).

9. Kinder-Tisch-Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden an den Pultfüßen (6) angebrachten Fußrosthalter (20) von Eingehängeleisten (24) mit mehreren im Abstand übereinander und in Richtung Sitzbank (2) versetzt angeordneten Auflagerstufen (25) gebildet sind und dabei zwischen benachbarten Auflagerstufen (25) jeweils eine konvex gewölbte Sicherungskurve (26) für die vorderen Enden (18b) der beiden Fußrost-Längsleisten

(18) vorgesehen ist (Fig. 1, 9).

10. Kinder-Tisch-Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Schreibpult (1) einen von einer schräg nach unten und in Richtung Sitzbank (2) liegenden Schreibplatte (27) verschlossenen Pultkasten (28) mit auf dem Pultkasten (28) hinter der Schreibplatte (27) angeordnetem Ablageaufsatz (29) aufweist.

11. Kinder-Tisch-Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis

10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibplatte (27) um eine waagerechte Schwenkachse (30) in eine Schrägstellung hochschwenkbar am Pultkasten (28) lagert und in der hochgeschwenkten Schrägstellung an schrägen Frontkanten (2 9a) des Äblageaufsatzes (29) lagefixiert ist (Fig. 3).

12. Kinder-Tisch-Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis

11, dadurch gekennzeichnet, daß unter der Schreibplatte (27) eine Schreibtafel (31) angeordnet ist (Fig. 3).

13. Kinder-Tisch-Sitzmöbel nach einem der Ansprüche 1 bis

12, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe aus Holz besteht.