DE3824187A1 - Projektor - Google Patents

Projektor

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DE3824187A1
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/10Projectors with built-in or built-on screen

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  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Projection Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Projektor der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Es sind Film- und Videoprojektoren bekannt, die neben ei­ ner Einrichtung zur Aufnahme und zum Transport eines Films oder Videobandes ein Bedienungspaneel und eine Projek­ tionseinrichtung enthalten. Die Projektionseinrichtung be­ steht aus einer Projektionshaube, die einen dem Benutzer zugewandten Bildschirm aufweist, auf den der Film bzw. das Videoband projiziert wird. Zusätzlich kann bei einem Film­ projektor diese Projektionshaube entfernt werden, so daß eine Projektionslinse freigegeben wird, die das Filmbild auf eine Großbildleinwand projiziert.
Derartige Projektoren dienen nicht nur zur Bildprojektion sondern auch zur Film- und Videobandbearbeitung, das heißt zum Mischen von Bildinhalten, zum Ergänzen der Bildinhal­ te, zum Schneiden oder zum Abrufen bestimmter Bildsequen­ zen. Zur Nachbearbeitung oder Projektion wird der auf ei­ nen Tisch gestellte Projektor aus unterschiedlichen Posi­ tionen, das heißt sowohl aus einer Sitzstellung als auch aus dem Stand bedient. Ein auf einem Tisch gestellter Pro­ jektor führt daher stets zu Kompromissen, da die entspre­ chende Bedienerebene sich in einer Höhe befindet, die für eine Sitzstellung zu hoch und für den Stand zu niedrig ist.
Es sind auch fahrbare Untergestelle bekannt, auf die Pro­ jektoren abgestellt werden, bei denen jedoch die Gefahr besteht, daß die Projektoren beim Transport vom Unterge­ stell fallen und zerstört, zumindest aber beschädigt wer­ den.
Die Größe des Projektorgehäuses wird im wesentlichen von der Vielzahl der mechanischen, optischen und elektrischen bzw. elektronischen Bauteile bestimmt, wobei einige Bau­ teile wie die die Zündeinrichtung einer Projektionslampe, ein Netzgerät o.dgl. einen erheblichen Platzbedarf haben.
Darüberhinaus wird auch bei der Verwendung moderner Baue­ elemente infolge der unvermeidlichen Verlustleistungen er­ hebliche Wärme im Innern des Projektorgehäuses erzeugt, die nur mittels zusätzlicher Kühlventilatoren abgeführt werden kann, die über eine geringe Fläche einen bestimmten Volumenstrom Kühlluft führen müssen, was in der Regel wie­ derum zu nicht unerheblichen Geräuschen führt.
Ein weiterer Nachteil bekannter Projektoren besteht darin, daß aufgrund der gedrängten Bauweise die Reparatur oder Wartung eines Projektors nur mit erheblichen Problemen möglich ist und zu hohen Reparatur- und Wartungskosten führt. Mit zunehmender Funktionsvielfalt der Projektoren vergrößern sich die vorstehend genannten Probleme.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabenstellung zu­ grunde, einen Projektor der eingangs genannten Art zu schaffen, der sowohl zur Projektion als auch zur Nachbear­ beitung eines Films oder Videobandes eine vorgebbare Höhe aufweist, der die Voraussetzung für einen ergonomisch ein­ wandfreien Betrieb schafft, der gefahrlos transportiert werden kann, der bei einer Vielzahl von Funktionen ausrei­ chend Platz zur Aufnahme optischer, elektrischer und elek­ tronischer Bauelemente bietet, eine ausreichende Wärmeab­ fuhr auch ohne zusätzliche Lüfter gewährleistet und auch für eine Erweiterung der Funktionen des Projektors ausrei­ chend Platz für zusätzliche optische, elektrische und elektronische Bauelemente bietet und der wartungsfreund­ lich aufgebaut ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das kennzeichnen­ de Merkmal des Anspruchs 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Lösung liefert einen Projektor, der sowohl zur Projektion als auch zur Filmbearbeitung geeig­ net ist, der eine bauliche Einheit mit dem Unterbau bildet und somit eine einheitliche Designlösung schafft, der die Voraussetzungen für einen ergonomisch einwandfreien Be­ trieb bietet, der gefahrlos transportiert werden kann und der im Bedarfsfall ausreichend Platz zur Aufnahme einer Vielzahl elektrischer, elektronischer und/oder optischer Bauteile zum Betrieb eines Projektors mit einer Vielzahl von Funktionen bietet und eine problemlose Wärmeabfuhr ge­ währleistet.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Lösung ist dadurch gekennzeichnet, daß das Untergestell höhenverstellbar ist. Mit dieser Weiterbildung ist der Projektor sowohl zur Pro­ jektion als auch zur Filmbearbeitung ergonomisch einwand­ frei aus einer Sitzstellung und aus dem Stand heraus be­ dienbar und ermöglicht eine individuelle Anpassung an die Körpermaße der jeweiligen Bedienungsperson.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lö­ sung ist dadurch gekennzeichnet, daß das höhenverstellbare Untergestell aus einem Projektor-Fußgestell und einer Un­ terschale besteht, die mit dem die Einrichtung zur Aufnah­ me und zum Transport eines Films oder Videobandes, das Be­ dienungspaneel und die Projektionseinrichtung umfassenden Oberteil verbunden ist, wobei das Projektor-Fußgestell und die Unterschale zur Höhenverstellung beweglich zu- und miteinander verbunden sind. Diese Weiterbildung der erfin­ dungsgemäßen Lösung schafft eine baulich geschlossene Ein­ heit für die Höhenverstellung.
In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Lö­ sung besteht die Unterschale aus einer waagerechten Boden­ platte zur Aufnahme des Projektor-Oberteils und einem im wesentlichen rechtwinklig mit der Bodenplatte verbundenen, beweglichen, oberen Sockel und das Projektor-Fußgestell aus einer Grundplatte und einem im wesentlichen rechtwink­ lig mit der Grundplatte verbundenen statischen unteren Sockel, wobei beide Sockel gegeneinander verschiebbar sind. Dadurch wird eine ausreichende Beinfreiheit bei der Bedienung des Projektors aus dem Sitzen heraus gewährlei­ stet und gleichzeitig die Voraussetzung dafür geschaffen, daß sowohl die Unterschale als auch das Projektor-Fußge­ stell formgleich ausgebildet werden können, was eine er­ hebliche Reduzierung der Herstellungskosten bedeutet.
In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung sind die Sockel als Hohlsäulen ausgebildet und ineinander ver­ schiebbar. Damit wird ein Hohlraum zur Aufnahme der Höhen­ verstelleinrichtung sowie zur Aufnahme sonstiger, der Funktion des Projektors dienender Teile, insbesondere elektronischer und der Stromversorgung dienender Teile ge­ schaffen.
In einer vorteilhaften Weiterbildung greift der obere, be­ wegliche Sockel über den unteren, statischen Sockel und gleitet zur Höhenverstellung des Projektors an den Außen­ flächen des unteren, statischen Sockels vorzugsweise in einer Gleitführung entlang.
In einer alternativen Ausführungsform sind die aneinander­ grenzenden Enden der Sockel über eine Faltenbalgabdeckung miteinander verbunden.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lösung besteht die Höhenverstelleinrichtung aus einem in­ nerhalb der Sockel angeordneten, vorzugsweise motorisch angetriebenen Teleskoprohr. Hierfür eignet sich die Ver­ wendung von Teleskoprohren, die für eine ausreichende Hub­ last im Handel erhältlich sind und somit die Voraussetzung für eine preisgünstige, automatische Höhenverstellung bie­ ten.
In einer alternativen Ausführungsform besteht die Höhen­ verstelleinrichtung aus einer ausbalancierten, manuell verstellbaren Hebe- und Senkeinrichtung, die vorzugsweise hydraulisch gedämpft ist. Diese nach Art eines Zeichen­ brettgestells ausgebildete Höhenverstelleinrichtung ermög­ licht die manuelle Verstellung zwischen zwei Endlagen und einer Arretierung des Oberteils des Projektors in jeder beliebigen Zwischenstellung.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform besteht die Höhenverstelleinrichtung aus einer hydraulischen Hebe- und Senkeinrichtung, die wahlweise motorisch oder mittels vor­ zugsweise einer Fußpumpe zur Höhenverstellung betätigbar ist. Diese nach dem Prinzip eines Stoßdämpfers funktionie­ rende Höhenverstelleinrichtung kann alternativ automatisch mittels einer Stelleinrichtung oder durch den Benutzer un­ mittelbar verstellt werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung ist dadurch gekennzeich­ net, daß die Unterschale und das Projektor-Fußgestell aus einem die äußeren Konturen des Bodenteils und des Projek­ tor-Fußgestells aufweisenden Rahmengestell bestehen, das vorzugsweise mit faserverstärkten Kunststoffteilen ver­ kleidet ist. Dadurch läßt sich ein äußerst stabiles Unter­ gestell kostengünstig aufbauen und ermöglicht wegen der weitestgehend gleichen Formen des Bodenteils und des Pro­ jektor-Fußgestells die Herstellung baugleicher Teile, die anschließend mit einer individuellen Verkleidung zur ge­ schmacklichen Differenzierung versehen werden können.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lö­ sung ist dadurch gekennzeichnet, daß in dem Untergestell zumindest ein Teil der elektrischen und elektronischen Bauelemente zum Betrieb des Projektors angeordnet ist. Diese Weiterbildung bietet ausreichend Platz zur Aufnahme einer Vielzahl von elektrischen, elektronischen und/oder optischen Bauteilen zum Betrieb eines Projektors mit einer Vielzahl von Funktionen. Dabei finden in dem eigentlichen Projektor-Oberteil diejenigen Bauteile ausreichend Platz, die zum unmittelbaren Transport eines Films oder Videoban­ des sowie zur Projektion eines Films oder Videobandes auf eine Projektionshaube oder über eine Projektionslinse auf eine entfernt aufgestellte Großbildleinwand dienen. Alle weiteren Bauelemente wie integrierte und diskrete Schal­ tungen tragende Platinen, Stromversorgungseinrichtungen, Netzteile, Zündeinrichtungen für Projektorlampen sowie op­ tische Korrektureinrichten, Speichereinrichtungen u.dgl. können in dem ausreichend Platz bietenden Untergestell an­ geordnet und so verteilt werden, daß eine gegenseitige Wärmebeeinflussung aufgrund hoher Verlustleistungen ein­ zelner Bauteile vermieden wird.
Durch die räumliche Trennung sowie eine ausreichend Platz bietende Anordnung der Schaltungsplatinen ist eine große Wartungs- und Reparaturfreundlichkeit gewährleistet. Die Verlagerung schwerer Bauteile in den Bodenbereich des Un­ tergestells gewährleistet darüberhinaus eine hohe Standsi­ cherheit des gesammten Projektors.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lö­ sung ist dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen und elektronischen Bauelemente im Sockel und/oder in der Grundplatte angeordnet sind.
Durch die Anordnung der elektrischen, elektronischen bzw. optischen Bauelemente in verschiedenen Sektionen des Un­ tergestells wird die Voraussetzung für eine systematische Unterteilung der elektrischen, elektronischen und opti­ schen Bauelemente zur weiteren Verbesserung der Service­ freundlichkeit geschaffen und gewährleistet, daß eine ge­ genseitige Beeinflussung oder Störung einzelner Bauteile durch die räumliche Trennung vermieden sowie eine Trennung in Bezug auf das Gewicht einzelner Bauelemente sowie der Wärmeabgabe besonders verlustreicher Bauelemente geschaf­ fen wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung besteht dar­ in, daß die elektrischen und elektronischen Bauelemente zumindest teilweise im unteren statischen Sockelteil ange­ ordnet sind. Die Einrichtung eines höhenverstellbaren Un­ tergestells schafft neben einer Vergrößerung der Bediener­ freundlichkeit des Projektors eine weitere Steigerung der Servicefreundlichkeit, da die Bauelemente, die eventuell einer häufigen Wartung oder in seltenen Fällen einer Repa­ ratur bedürfen, so angeordnet werden können, daß eine ein­ fache Zugänglichkeit im oberen Bereich des Untergestells gewährleistet wird, so daß bei vollständig ausgefahrenem Untergestell eine Wartung des Projektors aus der Sitzstel­ lung heraus möglich ist.
Nach einem weiteren Merkmal der erfindungsgemäßen Lösung kann zusätzlich ein Kühlgebläse im Sockel und/oder in der Grundplatte angeordnet werden, wobei aufgrund der Größe des zur Verfügung stehenden Raumes im Innern des Unterge­ stells bereits eine geringe Luftumwälzung zur Abfuhr even­ tueller Verlustwärme ausreicht, so daß ein langsam laufen­ der und damit geräuscharmer Ventilator verwendet werden kann, wobei durch die Anordnung einer Vielzahl von Luft­ eintritts- und Luftaustrittschlitzen an der Vorderseite bzw. Rückwand des Projektors bzw. Untergestells sowohl ei­ ne ausreichende Umwälzung sichergestellt ist als auch eine zugfreie Luftumwälzung gewährleistet ist.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Un­ teransprüchen gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zu­ sammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführung der Erfindung anhand der Figuren näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines höhenver­ stellbaren Projektors;
Fig. 2 eine schematische Seitenansicht des höhenver­ stellbaren Projektors in seiner tiefsten Stel­ lung;
Fig. 3 eine schematische Darstellung des Projektors in seiner höchsten Stellung;
Fig. 4 eine detaillierte Seitenansicht des höhenver­ stellbaren Projektors mit als Hohlsäulen ausge­ bildeten Sockeln;
Fig. 5 eine Vorderansicht des Projektors gemäß Fig. 4;
Fig. 6 eine schematische, perspektivische Ansicht eines höhenverstellbaren Projektors mit einer Falten­ balgabdeckung;
Fig. 7 eine schematische, perspektivische Ansicht eines Untergestell-Rahmens;
Fig. 8 eine schematische, perspektivische Ansicht einer Teleskop-Höhenverstelleinrichtung ;
Fig. 9 eine Seitenansicht eines Projektors mit höhen­ verstellbarem Untergestell und schematischer Darstellung der Anordnung elektrischer und elek­ tronischer Bauteile;
Fig. 10 eine Vorderansicht des Projektors gemäß Fig. 9 und
Fig. 11 eine schematische Darstellung eines höhenver­ stellbaren Untergestells in Rahmenbauweise.
Fig. 1 zeigt in schematischer Seitenansicht einen Projek­ tor, der aus einem Oberteil 1 besteht, das eine Einrich­ tung zur Aufnahme und zum Transport eines Films oder Vi­ deobandes 11, ein Bedienungspaneel 12 und eine Projek­ tionshaube 13 aufweist. Zusätzlich ist im Strahlengang der Projektionshaube eine Projektionslinse vorgesehen, die die Projektion eines Films oder Videobandes auf eine vom Pro­ jektor entfernt angeordnete Großbildleinwand ermöglicht.
Das Untergestell des Projektors setzt sich aus einer Un­ terschale 2 und einem Fußgestell 3 zusammen. Die Unter­ schale 2 weist eine Bodenplatte 21 sowie einen im wesent­ lichen senkrecht davon abgehenden Sockel 22 auf, während das Fußgestell 3 eine Unterplatte 31 und einen im wesent­ lichen rechtwinklig von der Unterplatte abgehenden Sockel 32 aufweist. Die Unterschale 2 ist zur Höhenverstellung des Projektors gegenüber dem statischen Fußgestell 3 um ein Maß L verschiebbar, das die unterschiedlichen ergono­ mischen Bedingungen bei der Bedienung des Projektors aus dem Sitz oder aus dem Stand heraus und Unterschiede bei den Körpermaßen der Bedienungsperson berücksichtigt. Übli­ cherweise beträgt das Verschiebungsmaß L 200 bis 300 mm.
Zur Höhenverstellung dient eine Höhenverstelleinrichtung 4, die aus einem Teleskoprohr 41 und einem Verstellmotor 43 besteht, der beispielsweise vom Bedienungspaneel 12 in der einen oder anderen Richtung betätigt werden kann, so daß das Teleskoprohr 41 auseinander- oder zusammengefahren wird.
Die Bewegung des Projektors wird mittels am Fußgestell 3 befestigter Räder 33, 34 erleichtert, wobei wenigstens ein Räderpaar schwenkbar gelagert ist, so daß eine einfache Ortsveränderung des Projektors vorgenommen werden kann. Zur Arretierung der jeweiligen Stellung des Projektors weisen die Räder 33, 34 zumindest teilweise eine Blockier­ einrichtung auf, so daß ein sicherer Stand des Projektors auch bei einer Großbildprojektion gewährleistet ist.
In den Fig. 2 und 3 sind die extremen Stellungen des Projektors gemäß Fig. 1 im Vergleich zu einer Bedienungs­ person im Sitzen und Stehen dargestellt. Beide Darstellun­ gen verdeutlichen, daß der Höhenverstellbereich L eine An­ passung der Projektorhöhe und damit des Bedienungspaneels an die jeweilige Stellung der Bedienungsperson ermöglicht und zusätzlich einen Ausgleich für unterschiedlich große Bedienungspersonen schafft, indem beispielsweise der Pro­ jektor bei einer Sitzstellung einer größeren Bedienungs­ person gegenüber der tiefsten Stellung angehoben werden kann, während er bei einer stehenden, kleineren Bedie­ nungsperson geringer als der maximale Höhenverstellbereich ausgefahren wird.
In den Fig. 4 und 5 ist ein höhenverstellbarer Projek­ tor in Seiten- bzw. Vorderansicht dargestellt, wobei glei­ che Bezugsziffern wie in Fig. 1 gleiche Teile bezeichnen, so daß im folgenden auf die Beschreibung zu Fig. 1 ver­ wiesen wird.
Fig. 4 zeigt in gestrichelten Linien den Aufbau der Sok­ kel 22, 32 als Hohlsäulen, wobei der obere, bewegliche Sockel 22 auf der Außenfläche des unteren, statischen Sok­ kels 32 zur Höhenverstellung entlanggleitet. Vorzugsweise ist eine Gleitführung vorgesehen, die eine exakte, ver­ schleißfreie Bewegung des oberen, beweglichen Sockels 22 gegenüber dem unteren, statischen Sockel 32 sicherstellt. Eine derartige Gleitführung ist jedoch nicht Voraussetzung für die Funktion des höhenverstellbaren Projektors, da entsprechend der nachfolgenden Beschreibung die Führung und mechanische Stabilität auch durch eine im Innern der als Hohlsäulen ausgebildeten Sockel 22, 32 angeordnete Hö­ henverstelleinrichtung gewährleistet werden kann.
Die Fig. 4 und 5 verdeutlichen zudem die durch den spe­ ziellen Projektorunterbau erzielte Beinfreiheit bei der Bedienung des Projektors aus einer Sitzstellung, wobei insbesondere Fig. 5 die gute Erreichbarkeit der Bedie­ nungselemente des Projektors sowohl in der Sitzstellung einer Bedienungsperson als auch aus dem Stand heraus ver­ deutlicht.
Die Sockel 22, 32 können als im Querschnitt rechteckige, quadratische oder runde Hohlprofile ausgebildet sein, wo­ bei in Abwandlung der Darstellung gemäß Fig. 5 die Sockel 22, 32 auch mehrteilig sein können, indem beispielsweise zwei im Querschnitt runde Sockel sowohl für die Unterscha­ le als auch für das Fußgestell vorgesehen sind.
Anstelle ineinandergreifender Sockel 22, 32 können auch Sockel vorgesehen werden, deren Enden gegeneinander zur Höhenverstellung verstellbar sind. In einem solchen Fall wird zur Abdeckung des Zwischenraumes zur Höhenverstellung ein Faltenbalg 5 gemäß Fig. 6 vorgesehen, der optisch ein geschlossenes Bild vermittelt und das Eindringen von Ver­ schmutzungen in das Innere der Sockel, in dem sich die Hö­ henverstelleinrichtung und gegebenenfalls zusätzliche Tei­ le des Projektors befinden, verhindert.
Fig. 7 zeigt in schematischer perspektivischer Ansicht den Aufbau der Unterschale 2 und des Projektor-Fußgestells 3 aus je einem Rahmengestell 20, 30, was einen Projektor- Unterbau in Chassis-Bauweise ermöglicht.
Wie der Darstellung gemäß Fig. 7 zu entnehmen ist, sind die Rahmengestelle 20, 30 für die Unterschale 2 und das Projektor-Fußgestell 3 im wesentlichen baugleich, so daß eine standardisierte Herstellung für einen kostengünstigen Aufbau des Projektor-Unterbaus ermöglicht wird. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Rahmenge­ stell 20 der Unterschale 2 aus einem quaderförmigen Rahmen mit von der Oberseite waagerecht abgehenden, über eine Verbindungsstange miteinander verbundenen Armen, die die Bodenplatte 21 der Unterschale 2 ergeben.
In gleicher Weise besteht das Rahmengestell 30 des Pro­ jektor-Fußgestells 3 aus einem quaderförmigen Rahmen, von dem verlängerte und über eine Querverbindung miteinander verbundene Fußstangen abgehen, an deren Enden die Räder 33, 34 angeordnet sind.
Zur Höhenverstellung dient eine Höhenverstelleinrichtung 6, die in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus einer hydraulisch gedämpften, manuell verstellbaren Einrichtung besteht, die sicherstellt, daß die Unterschale mit zwei mit dem im fertigen Zustand darauf befindlichen Oberteil des Projektors in der höchsten Endstellung und in jeder Zwischenstellung eine stabile Lage einnimmt.
Alternativ hierzu ist als Höhenverstelleinrichtung 6 bei­ spielsweise eine Federverstelleinrichtung möglich, wobei die höchste Endstellung sowie die Zwischenstellungen da­ durch gesichert werden können, daß eine Arrettiervorrich­ tung beispielsweise in Form eines Schwenkhebels vorgesehen wird, die von der Bedienungsperson bedient werden muß. Ebenfalls möglich und im Rahmen der vorliegenden Erfindung liegt eine Gegengewichtverstellung, bei der die höchste Endstellung sowie jede Zwischenstellung durch eine ent­ sprechende Gegengewichtverschiebung gewährleistet wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform besteht die Höhenver­ stelleinrichtung aus einem motorisch angetriebenen Teles­ koprohr, das im Innern der Sockel angeordnet ist.
Die in Fig. 8 schematisch dargestellte perspektivische Ansicht eines derartigen Teleskoprohres 41 besteht aus zwei ineinander verschiebbaren Sockeln, die mit einer Gleitführung versehen sind. Der obere Sockel ist fest mit der Unterschale 2 des Projektors verbunden, während der äußere, untere Sockel mit dem Fußgestell 3 des Projektors verbunden ist. Im unteren Sockel befindet sich ein nicht näher dargestellter Elektromotor, dessen Rotorwelle als Hohlwelle ausgebildet ist. Diese Hohlwelle ist Träger ei­ ner Gewindespindel 42. Eine im oberen Sockel eingelassene Mutter verschiebt sich linear auf der Gewindespindel 42 und wird in der Hub- oder Zugbewegung in den Endlagen durch eingebaute Mikroschalter begrenzt. Dadurch wird ein Linearantrieb geschaffen, der äußerst leistungsfähig und in jeder Position selbsthemmend ist. Die Bedienung des Te­ leskoprohrmotors erfolgt vorzugsweise vom Bedienungspaneel aus, so daß eine Bedienungsperson in einfacher Weise die individuell auf seine Körpergröße abgestimmte Höhe ein­ stellen kann.
Fig. 9 zeigt in schematischer Seitenansicht einen Projek­ tor entsprechend der Darstellung gemäß Fig. 4, wobei gleiche Bezugsziffern gleiche Teile bezeichnen.
In der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform ist mit gestrichelten Linien schematisch die Anordnung elektri­ scher bzw. elektronischer Bauelemente 71, 71 in einer Ebe­ ne des unteren statischen Sockels 32 dargestellt, wobei die elektrischen bzw. elektronischen Bauelemente 7 bei­ spielsweise in Form von gedruckten Schaltkarten 71, 72 in entsprechenden Einsteckrahmen 70 gemäß Fig. 10 angeordnet sind. Die Anordnung der Schaltungsplatinen kann wahlweise an der Vorder- und Rückseite des unteren statischen Sok­ kels oder sowohl auf der Vorder- als auch auf der Rücksei­ te vorgesehen werden. Vorzugsweise erfolgt die Anordnung der Schaltungsplatinen in einem herausziehbaren Steckrah­ men 70, der eine besonders servicefreundliche Lösung bie­ tet.
Die Verbindung der Schaltungsplatinen 71, 72 mit dem Pro­ jektor-Oberteil 1 erfolgt über einen flexiblen Kabelbaum 10, dessen Länge unter Berücksichtigung des maximalen Ab­ standes zwischen dem Projektor-Oberteil 1 und dem unteren, statischen Sockel 32 zu bemessen ist.
Alternativ zu der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform können die elektrischen bzw. elektronischen Bauteile 7 auch in den an die Unterschale 21 angrenzenden Bereich des oberen, beweglichen Sockels 22 angeordnet werden mit einer Zugangsmögichkeit an der Rückseite des Projektor-Unter­ gestells.
Die Anordnung schwerer elektrischer bzw. elektronischer Bauteile erfolgt vorzugsweise in dem an den unteren stati­ schen Sockelteil 32 angrenzenden Teil der Bodenplatte 31, wobei zusätzlich eine waagerechte Zwischenwand 33 dazu dient, die ggf. von den elektrischen bzw. elektronischen Bauteile 8 angegebene Verlustwärme von den darüber ange­ ordneten Schaltungsplatinen 71, 72 abzuhalten. Bei einem derartigen schwereren elektrischen bzw. elektronischen Bauteil kann es sich beispielsweise um das Zündgerät für die Projektionslampe, um ein Netzgerät o. dgl. handeln.
In einer weiteren alternativen Ausführungsform ist ein Ge­ bläse 9 im unteren statischen Sockelteil 32 angeordnet, das zur verstärkten Abfuhr von von den elektrischen bzw. elektronischen Bauteilen erzeugten Wärme dient. An der Vorderseite vorgesehene Lufteintrittsschlitze 91 sowie an der Rückseite vorgesehen Luftaustrittsschlitze 92, 93 dienen zum Ansaugen bzw. zur Abgabe der Kühlluft und kön­ nen über die gesamte Breite des Sockels 22, 32 angeordnet werden.
Bei einer automatischen Höhenverstellung des Untergestells 2, 3 ist zusätzlich im Bereich der Bodenplatte 31 ein mit einer Spindel verbundener Verstellmotor vorgesehen, bei dessen Betätigung in der einen oder anderen Richtung der obere bewegliche Sockel 22 auf- oder abwärts gefahren wird.
Wie insbesondere Fig. 10 verdeutlicht, ist der Zugang zu den im unteren statischen Sockel 32 angeordneten elektri­ schen bzw. elektronischen Bauteilen 7 insbesondere bei vollständig hochgefahrenem oberen, beweglichen Sockel 22 gegeben, wobei eine zusätzliche, nicht näher dargestellte Abdeckplatte vorgesehen ist.
Fig. 11 zeigt in schematischer Darstellung die Anordnung elektrischer bzw. elektronischer Bauteile in dem oberen beweglichen Sockel 22, der in dieser Ausführungsform aus einem Vierkant- Metallrohrrahmen besteht, der im wesentli­ chen baugleich mit dem unteren Sockel 32 sowie der Boden­ platte 31 ist. Die Schaltungsplatinen 71 werden senkrecht in den oberen beweglichen Sockel 22 eingesteckt und können für Servicearbeiten seitlich in Pfeilrichtung aus dem obe­ ren, beweglichen Sockel 22 herausgenommen werden.
Die Verbindung zwischen dem oberen beweglichen Sockel 22 und dem unteren statischen Sockel 32, die in der fertigen Ausführungsform mit vorzugsweise faserverstärkten Kunst­ stoffplatten verkleidet sind, erfolgt über einen Falten­ balg, der das Höhenverstellmaß zwischen beiden Teilen ent­ sprechend ausgleicht.
Die Erfindung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf das vorstehend angegebene bevorzugte Ausführungsbei­ spiel. Vielmehr ist eine Anzahl von Varianten denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteten Ausführungen Gebrauch machen.

Claims (29)

1. Projektor mit einer Einrichtung zur Aufnahme und zum Transport eines Films oder Videobandes, einem Bedienungs­ paneel und einer Projektionseinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das die Einrichtung (11) zur Aufnahme und zum Transport eines Films oder Videobandes, das Bedienungspaneel (12) und die Projektionseinrichtung (13) umfassende Oberteil (1) des Projektors einstückig mit einem Projektor-Unterge­ stell (2, 3) verbunden ist.
2. Projektor nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Untergestell (2, 3) höhenverstellbar ist.
3. Projektor nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das höhenverstellbare Un­ tergestell (2, 3) aus einem Projektor-Fußgestell (3) und einer Unterschale (2) besteht, die mit dem die Einrichtung (11) zur Aufnahme und zum Transport eines Films oder Vi­ deobandes, das Bedienungspaneel (12) und die Projektions­ einrichtung (13) umfassenden Oberteil (1) verbunden ist, wobei das Projektor-Fußgestell (3) und die Unterschale (2) zur Höhenverstellung beweglich zu- und miteinander verbun­ den sind.
4. Projektor nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Unterschale (2) eine waagerechte Bodenplatte (21) zur Aufnahme des Projektor- Oberteils (1) und einen im wesentlichen rechtwinklig mit der Bodenplatte (21) verbundenen, beweglichen oberen Sok­ kel (22) aufweist und daß das Projektor-Fußgestell (3) aus einer Grundplatte (31) und einem im wesentlichen recht­ winklig mit der Grundplatte (31) verbundenen statischen unteren Sockel (32) besteht, wobei beide Sockel (22, 32) gegeneinander verschiebbar sind.
5. Projektor nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sockel (22, 32) als Hohlsäulen ausgebildet und ineinander verschiebbar sind.
6. Projektor nach Anspruch 5, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der obere bewegliche Sockel (22) über den unteren, statischen Sockel (32) greift und zur Höhenverstellung des Projektors an den Außenflächen des unteren statischen Sockels (32) vorzugsweise in einer Gleitführung entlanggleitet.
7. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Sockel (22, 32) mit einer im Innern der Sockel (22, 32) angeordneten Höhenverstelleinrichtung (4) verbunden sind.
8. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die an­ einandergrenzenden Enden der Sockel (22, 32) über eine Faltenbalgabdeckung (5) miteinander verbunden sind.
9. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Un­ terschale (2) und das Projektor-Fußgestell (3) im wesent­ lichen baugleich sind.
10. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Enden der Grundplatte (31) Räder (33, 34) zum Rollen des Projektors vorgesehen sind.
11. Projektor nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Räder (33, 34) mit ei­ ner Feststelleinrichtung versehen sind.
12. Projektor nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderen Räder (33) versenkt unter der Grundplatte (31) angeordnet sind.
13. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hö­ henverstelleinrichtung (4) aus einem innerhalb der Sockel (22, 32) angeordneten, vorzugsweise motorisch angetriebe­ nen Teleskoprohr (41) besteht.
14. Projektor nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das motorisch angetriebene Teleskoprohr (41) eine Hohlwelle enthält, die eine mit ei­ ner Befestigungsmutter verbundene Gewindespindel (42) trägt und der Rotor eines die Höhenverstelleinrichtung (4) antreibenden Verstellmotors (43) ist.
15. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung aus einer ausbalancierten, manuell verstellbaren Hebe- und Senkeinrichtung besteht.
16. Projektor nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Hebe-Senkeinrichtung hydraulisch gedämpft ist.
17. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhenverstelleinrichtung aus einer hydraulischen Hebe­ und Senkeinrichtung (6) besteht, die wahlweise motorisch oder mittels vorzugsweise einer Fußpumpe zur Höhenverstel­ lung betätigbar ist.
18. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Un­ terschale (2) und das Projektor-Fußgestell (3) aus einem Rahmengestell (20, 30) besteht, das die äußeren Konturen der Unterschale (2) und des Projektor-Fußgestells (3) auf­ weist und das mit vorzugsweise faserverstärkten Kunst­ stoffteilen verkleidet ist.
19. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Rahmen­ gestelle (20, 30) die gleiche Form aufweisen.
20. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Untergestell (2, 3) zumindest ein Teil der elektrischen und elektronischen Bauelemente (7, 8) zum Betrieb des Pro­ jektors angeordnet ist.
21. Projektor nach Anspruch 20, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrischen bzw. elek­ tronischen Bauelemente (7, 8) im Sockel (22, 32) und/oder in der Grundplatte (31) angeordnet sind.
22. Projektor nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrischen bzw. elek­ tronischen Bauelemente (7, 8) zumindest teilweise im unte­ ren statischen Sockelteil (32) angeordnet sind.
23. Projektor nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die elektrischen bzw. elek­ tronischen Bauelemente (7, 8) im oberen beweglichen Sok­ kelteil (22) unmittelbar unterhalb der Unterschale (21) angeordnet sind.
24. Projektor nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß schwere elektrische oder elektronische Bauelemente (8) wie ein Zündgerät oder ein Transformator in dem mit dem unteren statischen Sok­ kelteil (32) verbundenen Teil der Grundplatte (31) ange­ ordnet sind.
25. Projektor nach Anspruch 22 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrischen oder elektronischen Bauelemente (7) im oberen Bereich des unte­ ren statischen Sockelteils (32) derart angeordnet sind, daß ein Zugang zu den Bauelementen (7) bei angehobener Un­ terschale (21) bzw. Projektor-Oberteil (1) gegeben ist.
26. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein flexibler, mit einer Schlaufe versehener Kabelbaum (10) die elektrischen und/oder elektronischen Bauelemente (7, 8) im Sockel (22, 32) bzw. in der Grundplatte (31) mit dem Projektor-Oberteil (1) verbindet.
27. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlgebläse (9) im Sockel (22, 32) und/oder in der Grund­ platte (31) angeordnet ist/sind und daß Lufteintritts­ schlitze (91) an der Vorderseite und Luftaustrittsschlitze (92, 93) an der Rückseite des Untergestells (2, 3) ange­ ordnet sind.
28. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Montage- und Serviceklappe an der Vorder- und/oder Rück­ seite des Untergestells (2, 3) zum Zugang zu den elektri­ schen und/oder elektronischen Bauelementen (7, 8) vorge­ sehen ist.
29. Projektor nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenteilen des Untergestells (2, 3) eine Montage- und Serviceklappe zum Zugang zu den elektrischen und/oder elektronischen Bauelementen (7, 8) vorgesehen ist.
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