DE202011101869U1 - Konisch ineinander positionierbare Tisch-/Bankkombination - Google Patents

Konisch ineinander positionierbare Tisch-/Bankkombination Download PDF

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    • AHUMAN NECESSITIES
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Abstract

Konisch ineinander positionierbare Tisch-/Bankkombination (1), bestehend aus den Einzelbauteilen eines Tisches und einer Bank, wobei letztere mehrere miteinander verbundene Sitzflächen (3, 4) aufweist und im Bereich ihrer Sitzflächen (3) mit einer Rückenlehne (2) versehen ist, gekennzeichnet dadurch, dass der Tisch zwei unterschiedlich breite und annähernd als Parallelseiten (8 bzw. 9) ausgebildete Tischkanten besitzt und somit zwei konisch auf eine kurze Parallelseite zulaufende Längsseiten (10 bzw. 11) seiner Tischplatte (7) aufweist, wobei die Tischplatte (7) auf einer umlaufend nach innen versetzt gestalteten Konstruktion eines Rahmens (6) ruht und dieser in seinen Ecken und mittig an der schmaleren Parallelseite (9) mit definiert hohen Tischbeinen (5) fest verbunden ist und die Bank mit ihren Sitzflächen (3 bzw. 4), die zueinander im Winkel von mehr als 90° zueinander angeorndet sind, von einer Seite einen offenen Zugang (12) besitzt und zumindest hinter einer der Sitzflächen (3 bzw. 4), die sich gegenüber einer der Parallelseiten...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine konisch ineinander positionierbare Tisch-/Bankkombination, bei der ein nicht mit parallelen Längsseiten ausgebildeter Tisch zwischen den Schenkel zweier Bankreihen ahne feste Verbindung zueinander in adäquater Ausrichtung einsetzbar ist, wobei die Schenkel der Bankreihen an ihrem konisch zulaufenden Ende in eine Querbank mit gleicher Sitzhöhe und, die über eine Rückenlehne verfügt, einmünden.
  • Kombinationen aus Tisch und Bank sind aus dem Stand der Technik in der Weise bekannt, dass meist durch ein gemeinsames eine Tischplatte und in entsprechend seitlich tieferer Position gelegene Sitzflächen tragendes Gerüst eine nicht voneinander lösbare Kombination zeigen. So wird z. B. gemäß DE 1 844 114 U1 eine Tisch-Bank-Kombination vorgeschlagen, bei der ein massives Eisengerüst an den Tischbeinen nach außen gezogene Streben aufweist, die zur Auflage einer umlaufenden Sitzbankfläche dienen. Auf dem nach oben gezogenen Teil der Tischbeine, die u. a. durch Streben diagonal miteinander verbunden sind, ist eine Tischplatte aufgelegt. Die Auflagen für die Tischplatte und die Bankflächen können, wie in einer weiteren Ausbildung dargestellt, auch im Sinne eines gegossenen bzw. in Teilen zusammengesetzten Gerüstes vorliegen. Nachteilig ist die schlechte Stapelbarkeit dieser Gesamtkonzeption.
  • Nach DE 1 895 266 U1 ist eine baukastenförmig zusammensetzbare Tisch-Bank-Kombination bekannt geworden. Sie beinhaltet ein Metallgerüst, welches aus mehrfach abgewinkelten Metallprofilen oder Rohren, die untereinander durch Querversteifungen stabilisiert sind, besteht, wobei ein solches Metallgerüst jeweils am Beginn bzw. Ende der Kombination aufgestellt ist. Auf die Enden des Metallgerüstes, die jeweils in paralleler Höhe für eine Bankauflage und eine Tischplattenauflage ausgebildet sind, werden abgewinkelte Elemente gesteckt, die letztendlich fest mit den Platten des Tisches und am Tisch gegenüberliegend angeordneter Banksitzflächen verbunden sind. Diese Kombination hat ebenfalls den Nachteil, dass sie nur im Ganzen funktionell nutzbar ist und während eines Transports entweder demontiert werden muss oder es muss die schlechte Stapelbarkeit in Kauf genommen werden.
  • Mit DE 91 02 851.5 ist eine Kombination eines Kinder-Tisch-Sitzmöbels vorgestellt worden. Hierbei bildet ein Schreibpult und eine Sitzbank eine Baueinheit, wobei auf Höhenverstellbarkeit des Sitzplatzes und auf Verstellbarkeit der Rückenlehne sowie auf eine Höhenverstellung eines Fußrostes abgestellt wurde. Die Höhenverstellungen der einzelnen Elemente kann unabhängig voneinander erfolgen. Auch hier gestaltet sich ein möglicher Transport recht kompliziert, hinzukommt dass die schwenkbaren Elemente mit Transportsicherungen fixiert werden müssen.
  • Dem Stand der Technik gemäß existieren keine unkomplizierten durchdachten Lösungen für eine einfache Tisch-/Bankkombination, die insbesondere zur Nutzung im Außenbereich, auf Terrassen-, Wiesenflächen etc., schneit miteinander kombinierbar sind.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung eine Lösung vorzuschlagen, die in neuartiger Ausbildung ein Tisch- und Sitzmöbel miteinander kombiniert, wobei die beiden Hauptelemente für sich selbst gesehen aus insbesondere fest miteinander gefügten Einzeltelen bestehen und aufgrund ihrer unterschiedlich zueinander fluchtenden seitlich langen Tischkanten und Bankreihen ein leichteres und kippsicheres Aufsuchen und Verlassen eines Banksitzplatzes zulassen, die beiden auch unabhängigen aufstellbaren Möbelstücke leicht stapelbar transportiert und gemäß ihrer Ausbildung, unkompliziert fest aus Einzelelementen zusammengefügt werden können, was eine Massenherstellung auch preislich begünstigt. Jedoch ist vorstellbar, die beiden Einzelmöbelstücke mittels manuell handelbarer Verbindungsmittel auch montier- bzw. demontierbar oder mittels Scharnieren auch klappbar auszubilden.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird wie folgt gelöst, wobei hinsichtlich der grundlegenden erfinderischen Gedanken auf den Schutzanspruch 1 verwiesen wird. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung ist in den Ansprüchen 2 bis 7 dargelegt.
  • Weitere Hinweise zur Erläuterung der Erfindung sind erforderlich.
  • Die Tisch-/Bankkombination besteht aus zwei einzelnen Möbelstücken, nämlich aus den asymmetrisch gestalteten Elementen eines Tisches und einer Bank, die aufgrund ihrer „verschobenen” Geometrie, nur gemeinsam aufgestellt, ein einheitliches Ganzes darstellen. In ergonomisch üblicher Sitz- und Tischhöhe befindet sich jeweils die Tischplatte eines Tisches, welche zwei parallel gegenüberliegende und zwei konisch verlaufende Seitenkanten aufweist und die Sitzflächen einer Bank, welche den Tisch an drei Seiten umfassen und untereinander fest miteinander verbunden sind. Mindestens zwei der Sitzflächen, zwischen denen eine dritte sie verbindende angeordnet ist, folgen der konischen Ausrichtung der Tischplattenausbildung bzw. der Ausbildung des Tisches an sich, indem sie in einem Winkel von über 90° auseinanderstreben. Dadurch ergibt sich an der breiten Parallelseite des Tisches ein offen gehaltener Zugang zur Erleichterung der Platzeinnahme oder zum Verlassen des eingenommenen Sitzplatzes. Die Tischplatte des Tisches ruht auf einem unter ihr befindlichen von der Außenkante zurückgesetzten umlaufenden Rahmen, in dessen Eckpunkten an der breiten Parallelseite zwei gleichlange Tischbeine und an dessem schmaler Parallelseite mittig ein Tischbein fest eingefügt sind. Weitere im Rahmen und unter der Tischplatte befestigte bzw. angeordnete Versteifungselemente erhöhen bei Bedarf die innere Stabilität des Tisches. Die adäquat zum Tisch mit konisch auseinanderstrebenden Sitzflächen ausgebildete Sitzbank zeigt an der Zusammenführung der letztgenannten Sitzflächen eine Sitzfläche, die sich gegenüber der schmaleren parallelen Stirnseite des Tisches befindet und nur dort mit einer Rückenlehne versehen ist. Es ist jedoch auch denkbar, Ausbildungen einer Rückenlehne in Abständen wiederkehrend hinter dem gesamten Verlauf aller Sitzflächen der Bank anzubringen. Weiterhin kann vorgesehen werden, dass die seitlich konisch auseinanderstrebenden Sitzflächen gegenüber der sie verbindenden im Verhältnis zueinander deutlich verkürzt oder verlängert ausfallen. Bei insbesondere sehr langen seitlichen Sitzflächen der Bank können neben den vorgesehenen vier Bodenabstützungen der Bank auch weitere Zwischenabstützungen unter diesen Sitzflächen angebracht sein. Da Tisch und Bank bevorzugt im Außenbereich Verwendung finden sollen, befinden sich an den auf dem Boden aufsetzenden Tischbeinen und an den Abstützungen der Bank die Standsicherheit aufrechterhaltene und ein Einsinken verhindernde scheibenartige Elemente. Die aus massiv verarbeitetem Naturstoff, insbesondere schwer verrottbarem Hartholz – ggf. naturölgetränkt – zusammengefügten Elemente des Tisches und der Bank werden nicht nur nach den Gesichtspunkten des Tischlerhandwerkes miteinander unlösbar fest verbunden, sondern sie können auch montage- bzw. demontagefähig mit Mitteln üblicher Verbindungstechnik einzeln handelbar sein, wobei auch durch das Anbringen von Scharnieren in der Tischplatte oder in der Bank ein Transport noch platzsparender als durch bloßes Stapeln gestaltbar ist.
  • Die Erfindung soll anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Dazu wird auf die nachfolgenden Figuren verwiesen. Es zeigt:
  • 1: Vorderansicht der Kombination, von der breiten Parallelseite des Tisches aus gesehen
  • 2: Seitenansicht der Kombination
  • 3: Draufsicht von oben gemäß 2
  • 4: Perspektivische Gesamtdarstellung der Tisch-/Bankkombination seitlich von vorn gesehen
  • Nach 1 ist die Tisch-/Bankkombination 1 von vorn, und zwar von ihrem Zugang 12 her dargestellt. Maßgeblich ist hier zu sehen, dass lediglich hinter der Sitzfläche 3 der Querbank 13 eine im Winkel von ca. 10° symmetrisch abgewinkelte Rückenlehne 2 angebracht ist. Dieses findet sich auch in den 2 bis 4 wieder. Der Tisch besitzt, ausgehend von einer ebenfalls im Winkel von ca. 10° abgewinkelten breiteren Parallelseite 8 eine konisch auf eine adäquat ausgebildete schmalere Parallelseite 9 zulaufende Tischplatte 7, wie es anschaulich die 3 angibt, wobei im Sinne statischer Bestimmtheit in einem Rahmen 6 unter der Tischplatte 7 drei Tischbeine 5 fest angebracht sind. Der Tisch befindet sich in bestimmungsgemäßer Position, wenn er zwischen die nach vorn strebenden Schenkel der Sitzbank mit den Sitzflächen 4 gestellt ist und ein gleichmäßiger Abstand zu allen Sitzflächen 3, 4 der Bank besteht. Die seitlichen Sitzflächen 3 der Bank streben, ausgehend von der Querbank 13, in einem Winkel Von ca. 120° auseinander, sodass sie parallel zu den Längsseiten 10, 11 der Tischplatte 7, respektiv des Tisches, positioniert sind. Unter den seitlichen Sitzflächen 4 und der Sitzfläche 3 der Querbank 13 befinden sich mindestens vier Bodenabstützungen 14, damit Kippsicherheit gegeben ist und eine unzulässige Durchbiegung vermieden wird. In 4 ist in perspektivischer Darstellung zu sehen, wie die Tisch-/Bankkombination 1 vom freien Zugang 12 betreten werden kann, ohne die seitlichen Sitzflächen 4 übersteigen zu müssen.
  • Da die Tisch-/Bankkombination vorwiegend als hochwertiges Freiluftmobiliar zum Einsatz kommen soll, wird vorgeschlagen, insbesondere fäulnisresistentes Hartholz zu verwenden, wobei die einzelnen Bauteile vorteilhafterweise, gemäß traditioneller Gepflogenheit des Tischlereihandwerkes, miteinander fest (unlösbar) verbunden sind.
  • Die Vorteile der Erfindung werden zusammenfassend darin gesehen:
    • – kippsichere, d. h. unfallfreie Nutzung im Freien, auch auf unebenem Boden, z. B. einer Wiese
    • – gute Stapelbarkeit,
    • – Herstellung in Serie leicht möglich,
    • – Langlebigkeit,
    • – Förderung der Geselligkeit, durch Schaffung eines exponierten Sitzplatzes bzgl. einer integrierten Querbank.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Tisch-/Bankkombination
    2
    Rückenlehne
    3
    Sitzfläche
    4
    Sitzfläche
    5
    Tischbein
    6
    Rahmen
    7
    Tischplatte
    8
    Parallelseite
    9
    Parallelseite
    10
    Längsseite
    11
    Längsseite
    12
    Zugang
    13
    Querbank
    14
    Bodenabstützung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 1844114 U1 [0002]
    • DE 1895266 U1 [0003]
    • DE 9102851 [0004]

Claims (7)

  1. Konisch ineinander positionierbare Tisch-/Bankkombination (1), bestehend aus den Einzelbauteilen eines Tisches und einer Bank, wobei letztere mehrere miteinander verbundene Sitzflächen (3, 4) aufweist und im Bereich ihrer Sitzflächen (3) mit einer Rückenlehne (2) versehen ist, gekennzeichnet dadurch, dass der Tisch zwei unterschiedlich breite und annähernd als Parallelseiten (8 bzw. 9) ausgebildete Tischkanten besitzt und somit zwei konisch auf eine kurze Parallelseite zulaufende Längsseiten (10 bzw. 11) seiner Tischplatte (7) aufweist, wobei die Tischplatte (7) auf einer umlaufend nach innen versetzt gestalteten Konstruktion eines Rahmens (6) ruht und dieser in seinen Ecken und mittig an der schmaleren Parallelseite (9) mit definiert hohen Tischbeinen (5) fest verbunden ist und die Bank mit ihren Sitzflächen (3 bzw. 4), die zueinander im Winkel von mehr als 90° zueinander angeorndet sind, von einer Seite einen offenen Zugang (12) besitzt und zumindest hinter einer der Sitzflächen (3 bzw. 4), die sich gegenüber einer der Parallelseiten (8 bzw. 9) des Tisches befindet, eine Rückenlehne (2) angebracht ist.
  2. Konisch ineinander positionierbare Tisch-/Bankkombination (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die Rückenlehne (2) in Abständen mehrfach wiederkehrend hinter den Sitzflächen (3 bzw. 4) der Bank angebracht ist.
  3. Konisch ineinander positionierbare Tisch-/Bankkombination (1) nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet dadurch, dass die Sitzfläche (3), die sich hinter der Parallelseiten (9) der Tischplatte (7) des Tisches befindet, eine deutlich schmalere oder breitere Ausdehnung gegenüber den die seitlichen Sitzflächen (4) darstellenden Schenkel der Bank aufweist, wobei im umgekehrten Fall auch die den offenen Zugang (12) bildenden Sitzfläche (4) der Bank gegenüber der z. B. eine Querbank (13) mit Rücklehnen (2) bildenden verkürzt oder verlängert ist.
  4. Konisch ineinander positionierbare Tisch-/Bankkombination (1) nach Anspruch 1 bis 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Bank mindestens vier Bodenabstützungen (14) aufweist, wobei durch die Ausbildung seitlich überlanger Sitzflächen (4) zwischen diese weitere Zwischenabstützungen angebracht sind.
  5. Konisch ineinander positionierbare Tisch-/Bankkombination (1) nach Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, dass die Boden- (4) bzw. Zwischenabstützungen und die Tischbeine (5) bodenseitig mit flachen, scheibenförmigen Elementen zur Gewährleistung des sicheren Standes auf nicht festem Untergrund, ausgestattet sind.
  6. Konisch ineinander positionierbare Tisch-/Bankkombination (1) nach Anspruch 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Teilelemente Tisch und Bank aus unlösbar miteinander verbundenen Einzelelementen bestehen oder durch Mittel der Verbindungstechnik montier- bzw. demontierbar oder mittels Scharnieren klappbar ausgebildet sind.
  7. Konisch ineinander positionierbare Tisch-/Bankkombination (1) nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass die miteinander kombinierbaren Teilelemente Tisch und Bank bevorzugt aus fäulnisresistentem Naturstoff, insbesondere aus mit natürlichen Ölen getränktem Hartholz bestehen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE9102851U1 (de) 1991-03-09 1991-07-25 Möbelwerke A. Decker GmbH, 3472 Beverungen Kinder-Tisch-Sitzmöbel

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