DE3824079C2 - - Google Patents
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- DE3824079C2 DE3824079C2 DE3824079A DE3824079A DE3824079C2 DE 3824079 C2 DE3824079 C2 DE 3824079C2 DE 3824079 A DE3824079 A DE 3824079A DE 3824079 A DE3824079 A DE 3824079A DE 3824079 C2 DE3824079 C2 DE 3824079C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH DRILLING; MINING
- E21B—EARTH DRILLING, e.g. DEEP DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B19/00—Handling rods, casings, tubes or the like outside the borehole, e.g. in the derrick; Apparatus for feeding the rods or cables
- E21B19/02—Rod or cable suspensions
- E21B19/06—Elevators, i.e. rod- or tube-gripping devices
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft
eine
Einrichtung zum Erfassen und Festhalten eines Gestängezuges
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die Erfindung kann auf den oberen Bühnen der Anlagen
zum Bohren und zur Reparatur von Bohrlöchern unter Anwendung
der vertikalen Anordnungstechnologie von Rohren und
Bohrstangen vorteilhaft verwendet werden.
Beim Durchführen von Ein- und Ausbauarbeiten mit
Rohren und Bohrstangen unter Anwendung der vertikalen
Anordnungstechnologie derselben in Anlagen zum Bohren
und zur Reparatur von Bohrlöchern müssen wegen verschiedener
Länge von Rohren und Bohrstangen, die in jedem
Land gemäß dem jeweiligen nationalen Standard hergestellt
werden, Arbeiten zum Umrichtungen der Anlagen unter Beachtung
der Länge der im Bohrloch befindlichen Rohre und
Bohrstangen vorgenommen werden. Daher muß zur Gewährleistung
der Durchführung dieser Operationen durch den
Turmsteiger eine Bühne montiert werden,
die je nach der Länge der Rohre und Bohrstangen
in einer entsprechenden Höhe in bezug auf die untere
Bühne der Bohranlage angeordnet wird. Darüber hinaus
müssen einzelne schadhafte Gestängezüge bei deren Auswechslung
gegen neue aus der vertikalen Stellung in die
horizontale und zurück überführt werden, was einen
Werkzeugwechsel zur Erfassung und Verstellung nach sich
zieht und einen Arbeitszeitverlust zur Folge hat. Also
muß zur Leistungssteigerung beim Durchführen von
Ein- und Ausbauarbeiten mit den Rohren und Bohrstangen
die unproduktiv aufgewendete Zeit verkürzt werden.
Bekannt ist eine Einrichtung zum Übertragen und
Unterbringen von Gestängerohren (SU-A Nr. 2 56 685). Die
Einrichtung besteht aus einem Greifer mit Keilen und
Zahnbacken, der in einem Gehäuse angeordnet und in vorgesehenen
Führungen mit Hilfe einer Hubvorrichtung vertikal
verschiebbar ist. Das Gehäuse des Greifers ist an
einem Ausleger angebracht, der die Möglichkeit einer in
der Horizontalebene erfolgenden Bewegung mittels zweier
Schlitten besitzt, von denen jeder mit einem Elektromotor
und einem Steuersystem ausgestattet ist. Zur Gewährleistung
einer sicheren Erfassung des Gestängerohres ist das
Greifergehäuse mit einer Kopiervorrichtung, einem Sicherungsfeststeller
und einem keilförmigen Haubenstück ausgestattet.
Die genannte Konstruktion ermöglicht es, das Übertragen
und Unterbringen von Rohren nur in ortsfesten Bohrtürmen
vorzunehmen. Die Anwendung dieser Konstruktion in
mobilen Anlagen zum Bohren und zur Reparatur von Bohrlöchern
ist wegen ihrer großen Masse und der Unmöglichkeit
einer Neueinrichtung und Montage derselben unannehmbar.
Die Anwendung der bekannten technischen Lösung
setzt also die Arbeitsleistung der Anlagen stark herab
und genügt nicht der Mobilitätsforderung bei den fahrbaren
Anlagen wegen ihrer Transportunfähigkeit.
Es ist bekannt eine Einrichtung zum Erfassen und
Festhalten von Gestängezügen (SU-A Nr. 15 679), die Einspannelemente
enthält, welche in Form von zwei gelenkig miteinander
verbundenen Bügeln ausgeführt ist, in deren Innerem gezahnte
Backen starr angeordnet sind. Die beiden Einspannelemente
sind mit den Hebeln eines Steuersystems gelenkig verbunden,
die mittels eines Griffes betätigt werden. Die
Außenflächen der Bügel weisen Ösen zum Durchstecken von
biegsamen Zugmitteln auf, die mit einem Hubseil verbunden
sind.
Diese Einrichtung gestattet es, ein Rohr bzw. eine
Bohrstange an einer beliebigen Stelle derselben
zu erfassen und in bezug auf die Bohrlochachse zu bewegen.
Jedoch müssen zum Erfassen des Rohres an der jeweils gewünschten
Stelle die Einspannelemente bis zum oberen
Rohrende gehoben, muß das Rohr danach in der Öffnung
zwischen den Bügeln der Einspannelemente angeordnet,
die Einrichtung bis zur gewünschten Rohrstelle abgesenkt
und dann die Erfassung vorgenommen werden. Da aber das
Rohr von der Seite her nicht erfaßt werden kann, müssen
manche zusätzliche Operationen beim Erfassen wie auch
beim Freigeben des Rohres vorgenommen werden, die zum
Arbeitszeitverlust führen.
Überdies erfolgt das Erfassen von Rohren bzw. Bohrstangen
in den bekannten Einrichtungen mit Hilfe von Zahnbacken,
die am Rohrkörper Einbeulungen hinterlassen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
eine Einrichtung zum Erfassen und Festhalten eines Gestängezuges
zu schaffen, deren konstruktive Ausführung
dank der abwechselnd durch das Gewicht des Gestängezuges
und das Gewicht der Einrichtung erfolgenden Belastung
des Hubseiles, seitliches Erfassen des gewünschten Gestängezugteiles
gewährleistet, die Konstruktion der Einrichtung
vereinfacht sowie deren Masse und Abmessungen
verringert.
Diese Aufgabe
löst die Erfindung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1.
Zum Überführen des Gestängezuges aus der vertikalen
Stellung in die horizontale und zurück ist es erforderlich,
die Einrichtung mit einer Fixiereinheit zu versehen,
die in Form eines im unteren Gehäuseteil befestigten
Bügels und eines Bolzens ausgeführt ist, der im Bügel
ein- und herausführbar aus demselben zur Überdeckung
des Gehäuseausschnittes angeordnet ist.
Zweckmäßigerweise ist jedes Einspannelement in Gestalt
eines Nockens ausgebildet, der festklemmbar am Gestängezug
beim Absenken des Gehäuses angeordnet ist.
Die vorliegende Erfindung gestattet es, die Einrichtung
zum Erfassen und Festhalten des Gestängezuges
in den fahrbaren Anlagen zum Bohren und zur Reparatur
von Bohrlöchern anzuwenden.
Im folgenden wird die Erfindung durch ein konkretes
Ausführungsbeispiel derselben anhand beigefügter Zeichnungen
näher erläutert; in den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 die Konstruktion der erfindungsgemäßen Einrichtung
zum Erfassen und Festhalten des Gestängezuges,
Gesamtansicht;
Fig. 2 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung
zum Erfassen und Festhalten des Gestängezuges im Augenblick
des Heranführens desselben an das Rohr, Seitenansicht;
Fig. 3 die Konstruktion der erfindungsgemäßen Einrichtung
zum Erfassen und Festhalten des Gestängezuges,
die zum Überführen des Gestängezuges aus der vertikalen
Stellung in die horizontale und zurück angewendet wird;
Fig. 4 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung
zum Erfassen und Festhalten des Gestängezuges im
Augenblick des Heranführens derselben an das Rohr, Vorderansicht;
Fig. 5 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung
zum Erfassen und Festhalten des Gestängezuges mit
dem erfaßten Rohr, Seitenansicht;
Fig. 6 eine Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung
zum Erfassen und Festhalten des Gestängezuges mit
dem erfaßten Rohr, Vorderansicht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung zum Erfassen und
Festhalten des Gestängezuges enthält Einspannelemente 1
(Fig. 1) in Gestalt von Nocken, die dem Maß des zu erfassenden
Gestängerohres entsprechen. Die Einspannelemente
1 sind exzentrisch auf Achsen 2 in einem Gehäuse 3,
das einen Ausschnitt 4 aufweist, angeordnet und mit Hebeln
5 des Steuersystems starr verbunden. In der Symmetrieebene
des Gehäuses 3 befindet sich auf der zum Ausschnitt
3 entgegengesetzten Seite ein Hebel 6 des Steuersystems.
Die Hebel 5 und 6 sind mittels biegsamer Zugmittel 7, 8,
9 an einem Hubseil 10 aufgehängt.
Der Hebel 6 (Fig. 2) ist im Gehäuse 3 auf einer
Achse 11 mit Möglichkeit einer begrenzten Schwenkung
in bezug auf das Gehäuse 3 beim Heranführen der Einrichtung
an einen Abschnitt 12 des Gestängerohres angebracht.
Bei der Notwendigkeit, einzelne Gestängezüge aus
der vertikalen Stellung in die horizontale überzuführen,
wird die Einrichtung mit einer Fixiereinheit ausgestattet,
die einen abnehmbaren, am unteren Teil des Gehäuses
3 angebrachten Bügel 13 (Fig. 3) sowie einen Bolzen 14
enthält, der ein- und herausführbar aus dem Bügel 13 angeordnet
ist.
In Fig. 4, 5, 6 sind Ansichten der Einrichtung im
Augenblick des Heranführens derselben an den Abschnitt
12 des Gestängerohres sowie eine Ansicht der Einrichtung
mit dem erfaßten Gestängezug dargestellt.
Die vorliegende Einrichtung zum Erfassen und Festhalten
des Gestängezuges arbeitet folgenderweise. Der
Turmsteiger drückt, indem er sich auf der Bühne einer
Anlage zum Bohren und zur Reparatur von Bohrlöchern befindet,
auf das freie Ende des Hebels 6 (Fig. 2), so daß
sein anderes Ende hochgeht. Da dieses Ende des Hebels
6 mit dem Gehäuse 3 gelenkig verbunden ist, so dreht
sich das Gehäuse 3 beim Betätigen des Hebels 6 um die
Achse 11 um einen bestimmten Winkel und hebt sich nach
oben. Hierbei wird die gesamte durch das Gewicht der
Einrichtung bedingte Belastung auf das Hubseil 10 über
das gespannte Zugmittel 9 übertragen. Die Zugmittel 7, 8
(Fig. 4) lockern sich und lassen also die Hebel 5 niedergehen.
Die in Gestalt von Exzenternocken ausgeführten
Einspannelemente 1 drehen sich in bezug auf die Achsen
2 und machen, indem sie in das Gehäuse 3 eintreten, den
Ausschnitt 4 desselben (Fig. 1) frei. In dieser Stellung
führt der Turmsteiger die Einrichtung an den gewünschten
Abschnitt 12 des Gestängerohres 12 heran und läßt den
Hebel 6 los. Unter Einwirkung des Einrichtungsgewichtes
erfolgt das Spannen der biegsamen Zugmittel 7, 8 (Fig. 5,
6) und das Schwenken der Hebel 5 mit den Einspannelementen
1 bis zur Berührung der Nockenoberfläche mit der
Rohroberfläche. Danach hebt man die Einrichtung
mit Hilfe des Hubseiles 10, wodurch es zum
Festklemmen der Einspannelemente 1 dank deren exzentrischer
Drehung in bezug auf die Achsen 2 kommt. In dieser
Weise findet also das Erfassen des Gestängezuges an
beliebige Stelle statt, wobei die vom Gewicht
des Gestängezuges herrührende Belastung auf das Hubseil
10 über die Zugmittel 7 und 8 übertragen wird, was zum
Lockern des Zugmittels 9 führt. Der Gestängezug wird auf
das Gestängekissen bzw. auf das Bohrloch (nicht
abgebildet) übertragen, und danach beginnt man, das Hubseil
10 herabzulassen. Bis das untere Gestängezugende
auf das Gestängekissen bzw. in die Rohrsäulenmuffe gebracht
worden ist, wird der Gestängezug durch die Einspannelemente
1 ununterbrochen festgehalten. Nach der
erfolgten Anordnung des Gestängezuges werden die Zugmittel
7, 8 (Fig. 4) gelockert, und der Gestängezug wird
ausgespannt. Die Freigabe des Gestängezuges geht in derselben
Reihenfolge wie das Erfassen vor sich.
Sind während der Durchführung von Ein- und Ausbauarbeiten
schadhafte Gestängerohre festgestellt worden,
so findet deren Austausch mit Hilfe der Fixiereinheit
statt. Hierzu wird der Bügel 13 (Fig. 3) im unteren Teil
des Gehäuses 3 befestigt, wobei der Bolzen 14 aus dem
Bügel 13 herausgeschoben wird. Nach dem Erfassen des Gestängezuges
wird der Bolzen 14 in den Bügel 13 eingeführt
und in dieser Stellung fixiert, wodurch der Ausschnitt
4 im Gehäuse 3 überdeckt wird. Danach erfolgt die Überführung
des Gestängezuges in die horizontale Lage, indem
man ihn am unteren Ende wegzieht. Nach dem Lagern des Gestängezuges
in der horizontalen Lage schiebt man den Bolzen
14 aus dem Bügel 13 heraus, wodurch der Ausschnitt 4
im Gehäuse 3 freigegeben wird, und spannt den Gestängezug
aus. Die Überführung eines neuen Gestängezuges aus
der horizontalen Lage in die vertikale Stellung findet
in der umgekehrten Reihenfolge statt, wonach man den
Bügel 13 abnimmt und die Arbeit mit der vertikalen Anordnung
von Gestängezügen fortsetzt.
Dank der vorliegenden Erfindung wird die Konstruktion
der Hebeanlagen zum Bohren und zur Reparatur von
Bohrlöchern vereinfacht, weil es erfindungsgemäß nicht
mehr nötig ist, in diesen Anlagen besondere Baugruppen
zur Verschiebung der Turmsteigerbühne entlang des Bohrturmes
je nach bestimmter Gestängezuglänge zu haben,
und die sonst aufzuwendende Zeit für das Einrichten der
Anlagen während des Betriebes wird eingespart.
Es wird die Möglichkeit geschaffen, die Bühne in
einer festen Höhe über dem Bohranlagenboden anzubringen.
Das Anwendungsgebiet der Hebeanlagen wird erweitert,
weil die Durchführung von Ein- und Ausbauarbeiten gemäß
der vertikalen Anordnungstechnik von muffenlosen Gestängerohren
möglich wird. Die für den Austausch einzelner
schadhafter Gestängerohre gegen neue erforderliche Zeit
zum Überführen der Gestängezüge aus der vertikalen Stellung
in die horizontale wird erheblich verkürzt.
Claims (4)
1. Einrichtung zum Erfassen und Festhalten eines Gestängezuges,
die enthält:
- - Einspannelemente (1), die mit einem Hubseil (10) mittels biegsamer Zugmittel (7, 8) verbunden sind,
- - ein Steuersystem, das mit den Einspannelementen in Verbindung steht,
dadurch gekennzeichnet,
daß
- - die Einspannelemente (1) in einem Gehäuse (3) gelenkig angeordnet sind, das einen Ausschnitt (4) aufweist, während
- - das Steuersystem durch eine Gruppe von Hebeln (6, 5) gebildet ist, die mit dem Hubseil (10) mittels biegsamer Zugmittel (7, 8, 9) verbunden sind, wobei der eine (6) dieser Hebel am Gehäuse (3) angelenkt ist, während die übrigen Hebel (5) mit den Einspannelementen (1) verbunden sind.
2. Einrichtung zum Erfassen und Festhalten des Gestängezuges
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß sie mit einer Fixiereinheit ausgestattet ist,
die in Form eines im unteren Teil des Gehäuses (3) befestigten
Bügels (13) und eines Bolzens (14) ausgeführt
ist, der im Bügel (13) ein- und herausführbar aus demselben
zur Überdeckung des Abschnittes (4) im Gehäuse
(3) angeordnet ist.
3. Einrichtung zum Erfassen und Festhalten des Gestängezuges
nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Einspannelement (1) in Gestalt
eines Nockens ausgebildet ist, der festklemmbar am
Gestängezug beim Absenken des Gehäuses (3) angebracht ist.
Priority Applications (2)
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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