DE3825159A1 - Drucker - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Drucker gemäß Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Unter Drucker wird hierin beispielsweise ein Laser-Drucker
oder ein Kopiergerät verstanden.
Bei den zum Stand der Technik gehörenden Druckern,
beispielsweise Laser-Druckern, werden Daten betreffend den
oberen Rand, den linken Rand und die Papierart in einem
internen Speicher gespeichert. Diese Daten bringen dann den
Druck an einer bestimmten Position auf das Papier. Der
Oberrand betrifft die zu druckende erste Zeile, während der
linke Rand die Druckposition je Zeile, und zwar für den
Zeilenanfang festlegt. Daraus läßt sich auch das Zeilenende
ermitteln. Informationen über die Papiergröße geben an, ob
es sich um A4 oder ein anderes Format handelt. All diese
Einstellungen lassen sich vor Auslieferung an den Benutzer
vornehmen.
Es hat sich jedoch als wünschenswert herausgestellt, diese
Parameter von Hand und vor Ort zu verstellen.
Schwierigkeiten bei der Änderung der erwähnten Parameter
ergeben sich jedoch dadurch, daß dabei andere Betriebsparameter
verändert werden, was zu einer Fehlfunktion des Druckers
führt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Drucker zu schaffen, bei
dem wesentliche, gespeicherte Daten von einem unautorisierten
Benutzer nicht geändert werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen die Merkmale des Patent
anspruchs 1.
Gemäß Erfindung ist hierzu ein Speicher zum Ablegen der
Einstelldaten für das Druckfeld vorgesehen, der auch einen
Identifikationscode für eine zur Verstellung des Druckfeldes
autorisierte Person aufnimmt; Eingabeeinrichtungen steuern
die Bildung eines Druckbildes und das Eingeben des Identi
fikationscodes einer das Druckfeld zu verändern beabsichti
genden Person; es sind Mittel vorgesehen, welche von der
Eingabeeinrichtung aktiviert werden und einen eingegebenen
Identifikationscode mit dem gespeicherten Code vergleichen;
ferner sind Mittel vorgesehen, um die Einstellungsdaten dann
und nur dann ändern zu können, wenn der eingegebene Iden
tifikationscode dem gespeicherten Code entspricht.
Vorzugsweise sollen die Einstelldaten Daten für den Oberrand
enthalten, die verschiedenen Druckanfangspositionen entsprechen
und ferner soll das Eingabemittel eine bestimmte Druckan
fangsposition von den Oberranddaten festlegen können.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Figuren näher
erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbei
spiels;
Fig. 2 einen schematischen Vertikalschnitt durch das Aus
führungsbeispiel von Fig. 1;
Fig. 3A eine Draufsicht auf ein Anzeigefeld des Ausführungs
beispiels;
Fig. 3B eine Draufsicht auf ein Eingabefeld des Ausfüh
rungsbeispiels;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer Entwickler
einrichtung, die von dem Hauptkörper des Ausfüh
rungsbeispiels, d.h. dem Laser-Drucker abgenommen
ist;
Fig. 5 ein Blockdiagramm der wesentlichen Teile der elek
trischen Schaltung;
Fig. 6 eine Draufsicht zur Erläuterung der im Speicher
von Fig. 5 gespeicherten Datentabelle;
Fig. 7A eine Draufsicht auf ein Blatt Papier zur Defini
tion des oberen und linken Randes;
Fig. 7B eine Draufsicht auf verschiedene Papierformate;
und
Fig. 8 ein Flußdiagramm zur Erläuterung der Funktion des
Ausführungsbeispiels.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Laser-Drucker 10, bei dem
ein oberer, hinterer Teil des Hauptkörpers 12 erhöht und in
seiner Oberseite ein Ausschnitt 14 für die Papierausgabe
vorgesehen ist. Ein Anzeigefeld 18 und ein Eingabefeld 20
sind neben dem Ausschnitt 14 angeordnet, während ein Schlitz
22 für den Einsatz von IC-Karten auf der anderen Seite
angeordnet ist.
Gemäß Fig. 3A weist das Anzeigefeld 18 eine LCD-Anzeige 24
auf, die die Blattzahl, den Arbeitsmodus etc. sowie ver
schiedene Zustände mittels LEDs 26 anzeigt.
Fig. 3B zeigt das Eingabefeld 20 mit Zahlentasten 28,
EIN/AUS-Schalter 30, Löschtaste 32, JA-Taste 34, NEIN-Taste
36 und EXIT-Taste 38. Die Tasten haben noch weitere Funk
tionen, nämlich beispielsweise den Modus "KOPIEN", die
Anzeige über die Papierkassette "PAPIER QUELLE" und den
Druckstop- und Papierausgabemodus, der durch "FORM FEED"
angezeigt wird. Die JA-Taste 34 wird auch als Eingabetaste
(ENTER), die NEIN-Taste 36 auch als "NEXT" sowie "INCREMENT"
und die "EXIT"-Taste 38 auch als "ESC" sowie als
"DECREMENT"-Taste verwendet.
Es wird nun wieder auf Fig. 2 Bezug genommen. Man erkennt
darin eine fotoempfindliche Trommel 40, die etwa in der
Mitte des Hauptkörpers 12 als Bildträger angeordnet ist. Ein
Hauptauflader 42, ein laser-optisches System 44, eine Ent
wicklungseinrichtung 46, ein Übertragungsauflader 48, ein
Separationsauflader 50, eine Reinigungseinrichtung 52 und
eine Entladelampe 54 sind in dieser Folge um die foto
empfindliche Trommel 40 angeordnet.
Im Hauptkörper 12 ist ein Transportpfad 56 gebildet, der
über eine Bildübertragungsstation 58 zwischen der fotoempfind
lichen Trommel 40 und dem Übertragungsauflader 48 verläuft
und zu einer Fixiereinrichtung 60 und einem Papieraufnahme
tablett 16 führt. Dabei wird Papier P automatisch von einer
Vorratskassette 62 zugeführt, die im Boden des Hauptkörpers
12 angeordnet ist, und zwar über eine Papierzuführwalze 64
und ein Paar Transportwalzen 66. Dabei wird das Papier P zu
der Bildübertragungsstation 58 geleitet.
Ein Paar Ausrichtrollen 68 ist stromaufwärts von der Bild
übertragungsstation 58 im Transportpfad 56 angeordnet,
während die Fixiereinrichtung 60 stromabwärts davon liegt.
Ein gekrümmter Transportpfad 70 schließt sich an das Ende
des Transportpfades 56 an, weist Ausgabewalzen 72 auf und
führt Papier P zu dem Tablett 16 in dem Ausschnitt 14.
Steuerschaltungskarten 74 a, 74 b und 74 c, die eine Steuer
einheit bilden, sind im Oberteil des Hauptkörpers 12 unter
gebracht.
Bei der Bilderstellung wird die fotoempfindliche Trommel 40
gedreht und gleichzeitig von dem Hauptauflader 42 gleich
mäßig aufgeladen. Danach erfolgt die Belichtung der Trommel
40 durch den Laserstrahl vom Laseroptiksystem 44 in Abhän
gigkeit von Druckzeichensignalen, wodurch auf der Trommel
ein latentes elektrostatisches Bild geformt wird. Anschlie
ßend wird das elektrostatische Bild zu einem sichtbaren Bild
mit Hilfe der Entwicklungseinrichtung 46 entwickelt, die ein
Zweikomponenten-Entwicklungsmittel verwendet, das aus Toner-
Pulver und Trägerteilchen besteht. Danach wird das Bild zu
der Bildübertragungsstation 58 gebracht.
Gleichzeitig wird Papier P von der Papiervorratskassette 62
synchron mit der Formung des sichtbaren Bildes über die
Ausrichtwalzen in die Bildübertragungsstation 58 gebracht.
Dort wird das sichtbare Bild von der fotoempfindlichen
Trommel 40 durch die Wirkung des Übertragungsaufladers 48
übertragen. Anschließend wird das Papier P durch den Separa
tionsauflader 50 von der Trommel abgelöst und in die
Fixiereinrichtung 60 geleitet, wobei es auf dem Transport
pfad 56 läuft. Nachdem hier das sichtbare Bild durch
Einbrennen in das Papier P fixiert wurde, wird das Papier an
das Tablett 16 ausgegeben. Nach der Übertragung des Bildes
auf das Papier P wird Resttoner von der Trommel 40 durch die
Reinigungseinrichtung 52 entfernt, so daß ein nächster
Kopiervorgang möglich ist.
Ein nicht dargestellter Führungsrahmen ist in den Haupt
körper 12 eingeschoben, um die fotoempfindliche Trommel 40,
die Reinigungseinrichtung 52 und die Entwicklungseinrichtung
46 aufzunehmen. Wenn der Führungsrahmen aus dem Hauptkörper
12 gezogen wird, werden also auch die Trommel 40, die
Reinigungseinrichtung 52 und die Entwicklungseinrichtung 46
herausgezogen.
Die Entwicklungseinrichtung 46 weist bekannte Bauteile wie
ein Gehäuse 76, eine Magnetwalze 78, einen Entwicklungsmittel-
Abschaber 80 und eine Rührschnecke 82 auf. Im Gehäuse 76 ist
ein Zweikomponenten-Entwicklungsmittel bestehend aus einer
Mischung aus Toner-Pulver und Träger-Teilchen enthalten. Ein
Dichtesensor 84 ermittelt die Dichte des Entwicklungsmittels,
wozu er gegenüber dem Abschaber 80 angeordnet ist. Der
Dichtesensor 84 gibt Signale entsprechend der Dichte des
Entwicklungsmittels aus, die zur Auswertung in elektrische
Signale umgewandelt sind. Diese werden mit einer Bezugs
spannung verglichen. Der Wert für die Bezugsspannung ist in
einer Speicherschaltung 92 gespeichert, die im Hauptkörper
12 gemäß den Fig. 5 und 6 untergebracht ist. Toner wird
von einer Tonerschütte (nicht dargestellt) in die Entwick
lungseinrichtung 46 zugeführt, und zwar entsprechend dem
Vergleich der Werte für die umgewandelte Spannung und die
Bezugsspannung.
Fig. 4 zeigt, daß eine Unterscheidungsplatine 86 und ein
Dichtesensor 84 an der Entwicklungseinrichtung 46 angebracht
sind. Die Unterscheidungsplatine 86 dient zur Erkennung des
Unterscheidungscodes der Entwicklungseinrichtung 46. Als
Unterscheidungscode kann eine Herstellungs-Seriennummer der
Entwicklungseinrichtung 46 verwendet werden. Die Unterschei
dungsplatine 86 weist eine Diodenschaltung mit verschiedenen
Dioden auf, bei der bis zu 20 Dioden wahlweise verschaltet
sind, um beispielsweise Unterscheidungscode für eine
bestimmte Entwicklungseinrichtung zu erzeugen. Wenn die
Entwicklungseinrichtung 46 am Hauptkörper 12 angebracht ist,
sind die Unterscheidungsplatine 86 und der Dichtesensor 84
mit einer elektronischen Schaltung elektrisch verbunden, die
im Hauptkörper 12 gemäß nachfolgender Erläuterung untergebracht
ist. Dadurch werden der Unterscheidungscode der Entwicklungs
einrichtung 46 und der die Entwicklungsmitteldichte
darstellende Spannungswert jeweils an die Elektronikschaltung
im Hauptkörper 12 gelegt. Der Spannungswert dient zur
Steuerung der Entwicklungsmitteldichte in der Entwicklungs
einrichtung 46.
Fig. 5 zeigt ein Blockschaltbild der wesentlichen Teile der
elektronischen Schaltung. Diese elektronische Schaltung
besteht hauptsächlich aus einer Steuerschaltung 88, einem
ROM-Speicher 90, einer Speicherschaltung 92, einem Ausgabe
tor 94 und einem Analog/Digital-Wandler 96 sowie einem
Eingabetor 98. Die Steuerschaltung 88 steuert den gesamten
Betrieb. Im ROM 90 sind ein Steuerprogramm, Identifikations-
Codedaten zur Überprüfung des eingegebenen ID-Codes und ein
Betriebsprogramm für die Änderung der in der Speicherschal
tung 92 gespeicherten Daten gespeichert. Die Speicherschal
tung 92 weist einen wahlfreien Zugriffsspeicher RAM auf, in
dem ein Unterscheidungscode als Daten für die Entwicklungs
einrichtung 46, die Anzahl, wie oft die Entwicklungseinrich
tung verwendet wurde, der Bezugsspannungswert, der obere
Rand, der linke Rand, die Papierart etc. als Daten für das
Papier P gespeichert werden. Das Ausgabetor 94 ist an die
Anzeigeeinheit 18, an eine Treiberschaltung 100, an eine
weitere Treiberschaltung 102 und an einen R/D-Wandler 96
angeschlossen. Das Ausgabetor 94 gibt den Inhalt der An
zeigeeinheit 18 und die Treiberbefehle für die Treiberschal
tung 100 aus. Die Treiberschaltung 100 treibt einen nicht
dargestellten Tonerzuführmotor, während eine Treiberschal
tung 102 die Entwicklungseinrichtung 46 treibt. Ein
A/D-Wandler 96 wandelt die Dichtesignale von dem Dichte
sensor 84 in Digitalbefehle um. Das Eingabetor 98 nimmt
Druckdaten von einer externen Einrichtung (nicht dargestellt),
die Einstellwerte von dem Eingabefeld 20 und den Unterschei
dungscode von der Unterscheidungsplatine 86 auf. Ein Bus 104
verbindet die Steuerschaltung 88 mit dem ROM 90, der
Speicherschaltung 92, dem Ausgabetor 94, dem A/D-Wandler 96
und dem Eingabetor 98.
In Fig. 7A ist der obere Rand M t die Anfangsposition für
den Druck des Papiers P. Der linke Rand M l stellt die
horizontale Anfangsposition für den Druck einer Zeile auf
dem Papier P dar. Fig. 7B zeigt verschiedene Papierformate,
beispielsweise europäisches A4-Format, amerikanisches Brief
format oder sogenanntes "Legal"-Format. All diese Parameter
sind wesentliche Einstelldaten, die von einer unautorisierten
Person wie dem täglichen Benutzer nicht geändert werden
sollten.
Fig. 6 zeigt den Inhalt einer in der Speicherschaltung 92
gespeicherten Tabelle. Unterscheidungscodes, die von jeder
Unterscheidungsplatine 86 zugeführt werden, sind als
Adressen (8000) bis (8005) gespeichert. Schwarzes oder rotes
Entwicklungsmittel ist in den Entwicklungseinrichtungen ent
halten. Die Anzahl der Bildformungsschritte mit jeder Ent
wicklungseinrichtung entspricht den Unterscheidungscodes,
die in den Adressen (8000) bis (8005) gespeichert sind,
werden in den Adressen (8006) bis (800 B) gespeichert.
Bezugsspannungswerte für die Steuerung der Dichte des Ent
wicklungsmittels werden in den Adressen (800 C) bis (8011)
entsprechend den in den Adressen (8000) bis (8005) gespei
cherten Unterscheidungscodes gespeichert. Die Steuerdaten
für den oberen Rand, den linken Rand und die Papierart
werden in den Adressen (8012), (8013) und (8014) gespeichert.
Die Einstellung der Bezugsspannungswerte, der Daten für den
oberen Rand, den linken Rand und die Papierart werden in der
Speicherschaltung 92 noch beim Hersteller eingestellt.
Wenn eine Entwicklungseinrichtung 46 durch eine neue ausge
tauscht wird, dann vergleicht die Steuerschaltung 88 den
Spannungswert von dem Dichtesensor 84 mit dem in der
Speicherschaltung 92 gespeicherten Bezugsspannungswert.
Liegt dieser Wert außerhalb eines vorgegebenen Spannungs
bereiches, dann stellt die Steuerschaltung 88 fest, daß kein
normales Bild geformt werden kann. In diesem Fall zeigt die
Steuerschaltung 88 an, daß keine Bilderstellung mit der
richtigen Dichte durchführbar ist, wobei dieser Hinweis auf
der Anzeigeeinheit 18 erfolgt. Gleichzeitig wird der Beginn
des Arbeitsvorganges des Hauptkörpers 12 unterbunden.
Nun werden anhand von Fig. 8 die Änderung der Einstelldaten
erläutert. Hierzu bringt der Servicemann den Hauptschalter
in die Stellung "EIN", die nicht dargestellt ist. Gleich
zeitig wird im Schritt ST 1 die "NO"-Taste 36 gedrückt. Nun
weißt die Steuerschaltung 88, daß ein Wartungslauf statt
findet und zeigt das entsprechende Menü mit Hilfe der
LCD-Anzeige 24 im Anzeigefeld 18 an (Schritte ST 2 und ST 3).
In diesem Zustand zeigt die Steuerschaltung 88 aufeinander
folgend die 16 Menüs für den Wartungsmodus an, in dem immer
wieder "NO" mit der Taste 36 eingegeben wird (Schritte ST 4
und ST 5).
Dann wird die "YES"-Taste 34 gedrückt, wenn das Datenände
rungsmenü in der LCD-Anzeige 24 angezeigt wird (ST 6). Die
Steuerschaltung 88 erkennt nun, daß man sich im Datenände
rungsmodus befindet und zeigt "ID. NO = " an, womit nach
dem ID-Code mit der LCD-Anzeige 24 gefragt wird (Schritte
ST 7 und ST 8). Die Wartungsperson gibt dann ihren ID-Code
ein, beispielsweise "123", und zwar mit Hilfe der Tasten 28
(ST9). Nun zeigt die LCD-Anzeige 24 den ID-Code als "ID. NO
= 123" an (Schritt ST 10).
Wenn dieser ID-Code eingegeben wurde, stellt die Steuer
schaltung 88 fest, ob er mit dem im ROM 90 gespeicherten
Code übereinstimmt (ST 11 und ST 12). Ist dies nicht der Fall,
dann wird erneut die Eingabe des ID-Codes verlangt (ST 8).
Stimmt er, dann zeigt die Anzeige 24 zur Änderung des oberen
Randes an: "TOP-MRG = 00" (ST 13).
Nun gibt man einen neuen Oberrand ein, beispielsweise "12"
mit Hilfe des Tasten 28 (ST 14). Die LCD-Anzeige 24 zeigt
dann an "TGP-MRG = 12" (Schritt ST 15). Ist diese Änderung
die gewünschte Änderung, dann drückt man die "Yes"-Taste 34
(ST 16). Die Steuerschaltung 88 aktualisiert dann den in der
Speicherschaltung 92 gespeicherten Oberrand gemäß der vor
genommenen Änderung (Schritt ST 17). Gleichzeitig zeigt die
Anzeige 24 an, daß eine Änderung vorgenommen wurde (ST 18).
Nun drückt die Wartungsperson noch einmal die Tast "YES"
(ST 19). Daraufhin kehrt die Anzeige 24 wieder zur Änderung
des oberen Randes zurück (Schritt ST 13).
In diesem Zustand wird durch Drücken der "NO"-Taste 36 der
Änderungsvorgang für den linken Rand, die Papierart etc. in
der Anzeige 24 angezeigt (ST 20 und ST 21). Die Änderung
dieser Parameter erfolgt wie für den oberen Rand.
Claims (8)
1. Drucker zur Abbildung eines Bildes in einem bestimmten
Abbildungsbereich auf einem Blatt Papier, gekennzeichnet
durch:
- - eine Speicherschaltung (92) zum Speichern von Einstelldaten für die Einstellung der Lage eines Abbildungsbereiches und zur Speicherung von Identifikationscodedaten für eine Person, die zur Einstellung eines Abbildungsbereiches zugriffsbe rechtigt ist;
- - Eingabemittel (20) zur Steuerung der Bildung eines Abbildes durch den Drucker und zum Eingeben eines Identifikationscodes einer Bedienungsperson;
- - Mittel zum Vergleichen eines von den Eingabemitteln (20) eingegebenen Identifikationscodes mit den in der Speicherschaltung (92) gespeicherten Identifi kationscodedaten; und durch
- - Mittel, die Daten dann und nur dann in der Speicherschaltung (92) entsprechend den Betätigungen des Eingabemittels (20) ändern, wenn der eingegebene Identifikationscode den gespeicherten Identifi kationscodedaten entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dateneinstellung den oberen Rand für das
Abbildungsfeld betreffen und daß das Eingabemittel
Mittel aufweist, um eine bestimmte gewünschte Druck
anfangsposition ausgehend von dem Oberrand einzustellen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Dateneinstellung den linken Rand betrifft und
daß Mittel vorgesehen sind, um eine gewünschte Anfangs
position ausgehend vom linken Rand einzustellen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einstelldaten die Papierart betreffen und daß
Mittel vorgesehen sind, um eine gewünschte Papierart
gemäß den Papierartdaten auszuwählen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Eingabemittel ein Bedienungsfeld mit einer
Anzahl von Tasten aufweist, welches eine Modus-Taste
für die Auswahl eines Eingabemodus aus einer Anzahl und
eine Anzahl von Zahlentasten für das Eingeben des
Identifikationscodes besitzt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Bedienungsfeld ein Anzeigemittel zum Anzeigen
von Nachrichten entsprechend der Anzahl der Eingabemodi
aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anzahl der Modi einen Datenänderungsmodus
umfaßt.
8. Bilderzeugungsvorrichtung zur Formung eines Bildes auf
einem Bildformungsbereich, das eine bestimmte Position
hat, gekennzeichnet durch:
- - Mittel zum Einstellen der Position des Bildfor mungsbereichs;
- - Mittel zum Eingeben eines Identifikationscodes, der einer Person zugeordnet ist, die den Bild formungsbereich durch das Einstellmittel ändern möchte;
- - Mittel zum Vergleichen des von dem Eingabemittel eingegebenen Identifikationscode mit Bezugsidenti fikationscodedaten; und durch
- - Mittel zum Aktivieren des Einstellmittels ledig lich dann, wenn der eingegebene Identifikationscode den Bezugsidentifikationscodedaten entspricht.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62191621A JPS6436456A (en) | 1987-07-31 | 1987-07-31 | Image forming apparatus |
Publications (1)
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DE3825159A1 true DE3825159A1 (de) | 1989-02-09 |
Family
ID=16277684
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883825159 Ceased DE3825159A1 (de) | 1987-07-31 | 1988-07-23 | Drucker |
Country Status (2)
Country | Link |
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JP (1) | JPS6436456A (de) |
DE (1) | DE3825159A1 (de) |
Families Citing this family (2)
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JP2692122B2 (ja) * | 1988-04-08 | 1997-12-17 | 富士ゼロックス株式会社 | 電子写真装置の診断機能設定装置 |
JPH0445755U (de) * | 1990-08-23 | 1992-04-17 |
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DE3324424C1 (de) * | 1983-07-07 | 1987-01-02 | Loewe Opta Gmbh, 8640 Kronach | Verfahren zum Einstellen von festen Betriebsparametern und/oder aus einer Gruppe von Betriebsparametern gleicher Art auswählbaren Betriebsparametern zur Vorgabe für eine Druckerablaufsteuerung in einem Matrixdrucker und Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens |
DE3636700A1 (de) * | 1985-10-29 | 1987-04-30 | Toshiba Kawasaki Kk | Tragbare elektronische vorrichtung |
-
1987
- 1987-07-31 JP JP62191621A patent/JPS6436456A/ja active Pending
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1988
- 1988-07-23 DE DE19883825159 patent/DE3825159A1/de not_active Ceased
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS6436456A (en) | 1989-02-07 |
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