DE3824824A1 - Vorrichtung zur positionierung von werkstuecken - Google Patents

Vorrichtung zur positionierung von werkstuecken

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DE3824824A1
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Manfred Dombek
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Koerber AG
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Hauni Werke Koerber and Co KG
Koerber AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q3/00Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
    • B23Q3/18Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine for positioning only
    • B23Q3/183Centering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/16Loading work on to conveyors; Arranging work on conveyors, e.g. varying spacing between individual workpieces

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Feeding Of Workpieces (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Positionierung von Werkstücken auf Werkstückträgern, insbesondere zur Zentrierung bzw. Lagesicherung rotationssymmetrischer Werkstücke auf Trä­ gerpaletten.
Eine Positioniervorrichtung der obigen Gattung kommt überall dort zum Einsatz, wo unbearbeitete sowie bearbeitete Werk­ stücke in einem automatischen Bearbeitungssystem mit einer Palettenfördereinrichtung zwischen einzelnen Bearbeitungs­ stationen transportiert werden und zwecks Ablage und Entnahme im Bereich der jeweiligen Bearbeitungsstation den dazu erfor­ derlichen Handhabungsgeräten möglichst lagegenau angeboten werden müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der genannten Art zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch ein auf unter­ schiedliche Werkstückabmessungen stufenlos einstellbares, Werkstücke auf eine definierte Zentrallage ausrichtendes Stellmittel.
Ein derartiges Stellmittel weist zweckmäßigerweise synchron aufeinanderzu bzw. voneinanderweg bewegbare Anschläge auf. Da für das hier im Vordergrund stehende Positionieren keine Spannkräfte aufzubringen sind, sieht eine besonders einfache konstruktive Ausgestaltung vor, daß die Anschläge aus drei im Winkel von 120° zueinander angeordneten, radial verschiebbaren Zentrierstößeln bestehen.
Die gemeinsame Betätigung der Anschläge gestaltet sich durch eine Weiterbildung besonders einfach, wenn das Stellmittel ein Drehfutter mit drei um 120° zueinander versetzt verlaufen­ den Spiralführungen für die Zentrierstößel aufweist.
Das Drehfutter ist gemäß einer weiteren vereinfachten Ausge­ staltung als Trägerscheibe für die Werkstücke ausgebildet. Nach einer bevorzugten konstruktiven Weiterbildung werden die als Rundbolzen ausgebildeten Zentrierstößel einerseits von Radialführungen einer Langlochscheibe und andererseits von den Spiralführungen der drehbar auf der Langlochscheibe auf­ liegenden Trägerscheibe aufgenommen.
Der Positionier- bzw. Zentriervorgang kann nach einem weiteren Vorschlag unabhängig von einer Bedienungsperson dadurch auto­ matisiert werden, daß das Drehfutter entlang einer Förderbahn der Trägerpaletten mit einem Drehantriebsmittel in Wirkver­ bindung steht. Denkbar in diesem Sinne ist beispielsweise ein Drehantriebsmittel in Form eines einer jeden Trägerpalette zugeordneten Stellmotors zum Drehen der Trägerscheibe. Eine besonders elegante, die normale Förderbewegung der Träger­ paletten in den Stellvorgang einbeziehende Ausgestaltung sieht hingegen vor, daß das Drehantriebsmittel als das Dreh­ futter bei seinem Längstransport beaufschlagende Kontaktschiene ausgebildet ist. Bei dieser Ausbildung wirken der äußere Umfang des Drehfutters und die Kontaktschiene praktisch in Form eines Reibradgetriebes zusammen, wozu ihre entsprechend zusammen­ wirkenden Kontaktflächen darüber hinaus mit einer geeigneten Beschichtung versehen sein können.
Der mit der Erfindung erzielte Vorteil besteht in einer einfa­ cheren, leichter handhabbaren sowie universell einsetzbaren Zentriervorrichtung auf Werkstückpaletten.
Die Erfindung wird nachstehend anhand des in den beigefügten Abbildungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Hierbei zeigen:
Fig. 1 eine mit einer Palettenaufsatzplatte verbundene Langlochscheibe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine als Drehfutter ausgebildete Trägerscheibe für Werkstücke,
Fig. 3 eine aus Aufsatzplatte, Langlochscheibe und Träger­ scheibe zusammengesetzte Positioniervorrichtung im Längsschnitt nach der Linie III-III gemäß Fig. 1 und
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein schematisch dargestelltes Palettenfördersystem.
Die erfindungsgemäße Positioniervorrichtung weist ein in den Fig. 1 bis 3 in seinem Aufbau näher dargestelltes Stell­ mittel 1 auf. Das Stellmittel 1 setzt sich zusammen aus einer unteren Palettenaufsatzplatte 2, einer mittleren Langloch­ scheibe 3 sowie einer oberen als Drehfutter ausgebildeten Trägerscheibe 4 für rotationssymmetrische Werkstücke 6. Die Aufsatzplatte 2 ist mittels eines Zentralbolzens 7 und eines Sicherungsbolzens 8 auf einer Trägerpalette 9 gemäß Fig. 4 angeordnet. Die auf der Aufsatzplatte 2 liegende Langlochscheibe 3 ist mittels des Zentralbolzens 7 zentrisch zur Aufsatzplatte 2 fixiert und mittels des Sicherungsbolzens 8 relativ dazu gegen Drehung gesichert. Die Langlochscheibe 3 enthält drei als Langlöcher ausgebildete, im Winkel von 120° verlaufende Radialführungen 10, in denen Anschläge in Form von Zentrierstößeln 11 geführt sind. Die Zentrierstößel 11 gleiten dabei mit einem verbreiterten Fuß 12 in Ausfräsungen 13 der Aufsatzplatte 2, die ebenfalls in Winkeln von 120° zueinander verlaufen. Außer in den Radialführungen 10 sind die als Rundbolzen ausgebildeten Zentrierstößel 11 in um 120° zueinander versetzt verlaufenden Spiralführungen 14 der Träger­ scheibe 4 geführt, welche frei drehbar um den Zentralbolzen 7 auf der Langlochscheibe 3 aufliegt.
Um ein auf die Trägerscheibe 4 abgelegtes Werkstück 6 zu zen­ trieren, kann die Trägerscheibe entweder manuell oder wie im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 automatisch betätigt werden. Hierzu ist ein Drehantriebsmittel in Form einer federnd gela­ gerten Kontaktschiene 16 vorgesehen, welche sich parallel zu dem durch den Pfeil 17 gekennzeichneten Förderweg der Träger­ paletten 9 erstreckt. An einer ersten Station 18 sind die Zen­ trierstößel 11 soweit radial auseinandergefahren, daß ein Werk­ stück 6 mehr oder weniger außermittig zwischen die Zentrier­ stößel auf die Trägerscheibe 4 abgesetzt werden kann. Während des anschließenden Transports der Trägerpaletten 9 entlang der Förderbahn des Pfeils 17 kontaktiert die Trägerscheibe 4 mit ihrem äußeren Umfang die Kontaktschiene 16. Dabei wird die Trägerscheibe 4 derart in Umdrehung versetzt, daß die zum Zentrum in einer enger werdenden Krümmung zusammenlaufenden Spiralführungen 14 die Zentrierstößel 11 zwangsläufig inner­ halb der Radialführungen 10 konzentrisch soweit nach innen bewegen, bis sie sich an einer zweiten Station 19 unter Ver­ schiebung und Mitnahme des Werkstücks 6 bis zu einer zentralen Position spielfrei an den Umfang des Werkstücks anlegen. Damit ist das Werkstück 6 an der Station 19 so positioniert bzw. zentriert, daß es ohne weiteres durch ein entsprechend ausge­ richtetes Handhabungsgerät von der Trägerpalette 9 abgenommen werden kann. Beim Rücklauf der Trägerpaletten entlang der endlosen Förderbahn 17 wird die Trägerscheibe 4 beim Passieren einer zweiten Kontaktschiene 21 in der entgegengesetzten Richtung gedreht, so daß die Zentrierstößel 11 wieder radial nach außen bewegt werden.

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Positionierung von Werkstücken auf Werk­ stückträgern, insbesondere zur Zentrierung bzw. Lagesicherung rotationssymmetrischer Werkstücke auf Trägerpaletten, gekenn­ zeichnet durch ein auf unterschiedliche Werkstückabmessungen stufenlos einstellbares, die Werkstücke (6) auf eine definierte Zentrallage ausrichtendes Stellmittel (1).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellmittel (1) synchron aufeinanderzu bzw. voneinanderweg bewegbare Anschläge (11) aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Anschläge (11) aus drei im Winkel von 120° zueinander angeordneten, radial verschiebbaren Zentrierstößeln bestehen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Stellmittel (1) ein Drehfutter (4) mit drei um 120° zueinander versetzt verlaufenden Spiralführungen (14) für die Zentrierstößel (11) aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Drehfutter (1) als Trägerscheibe für die Werkstücke (6) ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die als Rundbolzen ausgebildeten Zentrier­ stößel (11) einerseits von Radialführungen (10) einer Lang­ lochscheibe (3) und andererseits von den Spiralführungen (14) der drehbar auf der Langlochscheibe aufliegenden Trägerscheibe (4) aufgenommen werden.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Drehfutter (4) entlang einer Förderbahn der Trägerpaletten (9) mit einem Drehantriebsmittel (16) in Wirkverbindung steht.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Drehantriebsmittel (16) als das Dreh­ futter (4) bei seinem Längstransport beaufschlagende Kontakt­ schiene ausgebildet ist.
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DE3824824C2 (de) 1990-06-28

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