DE3825363A1 - Transporteur fuer bahnfoermiges material - Google Patents

Transporteur fuer bahnfoermiges material

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J11/00Devices or arrangements  of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, for supporting or handling copy material in sheet or web form
    • B41J11/26Pin feeds
    • B41J11/30Pin traction elements other than wheels, e.g. pins on endless bands

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  • Handling Of Sheets (AREA)
  • Delivering By Means Of Belts And Rollers (AREA)
  • Advancing Webs (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Transporteur für bahn­ förmiges Material, wie er in Druckern und dgl. dazu ver­ wendet wird, eine an den Rändern perforierte Papierbahn fortzubewegen, und speziell auf einen solchen Transporteur, der eine Einrichtung zum Festklemmen an der Trägerwelle des Druckermechanismus aufweist.
Ein typischer Transporteur dieser Art enthält einen end­ losen Antriebsriemen, der drehbar auf dem Transporteur­ körper montiert ist und von einem Antriebszahnrad ange­ trieben wird, das von der Antriebswelle des Druckermecha­ nismus in Drehung versetzt wird. Die Transporteure haben zumeist vorstehende Zähne an der Außenseite des sich be­ wegenden Antriebsriemens, die in Löcher im Rand der Papier­ bahn eingreifen und die Papierbahn zur Ausführung eines Zeilenvorschubs fortbewegen.
Solche Transporteure werden in aller Regel paarweise einge­ setzt, nämlich einen für jeden Rand der Bahn. Parallel im Abstand zur Antriebswelle erstreckt sich eine Tragstange und die Transporteure sind auf beiden Wellen in Axial­ richtung derselben verschiebbar, um den Abstand zwischen ihnen einzustellen, insbesondere der Papierbahnbreite anzu­ passen. Mittels Klemmvorrichtungen können die Transpor­ teure an der Tragstange festgeklemmt werden, um ihre Lage und damit auch ihren Abstand zu fixieren. Weil in der Praxis mitunter sehr häufige Papierbahnwechsel stattfinden können, ist es wünschenswert, daß das Feststellen und Lösen der Klemmvorrichtung an den Transporteuren relativ einfach ausgeführt werden kann.
Die meisten Klemmechanismen sind auf einer Seite des Trans­ porteurkörpers angeordnet, d.h. gegenüber der Mittenlinie des Laufweges des Riemens seitlich versetzt. Wenn die Wellen nicht vollständig gerade sind, dann kann dies zu einer Schrägstellung aus der gewünschten Ausrichtung führen oder ein Drehmoment bei der Drehung der Antriebs­ welle hervorrufen, weil der Mittenabstand aufgrund solcher Abweichungen einer oder beider Wellen sich ändert. Darüber hinaus kann das Feststellen der Klemmvorrichtung eine leichte Verschiebung des Transporteurkörpers auf Tragstange und Antriebswelle aus der gewünschten Ausrichtposition der Mittenlinie des Antriebsriemens auf die Mittenlinie der Perforation in der Bahn bewirken. Dies könnte auftre­ ten, wenn die Klemmkraft eine Kraft auf die Tragstange aus­ übt, die von der Mittenlinie axial wegweist, und dies könnte sogar eine kleine Bewegung des Transporteurs auf der Tragstange zur Folge haben.
Wenn die Klemmwirkung axial gegenüber der Mittenlinie des Riemens verschoben ist, dann existiert ein Hebelarm zwi­ schen dem Klemmpunkt und der Mittenlinie oder Antriebs­ achse des Riemens. Dies kann ein "Kriechen" des Transpor­ teurs auf der Tragstange aufgrund des von dem Antriebsriemen hervorgerufenen Drehmoments zur Folge haben.
Es ist dementsprechend die Aufgabe der vorliegenden Erfin­ dung, einen Transporteur anzugeben, der einen verbesserten Klemmechanismus aufweist, der innerhalb des Transporteur­ körpers angeordnet ist und dessen Einzelteile schnell und einfach hergestellt und zusammengesetzt werden können, und der schnell festgestellt und gelöst werden kann, einen robusten Aufbau und eine lange Lebensdauer hat.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch einen Trans­ porteur gelöst, der dazu eingerichtet ist, verschiebbar an sich im wesentlichen parallel zueinander erstreckenden Trag- und Antriebswellen einer Druckeranordnung montiert zu werden und der im Anspruch 1 beschrieben ist. Vorteil­ hafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand wei­ terer Ansprüche.
Die Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Transporteurs, der die vorliegende Erfindung verkörpert, wobei die Abdeckung in Phantomlinien in der geöffneten Posi­ tion dargestellt ist und eine Papierbahn fragmen­ tarisch gezeigt ist,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Transporteurs nach Fig. 1, wobei die Seitenabdeckung und ein Teil des Rahmens sowie der Klemmvorrichtung teilweise weggebrochen sind, um den inneren Aufbau zu zeigen,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Transporteur nach Fig. 1,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Transporteurs von der zur Ansicht nach Fig. 2 entgegengesetzten Seite, wobei das Klemmelement in seiner gelösten Stellung in Phantomlinien dargestellt ist,
Fig. 5 eine fragmentarische und teilexplodierte Darstellung des Transporteurs,
Fig. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 von Fig. 4, und
Fig. 7 eine Seitenansicht des Transporteurgestells, wobei die Abdeckung entfernt ist.
Es seien zunächst die Fig. 1-3 betrachtet. Man erkennt darin einen allgemein mit den Bezugszeichen 10 bezeichneten Transporteur, enthaltend einen Körper 11, der von einem Rahmen 12 und einer Abdeckung 13 gebildet wird. An dem Körper 11 sind drehbar eine Antriebsriemenscheibe 15 mit Antriebszähnen 17 an ihrem Umfang und eine leerlaufende Riemenscheibe 18, die ebenfalls Antriebszähne 19 an ihrem Umfang aufweist, gelagert. Die Zähne 17 und 19 der beiden Riemenscheiben 15 und 18 greifen zwischen Zähne 20 an der Innenseite eines endlosen Antriebsriemens 21, der die beiden Riemenscheiben 15 und 18 umschlingt.
Durch die Antriebsriemenscheibe 15 erstreckt sich eine rechteckige Öffnung 22, die eine (nicht dargestellte) An­ triebswelle von reckteckigem Querschnitt aufnimmt. Eine kreisförmige Bohrung 23 erstreckt sich durch die Elemente 12 und 13 und nimmt eine Tragstange 42 auf, die in den Fig. 5 und 6 fragmentarisch dargestellt ist. Der Trans­ porteur 10 enthält auch eine obere Abdeckung oder Papier­ führung 24, die in Fig. 1 in durchgezogenen Linien in der geschlossenen Stellung und in gestrichelten Linien in der geöffneten Stellung dargestellt ist. Die obere Papierab­ deckung oder Führung 24 ist an dem Gestell 12 mittels Scharnierstiften 25 schwenkbar montiert und wird durch Sprungfedern, die zwischen Sitzen 29 und 30 an der Ab­ deckung 24 und Sitzen 31 und 32 am unteren Abschnitt des Gestells 12 wirken, in den geöffneten und geschlossenen Stellungen gehalten.
Wie in Fig. 1 gezeigt, steht der Riemen 21 in Antriebs­ eingriff mit einer Papierbahn S, die eine Lochperforierung E an ihren Rändern aufweist, und er bewegt die Papierbahn S in Richtung des Pfeiles A. An der Außenseite des Riemens 21 sind Antriebszähne 33 von kugelförmiger Gestalt ange­ bracht, die in die Löcher E eingreifen und die Papierbahn S durch den Transporteur 10 transportieren. Ein länglicher Durchbruch 24 a in der oberen Abdeckung oder Führung 24 nimmt die Zähne 33 auf, wenn sie längs der geradlinigen Bahn des Riemens 21 zwischen den Zahnrädern 15 und 18 laufen.
Es wird nun auf die Fig. 4-7 Bezug genommen, in denen man sehen kann, daß das Gestell 12 integral mit einer im wesentlichen ringförmigen Ausnehmung 34 versehen ist, die die Bohrung 23 umgibt und sich in der Seitenfläche entge­ gengesetzt zu jener, an der die Abdeckung 13 angeordnet ist, nach innen erstreckt. Die Ausnehmung 34 endet in einer Stirnwand 35, und Finger 36, 37, 38 und 39 stehen von dieser Stirnwand um den inneren Umfang der Ausnehmung 34 vor. Die Finger 36-39 beschreiben bogenförmige Seg­ mente, die mit einer Bohrung 41 in der Abdeckung 13 zu­ sammenwirken, um den Durchgang 23 für die Tragstange 42 aus­ zubilden.
Ein Klemmelement, das allgemein mit dem Bezugszeichen 43 bezeichnet ist, hat einen im wesentlichen zylindrischen Körper 26, der sich in die Ausnehmung 34 zwischen deren Um­ fangswand und die Finger 36-39 hineinerstreckt. Am anderen Ende des Körpers 26 befindet sich ein quer vorstehender Be­ tätigungsarm oder -hebel 44.
Wie am besten in Fig. 7 zu sehen ist, hat das Gestell 12 ebenfalls einen bogenförmigen Schlitz 45, der sich anstoßend an und um einen Teil des äußeren Umfangs der ring­ förmigen Vertiefung 34 durch das Gestell 12 erstreckt, und dieser Schlitz 45 hat einen vergrößerten Abschnitt 52 an einem Ende desselben, der radial in die ringförmige Aus­ nehmung 34 vorsteht. Die entgegengesetzte Fläche des Ge­ stells 12 ist mit einer ringförmigen Ausnehmung 51 inner­ halb des Schlitzes 45 und an diesen anschließend versehen. An einem Punkt des Umfangs, der von dem Betätigungsarm 44 Abstand hat, ist der Körper 26 des Klemmelements 43 mit einer Nase 48 versehen, die sich axial erstreckt und in dem Abschnitt des Schlitzes 45 sitzt, der von der Stirnwand 35 nach außen verläuft. Am Ende der Nase 48 befindet sich ein axial endender Arm 49 mit einem nach oben abgewinkelten Finger 50, und dieser Arm 49 steht durch den Schlitz 45 vor, und sein Finger 50 sitzt in der bogenförmigen Aus­ nehmung 51 an der entgegengesetzten Fläche des Gestells 12.
Um den Zusammenbau auszuführen, wird das Klemmelement 43 in die Ausnehmung 34 eingesetzt, wobei der Arm 49 so posi­ tioniert wird, daß er durch den vergrößerten Abschnitt 52 des Schlitzes 45 hindurchgeht und das Klemmelement 43 wird dann vollständig so eingesetzt, daß der Körper 36 auf der Stirnwand 35 aufsitzt. Das Klemmelement 43 wird dann ge­ dreht, bis der Finger 50 an der Schulter anliegt, die von der bogenförmigen Ausnehmung 51 gebildet wird. Die Seiten­ abdeckung 13 kann dann an dem Gestell 12 angebracht werden, und sie hat einen vorstehenden Ansatz (nicht dargestellt), der den vergrößerten Abschnitt 52 des Schlitzes 45 ausfüllt und dadurch verhindert, daß das Klemmelement 43 am Ende 53 der Ausnehmung 50 vorbeigedreht werden kann, wodurch das Klemmelement 43 in der Anordnung festgehalten wird.
Wie in den Fig. 4 und 5 zu erkennen ist, wird der innere Umfang des Klemmelements 43 teilweise durch vier in Abstand angeordneter Flächensegmente 54, 55, 56 und 57 definiert, die einen Radius aufweisen, der leicht größer als jener der äußeren bogenförmigen Flächen der Finger 36-69 ist. Geradlinig zwischen den Enden der bogenförmigen Flächen 54-57 befinden sich Sehnenflächen 58, 59, 60 und 61 in einem radialen Abstand, der kleiner als der der bogenförmigen Außenflächen der Finger 36-39 ist.
Die Finger 36-39 haben einen relativ dünnen Querschnitt, so daß sie leicht gebogen werden können und sich elastisch rückstellen, wenn der Biegedruck aufgehoben wird. Wenn das Klemmelement 43 sich in der in Fig. 4 in vollausgezeichneten Linien dargestellten Position befindet, dann sind die bogenförmigen Außenflächen der Finger 36-39 und die bogen­ förmigen Flächensegmente 54-57 im wesentlichen ausgerich­ tet, und die Finger 36-39 werden nicht gegen die Tragstange 42 gebogen. Wenn das Klemmelement 43 jedoch in die mit ge­ strichelten Linien in Fig. 4 gezeigte Position geschwenkt wird, dann sind die flachen Sehnenflächen 58-61 mit den Fingern 36-39 ausgerichtet und biegen die Finger 36-39 nach innen, um an der Tragstange 42 zu klemmen.
Der Schwenkweg des Klemmelements 43 ist in Klemmrichtung dadurch begrenzt, daß der vorstehende Arm 49 gegen die Schulter 46 am einen Ende des Schlitzes 45 aufläuft, und wird in der Freigaberichtung durch den Vorsprung (nicht dargestellt) an der Abdeckung 13 begrenzt, der den ver­ größerten Abschnitt 52 des Schlitzes 45 ausfüllt.
In Fig. 2 ist ein vorteilhafter Mechanismus zum Einstellen der Spannung des Riemens 21 dargestellt. Das leerlaufende Zahnrad 18 ist in Längsrichtung des Gestells 13 mittels eines U-förmigen Joches 64 verschiebbar gelagert. Die Welle 65 des leerlaufenden Zahnrades 18 sitzt in Schlitzen in den äußeren Enden von Armen des Joches 64, von denen nur ein Arm dargestellt ist. Das innere Ende des Joches 64 sitzt in einer Vertiefung 71 im Gestell 12 und hat einen Verbindungsschenkel von V-förmiger Gestalt, die durch ge­ neigte Flächen 66 und 67 gebildet wird, die in einem Schei­ tel 68 zusammenlaufen. Ein Nockenelement 69 ist im Gestell 12 am inneren Ende der Vertiefung 71 gelagert und stößt an das innere Ende des Joches 64 an. Das Nockenelement 69 ist drehbar im Körper 11 mittels einer Welle 70 gelagert, die sich durch die Abdeckung 13 erstreckt und vom Gestell 12 aufgenommen wird. Das Nockenelement 69 ist an seinem Umfang mit mehreren Paaren konvergierender ebener Flächen versehen, die in unterschiedlichen Radien angeordnet sind, und die in Scheiteln um den Umfang zusammenlaufen, die unterschiedliche radiale Abstände von der Drehachse des Nockenelements 69 haben. Durch Drehen eines Schraubenkopfes 70, wie durch den Pfeil O in Fig. 2 dargestellt, kann das Joch 64 in Längsrichtung des Gestells bewegt werden, wie durch den Pfeil L dargestellt, um das leerlaufende Zahn­ rad 18 relativ zum Antriebszahnrad 15 zu verstellen und dadurch die Spannung im Riemen 21 zu beeinflussen. Beim Lösen des Spanndrucks durch entsprechendes Drehen des Schraubenkopfes 70, um einen Scheitel geringeren radialen Abstandes an das Joch 64 anzulegen, wird das leerlaufende Zahnrad 18 am Joch 64 infolge der Elastizität des Riemens 21 nach innen bewegt.

Claims (14)

1. Transporteur zum Antrieb von bahnförmigem Material, der dazu eingerichtet ist, verschiebbar auf einer Antriebs­ welle und einer sich im wesentlichen parallel dazu er­ streckenden Tragstange eines Druckers befestigt zu werden, enthaltend:.
  • a) ein Transporteurgestell (12), das zwei im Abstand zu­ einander angeordnete, sich quer hindurcherstreckende Durchgänge (-, 23) aufweist;
  • b) ein Antriebszahnrad (15), das drehbar in einem der Durchgänge im Transporteurgestell (12) montiert und dazu eingerichtet ist, eine zugehörige Antriebswelle aufzunehmen, auf der es längs verschiebbar und in An­ triebseingriff ist, um bei Drehung der Antriebswelle um deren Längsachse in Drehung versetzt zu werden;
  • c) einen endlosen Riemen (21), der in dem Transporteur­ gestell (12) angeordnet ist, das Antriebszahnrad (15) umschlingend, um von diesem bei Drehung desselben ange­ trieben zu werden, und dessen Außenseite dazu einge­ richtet ist, mit einem zugehörigen Bahnmaterial (S) in Eingriff zu gelangen und dieses durch den Transporteur (10) zu bewegen, wenn er durch das Zahnrad (15) ange­ trieben wird; und
  • d) eine Klemmeinrichtung (36-39, 43) um den anderen (23) der genannten Durchgänge in dem Gestell (12), um das Gestell an der zugehörigen Tragstange (42) festzuklem­ men, enthaltend eine im wesentlichen ringförmige Aus­ nehmung (34) in einer Fläche des Gestells (12) um den genannten anderen Durchgang (23), welche Ausnehmung (34) von einer Stirnwand (35) und einer Umfangswand be­ grenzt ist, welche Klemmeinrichtung (36-39, 43) weiter­ hin mehrere elastisch verbiegbare Finger (36-39) auf­ weist, die integral mit der Stirnwand (35) der Ausneh­ mung (34) ausgebildet sind und koaxial von der Stirnwand (35) vorstehen und einen Teil des anderen Durchgangs (23) für die Tragstange (42) begrenzen, welche Finger (36-39) nach innen von der Umfangswand der Ausnehmung (34) Abstand haben, und weiterhin enthaltend ein dreh­ bares Klemmelement (43), das einen im wesentlichen zylindrischen Körper (26) aufweist, der innerhalb der Ausnehmung (34) um die genannten Finger (36-39) ange­ ordnet ist und innere Klemmflächen (58-61) aufweist, die in einer ersten Drehstellung des Klemmelements (43) die genannten Finger (36-39) nach innen biegen, um sie an der zugehörigen Tragstange (42), die sich durch sie erstreckt, festzuklemmen, und die in einer zweiten Dreh­ stellung die genannten Finger (36-39) aus der genannten Verbiegung freigeben, um es dem Gestell (12) zu erlau­ ben, auf der zugehörigen Tragstange (42) und der An­ triebswelle zu gleiten.
2. Transporteur nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gestell (12) einen bogenförmigen Schlitz (45) aufweist, der sich anstoßend an den Umfang der Ausnehmung (34) durch das Gestell hindurcherstreckt, und daß das Klemmelement (43) einen axial vorstehenden Arm (49) am inneren Ende des genannten Körpers (26) aufweist, der sich durch den Schlitz (45) hindurcherstreckt und der einen Finger (50) an seinem freien Ende aufweist, der gleitend in die gegenüberliegende Fläche des Gestells (12) eingreift, wobei das Klemmelement (43) in der Ausnehmung (34) festgehalten und darin zwischen Grenzen drehbar ist, die durch den Schlitz (45) definiert sind.
3. Transporteur nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Betätigungsarm (44) an dem Klemm­ element (43) außerhalb der genannten einen Fläche vorge­ sehen ist, um eine manuelle Drehung des Klemmelements (43) zwischen den genannten Endstellungen zu bewirken.
4. Transporteur nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er Einrichtungen (46, 48) zur Begrenzung der Drehbewegung des Klemmelements (43) in beiden Dreh­ richtungen aufweist.
5. Transporteur nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die genannten Finger (36-39) in dem Körper (11) des Transporteurs (10) im wesentlichen in Aus­ richtung mit dem endlosen Riemen (21) angeordnet sind.
6. Transporteur nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Innenseite des Klemmelements (43) im Abstand zueinander angeordnete bogenförmige Flächen (54-57) aufweist, die einen gemeinsamen Radius aufweisen, der größer als der Radius ist, den die Außenflächen der genannten Finger (36-39) aufweisen, wobei sich flache Sehnenflächen (58-61) zwischen den bogenförmigen Flächen (54-57) in einem Radius erstrecken, der kleiner als der Radius der bogenförmigen Flächen der Finger (36-39) ist, so daß diese Sehnenflächen (58-61) die Finger (36-39) nach innen biegen, wenn sich das Klemmelement (43) in der ersten (Klemm-) Stellung befindet.
7. Transporteur nach Anspruch 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gegenüberliegende Seite des Gestells (12) eine bogenförmige Ausnehmung benachbart dem genannten Schlitz (45) aufweist, in der der genannte Finger (50) an dem Arm (49) gleitend sitzt und der die Grenzen der Dreh­ bewegung des Klemmelements (43) im zusammengebauten Zustand ausbildet.
8. Transporteur nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitz (45) einen vergrößerten Ab­ schnitt (52) am einen Ende desselben für den Durchgang des Armes (49) und des Fingers (50) durch das Gestell (12) auf­ weist, und daß der Transporteur (10) eine Einrichtung zum Ausfüllen des vergrößerten Abschnitts zur Sicherung des Arms (49) im zusammengebauten Zustand aufweist.
9. Transporteur zum Antrieb von bahnförmigem Material, der dazu eingerichtet ist, verschiebbar auf einer Antriebs­ welle und einer sich im wesentlichen parallel dazu er­ streckenden Tragstange eines Druckers befestigt zu werden, enthaltend:
  • a) ein Transporteurgestell (12), das zwei im Abstand zuein­ ander angeordnete, sich quer hindurcherstreckende Durchgänge (-, 23) aufweist;
  • b) ein Antriebszahnrad (15), das drehbar in einem der Durchgänge im Transporteurgestell (12) montiert und dazu eingerichtet ist, eine zugehörige Antriebswelle aufzunehmen, auf der es längs verschiebbar und in An­ triebseingriff ist, um bei Drehung der Antriebswelle um deren Längsachse in Drehung versetzt zu werden;
  • c) einen endlosen Riemen (21), der in dem Transporteurge­ stell (12) angeordnet ist, das Antriebszahnrad (15) um­ schlingend, um von diesem bei Drehung desselben ange­ trieben zu werden, und dessen Außenseite dazu eingerich­ tet ist, mit einem zugehörigen Bahnmaterial (S) in Ein­ griff zu gelangen und dieses durch den Transporteur (10) zu bewegen, wenn er durch das Zahnrad (15) ange­ trieben wird;
  • d) eine Klemmeinrichtung (36-39, 43), um den anderen (23) der genannten Durchgänge in dem Gestell (12), um das Ge­ stell an der zugehörigen Tragstange (42) festzuklemmen, enthaltend eine im wesentlichen ringförmige Ausnehmung (34) in einer Fläche des Gestells (12) um den genannten anderen Durchgang (23), welche Ausnehmung (34) von einer Stirnwand (35) und einer Umfangswand begrenzt ist, welche Klemmeinrichtung (36-39, 43) weiterhin mehrere elastisch verbiegbare Finger (36-39) auf­ weist, die integral mit der Stirnwand (35) ausgebildet sind und koaxial von der Stirnwand (35) vorstehen und einen Teil des anderen Durchgangs (23) für die Trag­ stange (42) begrenzen, welche Finger (36-39) nach innen von der Umfangswand der Ausnehmung (34) Abstand haben und in dem Körper (11) des Transporteurs im wesentlichen in Ausrichtung mit dem endlosen Riemen (21) sind, weiterhin enthaltend ein drehbares Klemmelement (43), das einen im wesentlichen zylindrischen Körper (26) auf­ weist, der innerhalb der Ausnehmung um die genannten Finger (36-39) angeordnet ist und innere Klemmflächen (58-61) aufweist, die in einer ersten Drehstellung des Klemmelements (43) die genannten Finger (36-39) nach innen biegen, um sie an der zugehörigen Tragstange (42), die sich durch sie erstreckt, festzuklemmen, und die in einer zweiten Drehstellung die genannten Finger (36-39) aus der genannten Verbiegung freigeben, um es dem Gestell (12) zu erlauben, auf der zugehörigen Trag­ stange (42) und der Antriebswelle (15) zu gleiten, wobei das Gestell (12) einen bogenförmigen Schlitz (45) aufweist, der sich anstoßend an den Umfang der Aus­ nehmung (34) erstreckt und das Klemmelement (43) einen axial vorstehenden Arm (49) am inneren Ende des genann­ ten Körpers (26) aufweist, der sich durch den Schlitz (45) hindurcherstreckt und der einen Finger (50) an seinem freien Ende aufweist, der gleitend in die gegen­ überliegende Fläche des Gestells (12) eingreift, wobei das Klemmelement (43) in der Ausnehmung (34) festge­ halten und darin zwischen Grenzen drehbar ist, die durch den genannten Schlitz (45) definiert sind, und das Klemmelement (43) einen Betätigungsarm (44) außer­ halb der genannten einen Fläche des Gestells (12) auf­ weist, um eine manuelle Drehung des Klemmelements (43) zwischen den Endstellungen zu bewirken.
10. Transporteur nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er Einrichtungen (46, 48) zur Begrenzung der Drehbewegung des Klemmelements (43) in beiden Dreh­ richtungen aufweist.
11. Transporteur zum Antrieb bahnförmigen Materials, der dazu eingerichtet ist, auf einer Tragstange und einer sich im wesentlichen parallel dazu erstreckenden Antriebswelle in einem Drucker verschiebbar montiert zu werden, enthal­ tend:
  • a) ein Transporteurgestell (12), das zwei im Abstand zuein­ ander angeordnete, sich quer hindurcherstreckende Durchgänge (-, 23) aufweist,
  • b) ein Antriebszahnrad (15), das drehbar in einem der Durchgänge im Transporteurgestell (12) montiert und dazu eingerichtet ist, eine zugehörige Antriebswelle aufzunehmen, auf der es längs verschiebbar und in An­ triebseingriff ist, um bei Drehung der Antriebswelle um deren Längsachse in Drehung versetzt zu werden;
  • c) einen endlosen Riemen (21), der in dem Transporteurge­ stell (12) angeordnet ist, das Antriebszahnrad (15) um­ schlingend, um von diesem bei Drehung desselben ange­ trieben zu werden, und dessen Außenseite dazu einge­ richtet ist, mit einem zugehörigen Bahnmaterial (S) in Eingriff zu gelangen und dieses durch den Transporteur (10) zu bewegen, wenn er durch das Zahnrad (15) ange­ trieben wird;
  • d) eine Klemmeinrichtung (36-39, 43), um den anderen (23) der genannten Durchgänge in dem Gestell (12), um das Ge­ stell (12) an der zugehörigen Tragstange (42) festzu­ klemmen, enthaltend eine im wesentlichen ringförmige Ausnehmung (34) in einer Fläche des Gestells (12) um den genannten anderen Durchgang (23), welche Ausnehmung (34) von einer Stirnwand (35) und einer Umfangswand be­ grenzt ist, welche Klemmeinrichtung (36-39, 43) weiter­ hin mehrere elastisch verbiegbare Finger (36-39) aufweist, die integral mit der Stirnwand (35) der Aus­ nehmung (34) ausgebildet sind und koaxial von der Stirn­ wand (35) vorstehen und einen Teil des anderen Durch­ gangs (23) für die Tragstange (42) begrenzen, welche Finger (36-39) nach innen von der Umfangswand der Aus­ nehmung (34) Abstand haben und in dem Körper (11) des Transporteurs (10) im wesentlichen in Ausrichtung mit dem endlosen Riemen (21) sind, und weiterhin enthaltend ein drehbare Klemmelement (43), das einen im wesent­ lichen zylindrischen Körper (26) aufweist, der innerhalb der Ausnehmung (34) um die genannten Finger (36-39) an­ geordnet ist und innere Klemmflächen (58-61) aufweist, die in einer ersten Drehstellung des Klemmelements (43) die genannten Finger (36-39) nach innen biegen, um sie an der zugehörigen Tragstange (42), die sich durch sie erstreckt, festzuklemmen, und die in einer zweiten Dreh­ stellung die genannten Finger (36-39) aus der genannten Verbiegung freigeben, um es dem Gestell (12) zu erlau­ ben, auf der zugehörigen Tragstange (42) und der An­ triebswelle zu gleiten, wobei die Innenseite des Klemm­ elements (43) im Abstand zueinander angeordnete bogen­ förmige Flächen (54-57) aufweist, die einen gemeinsamen Radius haben, der größer als der Radius ist, den die Außenflächen der genannten Finger (36-39) aufweisen, und sich flache Sehnenflächen (58-61) zwischen den bogenförmigen Flächen (54-57) in einem Radius erstrecken, der kleiner als der Radius der bogenförmigen Flächen der Finger (36-39) sind, so daß die Sehnenflächen (58-61) die Finger (36-39) nach innen biegen, wenn sich das Klemmelement (43) in der ersten (Klemm-) Stellung befindet.
12. Transporteur nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die gegenüberliegende Seite des Gestells (12) eine bogenförmige Ausnehmung (51) benachbart dem ge­ nannten Schlitz (45) aufweist, in der der genannte Finger (50) an dem Arm (49) gleitend sitzt und der die Grenzen der Drehbewegung des Klemmelements (43) in zusammengebautem Zu­ stand bestimmt.
13. Transporteur nach Anspruch 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Schlitz (45) einen vergrößerten Ab­ schnitt (52) am einen Ende desselben für den Durchgang des Armes (49) und des Fingers (50) durch das Gestell (12) auf­ weist, und daß der Transporteur (10) eine Einrichtung zum Ausfüllen des vergrößerten Abschnitts (52) zur Sicherung des Arms (49) im zusammengebauten Zustand aufweist.
14. Transporteur nach Anspruch 11, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gestell (12) einen bogenförmigen Schlitz (45) aufweist, der sich anstoßend an den Umfang der Ausnehmung (34) durch das Gestell hindurcherstreckt, und daß das Klemmelement (43) einen axial vorstehenden Arm (49) am inneren Ende des genannten Körpers (26) aufweist, der sich durch den Schlitz (45) hindurcherstreckt und der einen Finger (50) an seinem freien Ende aufweist, der gleitend in die gegenüberliegende Fläche des Gestells (12) eingreift, wobei das Klemmelement (43) in der Ausnehmung (34) festgehalten und darin zwischen Grenzen drehbar ist, die durch den Schlitz (45) definiert sind, wobei ein Betätigungsarm (44) an dem Klemmelement (43) außerhalb der genannten einen Fläche vorgesehen ist, um eine manuelle Drehung des Klemmelements (43) zwischen den Endstellungen zu ermöglichen.
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