DE3825159A1 - Drucker - Google Patents

Drucker

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DE3825159A1
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DE19883825159
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Yasufumi Tanimoto
Takashi Matsuoka
Yuji Rikima
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Toshiba Corp
Toshiba Intelligent Technology Co Ltd
Original Assignee
Toshiba Corp
Toshiba Intelligent Technology Co Ltd
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K15/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data, e.g. computer output printers
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
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    • G06K2215/00Arrangements for producing a permanent visual presentation of the output data
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Accessory Devices And Overall Control Thereof (AREA)
  • Control Or Security For Electrophotography (AREA)
  • Dot-Matrix Printers And Others (AREA)
  • Laser Beam Printer (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Drucker gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Unter Drucker wird hierin beispielsweise ein Laser-Drucker oder ein Kopiergerät verstanden.
Bei den zum Stand der Technik gehörenden Druckern, beispielsweise Laser-Druckern, werden Daten betreffend den oberen Rand, den linken Rand und die Papierart in einem internen Speicher gespeichert. Diese Daten bringen dann den Druck an einer bestimmten Position auf das Papier. Der Oberrand betrifft die zu druckende erste Zeile, während der linke Rand die Druckposition je Zeile, und zwar für den Zeilenanfang festlegt. Daraus läßt sich auch das Zeilenende ermitteln. Informationen über die Papiergröße geben an, ob es sich um A4 oder ein anderes Format handelt. All diese Einstellungen lassen sich vor Auslieferung an den Benutzer vornehmen.
Es hat sich jedoch als wünschenswert herausgestellt, diese Parameter von Hand und vor Ort zu verstellen.
Schwierigkeiten bei der Änderung der erwähnten Parameter ergeben sich jedoch dadurch, daß dabei andere Betriebsparameter verändert werden, was zu einer Fehlfunktion des Druckers führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Drucker zu schaffen, bei dem wesentliche, gespeicherte Daten von einem unautorisierten Benutzer nicht geändert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Patent­ anspruchs 1.
Gemäß Erfindung ist hierzu ein Speicher zum Ablegen der Einstelldaten für das Druckfeld vorgesehen, der auch einen Identifikationscode für eine zur Verstellung des Druckfeldes autorisierte Person aufnimmt; Eingabeeinrichtungen steuern die Bildung eines Druckbildes und das Eingeben des Identi­ fikationscodes einer das Druckfeld zu verändern beabsichti­ genden Person; es sind Mittel vorgesehen, welche von der Eingabeeinrichtung aktiviert werden und einen eingegebenen Identifikationscode mit dem gespeicherten Code vergleichen; ferner sind Mittel vorgesehen, um die Einstellungsdaten dann und nur dann ändern zu können, wenn der eingegebene Iden­ tifikationscode dem gespeicherten Code entspricht.
Vorzugsweise sollen die Einstelldaten Daten für den Oberrand enthalten, die verschiedenen Druckanfangspositionen entsprechen und ferner soll das Eingabemittel eine bestimmte Druckan­ fangsposition von den Oberranddaten festlegen können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei­ spiels;
Fig. 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch das Aus­ führungsbeispiel von Fig. 1;
Fig. 3A eine Draufsicht auf ein Anzeigefeld des Ausführungs­ beispiels;
Fig. 3B eine Draufsicht auf ein Eingabefeld des Ausfüh­ rungsbeispiels;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Entwickler­ einrichtung, die von dem Hauptkörper des Ausfüh­ rungsbeispiels, d.h. dem Laser-Drucker abgenommen ist;
Fig. 5 ein Blockdiagramm der wesentlichen Teile der elek­ trischen Schaltung;
Fig. 6 eine Draufsicht zur Erläuterung der im Speicher von Fig. 5 gespeicherten Datentabelle;
Fig. 7A eine Draufsicht auf ein Blatt Papier zur Defini­ tion des oberen und linken Randes;
Fig. 7B eine Draufsicht auf verschiedene Papierformate; und
Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktion des Ausführungsbeispiels.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Laser-Drucker 10, bei dem ein oberer, hinterer Teil des Hauptkörpers 12 erhöht und in seiner Oberseite ein Ausschnitt 14 für die Papierausgabe vorgesehen ist. Ein Anzeigefeld 18 und ein Eingabefeld 20 sind neben dem Ausschnitt 14 angeordnet, während ein Schlitz 22 für den Einsatz von IC-Karten auf der anderen Seite angeordnet ist.
Gemäß Fig. 3A weist das Anzeigefeld 18 eine LCD-Anzeige 24 auf, die die Blattzahl, den Arbeitsmodus etc. sowie ver­ schiedene Zustände mittels LEDs 26 anzeigt.
Fig. 3B zeigt das Eingabefeld 20 mit Zahlentasten 28, EIN/AUS-Schalter 30, Löschtaste 32, JA-Taste 34, NEIN-Taste 36 und EXIT-Taste 38. Die Tasten haben noch weitere Funk­ tionen, nämlich beispielsweise den Modus "KOPIEN", die Anzeige über die Papierkassette "PAPIER QUELLE" und den Druckstop- und Papierausgabemodus, der durch "FORM FEED" angezeigt wird. Die JA-Taste 34 wird auch als Eingabetaste (ENTER), die NEIN-Taste 36 auch als "NEXT" sowie "INCREMENT" und die "EXIT"-Taste 38 auch als "ESC" sowie als "DECREMENT"-Taste verwendet.
Es wird nun wieder auf Fig. 2 Bezug genommen. Man erkennt darin eine fotoempfindliche Trommel 40, die etwa in der Mitte des Hauptkörpers 12 als Bildträger angeordnet ist. Ein Hauptauflader 42, ein laser-optisches System 44, eine Ent­ wicklungseinrichtung 46, ein Übertragungsauflader 48, ein Separationsauflader 50, eine Reinigungseinrichtung 52 und eine Entladelampe 54 sind in dieser Folge um die foto­ empfindliche Trommel 40 angeordnet.
Im Hauptkörper 12 ist ein Transportpfad 56 gebildet, der über eine Bildübertragungsstation 58 zwischen der fotoempfind­ lichen Trommel 40 und dem Übertragungsauflader 48 verläuft und zu einer Fixiereinrichtung 60 und einem Papieraufnahme­ tablett 16 führt. Dabei wird Papier P automatisch von einer Vorratskassette 62 zugeführt, die im Boden des Hauptkörpers 12 angeordnet ist, und zwar über eine Papierzuführwalze 64 und ein Paar Transportwalzen 66. Dabei wird das Papier P zu der Bildübertragungsstation 58 geleitet.
Ein Paar Ausrichtrollen 68 ist stromaufwärts von der Bild­ übertragungsstation 58 im Transportpfad 56 angeordnet, während die Fixiereinrichtung 60 stromabwärts davon liegt. Ein gekrümmter Transportpfad 70 schließt sich an das Ende des Transportpfades 56 an, weist Ausgabewalzen 72 auf und führt Papier P zu dem Tablett 16 in dem Ausschnitt 14.
Steuerschaltungskarten 74 a, 74 b und 74 c, die eine Steuer­ einheit bilden, sind im Oberteil des Hauptkörpers 12 unter­ gebracht.
Bei der Bilderstellung wird die fotoempfindliche Trommel 40 gedreht und gleichzeitig von dem Hauptauflader 42 gleich­ mäßig aufgeladen. Danach erfolgt die Belichtung der Trommel 40 durch den Laserstrahl vom Laseroptiksystem 44 in Abhän­ gigkeit von Druckzeichensignalen, wodurch auf der Trommel ein latentes elektrostatisches Bild geformt wird. Anschlie­ ßend wird das elektrostatische Bild zu einem sichtbaren Bild mit Hilfe der Entwicklungseinrichtung 46 entwickelt, die ein Zweikomponenten-Entwicklungsmittel verwendet, das aus Toner- Pulver und Trägerteilchen besteht. Danach wird das Bild zu der Bildübertragungsstation 58 gebracht.
Gleichzeitig wird Papier P von der Papiervorratskassette 62 synchron mit der Formung des sichtbaren Bildes über die Ausrichtwalzen in die Bildübertragungsstation 58 gebracht. Dort wird das sichtbare Bild von der fotoempfindlichen Trommel 40 durch die Wirkung des Übertragungsaufladers 48 übertragen. Anschließend wird das Papier P durch den Separa­ tionsauflader 50 von der Trommel abgelöst und in die Fixiereinrichtung 60 geleitet, wobei es auf dem Transport­ pfad 56 läuft. Nachdem hier das sichtbare Bild durch Einbrennen in das Papier P fixiert wurde, wird das Papier an das Tablett 16 ausgegeben. Nach der Übertragung des Bildes auf das Papier P wird Resttoner von der Trommel 40 durch die Reinigungseinrichtung 52 entfernt, so daß ein nächster Kopiervorgang möglich ist.
Ein nicht dargestellter Führungsrahmen ist in den Haupt­ körper 12 eingeschoben, um die fotoempfindliche Trommel 40, die Reinigungseinrichtung 52 und die Entwicklungseinrichtung 46 aufzunehmen. Wenn der Führungsrahmen aus dem Hauptkörper 12 gezogen wird, werden also auch die Trommel 40, die Reinigungseinrichtung 52 und die Entwicklungseinrichtung 46 herausgezogen.
Die Entwicklungseinrichtung 46 weist bekannte Bauteile wie ein Gehäuse 76, eine Magnetwalze 78, einen Entwicklungsmittel- Abschaber 80 und eine Rührschnecke 82 auf. Im Gehäuse 76 ist ein Zweikomponenten-Entwicklungsmittel bestehend aus einer Mischung aus Toner-Pulver und Träger-Teilchen enthalten. Ein Dichtesensor 84 ermittelt die Dichte des Entwicklungsmittels, wozu er gegenüber dem Abschaber 80 angeordnet ist. Der Dichtesensor 84 gibt Signale entsprechend der Dichte des Entwicklungsmittels aus, die zur Auswertung in elektrische Signale umgewandelt sind. Diese werden mit einer Bezugs­ spannung verglichen. Der Wert für die Bezugsspannung ist in einer Speicherschaltung 92 gespeichert, die im Hauptkörper 12 gemäß den Fig. 5 und 6 untergebracht ist. Toner wird von einer Tonerschütte (nicht dargestellt) in die Entwick­ lungseinrichtung 46 zugeführt, und zwar entsprechend dem Vergleich der Werte für die umgewandelte Spannung und die Bezugsspannung.
Fig. 4 zeigt, daß eine Unterscheidungsplatine 86 und ein Dichtesensor 84 an der Entwicklungseinrichtung 46 angebracht sind. Die Unterscheidungsplatine 86 dient zur Erkennung des Unterscheidungscodes der Entwicklungseinrichtung 46. Als Unterscheidungscode kann eine Herstellungs-Seriennummer der Entwicklungseinrichtung 46 verwendet werden. Die Unterschei­ dungsplatine 86 weist eine Diodenschaltung mit verschiedenen Dioden auf, bei der bis zu 20 Dioden wahlweise verschaltet sind, um beispielsweise Unterscheidungscode für eine bestimmte Entwicklungseinrichtung zu erzeugen. Wenn die Entwicklungseinrichtung 46 am Hauptkörper 12 angebracht ist, sind die Unterscheidungsplatine 86 und der Dichtesensor 84 mit einer elektronischen Schaltung elektrisch verbunden, die im Hauptkörper 12 gemäß nachfolgender Erläuterung untergebracht ist. Dadurch werden der Unterscheidungscode der Entwicklungs­ einrichtung 46 und der die Entwicklungsmitteldichte darstellende Spannungswert jeweils an die Elektronikschaltung im Hauptkörper 12 gelegt. Der Spannungswert dient zur Steuerung der Entwicklungsmitteldichte in der Entwicklungs­ einrichtung 46.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild der wesentlichen Teile der elektronischen Schaltung. Diese elektronische Schaltung besteht hauptsächlich aus einer Steuerschaltung 88, einem ROM-Speicher 90, einer Speicherschaltung 92, einem Ausgabe­ tor 94 und einem Analog/Digital-Wandler 96 sowie einem Eingabetor 98. Die Steuerschaltung 88 steuert den gesamten Betrieb. Im ROM 90 sind ein Steuerprogramm, Identifikations- Codedaten zur Überprüfung des eingegebenen ID-Codes und ein Betriebsprogramm für die Änderung der in der Speicherschal­ tung 92 gespeicherten Daten gespeichert. Die Speicherschal­ tung 92 weist einen wahlfreien Zugriffsspeicher RAM auf, in dem ein Unterscheidungscode als Daten für die Entwicklungs­ einrichtung 46, die Anzahl, wie oft die Entwicklungseinrich­ tung verwendet wurde, der Bezugsspannungswert, der obere Rand, der linke Rand, die Papierart etc. als Daten für das Papier P gespeichert werden. Das Ausgabetor 94 ist an die Anzeigeeinheit 18, an eine Treiberschaltung 100, an eine weitere Treiberschaltung 102 und an einen R/D-Wandler 96 angeschlossen. Das Ausgabetor 94 gibt den Inhalt der An­ zeigeeinheit 18 und die Treiberbefehle für die Treiberschal­ tung 100 aus. Die Treiberschaltung 100 treibt einen nicht dargestellten Tonerzuführmotor, während eine Treiberschal­ tung 102 die Entwicklungseinrichtung 46 treibt. Ein A/D-Wandler 96 wandelt die Dichtesignale von dem Dichte­ sensor 84 in Digitalbefehle um. Das Eingabetor 98 nimmt Druckdaten von einer externen Einrichtung (nicht dargestellt), die Einstellwerte von dem Eingabefeld 20 und den Unterschei­ dungscode von der Unterscheidungsplatine 86 auf. Ein Bus 104 verbindet die Steuerschaltung 88 mit dem ROM 90, der Speicherschaltung 92, dem Ausgabetor 94, dem A/D-Wandler 96 und dem Eingabetor 98.
In Fig. 7A ist der obere Rand M t die Anfangsposition für den Druck des Papiers P. Der linke Rand M l stellt die horizontale Anfangsposition für den Druck einer Zeile auf dem Papier P dar. Fig. 7B zeigt verschiedene Papierformate, beispielsweise europäisches A4-Format, amerikanisches Brief­ format oder sogenanntes "Legal"-Format. All diese Parameter sind wesentliche Einstelldaten, die von einer unautorisierten Person wie dem täglichen Benutzer nicht geändert werden sollten.
Fig. 6 zeigt den Inhalt einer in der Speicherschaltung 92 gespeicherten Tabelle. Unterscheidungscodes, die von jeder Unterscheidungsplatine 86 zugeführt werden, sind als Adressen (8000) bis (8005) gespeichert. Schwarzes oder rotes Entwicklungsmittel ist in den Entwicklungseinrichtungen ent­ halten. Die Anzahl der Bildformungsschritte mit jeder Ent­ wicklungseinrichtung entspricht den Unterscheidungscodes, die in den Adressen (8000) bis (8005) gespeichert sind, werden in den Adressen (8006) bis (800 B) gespeichert. Bezugsspannungswerte für die Steuerung der Dichte des Ent­ wicklungsmittels werden in den Adressen (800 C) bis (8011) entsprechend den in den Adressen (8000) bis (8005) gespei­ cherten Unterscheidungscodes gespeichert. Die Steuerdaten für den oberen Rand, den linken Rand und die Papierart werden in den Adressen (8012), (8013) und (8014) gespeichert. Die Einstellung der Bezugsspannungswerte, der Daten für den oberen Rand, den linken Rand und die Papierart werden in der Speicherschaltung 92 noch beim Hersteller eingestellt.
Wenn eine Entwicklungseinrichtung 46 durch eine neue ausge­ tauscht wird, dann vergleicht die Steuerschaltung 88 den Spannungswert von dem Dichtesensor 84 mit dem in der Speicherschaltung 92 gespeicherten Bezugsspannungswert. Liegt dieser Wert außerhalb eines vorgegebenen Spannungs­ bereiches, dann stellt die Steuerschaltung 88 fest, daß kein normales Bild geformt werden kann. In diesem Fall zeigt die Steuerschaltung 88 an, daß keine Bilderstellung mit der richtigen Dichte durchführbar ist, wobei dieser Hinweis auf der Anzeigeeinheit 18 erfolgt. Gleichzeitig wird der Beginn des Arbeitsvorganges des Hauptkörpers 12 unterbunden.
Nun werden anhand von Fig. 8 die Änderung der Einstelldaten erläutert. Hierzu bringt der Servicemann den Hauptschalter in die Stellung "EIN", die nicht dargestellt ist. Gleich­ zeitig wird im Schritt ST 1 die "NO"-Taste 36 gedrückt. Nun weißt die Steuerschaltung 88, daß ein Wartungslauf statt­ findet und zeigt das entsprechende Menü mit Hilfe der LCD-Anzeige 24 im Anzeigefeld 18 an (Schritte ST 2 und ST 3).
In diesem Zustand zeigt die Steuerschaltung 88 aufeinander­ folgend die 16 Menüs für den Wartungsmodus an, in dem immer wieder "NO" mit der Taste 36 eingegeben wird (Schritte ST 4 und ST 5).
Dann wird die "YES"-Taste 34 gedrückt, wenn das Datenände­ rungsmenü in der LCD-Anzeige 24 angezeigt wird (ST 6). Die Steuerschaltung 88 erkennt nun, daß man sich im Datenände­ rungsmodus befindet und zeigt "ID. NO = " an, womit nach dem ID-Code mit der LCD-Anzeige 24 gefragt wird (Schritte ST 7 und ST 8). Die Wartungsperson gibt dann ihren ID-Code ein, beispielsweise "123", und zwar mit Hilfe der Tasten 28 (ST9). Nun zeigt die LCD-Anzeige 24 den ID-Code als "ID. NO = 123" an (Schritt ST 10).
Wenn dieser ID-Code eingegeben wurde, stellt die Steuer­ schaltung 88 fest, ob er mit dem im ROM 90 gespeicherten Code übereinstimmt (ST 11 und ST 12). Ist dies nicht der Fall, dann wird erneut die Eingabe des ID-Codes verlangt (ST 8). Stimmt er, dann zeigt die Anzeige 24 zur Änderung des oberen Randes an: "TOP-MRG = 00" (ST 13).
Nun gibt man einen neuen Oberrand ein, beispielsweise "12" mit Hilfe des Tasten 28 (ST 14). Die LCD-Anzeige 24 zeigt dann an "TGP-MRG = 12" (Schritt ST 15). Ist diese Änderung die gewünschte Änderung, dann drückt man die "Yes"-Taste 34 (ST 16). Die Steuerschaltung 88 aktualisiert dann den in der Speicherschaltung 92 gespeicherten Oberrand gemäß der vor­ genommenen Änderung (Schritt ST 17). Gleichzeitig zeigt die Anzeige 24 an, daß eine Änderung vorgenommen wurde (ST 18). Nun drückt die Wartungsperson noch einmal die Tast "YES" (ST 19). Daraufhin kehrt die Anzeige 24 wieder zur Änderung des oberen Randes zurück (Schritt ST 13).
In diesem Zustand wird durch Drücken der "NO"-Taste 36 der Änderungsvorgang für den linken Rand, die Papierart etc. in der Anzeige 24 angezeigt (ST 20 und ST 21). Die Änderung dieser Parameter erfolgt wie für den oberen Rand.

Claims (8)

1. Drucker zur Abbildung eines Bildes in einem bestimmten Abbildungsbereich auf einem Blatt Papier, gekennzeichnet durch:
  • - eine Speicherschaltung (92) zum Speichern von Einstelldaten für die Einstellung der Lage eines Abbildungsbereiches und zur Speicherung von Identifikationscodedaten für eine Person, die zur Einstellung eines Abbildungsbereiches zugriffsbe­ rechtigt ist;
  • - Eingabemittel (20) zur Steuerung der Bildung eines Abbildes durch den Drucker und zum Eingeben eines Identifikationscodes einer Bedienungsperson;
  • - Mittel zum Vergleichen eines von den Eingabemitteln (20) eingegebenen Identifikationscodes mit den in der Speicherschaltung (92) gespeicherten Identifi­ kationscodedaten; und durch
  • - Mittel, die Daten dann und nur dann in der Speicherschaltung (92) entsprechend den Betätigungen des Eingabemittels (20) ändern, wenn der eingegebene Identifikationscode den gespeicherten Identifi­ kationscodedaten entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneinstellung den oberen Rand für das Abbildungsfeld betreffen und daß das Eingabemittel Mittel aufweist, um eine bestimmte gewünschte Druck­ anfangsposition ausgehend von dem Oberrand einzustellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneinstellung den linken Rand betrifft und daß Mittel vorgesehen sind, um eine gewünschte Anfangs­ position ausgehend vom linken Rand einzustellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstelldaten die Papierart betreffen und daß Mittel vorgesehen sind, um eine gewünschte Papierart gemäß den Papierartdaten auszuwählen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingabemittel ein Bedienungsfeld mit einer Anzahl von Tasten aufweist, welches eine Modus-Taste für die Auswahl eines Eingabemodus aus einer Anzahl und eine Anzahl von Zahlentasten für das Eingeben des Identifikationscodes besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungsfeld ein Anzeigemittel zum Anzeigen von Nachrichten entsprechend der Anzahl der Eingabemodi aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzahl der Modi einen Datenänderungsmodus umfaßt.
8. Bilderzeugungsvorrichtung zur Formung eines Bildes auf einem Bildformungsbereich, das eine bestimmte Position hat, gekennzeichnet durch:
  • - Mittel zum Einstellen der Position des Bildfor­ mungsbereichs;
  • - Mittel zum Eingeben eines Identifikationscodes, der einer Person zugeordnet ist, die den Bild­ formungsbereich durch das Einstellmittel ändern möchte;
  • - Mittel zum Vergleichen des von dem Eingabemittel eingegebenen Identifikationscode mit Bezugsidenti­ fikationscodedaten; und durch
  • - Mittel zum Aktivieren des Einstellmittels ledig­ lich dann, wenn der eingegebene Identifikationscode den Bezugsidentifikationscodedaten entspricht.
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DE3324424C1 (de) * 1983-07-07 1987-01-02 Loewe Opta Gmbh, 8640 Kronach Verfahren zum Einstellen von festen Betriebsparametern und/oder aus einer Gruppe von Betriebsparametern gleicher Art auswählbaren Betriebsparametern zur Vorgabe für eine Druckerablaufsteuerung in einem Matrixdrucker und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
DE3636700A1 (de) * 1985-10-29 1987-04-30 Toshiba Kawasaki Kk Tragbare elektronische vorrichtung

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