DE102007011747A1 - Platte - Google Patents

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Abstract

Eine Platte zum Festlegen mit ihrer Andockseite an Projektoren für deren hängende Befestigung an einer Decke kennzeichnet sich dadurch aus, dass die Platte zumindest ein spiralförmig verlaufendes Langloch aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine gattungsgemässe Platte nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs, nämlich eine Platte zum Festlegen mit ihrer Andockseite an Projektoren für deren hängende Befestigung an einer Decke.
  • Zur Montage dieser Projektoren an Decken oder auch Wänden sind viele Vorrichtungen bekannt, die die Befestigung und Justierung des Projektors ermöglichen. Bei der Deckenmontage von Projektoren werden dieselben Geräte verwendet, die auch als Tisch- oder Standmodell eingesetzt werden, wobei es bei der Montage an der Decke notwendig ist, die projizierten Bilder auf elektronischem Wege zu drehen. Die Befestigungen an der Unterseite des Projektors weisen von Fabrikat zu Fabrikat und auch von Modell zu Modell innerhalb eines Fabrikats grosse Unterschiede auf, weshalb dementsprechend auf dem Markt eine Vielfalt von verschiedenen Platten und Vorrichtungen vertreten ist.
  • Es sind Vorrichtungen mit gattungsgemässen Platten bekannt ( DE 100 44 213 A1 ), an deren Andockseite zumindest drei Arme drehbar angelenkt sind, an deren Enden Aufnahmen für den Projektor vorgesehen sind. Diese oder die Arme sind in deren Armrichtung verschiebbar sowie arretierbar ausgebildet. Durch die axiale Verschiebung der Arme und/oder der Aufnahmen für den Projektor und das Verschwenken der Arme lassen sich die Aufnahmen an praktisch jedem Punkt innerhalb der die Arme enthaltenden Ebene positionieren, womit es zwar möglich ist, an den Aufnahmen Projektoren mit völlig verschiedenen Abständen zwischen den Befestigungen zu montieren. Allerdings ist diese bekannte Platte sowohl aufwändig und kompliziert mit den vielfach beweglichen Armen herzustellen, als auch an dies Projektoren zu montieren. Es kommt hinzu, dass das Befestigen und Montieren des Projektors an die Arme umständlich und, da es überkopf ausgeführt wird, auch gefährlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemässe Platte einfacher herstell- und an Projektoren montierbar auszugestalten.
  • Diese Aufgabe wird bei einer gattungsgemässen Platte nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs erfindungsgemäss durch dessen kennzeichnende Merkmale, also dadurch gelöst, dass die Platte zumindest ein spiralförmig mit zunehmendem Durchmesser, vorzugsweise von deren Mitte aus verlaufendes Langloch aufweist, dessen Breite an den Durchmesser der in den Projektor einzuschraubenden Schrauben angepasst ist.
  • Mit dieser spiralförmigen Ausbildung eines, ggf. auch mehrmals unterbrochenen Langloches ergibt sich nach Lehre der Erfindung die grosse Wahrscheinlichkeit, dass das Langloch so positioniert werden kann, dass zumindest drei der vier Befestigungen der Projektoren dabei erfasst werden, und damit in überraschend einfachster Weise die Möglichkeit, ohne jeglichen beweglichen Teile an der Platte diese an dem Projektor im Sinne eines Andockens festzulegen, und zwar selbst bei Projektoren mit völlig verschiedenen Abständen zwischen der Befestigungen.
  • Dabei erstreckt sich das zumindest eine spiralförmig verlaufende Langloch von der Andockseite der Platte bis zu deren anderer Seite. Zur Erhöhung der Steifigkeit der Platte kann das zumindest eine spiralförmig verlaufende Langloch dieses unterbrechende Querstege aufweisen.
  • Zum Festlegen der Platte an einer Decke oder Wand weist die Platte zumindest eine von deren Andockseite bis zu deren anderen Seite reichende, sich vorzugsweise etwa in der Mitte der Platte befindende Festlegebohrung für eine Schraube od. dgl. auf. Vor dem Festlegen an dem Projektor kann zuvor von der eine Zylindersenkung aufweisenden Andockseite her eine Schraube durch die Festlegebohrung gesteckt und auf der anderen Seite der Platte über eine Stange od. dgl. eine Kugel für ein Kugelgelenk an der Decke oder Wand angeschraubt werden. Der Kopf der Schraube wird dabei von der Zylindersenkung aufgenommen.
  • Es ist aber auch möglich, dass sich anstelle der Festlegebohrung auf der mit Bezug auf die Andockseite der Platte anderen Seite eine über ein Abstandsstück mit der Platte verbundene Kugel befindet, also an die Platte fest angeformt ist.
  • Wenn der Umriss einer erfindungsgemässen Platte nicht ausreicht, um die Befestigungen an der Unterseite des Projektors zu umfassen, so ist es nach Lehre der Erfindung möglich zwei oder mehr erfindungsgemäss ausgestaltete Platten mit deren Andockseite an dem Projektor festzulegen. Zweckmässigerweise sollten dabei zum stumpfen Anstossen der Platten aneinander diese einen Aussenmantel aufweisen, der rechtwinklig sowohl zu der deren Andockseite als auch deren anderer Seite verläuft.
  • Um die zwei oder mehr erfindungsgemässen Platten dabei miteinander kraftschlüssig zu verbinden, weist die Platte an ihrem Mantel zumindest einen Vorsprung zum formschlüssigen Verbinden mit zumindest einer an diese in ihrer Form angepassten entsprechenden Ausnehmung einer weiteren Platte auf.
  • Vorzugsweise ist die Platte sowohl mit dem zumindest einen Vorsprung als auch der zumindest einen Ausnehmung an ihrem Mantel versehen. Mit Vorteil weisen dabei die zumindest eine Ausnehmung und der zumindest eine Vorsprung zum Verbinden in Richtung senkrecht zu der Andockseite einen Mantel auf, der senkrecht zu der Andockseite verlauft.
  • Nach Lehre der Erfindung weist zum einfachen formschlüssigen Verbinden zweier Platten in Richtung parallel zur Andockseite der zumindest eine Vorsprung eine Hinterschneidung und die zumindest eine Ausnehmung eine an diese Hinterschneidung angepasste Verengung auf.
  • Um auch ohne Auflage auf die Unterseite des Projektors einen in sich stabilen Verbund aus mehreren Platten bilden zu können, weist zur Bildung eines Anschlags beim Verbinden zweier Platten in Richtung senkrecht zu der Andockseite zu einem Verbund der zumindest eine Vorsprung mit Abstand von der Andockseite endet und der Grund der zumindest einen Ausnehmung denselben Abstand von der Andockseite auf.
  • Besonders einfach gestaltet sich die Herstellung der Platte, wenn diese aus Kunststoff besteht, beispielsweise gespritzt ist.
  • Mit dem Deckenhalter kann ein mit dem Stab und der Gelenkkugel vormontierter Projektor in einfachster Weise an dem zuvor an der Decken angebrachten Deckenhalter dadurch überraschend einfach festgelegt werden, dass die Gelenkkugel und der Stab in die seitliche, bis zu der unteren Öffnung reichenden Aussparung des Hohlzylinders eingesetzt und danach vorsichtig abgesenkt wird, so dass die Gelenkkugel in der Kugelpfanne zur Anlage kommt.
  • Hierzu weist die Aussparung zweckmässigerweise einen an den Durchmesser der Gelenkkugel angepassten oberen Teil sowie einen sich daran nach unten anschliessenden, bis zu der Öffnung reichenden, schlitzförmigen, gegenüber dem oberen Teil schmaleren unteren Teil auf.
  • Um aufgrund des Eigengewichtes des Projektors eine stets stabile eingehängte Lage zu erhalten, ist der obere Teil der Aussparung gegenüber dem Querschnitt durch die Kugelpfanne nach oben in Richtung auf das Deckenanlageteil versetzt angeordnet.
  • Zweckmässige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den restlichen Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt:
  • 1 die Platte in Draufsicht und
  • 2 einen Schnitt II-II in 1.
  • 3a einen Deckenhalter, in Druntersicht;
  • 3b einen Schnitt II-II in 3a;
  • 3c einen Schnitt III-III in 3a;
  • 4 einen schematischen Schnitt durch eine Platte mit eine Gelenkkugel an einem Stab;
  • 5 die Platte mit Stab und Gelenkkugel beim Einsetzen in den Deckenhalter;
  • 6 die Platte mit Stab und Gelenkkugel im eingesetzten Zustand.
  • Die in 1 insgesamt mit 5 bezeichnete Platte aus Kunststoff zum Festlegen an – nicht gezeigten – Projektoren für deren hängende Befestigung an einer Decke weist in Draufsicht den Umriss eines regelmässigen Sechsecks mit einen Aussenmantel 6 auf, der rechtwinklig sowohl zu der deren Andockseite 7 (2) als auch deren dazu parallel ausgerichteter anderer Seite 8 verläuft.
  • Etwa in der Mitte der Platte 5 befindet sich eine von deren Andockseite 7 bis zu deren anderen Seite 8 reichende Festlegebohrung 9 für eine Schraube od. dgl., die an der dem Projektor zugewandten Andockseite 7 eine Zylindersenkung 10 aufweist.
  • Die Platte 5 weist erfindungsgemäss zumindest ein etwa von deren Mitte aus mit zunehmendem Radius ausgehendes, spiralförmig verlaufendes, sich von der Andockseite 7 der Platte 5 bis zu deren anderer Seite 8 erstreckendes Langloch 11 auf, das zur Erhöhung der Steifigkeit der Platte es (11) unterbrechende Querstege 12 aufweist. Mit dieser spiralförmigen Ausbildung des ggf. auch mehrmals unterbrochenen Langloches 11 ergibt sich nach Lehre der Erfindung die grosse Wahrscheinlichkeit, dass das Langloch so positioniert werden kann, dass zumindest drei der vier Befestigungen der Projektoren dabei erfasst werden, und eröffnet damit in überraschend einfacher Weise die Möglichkeit, ohne jeglichen beweglichen Teile an der Platte diese an dem Projektor im Sinne des Andockens festzulegen, und zwar selbst bei Projektoren mit völlig verschiedenen Abständen zwischen der Befestigungen.
  • Wenn der Umriss einer erfindungsgemässen Platte 5 nicht ausreicht, um die Befestigungen an der Unterseite des Projektors zu umfassen, so ist es nach Lehre der Erfindung möglich zwei oder mehr erfindungsgemäss ausgestaltete Platten 5 sowohl untereinander, als auch mit deren Andockseite 7 an dem Projektor festzulegen. Hierzu weist die Platte 5 an ihrem Mantel 6 sowohl zumindest einen Vorsprung 13 zum formschlüssigen Verbinden mit zumindest einer an diese in ihrer Form angepassten entsprechenden Ausnehmung 14 einer weiteren Platte als auch zumindest eine solche Ausnehmung 14 auf, welch beide (13, 14) zum Verbinden miteinander in Richtung senkrecht zu der Andockseite einen senkrecht zu der Andockseite verlaufenden Mantel 15 aufweisen.
  • Zum einfachen formschlüssigen Verbinden zweier Platten 5 in Richtung parallel zur Andockseite 7 wist dabei der zumindest eine Vorsprung 13 eine Hinterschneidung 16 und die zumindest eine Ausnehmung 14 eine an diese Hinterschneidung 16 angepasste Verengung 17 auf.
  • Um einen stabilen Verbund aus mehreren Platten 5 auch ohne Auflage auf die Unterseite des Projektors erzielen zu können, sind sowohl der umindest eine Vorsprung 13 als auch die zumindest eine Ausnehmung 14 mit einem Anschlag versehen. Dabei endet der zumindest eine Vorsprung 13 mit einem Abstand 18 (2) von der Andockseite 7 und endet der Grund 19 der zumindest einen Ausnehmung 14 mit demselben Abstand 18 von der Andockseite 7.
  • Der mit 20 bezeichnete Deckenhalter dient für die hängende Befestigung von an Platten 5 (4) festgelegten Projektoren (nicht gezeigt). Er weist ein Gehäuse 21 (z. B. 3b) mit einem oberen Deckenanlageteil 22 zum Befestigen an der Decke auf. Dieses ist mit Löchern 27 zum Anschrauben/Andübeln an der Decke vorgesehen.
  • An das obere Deckenanlageteil 22 schliesst sich nach unten ein etwas konisch nach unten zulaufender Hohlzylinder 23 an, an dessen unterem Ende eine mit einer nach unten gerichteten Öffnung 24 versehene – kalottenförmige – Kugelpfanne 25 eines Kugelgelenks angeordnet ist, die zum Einsetzen eines mit der Platte 5 verbundenen Stabes 51 mit an dessen Ende befindlicher Gelenkkugel 52 dient.
  • Hierbei ist der Mantel des Hohlzylinders 23 mit einer seitlichen, bis zu der Öffnung 24 reichenden Aussparung 26 ersehen. Wie sich aus 3c ergibt, weist diese Aussparung 26 einen an den Durchmesser 53 der Gelenkkugel 52 (4) angepassten oberen Teil 261 sowie einen sich daran nach unten anschliessenden, bis zu der Öffnung 24 reichenden, schlitzförmigen, gegenüber dem oberen Teil 261 schmaleren unteren Teil 262 auf. Diese Form erlaubt das seitliche Einsetzen der in 4 gezeigten Teile im zusammengebauten Zustand (ohne Projektor abgebildet).
  • Bei dem Deckenhalter 20 ist der obere Teil 261 der Aussparung 26 gegenüber dem Grund 251 der Kugelpfanne 25 nach oben in Richtung auf das Deckenanlageteil 22 versetzt angeordnet. Dadurch ergibt sich aufgrund des Eigengewichtes des Projektors für diesen eine stets stabile eingehängte Lage.
  • Der Hohlzylinder 23 des Deckenhalters 20 ist ferner mit einer Feststelleinrichtung versehen, die ausserhalb des Bereiches der Aussparung 26 angeordnet ist und zwei im Bereich des Hohlzylinders 23 angeordnete einander diametral gegenüberliegende Bohrungen 28 für einen Spannstift 54 (6) aufweist, aufgrund dessen Spannens die Gelenkkugel 52 in der Kugelpfanne 25 festgeklemmt wird.
  • Mit dieser Deckenhalterung 20 ist es also möglich, die in 4 gezeigten Teile im zusammengebauten Zustand mit dem – nicht dargestellten – Projektor seitlich in die Aussparung 26 einzusetzen, weil diese an das Lichtraumprofil des mit der Platte 5 verbundenen Stabes 51 und der an dessen Ende angeordneteten Gelenkkugel 52 angepasst ist. 5 gibt dabei den Moment während des seitlichen Einsetzens der Teile nach 4 wieder, wobei die Teile danach abgesenkt werden und dabei die Gelenkkugel 52 in der Kugelpfanne 25 zur Anlage kommt, wie es in 6 dargestellt ist.
  • Um den Teilen nach nach 4 danach eine andere Ausrichtung zu geben und in dieser Lage zu halten, wird in die zwei im Bereich des Hohlzylinders 23 angeordneten diametral einander gegenüberliegenden Bohrungen 28 der Spannstift 54 eingeschraubt und gespannt, wodurch die Gelenkkugel 52 in der Kugelpfanne 25 festgeklemmt und damit deren und auch die Lage der Teile gemäss 4 fixiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10044213 A1 [0003]

Claims (24)

  1. Platte zum Festlegen mit ihrer Andockseite an Projektoren für deren hängende Befestigung an einer Decke, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte zumindest ein spiralförmig verlaufendes Langloch aufweist.
  2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine spiralförmig verlaufende Langloch sich von der Andockseite der Platte bis zu deren anderer Seite erstreckt.
  3. Platte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine spiralförmig verlaufende Langloch zur Erhöhung der Steifigkeit der Platte dieses unterbrechende Querstege aufweist.
  4. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine spiralförmige Langloch etwa von der Mitte der Platte aus aus mit zunehmendem Radius verläuft.
  5. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte zumindest eine von deren Andockseite bis zu deren anderen Seite reichende Festlegebohrung für eine Schraube od. dgl. aufweist.
  6. Platte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegebohrung an der dem Projektor zugewandten Andockseite eine Zylindersenkung aufweist.
  7. Platte nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegebohrung sich etwa an der Mitte der Platte befindet.
  8. Platte nach Anspruch 5, 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der Festlegebohrung sich auf der mit Bezug auf die Andockseite der Platte anderen Seite eine über ein Abstandsstück mit der Platte verbundene Kugel befindet.
  9. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte einen Aussenmantel aufweist, der rechtwinklig sowohl zu der deren Andockseite als auch deren anderer Seite verläuft.
  10. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte an ihrem Mantel zumindest einen Vorsprung zum formschlüssigen Verbinden mit zumindest einer an diese in ihrer Form angepassten entsprechenden Ausnehmung einer weiteren Platte aufweist.
  11. Platte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte sowohl den zumindest einen Vorsprung als auch zumindest eine der Ausnehmungen an ihrem Mantel aufweist.
  12. Platte nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Ausnehmung und der zumindest eine Vorsprung zum Verbinden in Richtung senkrecht zu der Andockseite einen Mantel aufweisen, der senkrecht zu der Andockseite verläuft.
  13. Platte nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass zum formschlüssigen Verbinden zweier Platten in Richtung parallel zur Andockseite der zumindest eine Vorsprung eine Hinterschneidung und die zumindest eine Ausnehmung eine an diese Hinterschneidung angepasste Verengung aufweist.
  14. Platte nach Anspruch 11, 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung eines Anschlags beim Verbinden zweier Platten in Richtung senkrecht zu der Andockseite zu einem Verbund der zumindest eine Vorsprung mit Abstand von der Andockseite endet und der Grund der zumindest einen Ausnehmung denselben Abstand von der Andockseite aufweist.
  15. Platte nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte aus Kunststoff besteht.
  16. Platte nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte aus glasfaserverstärktem Kunststoff besteht.
  17. Platte nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte als Spritzgiessteil ausgebildet ist.
  18. Platte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass diese an einem Deckenhalter (20) lösbar festgelegt ist.
  19. Platte nach Anspruch 18, gekennzeichnet durch ein Gehäuse (23), durch ein oberes Deckenanlageteil (22) zum Befestigen an der Decke, durch einen sich daran anschliessenden Hohlzylinder (23) und durch ein an dessen unterem Ende angeordnetes, mittels einer Feststelleinrichtung feststellbares Kugelgelenk, das eine mit einer nach unten gerichteten Öffnung (24 versehene Kugelpfanne (25) für eine an dem Ende eines Stabes (51) angeordnete Gelenkkugel (52) aufweist.
  20. Platte nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass der Mantel des Hohlzylinders (23) mit einer seitlichen, bis zu der Öffnung (24) reichenden Aussparung (26) zum Einsetzen des Stabes (51) mit der Gelenkkugel (52) versehen ist.
  21. Platte nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung (26) einen an den Durchmesser der Gelenkkugel (52) angepassten oberen Teil (261) sowie einen sich daran nach unten anschliessenden, bis zu der Öffnung (24) reichenden, schlitzförmigen, gegenüber dem oberen Teil (261) schmaleren unteren Teil (262) aufweist.
  22. Platte nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der obere Teil (261) der Aussparung (26) gegenüber dem Querschnitt oder Grund (251) durch die Kugelpfanne (25) nach oben in Richtung auf das Deckenanlageteil (22) versetzt angeordnet ist.
  23. Platte (20) nach einem der Ansprüche 18 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlzylinder (23) die Feststelleinrichtung ausserhalb des Bereiches der Aussparung (26) aufweist.
  24. Platte nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Feststelleinrichtung zwei im Bereich des Hohlzylinders (23) angeordnete einander diametral gegenüberliegende Bohrungen (28) für einen Spannstift (54) aufweist, aufgrund dessen Spannens die Gelenkkugel (52) in der Kugelpfanne (25) festgeklemmt wird.
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