DE3824187C2 - - Google Patents
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- DE3824187C2 DE3824187C2 DE19883824187 DE3824187A DE3824187C2 DE 3824187 C2 DE3824187 C2 DE 3824187C2 DE 19883824187 DE19883824187 DE 19883824187 DE 3824187 A DE3824187 A DE 3824187A DE 3824187 C2 DE3824187 C2 DE 3824187C2
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
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- G03B21/00—Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
- G03B21/10—Projectors with built-in or built-on screen
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Description
Die Erfindung betrifft einen Projektor der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Aus der DE-OS 24 30 729 ist ein Projektionsgerät bekannt,
das eine Einrichtung zur Aufnahme und zum Transport eines
Laufbildfilms, ein Bedienungspaneel sowie eine Projektions
einrichtung aufweist. Das Projektionsgerät ist zur
stationären Aufstellung mit einem mit Rollen versehenen
und demzufolge fahrbaren Untergestell verbunden, durch
welches das Projektionsgerät in einer durch die Höhenab
messungen des Untergestells festgelegten Arbeitshöhe posi
tioniert ist. Dabei bildet das Projektionsgerät zusammen
mit dem Untergestell eine eigenständige Projektorstation,
die eine von anderen Vorrichtungen unabhängige Aufstellung
des Projektors ermöglicht.
Das bekannte Projektionsgerät dient nicht nur zur Bildpro
jektion, sondern auch zur Filmbearbeitung, das heißt zum
Mischen von Bildinhalten, zum Ergänzen der Bildinhalte,
zum Schneiden oder Abrufen bestimmter Bildsequenzen.
Zur Nachbearbeitung oder Projektion wird der Projektor aus
unterschiedlichen Positionen, das heißt sowohl aus einer
Sitzstellung als auch aus dem Stand bedient, was stets zu
Kompromissen führt, da die entsprechende Bedienerebene
sich in einer Höhe befindet, die für eine Sitzstellung zu
hoch und für den Stand zu niedrig ist.
Das Projektionsgerät ist mit einem in seinen Höhenabmessungen
nicht veränderbaren Untergestell versehen, das aus
schließlich Laufrollen zum Verfahren des Projektionsgeräts
aufweist. Hiermit ist zwar ein Ortswechsel des Projek
tionsgeräts einfach durchführbar, jedoch ist keine Mög
lichkeit gegeben, die Höhe des Projektionsgerätes der je
weiligen Arbeitsposition der Bedienungsperson anzupassen.
Darüber hinaus sind sämtliche zur Bedienung und zum Be
trieb sowie zur Projektion erforderlichen Bedienungselemente
und Aggregate oberhalb des verfahrbaren Untergestells
angeordnet. Der daraus resultierende breite Aufbau
des Projektionsgeräts wirkt sich einschränkend auf die
durch das fahrbare Untergestell geschaffene Mobilität aus.
Die mobile Konzeption dieses Projektionsgeräts setzt an
sich voraus, daß sämtliche in dem mit dem Untergestell
verbundenen Oberteil zusammengefaßten Bedienelemente und
Aggregate auf möglichst engem Raum unterzubringen sind, um
die Breitenabmessung des Projektionsgerätes in Grenzen zu
halten. Daher besteht die potentielle Gefahr, daß es auf
grund der gedrängten Anordnung von elektronischen Bauteilen
und Versorgungsaggregaten im Oberteil infolge großer
Wärmeentwicklung zu einer nachteiligen Beeinflussung des
Betriebsverhaltens des Projektionsgeräts kommen kann.
Außerdem ist durch den gedrängten Aufbau die nachträgliche,
wartungsfreundliche Integration zusätzlicher Bauteile,
etwa zur Leistungssteigerung des Projektionsgeräts we
sentlich erschwert. Weiterhin bedingt die komprimierte
Anordnung der Bauteile im Oberteil der Projektorstation
eine ungünstig hohe Schwerpunktlage, die zu Lasten der
Standsicherheit geht.
Aus der DE-OS 30 36 852 ist eine Vorrichtung zum Aufstellen
eines Datensichtgerätes auf einer Arbeitsfläche be
kannt, die neben einer Dreheinrichtung zum Drehen um eine
vertikale Achse und einer Schwenkeinrichtung zum Schwenken
um eine horizontale Achse eine Höhenverstelleinrichtung
aufweist. Diese Höhenverstelleinrichtung besteht aus zwei
ineinander verfahrbaren Teleskopteilen, wobei ein festste
hendes, unteres Teleskopteil mit einer Standplatte und ein
in dem feststehenden Teleskopteil geführtes, ausfahrbares
oberes Teleskopteil mit einer Bodenplatte des Datensicht
gerätes verbunden ist. Die relative Verstellung der Teles
kopteile zueinander erfolgt über einen manuell zu betäti
genden Zahnstangenantrieb, wobei zwischen den Teleskopteilen
eine zum Gewichtsausgleich dienende Gasfeder angeordnet
ist.
Die bekannte Vorrichtung dient somit zur ergonomisch opti
malen Ausrichtung eines Datensichtgerätes relativ zu einer
von dieser Vorrichtung unabhängigen Arbeitsfläche. Hierbei
soll insbesondere die Höhenverstelleinrichtung eine Anpassung
der Standhöhe des Datensichtgerätes an die individuellen
Bedürfnisse verschiedener Bedienungspersonen ermöglichen.
Daraus ergibt sich, daß eine Höhenverstellung nur
in begrenztem Umfange vorgesehen ist und maximal im
Bereich von Körpergrößenunterschieden verschiedener Bedie
nungspersonen liegt. Sie ermöglicht jedoch nicht die Wahl
zwischen einer sitzenden und einer stehenden Tätigkeit am
Datensichtgerät unabhängig von der zur Aufstellung des Daten
sichtgerätes gewählten Arbeitsfläche. Ein Wechsel von
einer sitzenden zu einer stehenden Arbeitsposition macht
in jedem Fall auch einen Wechsel der Arbeitsfläche und da
mit einen mit Umständen verbundenen Ortswechsel des Daten
sichtgerätes notwendig, wobei auch die Gefahr einer Be
schädigung des Gerätes gegeben ist.
Aus der DE-OS 29 50 889 ist ein Projektor für Filme, Dia
positive oder dergleichen bekannt, der über ein Teleskop
bein mit einem Unterteil verbunden ist. Das Teleskopbein
ermöglicht zum einen eine Höhenverstellbarkeit des Projektors,
zum andern kann der Projektor zum Transport gegen
das Unterteil abgesenkt werden und bildet dann durch eine
über den Projektor gestülpte und mit dem Unterteil verbundene
Haube eine tragbare Einheit mit diesem.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Projektor
der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der sowohl zur
Projektion als auch zur Bearbeitung eines Films oder Video
bandes eine vorgebbare, der gewünschten Arbeitsposition
einer Bedienungsperson ergonomisch anpaßbare Arbeitshöhe,
einen geringen Stellplatzbedarf bei größtmöglicher Stand
sicherheit aufweist und der die Voraussetzungen zur Auf
nahme einer Vielzahl optischer, elektrischer und elektro
nischer Bauelemente sowie die Möglichkeit zur nachträgli
chen Erweiterung der Funktion des Projektors durch die
Aufnahme zusätzlicher optischer, elektrischer und elektro
nischer Bauelemente schafft, der wartungsfreundlich aufge
baut ist und eine geschlossene, kompakte Ansicht vermit
telt.
Diese Aufgabe wird durch das kennzeichnende Merkmal des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung liefert einen Projektor, der
sowohl zur Projektion als auch zur Filmbearbeitung geeig
net ist, der eine bauliche Einheit mit dem Unterbau bildet
und somit eine einheitliche Designlösung schafft, der die
Voraussetzungen für einen ergonomisch einwandfreien Be
trieb bietet, der gefahrlos transportiert werden kann und
der im Bedarfsfall ausreichend Platz zur Aufnahme einer
Vielzahl elektrischer, elektronischer und/oder optischer
Bauteile zum Betrieb eines Projektors mit einer Vielzahl
von Funktionen bietet und eine problemlose Wärmeabfuhr ge
währleistet.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrunde,
die Funktionsteile des Projektors so aufzugliedern, daß
durch eine getrennte Anordnung von unmittelbar zur Projektion
sowie zur Nachbearbeitung eines Films erforderlichen
Einrichtungen, inklusive der Bedienungselemente einerseits
und Bauteile, deren unmittelbare Verfügbarkeit für die Arbeit
einer Bedienungsperson an der Projektorstation nicht
erforderlich ist, andererseits ein hohes Maß an Mobilität
und Bedienungskomfort erreicht wird. Dabei sind lediglich
die zur Projektion und Filmbearbeitung durch eine Bedie
nungsperson erforderlichen Bauteile im Oberteil des Pro
jektors angeordnet, wohingegen die Bauteile, die nicht un
mittelbar in der Reichweite der Bedienungsperson angeordnet
sein müssen, im Untergestell, das aus einer gegenüber
einem Fußgestell höhenverstellbaren Unterschale besteht,
genügend Raum finden.
Infolge der Zusammensetzung des erfindungsgemäßen Projek
tors aus einem höhenverstellbaren Untergestell und einem
als Hohlsäule ausgebildeten Sockel werden somit die Vor
aussetzungen dafür geschaffen, daß der Projektor zum einen
eine geringere Stellfläche und zum anderen die Möglichkeit
gibt, Bauelemente des Projektors so zu verteilen, daß zum
einen eine gegenseitige Beeinflussung der Bauelemente aus
geschlossen werden kann, ein hohes Maß an Wartungsfreund
lichkeit gegeben ist und zum anderen die Standsicherheit
des Projektors bei kleiner Standfläche dadurch erhöht
wird, daß schwere Bauelemente in das Fußteil des Projek
tors verlagert werden.
Der durch die Unterschale und das Fußgestell zur Verfügung
stehende Raum in Verbindung mit den als Hohlsäulen ausge
bildeten Sockeln ermöglicht es auch, die Bauelemente im
Untergestell großzügig, also in geringer Dichte anzuordnen,
so daß die Gefahr eines die Funktion des Projektors
beeinträchtigenden Wärmestaus erheblich verringert wird.
Zudem verbleibt infolge dieser Anordnung genügend Raum, um
nachträglich Bauelemente bei einer Aufrüstung des Projek
tors in den Projektor zu integrieren.
Durch die Verbindung des Oberteils mit der Unterschale des
höhenverstellbaren Untergestells, wobei die Unterschale
und das Projektor-Fußgestell des Untergestells zur Höhen
verstellung beweglich miteinander verbunden sind, ist zum
einen eine nach außen hin baulich geschlossene Form des
Projektors geschaffen und zum anderen eine ergonomische
Anpassung an die jeweilige Arbeitsposition der Bedienungs
person möglich.
Eine vorteilhafte Weiterbildung ist dadurch gekennzeichnet,
daß die Sockel ineinander verschiebbar sind. Damit
wird ein Hohlraum zur Aufnahme der Höhenverstelleinrich
tung sowie zur Aufnahme sonstiger, der Funktion des Pro
jektors dienender Teile, insbesondere elektronischer und
der Stromversorgung dienender Teile geschaffen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung greift der obere Sockel
über den unteren Sockel und gleitet zur Höhenverstellung
des Projektors an den Außenflächen des unteren Sockels
vorzugsweise in einer Gleitführung entlang.
In einer alternativen Ausführungsform sind die aneinander
grenzenden Enden der Sockel über eine Faltenbalgabdeckung
miteinander verbunden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Lösung besteht die Höhenverstelleinrichtung aus einem in
nerhalb der Sockel angeordneten, vorzugsweise motorisch
angetriebenen Teleskoprohr. Hierfür eignet sich die Ver
wendung von Teleskoprohren, die für eine ausreichende Hub
last im Handel erhältlich sind und somit die Voraussetzung
für eine preisgünstige, automatische Höhenverstellung bie
ten.
In einer alternativen Ausführungsform besteht die Höhen
verstelleinrichtung aus einer ausbalancierten, manuell
verstellbaren Hebe- und Senkeinrichtung, die vorzugsweise
hydraulisch gedämpft ist. Diese nach Art eines Zeichen
brettgestells ausgebildete Höhenverstelleinrichtung ermög
licht die manuelle Verstellung zwischen zwei Endlagen und
einer Arretierung des Oberteils des Projektors in jeder
beliebigen Zwischenstellung.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform besteht die
Höhenverstelleinrichtung aus einer hydraulischen Hebe- und
Senkeinrichtung, die wahlweise motorisch oder mittels vor
zugsweise einer Fußpumpe zur Höhenverstellung betätigbar
ist. Diese nach dem Prinzip eines Stoßdämpfers funktionie
rende Höhenverstelleinrichtung kann alternativ automatisch
mittels einer Stelleinrichtung oder durch den Benutzer un
mittelbar verstellt werden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen
Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Untergestell
zumindest ein Teil der elektrischen und elektronischen
Bauelemente zum Betrieb des Projektors angeordnet ist.
Diese Weiterbildung bietet ausreichend Platz zur Aufnahme
einer Vielzahl von elektrischen, elektronischen und/oder
optischen Bauteilen zum Betrieb eines Projektors mit einer
Vielzahl von Funktionen. Dabei finden in dem eigentlichen
Projektor-Oberteil diejenigen Bauteile ausreichend Platz,
die zum unmittelbaren Transport eines Films oder Videobandes
sowie zur Projektion eines Films oder Videobandes auf
eine Projektionshaube oder über eine Projektionslinse auf
eine entfernt aufgestellte Großbildleinwand dienen. Alle
weiteren Bauelemente wie integrierte und diskrete Schal
tungen tragende Platinen, Stromversorgungseinrichtungen,
Netzteile, Zündeinrichtungen für Projektorlampen sowie op
tische Korrektureinrichtungen, Speichereinrichtungen u. dgl.
können in dem ausreichend Platz bietenden Untergestell an
geordnet und so verteilt werden, daß eine gegenseitige
Wärmebeeinflussung aufgrund hoher Verlustleistungen ein
zelner Bauteile vermieden wird.
Durch die räumliche Trennung sowie eine ausreichend Platz
bietende Anordnung der Schaltungsplatinen ist eine große
Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit gewährleistet. Die
Verlagerung schwerer Bauteile in den Bodenbereich des Un
tergestells gewährleistet nach einem weiteren Merkmal der
Erfindung eine hohe Standsicherheit des gesamten Projektors.
Netzteile, Zündeinrichtungen für Projektorlampen sowie op
tische Korrektureinrichtungen, Speichereinrichtungen u. dgl.
können in dem ausreichend Platz bietenden Untergestell an
geordnet und so verteilt werden, daß eine gegenseitige
Wärmebeeinflussung aufgrund hoher Verlustleistungen ein
zelner Bauteile vermieden wird.
Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung
kann zusätzlich ein Kühlgebläse im Sockel und/oder in der
Grundplatte angeordnet werden, wobei aufgrund der Größe
des zur Verfügung stehenden Raumes im Innern des Unterge
stells bereits eine geringe Luftumwälzung zur Abfuhr even
tueller Verlustwärme ausreicht, so daß ein langsam laufen
der und damit geräuscharmer Ventilator verwendet werden
kann, wobei durch die Anordnung einer Vielzahl von Luft
eintritts- und Luftaustrittschlitzen an der Vorderseite
bzw. Rückwand des Projektors bzw. Untergestells sowohl ei
ne ausreichende Umwälzung sichergestellt ist als auch eine
zugfreie Luftumwälzung gewährleistet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un
teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zu
sammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der
Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines höhenver
stellbaren Projektors;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des höhenver
stellbaren Projektors in seiner tiefsten Stel
lung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Projektors in
seiner höchsten Stellung;
Fig. 4 eine detaillierte Seitenansicht des höhenver
stellbaren Projektors mit als Hohlsäulen ausge
bildeten Sockeln;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Projektors gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische, perspektivische Ansicht eines
höhenverstellbaren Projektors mit einer Falten
balgabdeckung;
Fig. 7 eine schematische, perspektivische Ansicht eines
Untergestell-Rahmens;
Fig. 8 eine schematische, perspektivische Ansicht einer
Teleskop-Höhenverstelleinrichtung;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Projektors mit höhen
verstellbarem Untergestell und schematischer
Darstellung der Anordnung elektrischer und elek
tronischer Bauteile;
Fig. 10 eine Vorderansicht des Projektors gemäß Fig. 9,
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines höhenver
stellbaren Untergestells in Rahmenbauweise.
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht einen Projek
tor, der aus einem Oberteil 1 besteht, das eine Einrich
tung zur Aufnahme und zum Transport eines Films oder Vi
deobandes 11, ein Bedienungspaneel 12 und eine Projek
tionshaube 13 aufweist. Zusätzlich ist im Strahlengang
eine Projektionslinse vorgesehen, die die
Projektion eines Films oder Videobandes auf eine vom Pro
jektor entfernt angeordnete Großbildleinwand ermöglicht.
Das Untergestell des Projektors setzt sich aus einer Un
terschale 2 und einem Fußgestell 3 zusammen. Die Unter
schale 2 weist eine Bodenplatte 21 sowie einen im wesent
lichen senkrecht davon abgehenden Sockel 22 auf, während
das Fußgestell 3 eine Unterplatte 31 und einen im wesent
lichen rechtwinklig von der Unterplatte abgehenden Sockel
32 aufweist. Die Unterschale 2 ist zur Höhenverstellung
des Projektors gegenüber dem statischen Fußgestell 3 um
ein Maß L verschiebbar, das die unterschiedlichen ergono
mischen Bedingungen bei der Bedienung des Projektors aus
dem Sitz oder aus dem Stand heraus und Unterschiede bei
den Körpermaßen der Bedienungsperson berücksichtigt. Übli
cherweise beträgt das Verschiebungsmaß L 200 bis 300 mm.
Zur Höhenverstellung dient eine Höhenverstelleinrichtung
4, die aus einem Teleskoprohr 41 und einem Verstellmotor
43 besteht, der beispielsweise vom Bedienungspaneel 12 in
der einen oder anderen Richtung betätigt werden kann, so
daß das Teleskoprohr 41 auseinander- oder zusammengefahren
wird.
Die Bewegung des Projektors wird mittels am Fußgestell 3
befestigter Räder 33, 34 erleichtert, wobei wenigstens ein
Räderpaar schwenkbar gelagert ist, so daß eine einfache
Ortsveränderung des Projektors vorgenommen werden kann.
Zur Arretierung der jeweiligen Stellung des Projektors
weisen die Räder 33, 34 zumindest teilweise eine Blockier
einrichtung auf, so daß ein sicherer Stand des Projektors
auch bei einer Großbildprojektion gewährleistet ist.
In den Fig. 2 und 3 sind die extremen Stellungen des
Projektors gemäß Fig. 1 im Vergleich zu einer Bedienungs
person im Sitzen und Stehen dargestellt. Beide Darstellun
gen verdeutlichen, daß der Höhenverstellbereich L eine An
passung der Projektorhöhe und damit des Bedienungspaneels
an die jeweilige Stellung der Bedienungsperson ermöglicht
und zusätzlich einen Ausgleich für unterschiedlich große
Bedienungspersonen schafft, indem beispielsweise der Pro
jektor bei einer Sitzstellung einer größeren Bedienungs
person gegenüber der tiefsten Stellung angehoben werden
kann, während er bei einer stehenden, kleineren Bedie
nungsperson geringer als der maximale Höhenverstellbereich
ausgefahren wird.
In den Fig. 4 und 5 ist ein höhenverstellbarer Projek
tor in Seiten- bzw. Vorderansicht dargestellt, wobei glei
che Bezugsziffern wie in Fig. 1 gleiche Teile bezeichnen,
so daß im folgenden auf die Beschreibung zu Fig. 1 ver
wiesen wird.
Fig. 4 zeigt in gestrichelten Linien den Aufbau der Soc
kel 22, 32 als Hohlsäulen, wobei der obere, bewegliche
Sockel 22 auf der Außenfläche des unteren, statischen Soc
kels 32 zur Höhenverstellung entlanggleitet. Vorzugsweise
ist eine Gleitführung vorgesehen, die eine exakte, ver
schleißfreie Bewegung des oberen, beweglichen Sockels 22
gegenüber dem unteren, statischen Sockel 32 sicherstellt.
Eine derartige Gleitführung ist jedoch nicht Voraussetzung
für die Funktion des höhenverstellbaren Projektors, da
entsprechend der nachfolgenden Beschreibung die Führung
und mechanische Stabilität auch durch eine im Innern der
als Hohlsäulen ausgebildeten Sockel 22, 32 angeordnete Hö
henverstelleinrichtung gewährleistet werden kann.
Die Fig. 4 und 5 verdeutlichen zudem die durch den spe
ziellen Projektorunterbau erzielte Beinfreiheit bei der
Bedienung des Projektors aus einer Sitzstellung, wobei
insbesondere Fig. 5 die gute Erreichbarkeit der Bedie
nungselemente des Projektors sowohl in der Sitzstellung
einer Bedienungsperson als auch aus dem Stand heraus ver
deutlicht.
Die Sockel 22, 32 können als im Querschnitt rechteckige,
quadratische oder runde Hohlprofile ausgebildet sein, wo
bei in Abwandlung der Darstellung gemäß Fig. 5 die Sockel
22, 32 auch mehrteilig sein können, indem beispielsweise
zwei im Querschnitt runde Sockel sowohl für die Unterscha
le als auch für das Fußgestell vorgesehen sind.
Anstelle ineinandergreifender Sockel 22, 32 können auch
Sockel vorgesehen werden, deren Enden gegeneinander zur
Höhenverstellung verstellbar sind. In einem solchen Fall
wird zur Abdeckung des Zwischenraumes zur Höhenverstellung
ein Faltenbalg 5 gemäß Fig. 6 vorgesehen, der optisch ein
geschlossenes Bild vermittelt und das Eindringen von Ver
schmutzungen in das Innere der Sockel, in dem sich die Hö
henverstelleinrichtung und gegebenenfalls zusätzliche Tei
le des Projektors befinden, verhindert.
Fig. 7 zeigt in schematischer perspektivischer Ansicht
den Aufbau der Unterschale 2 und des Projektor-Fußgestells
3 aus je einem Rahmengestell 20, 30, was einen Projektor-
Unterbau in Chassis-Bauweise ermöglicht.
Wie der Darstellung gemäß Fig. 7 zu entnehmen ist, sind
die Rahmengestelle 20, 30 für die Unterschale 2 und das
Projektor-Fußgestell 3 im wesentlichen baugleich, so daß
eine standardisierte Herstellung für einen kostengünstigen
Aufbau des Projektor-Unterbaus ermöglicht wird. In dem
dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Rahmenge
stell 20 der Unterschale 2 aus einem quaderförmigen Rahmen
mit von der Oberseite waagerecht abgehenden, über eine
Verbindungsstange miteinander verbundenen Armen, die die
Bodenplatte 21 der Unterschale 2 ergeben.
In gleicher Weise besteht das Rahmengestell 30 des Pro
jektor-Fußgestells 3 aus einem quaderförmigen Rahmen, von
dem verlängerte und über eine Querverbindung miteinander
verbundene Fußstangen abgehen, an deren Enden die Räder
33, 34 angeordnet sind.
Zur Höhenverstellung dient eine Höhenverstelleinrichtung
6, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer
hydraulisch gedämpften, manuell verstellbaren Einrichtung
besteht, die sicherstellt, daß die Unterschale mit zwei
mit dem im fertigen Zustand darauf befindlichen Oberteil
des Projektors in der höchsten Endstellung und in jeder
Zwischenstellung eine stabile Lage einnimmt.
Alternativ hierzu ist als Höhenverstelleinrichtung 6 bei
spielsweise eine Federverstelleinrichtung möglich, wobei
die höchste Endstellung sowie die Zwischenstellungen da
durch gesichert werden können, daß eine Arretiervorrich
tung beispielsweise in Form eines Schwenkhebels vorgesehen
wird, die von der Bedienungsperson bedient werden muß.
Ebenfalls möglich und im Rahmen der vorliegenden Erfindung
liegt eine Gegengewichtverstellung, bei der die höchste
Endstellung sowie jede Zwischenstellung durch eine ent
sprechende Gegengewichtverschiebung gewährleistet wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Höhenver
stelleinrichtung aus einem motorisch angetriebenen Teles
koprohr, das im Innern der Sockel angeordnet ist.
Die in Fig. 8 schematisch dargestellte perspektivische
Ansicht eines derartigen Teleskoprohres 41 besteht aus
zwei ineinander verschiebbaren Sockeln, die mit einer
Gleitführung versehen sind. Der obere Sockel ist fest mit
der Unterschale 2 des Projektors verbunden, während der
äußere, untere Sockel mit dem Fußgestell 3 des Projektors
verbunden ist. Im unteren Sockel befindet sich ein nicht
näher dargestellter Elektromotor, dessen Rotorwelle als
Hohlwelle ausgebildet ist. Diese Hohlwelle ist Träger ei
ner Gewindespindel 42. Eine im oberen Sockel eingelassene
Mutter verschiebt sich linear auf der Gewindespindel 42
und wird in der Hub- oder Zugbewegung in den Endlagen
durch eingebaute Mikroschalter begrenzt. Dadurch wird ein
Linearantrieb geschaffen, der äußerst leistungsfähig und
in jeder Position selbsthemmend ist. Die Bedienung des Te
leskoprohrmotors erfolgt vorzugsweise vom Bedienungspaneel
aus, so daß eine Bedienungsperson in einfacher Weise die
individuell auf seine Körpergröße abgestimmte Höhe ein
stellen kann.
Fig. 9 zeigt in schematischer Seitenansicht einen Projek
tor entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 4, wobei
gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen.
In der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist mit
gestrichelten Linien schematisch die Anordnung elektri
scher bzw. elektronischer Bauelemente 71, 71 in einer Ebe
ne des unteren statischen Sockels 32 dargestellt, wobei
die elektrischen bzw. elektronischen Bauelemente 7 bei
spielsweise in Form von gedruckten Schaltkarten 71, 72 in
entsprechenden Einsteckrahmen 70 gemäß Fig. 10 angeordnet
sind. Die Anordnung der Schaltungsplatinen kann wahlweise
an der Vorder- und Rückseite des unteren statischen Soc
kels oder sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rücksei
te vorgesehen werden. Vorzugsweise erfolgt die Anordnung
der Schaltungsplatinen in einem herausziehbaren Steckrah
men 70, der eine besonders servicefreundliche Lösung bie
tet.
Die Verbindung der Schaltungsplatinen 71, 72 mit dem Pro
jektor-Oberteil 1 erfolgt über einen flexiblen Kabelbaum
10, dessen Länge unter Berücksichtigung des maximalen Ab
standes zwischen dem Projektor-Oberteil 1 und dem unteren,
statischen Sockel 32 zu bemessen ist.
Alternativ zu der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform
können die elektrischen bzw. elektronischen Bauteile 7
auch in den an die Unterschale 21 angrenzenden Bereich des
oberen, beweglichen Sockels 22 angeordnet werden mit einer
Zugangsmöglichkeit an der Rückseite des Projektor-Unter
gestells.
Die Anordnung schwerer elektrischer bzw. elektronischer
Bauteile erfolgt vorzugsweise in dem an den unteren stati
schen Sockelteil 32 angrenzenden Teil der Bodenplatte 31,
wobei zusätzlich eine waagerechte Zwischenwand 33 dazu
dient, die ggf. von den elektrischen bzw. elektronischen
Bauteilen 8 abgegebene Verlustwärme von den darüber ange
ordneten Schaltungsplatinen 71, 72 abzuhalten. Bei einem
derartigen schwereren elektrischen bzw. elektronischen
Bauteil kann es sich beispielsweise um das Zündgerät für
die Projektionslampe, um ein Netzgerät o. dgl. handeln.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist ein Ge
bläse 9 im unteren statischen Sockelteil 32 angeordnet,
das zur verstärkten Abfuhr von von den elektrischen bzw.
elektronischen Bauteilen erzeugten Wärme dient. An der
Vorderseite vorgesehene Lufteintrittsschlitze 91 sowie an
der Rückseite vorgesehene Luftaustrittsschlitze 92, 93
dienen zum Ansaugen bzw. zur Abgabe der Kühlluft und kön
nen über die gesamte Breite des Sockels 22, 32 angeordnet
werden.
Bei einer automatischen Höhenverstellung des Untergestells
2, 3 ist zusätzlich im Bereich der Bodenplatte 31 ein mit
einer Spindel verbundener Verstellmotor vorgesehen, bei
dessen Betätigung in der einen oder anderen Richtung der
obere bewegliche Sockel 22 auf- oder abwärts gefahren
wird.
Wie insbesondere Fig. 10 verdeutlicht, ist der Zugang zu
den im unteren statischen Sockel 32 angeordneten elektri
schen bzw. elektronischen Bauteilen 7 insbesondere bei
vollständig hochgefahrenem oberen, beweglichen Sockel 22
gegeben, wobei eine zusätzliche, nicht näher dargestellte
Abdeckplatte vorgesehen ist.
Fig. 11 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung
elektrischer bzw. elektronischer Bauteile in dem oberen
beweglichen Sockel 22, der in dieser Ausführungsform aus
einem Vierkant-Metallrohrrahmen besteht, der im wesentli
chen baugleich mit dem unteren Sockel 32 sowie der Boden
platte 31 ist. Die Schaltungsplatinen 71 werden senkrecht
in den oberen beweglichen Sockel 22 eingesteckt und können
für Servicearbeiten seitlich in Pfeilrichtung aus dem obe
ren, beweglichen Sockel 22 herausgenommen werden.
Die Verbindung zwischen dem oberen beweglichen Sockel 22
und dem unteren statischen Sockel 32, die in der fertigen
Ausführungsform mit vorzugsweise faserverstärkten Kunst
stoffplatten verkleidet sind, erfolgt über einen Falten
balg, der das Höhenverstellmaß zwischen beiden Teilen ent
sprechend ausgleicht.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht
auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei
spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar,
welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich
anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.
Claims (16)
1. Projektor mit einer Einrichtung zur Aufnahme und zum
Transport eines Films oder Videobandes, einem Bedienungs
paneel und einer Projektionseinrichtung, die auf oder in
einem Projektor-Oberteil angeordnet sind, das mit einem
Projektor-Untergestell verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Untergestell (2, 3)
- a) zwei zur Höhenverstellung des Untergestells (2, 3) gegen einander verschiebbare Sockel (22, 32), die als senk recht angeordnete Hohlsäulen mit bis auf einen variablen Durchmesser gleicher Bauform ausgebildet und um ein Maß gegeneinander verschiebbar sind, daß das Bedienungspaneel (12) von einer Bedienungsperson aus dem Sitz oder Stand bedienbar ist,
- b) eine mit dem oberen Sockel (22) und mit dem Projektor- Oberteil (1) verbundene hohle Bodenplatte (21), deren Oberseite vom oberen Sockel (22) rechtwinklig in Richtung zur Bedienungsseite absteht, und
- c) eine mit dem unteren Sockel (32) verbundene hohle Grundplatte (31), deren Unterseite vom unteren Sockel (32) rechtwinklig in Richtung zur Bedienungsseite absteht,
aufweist.
2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sockel (22, 32) inein
ander verschiebbar sind.
3. Projektor nach Anspruch 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß der obere Sockel (22) über
den unteren Sockel (32) greift und zur Höhenverstellung
des Projektors an den Außenflächen des unteren Sockels
(32) vorzugsweise in einer Gleitführung entlanggleitet.
4. Projektor nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Sockel (22, 32) denselben
Außenumfang aufweisen und die aneinandergrenzenden Enden
der Sockel (22, 32) über eine Faltenbalgabdeckung (5)
miteinander verbunden sind.
5. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel
(22, 32) mit einer im Innern der Sockel (22, 32) ange
ordneten Höhenverstelleinrichtung (4) verbunden sind.
6. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß an den
Enden der Grundplatte (31) mit einer Feststelleinrichtung
versehene Räder (33, 34) zum ortsveränderlichen Rollen des
Projektors vorgesehen sind.
7. Projektor nach Anspruch 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß die vorderen Räder (33)
teilweise versenkt unter der Grundplatte (31) angeordnet
sind.
8. Projektor nach Anspruch 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung
(4) aus einem innerhalb der Sockel (22, 32) angeord
neten, vorzugsweise motorisch angetriebenen Teleskoprohr
(41) besteht, das eine Hohlwelle enthält, die eine mit
einer Befestigungsmutter verbundene Gewindespindel (42)
trägt und der Rotor eines die Höhenverstelleinrichtung (4)
antreibenden Verstellmotors (43) ist.
9. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhenverstelleinrichtung (4) aus einer ausbalancierten,
manuell verstellbaren und hydraulisch gedämpften
Hebe- und Senkeinrichtung besteht.
10. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Höhenverstelleinrichtung aus einer hydraulischen Hebe-
und Senkeinrichtung (6) besteht, die motorisch oder mit
tels einer Fußpumpe zur Höhenverstellung betätigbar ist.
11. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem
Untergestell (2, 3) zumindest ein Teil der elektrischen
und elektronischen Bauelemente (7, 8) zum Betrieb des
Projektors angeordnet ist.
12. Projektor nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß schwere elektrische oder
elektronische Bauelemente (8), wie bspw. ein Zündgerät oder
ein Transformator, in dem mit dem unteren Sockel (32)
verbundenen Teil der Grundplatte (31) angeordnet sind und daß
die elektrischen oder elektronischen Bauelemente (7) im
oberen Sockel (32) derart angeordnet sind, daß ein Zugang
zu den Bauelementen (7) bei angehobener Unterschale (21)
bzw. Projektor-Oberteil (1) gegeben ist.
13. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß ein
flexibler, mit einer Schlaufe versehener Kabelbaum (10)
die elektrischen und/oder elektronischen Bauelemente (7,
8) im Sockel (22, 32) bzw. in der Grundplatte (31)
mit dem Projektor-Oberteil (1) verbindet.
14. Projektor nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Kühlgebläse (9) in den
Sockeln (22, 32) und/oder in der Grundplatte (31) angeordnet
ist/sind und daß Lufteintrittsschlitze (91) an der
Vorderseite und Luftaustrittsschlitze (92, 93) an der
Rückseite des Untergestells (2, 3) angeordnet sind.
15. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine
Montage- und Serviceklappe am Untergestell (2, 3) zum Zu
gang zu den elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen
(7, 8) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824187 DE3824187A1 (de) | 1988-07-16 | 1988-07-16 | Projektor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824187 DE3824187A1 (de) | 1988-07-16 | 1988-07-16 | Projektor |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3824187A1 DE3824187A1 (de) | 1990-01-18 |
DE3824187C2 true DE3824187C2 (de) | 1991-01-10 |
Family
ID=6358840
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883824187 Granted DE3824187A1 (de) | 1988-07-16 | 1988-07-16 | Projektor |
Country Status (1)
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DE29805989U1 (de) * | 1998-04-01 | 1999-08-05 | Siemens AG, 80333 München | Arbeitspult für Schaltwarten o.dgl. |
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DE2950889A1 (de) * | 1979-12-18 | 1981-06-25 | Hellmut 3057 Neustadt Schrader | Projektor fuer filme, diapositive o.dgl. |
DE3036852C2 (de) * | 1980-09-30 | 1984-02-23 | Tandberg Data A/S, Oslo | Vorrichtung zum Aufstellen eines Datensichtgerätes auf einer Arbeitsfläche |
-
1988
- 1988-07-16 DE DE19883824187 patent/DE3824187A1/de active Granted
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
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