DE2818108A1 - Kupplung, insbesondere fuer einen schiffsladearm - Google Patents

Kupplung, insbesondere fuer einen schiffsladearm

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DE2818108A1
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adapter ring
loading arm
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DE19782818108
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William M Curtis
Dean E Hermanson
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Oil States Industries Inc
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Youngstown Sheet and Tube Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L37/00Couplings of the quick-acting type
    • F16L37/08Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members
    • F16L37/12Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members
    • F16L37/1205Couplings of the quick-acting type in which the connection between abutting or axially overlapping ends is maintained by locking members using hooks, pawls or other movable or insertable locking members using hooks hinged about an axis placed behind a flange and which act behind the other flange

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Quick-Acting Or Multi-Walled Pipe Joints (AREA)
  • Flanged Joints, Insulating Joints, And Other Joints (AREA)
  • Loading And Unloading Of Fuel Tanks Or Ships (AREA)

Description

Patentanwälte Dtpi.-Ing H. Veickmann, Dipl.-Phys. Dr.K.Fincke
Dipl.-Ing. F. A.Weickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr.-Ing. H. Li ska O Q 1 Q in R
SAHA //
T" 8 MÜNCHEN 86, DEN ... _
POSTFACH 860820 ^ 3· "ΡΓ!' 1978
MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
YOUHGSTOWN SHEET AND TUBE COMPANY, 7655 Market St., Youngstown, Mahoning, Ohio, V.St.A.
Kupplung, insbesondere für einen Schiffsladearm
Die Erfindung betrifft eine Kupplung, wie sie im Gattungsteil des ersten Anspruchs niedergelegt ist. Eine solche Kupplung dient insbesondere dazu, am Ende eines Ladearms befestigt zu werden und an Plansche unterschiedlicher Größe angefügt zu werden.
Die US-PS'η 3 498 325, 3 865 412 und 3 586 350 zeigen Schiffsladearme und dazugehörige Kupplungen, die zum Pestmachen an einem Schiffsflansch bestimmt sind. Auf diese Patentschriften und insbesondere auf die PS 3 586 350, wird hiermit verwiesen, was ihre Offenbarung über Ladearme, Kupplungen und Adapter anlangt. Weiter wird zum Stand der Technik noch auf die folgenden US-PS'n hingewiesen:
924 161, 1 478 925, 1 530 651, 1 875 486, 1 910 706, 1 938 829, 2 277 990, 2 536 602, 2 634 927, 2 645"506, 2 788 993,
2 904 353, 2 919 936, 2 927 607, 2 996 318, 3 050 092,
3 056 613, 3 073 343, 3 191 969, 3 321 217, 3 332 709, 3 442 535, 3 445 127, 3 473 830, 3 489 434, 3 494 641, 3 524 662, 3 558 161, 3 615 107, 3 642 307, 3 661 408, 3 695 635, 3 702 199, 3 715 135, 3 771 819, 3 830 533 und 3 865 409.
Ferner wird noch auf die Australische PS 207 296, die franz.
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PS 1 475 341 und die Britischen PS'n 469 725, 854 763 und 301 066 verwiesen.
Keine dieser Patentschriften lehrt d@a Gedanken der vorliegenden Erfindung, die Kurvesrolle so anzuordnen, daß sie die Bakken am Adapter betätigt, wie dies in den Ansprüchen definiert ist. In einer dieser PS'n ist ein !Plansch gezeigt, der auf das Eohr aufgeschraubt ist und die Kurvenrolle trägt, doch ist darin nicht der Gebrauch austauschbarer Adapter, die Kurvenrollen tragen, offenbart» Dies ermöglicht di® Verwendung einer kleineren Kupplung mit einem daraus sich ergebenden geringeren Gewicht, was wiederum das notwendig® Gegengewicht, insbesondere am Ladearm verringerte Xtaeli die Terwendung einer kleineren Ausrüstung verringern sich die losten für di© Kupplung. Keines der oben aufgeführten Patente lehrt die Verwendung mehrerer Kurvenschlitze an jedem Klemmara, wie dies in den. Ansprüchen definiert ist. Zwar ist nicht für Jede Adaptergröße unbedingt ein Kurvenseiilitz notwendig, doch ist dies günstig, da es eine bessere Steuerung der IClsmmarme ergibt^ wenn die Kupplung an einem Schiffsrohranschluß festgeklemmt wird» Außerdem ist in den oben angesogenen Patentschriften nicht die Anbringung besonderer Mittel zwischen den Klemmarmen und den Adaptern, um eine radiale Bewegung des· Klemsaarme zu verhindern, offenbart, wie dies in den Ansprüchen definiert ist, wenn das "Festklemmen der Kupplung an einem SchiffsrohranseMLuß dazu führt, daß die Arme bestrebt sind, sich in radialer Rishtung zu bewegen«, Die obigta Patentschriften lehren nicht di© Verwendung ©lastisQh gehalt®!?» ter Kurvenrollea, w& zu verhindern^ daß die Ktmrenrollen übermäßigen Belastungen ausgesetzt w@rä@n, wie dies in den Ansprüchen definiert ist. Ferner ist aus den oben aufgezählten Patentschriften kein Mittel zu entnehmen, um die Klemmarme in der gewünschten Lage zu halten, während die Adapter ausgewechselt werden, wie dies in den Ansprüchen definiert ist.
Die Erfindung will eine Möglichkeit schaffen, um eine Kupplung mit einem Rohrflansch zu verbinden, wobei der Flansch gleich-
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groß j kleiner oder größer als die Kupplung sein kann. Weiter ist die Erfindung auf eine Kupplung und zugehörige Adapter gerichtet, mittels derer die Kupplung an einer maximalen Anzahl von Eohrflansehgrößen angefügt werden kann. Die Kupplung, die ein© verhältnismäßig geringe Größe haben kann, soll nicht nur an Hohrf!ansehen anbringbar sein§ die kleiner als die Kupplung sind«, sondern an mehrere Flanschgrößen, die größer sind als die Kupplung,, so daß sine lapplang von minimalem Gewicht an seta* unterschiedliehen Rohrflanschen anbringbar ist.
Geiaäß übt Erfindung bewegen sich bei der Kupplung mit Adaptern zuffi Anbringen an unterschiedlich großen !Rohrflanschen die Klsmmarme für unterschiedlich große Adapter auf unterschiedlichen Bahnen,, so daß ein einziger Klsmmarm und -backen für mehrere Flansckgroßen verwendbar ist« Bei solchen Größen, bei densn eine Eraftkoaponente vorhanden ist, die die Klemmarme radial naeh außen b@we.gea wills viewa, die Kupplung an einem Eohrflansch angefügt wirds werden gemäß der Erfindung die Klemaarme gegen ©iae radiale Beilegung gesichert. Ferner sind gemäß öer Erfindung di© Kurvenrollen einer Kupplung federnd gehaltert 9 damit si© nioJat durch übermäßige Kräfte beschädigt werden könneno Jeder Kleiamarm hat geaäß der Erfindung einen Backen, der aicht ausgetauscht oder in seiner Lage relativ zum Arm geändert werden außs vieua die Kupplung an unterschiedlich große Plansche angefügt wird ο
Die Erfindung beswsslrS ain© Kupplung gar Anbringung an Flansch© vielei· &röS®n zu schaff©as bei ä@F sine Maximale Klemmferaft ausgeübt x-jird unä die aa ü®n Klesamarmea angreifenden Belastungen herabgesetzt w®rä@na
Wie dia Erfindung dies err@icht2 geht aas dem kennzeichnenden Teil des ersten Anspruchs hervoro
Weitere Merkmales, Einzelheiten und Vorsüge der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beashreibung eines Ausführungs-
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beispiels anhand der beigefügten Zeichnungen, in denen gleiche Teile durchgehend mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind. Es zeigen:
Pig.1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Kupplung, worin mit gestrichelten Linien die voll geöffnete und die Preigabestellung im Notfall gezeigt sind;
Pig.2 eine Seitenansicht der in Pig.1 gezeigten Kupplung mit Blick auf das freie Ende der Kupplung, wobei einige Teile geschnitten sind;
Pig.3 eine Seitenansicht des Adapterrings der Pig.1 und 2;
Pig.4 eine Seitenansicht eines anderen Adapterringes, der für größere Rohrflansche zu verwenden ist;
Pig.5 einen Teilschnitt durch eine Kupplung und einen Adapter der Pig.4, wobei der Klemmarm angehoben und ein Rohrflansch, an dem die Kupplung festgemacht ist, gestrichelt dargestellt ist;
Pig.6 eine der Pig.5 ähnliche Ansicht, die einen Klemmarm in offener Stellung festgehalten in der Lagebeziehung zeigt, die er während des Auswechselns eines Adapters einnehmen würde, und
Pig.7 eine fragmentarische Ansicht, teilweise im Schnitt und teilweise in Seitenansicht, die veranschaulicht, auf welche Weise ein Adapter am Kupplungskörper angebracht ist.
Die Kupplung weist einen Körper 10 auf, der ein Teil eines Rohres mit einer Durchflußöffnung 11 sein kann. Der Körper 10 ist normalerweise abgeschrägt, wie bei 12 angedeutet, um das Pestschweißen der Kupplung an dem Drehgelenk am freien Ende eines Schiffsladearmes zu erleichtern. Die Kupplung kann zwar in allen Pällen nützlich sein, wo sie nach Bedarf an unterschiedlich große Plansche angeschlossen werden soll, sie findet jedoch ihre hauptsächliche Verwendung in ihrer Anbringung an
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einem Ladearm einer Schiffsanlage, wo sie den ladearm mit Schiffsrohranschlüssen verbinden muß, die unterschiedlich grosse Rohrflansche haben.
TJm die Kupplung an einem Plansch festzuklemmen, sind mehrere Klemmarmeinheiten vorgesehen. Jede Klemmarmeinheit weist einen Gewindeschaft 13 auf, an dem ein Klemmarm 14 befestigt ist. Zur Befestigung dient eine Mutter 15, die auf dem Schaft 13 aufgeschraubt ist, und ein Drehzapfen 16 an der Mutter 15» um den jeder Klemmarm 14 schwenkbar ist. Der Gewindeschaft 13 ist in passenden Lagern 17 und 18 gelagert, die im Körper 10 angebracht sind. Zum Drehen der Gewindeschäfte 13 sind geeignete Motoren 19 vorgesehen, die Kettenräder 21 drehen, welche auf den Gewindeschäften 13 sitzen.
Die Klemmarme 14 tragen Backen 22 auf Bolzen 23. Die Backen sind bevorzugt bestimmt für eine Freigabe im Notfall mittels einer Sperrklinke 20, wie dies bei 22a gestrichelt dargestellt und in der US-PS 3 586 350 beschrieben ist.
Ein Adapterring 24 mit einer Durchflußöffnung 25 ist an dem Körper befestigt. Pur jeden Rohrflansch unterschiedlicher Grösse wird ein Adapterring anderer Größe verwendet. Zwischen dem Körper und dem Adapterring ist eine Dichtung vorgesehen. In der bevorzugten Ausführungsform ist in dem Körper ein O-Ring 26 eingelegt, der rund um die Durchflußöffnung durch den Körper und den Adapterring zwischen Körper und Adapter abdichtet. Eine Abdichtung muß auch zwischen dem Adapter und einem Rohranschlußflansch 27 vorgesehen sein; vorzugsweise wird diese Abdichtung von einem O-Ring 28 vorgenommen, der in der Stirnfläche des Adapterrings 24 angebracht ist und zwischen dem Adapterring und dem Rohranschlußflansch abdichtet.
Um die Rohranschlüsse lösbar mit dem Kupplungskörper zu verriegeln, ist eine Schnellauslöse-Arretierung vorgesehen. Flg.7
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zeigt den Flansch 29 ä@a Kuppluügskörpsrs, in dem ein gefederter Bolzen 31 aufgenommon ist, der ©ia®a ausladenden Kopf 32 trägt. Der Adapter hat einen ο-ψβΙθά SeMlitz 33» in dessen einem Ende eine Torsprißgenä© Leiste 34 angebracht ist, zu der eine schräge Eampe 59 führte Es sind isebrere solche Sperrbolzen und Konstruktionen mit leiste und Ramp© Torgesehen. Wenn man den Adapter in eine Lage "bringt, in äer die Bolzenköpfe 32 in den offenen feil des ovalen Schiitgas 33 hineinragen, und dann den Adapter dreht, werden di© Seitenköpfe gezwungen, auf der Rampe 35 nach oben zu steigen und sich gegen die leiste 34 anzulegen, wodurch der Adapter lösbar mit dem Kupplungskörper verriegelt ist»
Um die Bewegungsbaha. des freien Indes der Klemmarme 14 zu steuern, ist jeder Adapter mit einer KurTenrolle 36 für jeden Klemmarm 14· ausgerüstet· Diese lurvearoll© wirkt mit einem Kurvenschlits in dem Klsiamarm zusammen, im die Bewegung des freien Endes des Elesameras zu steuern· Zwse1 könnte eine einzig® Kurvenrolle und ein Kurvenscklita für &@kr als eine AdaptergröSe verwendet werden? es ist 5@ö®sh "rorsugieheng für jede Aäaptergrösse eine eigene Kurvenroll© mn ©ia®a cäasugehörigen Kiarvenschlits vorisusehen,, Auf dies© Weis® erhält der Baokea JeieE· Adaptergröß© eine eigen© Bewegaags^ahn vmä der Backen kaim beliebig naäe an dem Seliankel ©ia@© lokransehlaßf!ansehes angeordnet werden* Man mu§ flaraa ä©aüeia,$ daß i©r lohrsmsshlui-= flansclSs wenn ein Schiff ®±®k im B@©L· "bewegt«, iursfe ii@@@ Be= wegung beträchtlichem Iräftea asasg@s@ts.t uiri5 Um ii® Wirlrsmg dieser Kraft® möglioast g©s?iag %a aalt©2io lat ©ε gfönstig9 äi© Backen 22 so nahe wie aögliek aä i©!1 ISttelliaie Ss® Eoiaran-=
au kaitan®
In. dem zweeloaäSigeE, AusfulwiasigsiaQispi©! ier Erfindung ist je« der Adapter mit einer Kurvea^oll© 3S v@3PS0b.en9 die mit einem eigenen Knrvenschlitss etwa äem §>©ialits 57 oder 38, im Kleaasarm zusammenwirkt. In der bevorzugten Ausführungsform sinö an jedem Klemmarm vier Kurvenschiitse vorgesehen, von denen
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Schlitze 37 unä 38 in Pig.5 und Schlitze 39 und 41 in Fig.! zu sehen sind ο Aus einem Vergleich der ]?ig.1 und des in Fig. 5 gezeigten Klsiaiaaras wird deutlich, (laß dl© Kurvenrolle 36 im Eurre&sehlits 3? Ttfirlrsaa ist» Ein Adapter anderer Größe würde eine ähnliche Eur^enrolle in dem Kurvenschiits 38 in Stellung bringen®
Wenn der Berührungspunkt des Backens 22 mit einem Rohranschlußflaasch sieh siatjärt-s von der Mittellinie des Sewindeschaftes 13 befindet9 hat der EiesMarm die Sendens9 sich radial nach außen su bewegen9 wenn eine Klesmkraft angelegt wird. Um dies zu. verhindern5 ist der Adapter mit Nuten 42 und 43 versehen, mit seneii zwei Peäsrn bm. Kleffisarm, von denen eine bei 44 geseigt ist ρ sasaEasnwiriien. Vorzugsweise sind die Hüten und Pedem so "besäesssns äaß<, wenn der Klemmars sich auf der durch die Kurremrolle und äss ICus^enschlitz festgelegten Bahn bewegt, die IFedaria nicht Eit ä@m Adapter im Singriff sind. Wenn jedoch die EXeMHiarmo sioä iiaoii außen au bewegen beginnen,, kommen die federn in Eingriff miü i^erhinnäerB. eine merkliche Auswartsbewe-
Damit auf die Kurvezirolle kein® übermäßige Kraft zur Einwirkung ist sie vorsagsweis© mit einer elastischen Halterung
^ so ä&& s±® nssfegeöea kann., wenn der Backen sich nach bexfogt9 öabei absr cioßh aoch ihr® funlrtioE. ausübtä <äen χμ vor dsEs Irr©i©i2®a <ä®r Tolles. Elemastellung in der richtigen Lag® ze stahilisisrsso turn Pigο2 ist ersicntlishs daß die IIiarveHLrollQ 36 in siagfi AagüiS 43 iae läaptsE" sagebracM ist unfi daß sine ©lastisshs Halterung für iio lMrx7®nroll© 36 durch eine Hülse 46 aus ©lastisshss Mstsrial ^uis©li@Ei ä@E Stöl©l 36a der
öse Asag'Jil 45 Borges©h©s.
Figo4 varansohauliofet sda® abget-jsad@lt© loris ies Adapters, in der die Kurvenroll® 36fe9 die α®? Kur-^esiroll© 3β entspricht, auf der anderen Seit® des Klemiaarias aaggbraclit ist mnö die Lagebesiehung des ovalan Sshlitse® 33» ä®T Raspe 35 und der Lei-
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ate 34 umgekehrt ist, so daß die Drehung des Adapters entgegen dem Uhrzeigersinn den Adapter festlegt und die Kurvenrolle in dem Kurvenschlitz in Stellung bringt. Zu beachten ist, daß in dieser Ausführungsform des Adapters die Nuten 42 und 43 nicht vorhanden sind. Der Grund hierfür ist, daß der Adapter in diesem Fall so groß ist, daß der Backen 22 im voll angelegten Zustand außerhalb der Mittellinie des Gewindeschaftes 13 liegt und daher keine Kraftkomponente auftritt, die den Backen radial nach außen ziehen will.
Es sind mehrere Backen in Abständen um die Kupplung angeordnet und es ist zweckmäßig, wenn diese Backen in einer festen Lage gehalten werden, während die Adapter ausgetauscht werden. Zu diesem Zweck ist jeder Klemmarm nächst dem Drehzapfen 16 mit Nasen 47 und 48 versehen (siehe Fig.6). Wenn die Mutter 15 in die voll offene Stellung geschraubt wird, legen sich diese Nasen 47 und 48 gegen das Lager 17, stützen den Gewindeschaft ab und arretieren den Klemmarm in der voll geöffneten Stellung. Zu diesem Zeitpunkt verweilen die Kurvenrollen in dem am weitesten innen gelegenen Teil jedes Kurvenschlitzes, etwa in dem kreisförmigen Ende 37a und 38a der Kurvenschlitze der Fig.5. Diese ausgeweiteten kreisrunden Teile sind weiter als die Kurvenrollen, so daß sich die Kurvenrollen bequem in die Schlitze einführen lassen.
Zur Inbetriebnahme wird die Kupplung angebracht, indem beispielsweise die abgeschrägte Fläche 12 des Körpers an einem Drehgelenk eines Ladearms festgeschweißt wird. Die Gewindeschäfte 13 werden von den Motoren 19 gedreht, um die Nasen 47 und 48 an das Lager 17 anzulegen. Dadurch wird jeder Arm in der voll geöffneten Stellung fixiert. Die Arme selbst werden von Führungen 49 und 51 (Fig.1) gegen ein Verdrehen gesichert. Ein Adapter mit der passenden Größe für den Rohranschlußflansch, an dem die Kupplung festgemacht werden soll, wird ausgewählt und über den Sperrbolzen 31 in Stellung gebracht. Dann wird der Adapter gedreht, um die Bolzen die Rampen 35 hinauflaufen
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und auf den Leisten 34 aufsitzen zu lassen, so daß sie den Adapter mit dem Kupplungskörper verriegeln. Gleichzeitig wird durch die Drehbewegung die Kurvenrolle in den passenden Kurvenschlitz an jedem Klemmarm eingeführt. Zum Justieren der lage des Adapters am Kupplungskörper sind Handgriffe 52, 53 vorgesehen. Jetzt sind die beiden Dichtungen 26 und 28 in der richtigen Lage, um zwischen dem Kupplungskörper und dem Adapter und zwischen dem Adapter und dem Rohranschlußflansch, an dem die Kupplung festgemacht wird, abzudichten. Nunmehr wird die Kupplung in Stellung gebracht, um mit dem Rohranschlußflansch in Kontakt zu kommen. Zu diesem Zeitpunkt erfassen Führungslaschen 54 den Rohranschlußflansch 27, um die Kupplung relativ zum Rohranschiußflansch in der in Pig.5 gezeigten Lage zu zentrieren. Danach bringt die Drehung der GewindeSchäfte 13» um die Mutter 15 zum Lager 18 vorzuschrauben, die Backen radial nach innen und führt sie zur Anlage an dem Rohranschlußflansch 27, womit die Verbindung zwischen dem Ladearm und dem Rohranschlußflansch fertig hergestellt ist. Wenn bei der letzten Einstellung der Klemmarme eine Tendenz besteht, die Klemmarme radial nach außen zu schieben, betten sich die Federn 44 in die Nuten 42 und 43 und schränken eine solche Verschiebung ein.
Aus Fig.6 wird deutlich, daß der Kupplungskörper die Schwenkbewegung der Klemmarme 14 nach außen nicht behindert. Die Ausnehmung 17a im Flansch 29 des Kupplungskörpers ist so bemessen, daß sich der Klemmarm 14 nach innen zum Boden der Ausnehmung bewegen kann für eine maximale Reichweite nach innen. Folglich kann ein kleiner Kupplungskörper für eine maximale Anzahl von Flanschgrößen verwendet werden und die einzige Beschränkung ist der maximale Winkel, bei dem der Klemmarm noch wirksam ist. Selbstverständlich sind die Adapter in ihrem Außenumfang so bemessen, daß sie die Bewegung des Klemmarms nicht behindern·
Gegenüber dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind im Rahmen der Erfindung, der durch die Ansprüche gegeben ist, Abänderun-
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gen in der Größe, der Form und den Materialien, sowie in den Konstruktionsäetails möglich.
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Claims (1)

  1. ·\ Kupplung, insbesondere sub Verbinden ©iass Schiffsladearms -^ mit eineiE Holsranseciufi eines ScMff ess gekennzeichnet durch
    ©inen Körper (10) mit siner Durchflußöffnung (11)s mehrere EleamarH® (14)s in denen Jewells Eurvenschlitze (37» 38, 39s 41) vorgesehen sind wan die Jeweils mittels eines Sohw©nklagars (M3 159 IS) bm Körper (10) derart 'befestigt simöij sal Ei© tia <3®n Salivjoafegapfen (16) dieses Lagers Terschwenkbar sinö.s wobei @ias Ijiordnung (13) Torgese« sen ist» I2E aas Setejsnklagsr entlang fi©a Körper
    einen Adapt©rriag (24) Mit ©iaer DurclifluSöffaung (25) 9 eine ¥erri@g©liaag (3I3 32C 33D 349 35) sum lösbaren Bsfestigen des Aäaptsr-riagg am Kipper 5
    Biefetimgs©l©a©at© (2β) sum Abäichtea sxfisoli©a i©m Körper (10) und fies Ad apt ©et ing (24) ringsum de:r@s
    , 25) 5 uM
    ta, (36) as dem Adaptsrriag (24) s di@ mit den Eurtrenschlits®B. (379 58 9 39s 41) in Jeäsis Elemmarm (14) zusammenwirken «md äi® Bewegung flss betreffenden Elemmarms während der Bewegung äss Schwenlslagers entlang dem Körper steuern»
    2ο Kupplung naete. lasprusa I9 d&diarch gefc®nngeiohn©t9 iaß an jedem Klemmars (14) l©d©rn (44) vorgesaJasn sinäs sind an dem Adapterring (24) lat@n (42 0 43) angebraent sinda mit äenen die Federn in onci außer Eingriff koBua@H.9 w®nn das Sohwenklager (14, 15s ^) ©ntlang i©m lörper (10) bewegt wird, um die Bewegung des Elsrnmarses in ©inor 2ur DurchfluSöffnung des Adapterrings senkrsohten Rieht mag zu steuern«, wenn die Feder-Nut verbindung im Eingriff ist.
    3. Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
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    ί-
    daß die Kurvenrollen (36) as Adapterring (24) elastisch befestigt sind ο
    4a Kupplung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Elemmarm (14) Mehrere Kurvensshlitze hat und dsS sehrers Adapterring® (24) austauschbar ata Körper (10) befestigbar sind und da£ der Adapterring jeder bsstissrten GröSs Kurvenrollen hat9 die mit einem anderen. Sats von Eurveaaehlitzen in «3©a KlesHaarmeffi, aus8üBinem-;irken.e
    5ο lüappluiig iiaoh eines der ^^orangehenden Ansprüche^ dadurch
    ts, «äaB a® Körper und den Eleiuaariaeß Yorrich™ (47? 4S) vorgesehen sinds die die Klemmarme (14) in dsr gsöffjaetea Stsllnag h£ltens uena das Schwanklager in dis offene Stellung ier Els^asiaria® gebracht ist«, damit die während des Austansshs eiaes Adapterrings iß ih-
    lag© Tblei°3©ao
    β ο Kupplung nach eines a er vorangehenden ilnsprücshe, dadrarcia gekennselohnetj siaS Sie Eurvsnrollen (36) autoaatisoii ia die Kurvenschlits© eingreif θώ.9 veim. der Ad apt er ring (24) sit dem ICörper verrisgelt ist ο
    To Eilfseinrichiffiägp insssgoü-äsr© für eia© Kupplung nach ©inem der vorangehend©a AnsprüeJas3 dadörch gekennzeichnet, daß as AaSenuafang eines Adaptsrr-iages (24) s der ©ine Dur©li=° flöSöffaiiag (25) hat3 in Abstandsn solirsre Earirenrolleia (3Sj angeordnet siaä: ü±<s alt Eurvsnaolalitsea (37j 38? 39» 41) von El©saars©a ('54) ia Eingriff öriagfear sind, und daß eins Verriegelung (319 32: 339 34» 35) 2um Befestigen des Ag apt erring es an eiass ICtippltiagsIcörper (10) vorgesehen,
    o Siariehtung aa,ch Anspruch 79 dadurch gekennzeichnet, daß iE Adapterriag (24) laten (42„ 43) geformt sind9 mit denen Psdern (44) aa lleamariaen in Eingriff bringbar sind.
    ■■ 3--
    Kupplungssystem für einen Ladearm, gekennzeichnet durch einen Körper (10) mit einer Durchflußöffnung (11), der an einem Ladearm befestigbar ist»
    mehrere unterschiedlich große Adapterringe (24), die jeweils eine Durchflußöffnung (25) haben und lösbar an dem Körper anfügbar sind, um den Ladearm für den Anschluß an unterschiedlich große Rohrflansche vorzubereiten, eine Dichtung (26) zum Abdichten zwischen dem Körper (10) und den Adapterringen (24) rund um deren Durchflußöffnungen (11, 25),
    Kurvenrollen (36), die an den Adapterringen (24) angebracht sind und die Bewegung von Klemmarmen (14), die an dem Körper gahaltert sind, zwischen der geöffneten und geschlossenen Stellung steuern,
    und eine Einrichtung (19, 13» 15, 21) zum Bewegen der Klemmarme (14) zwischen der geöffneten und geschlossenen Stellung.
    809845/0802
DE19782818108 1977-04-26 1978-04-25 Kupplung, insbesondere fuer einen schiffsladearm Ceased DE2818108A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/790,963 US4113283A (en) 1977-04-26 1977-04-26 Pipe coupler for various size flanges

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2818108A1 true DE2818108A1 (de) 1978-11-09

Family

ID=25152265

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782818108 Ceased DE2818108A1 (de) 1977-04-26 1978-04-25 Kupplung, insbesondere fuer einen schiffsladearm

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US (1) US4113283A (de)
JP (1) JPS53135019A (de)
CA (1) CA1088126A (de)
DE (1) DE2818108A1 (de)
FR (1) FR2389062A1 (de)
GB (1) GB1562051A (de)
IT (1) IT1156985B (de)

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