DE3823738A1 - Logikschaltung - Google Patents
LogikschaltungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Logikschaltung, die auf einem Halb
leitersubstrat vorgesehen ist, und insbesondere eine Logik
schaltung, deren Integrationsgrad durch Reduzierung der Anzahl
von Einrichtungen erhöht wird.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer UND-Schaltung
mit zwei Eingängen.
Gemäß Fig. 1 weist die UND-Schaltung
ein mit einem ersten Eingangsanschluß 51 und einem Ausgangsan
schluß 61 verbundenes Übertragungsgatter 4, einen mit dem Aus
gangsanschluß 61 und der Masse verbundenen n-Kanal-MOS-Transi
stor 5 (MOS = Metal Oxide Semiconductor; Metalloxidhalbleiter)
und einen mit einem zweiten Eingangsanschluß 52 und dem Gate
des Transistors 5 verbundenen Invertierer 3 auf. Das Übertra
gungsgatter 4 weist eine Parallelverbindung eines n-Kanal-MOS-
Transistors 1 und eines p-Kanal-MOS-Transistors 2 auf. Der n-
Kanal-MOS-Transistor 1 ist mit seinem Gate mit dem Eingangsan
schluß 52, und der Transistor 2 ist mit seinem Gate mit dem
Ausgang des Invertierers 3 verbunden.
Im folgenden wird der Betrieb beschrieben. Zunächst wird der
Fall beschrieben, bei dem ein Logiksignal "H" mit einer Hoch
pegelspannung an den Eingangsanschluß 52 angelegt ist. Der
Transistor 1 öffnet als Reaktion auf das "H"-Signal, und der
Transistor 2 öffnet ebenfalls als Reaktion auf ein Logiksignal
"L" mit einer Niedrigpegelspannung, das ein vom Invertierer 3
invertiertes Signal ist. Und zwar wird in diesem Fall das Über
tragungsgatter 4 leitend. Indessen sperrt der Transistor 5 als
Reaktion auf das vom Invertierer 3 invertierte "L"-Signal.
Damit ist in diesem Fall der Ausgangsanschluß 61 mit dem Ein
gangsanschluß 51 verbunden und von der Masse getrennt. Wenn ein
"H"-Signal an den Eingangsanschluß 51 angelegt ist, wird das
"H"-Signal vom Ausgangsanschluß 61 abgegeben. Ist indessen ein
"L"-Signal an den Eingangsanschluß 51 angelegt, wird das "L"-
Signal vom Ausgangsanschluß 61 abgegeben.
Nun wird der Fall beschrieben, bei dem ein "L"-Signal an den
Eingangsanschluß 52 angelegt ist. Der Transistor 1 sperrt als
Reaktion auf das "L"-Signal, und der Transistor 2 sperrt als
Reaktion auf das invertierte "H"-Signal ebenfalls. Und zwar
wird das Übertragungsgatter 4 nicht-leitend. Indessen öffnet
der Transistor 5 als Reaktion auf das invertierte "H"-Signal.
Damit ist in diesem Fall der Ausgangsanschluß 61 mit der Masse
verbunden und vom Eingangsanschluß 51 getrennt. Ein "L"-Signal
wird vom Ausgangsanschluß 61 ungeachtet des an den Eingangsan
schluß 51 angelegten Signals abgegeben.
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung einer ODER-Schaltung
mit zwei Eingängen.
Die ODER-Schaltung weist ein mit einem
ersten Eingangsanschluß 51 und einem Ausgangsanschluß 61 ver
bundenes Übertragungsgatter 4, einen mit dem Ausgangsanschluß
61 und einer Spannungsversorgung 8 verbundenen p-Kanal-MOS-
Transistor 6 und einen mit einem zweiten Eingangsanschluß 52
und dem Gate des Transistors 6 verbundenen Invertierer 7 auf.
Das Übertragungsgatter 4 weist eine Parallelverbindung eines
n-Kanal-MOS-Transistors 1 und eines p-Kanal-MOS-Transistors 2
auf. Der Transistor 1 ist mit seinem Gate mit dem Ausgang des
Invertierers 7 verbunden, und der Transistor 2 ist mit seinem
Gate mit dem Eingangsanschluß 52 verbunden.
Im folgenden wird der Betrieb beschrieben. Zunächst wird der
Fall beschrieben, bei dem ein "H"-Signal an den Eingangsan
schluß 52 angelegt ist. Der Transistor 1 sperrt als Reaktion
auf ein "L"-Signal, d.h. ein vom Invertierer 7 invertiertes
Signal, und der Transistor 2 sperrt als Reaktion auf das "H"-
Signal ebenfalls. Und zwar wird das Übertragungsgatter 4 nicht
leitend. Indessen öffnet der Transistor 6 als Reaktion auf das
invertierte "L"-Signal. Damit ist in diesem Fall der Ausgangs
anschluß 61 mit der Spannungsversorgung 8 verbunden und vom Ein
gangsanschluß 51 getrennt. Das von der Spannungsversorgung 8
gelieferte "H"-Signal wird vom Ausgangsanschluß 61 abgegeben,
ungeachtet des an den Eingangsanschluß 51 angelegten Signals.
Nun wird der Fall beschrieben, bei dem ein "L"-Signal an den
Eingangsanschluß 52 angelegt ist. Der Transistor 1 öffnet als
Reaktion auf das invertierte "H"-Signal, und der Transistor 2
öffnet als Reaktion auf das "L"-Signal ebenfalls. Und zwar wird
das Übertragungsgatter 4 leitend. Indessen sperrt der Transi
stor 6 als Reaktion auf das invertierte "H"-Signal. Damit ist
in diesem Fall der Ausgangsanschluß 61 mit dem Eingangsanschluß
51 verbunden und von der Spannungsversorgung 8 getrennt. Ist
ein "H"-Signal an den Eingangsanschluß 51 angelegt, wird das
"H"-Signal vom Ausgangsanschluß 61 abgegeben. Ist indessen ein
"L"-Signal an den Eingangsanschluß 51 angelegt, wird das "L"-
Signal vom Ausgangsanschluß 61 abgegeben.
Fig. 3 ist eine Darstellung einer Anordnung der in Fig. 1 dar
gestellten und auf einem Halbleitersubstrat gebildeten UND-
Schaltung. Gemäß Fig. 3 ist ein p-Kanal-MOS-Transistor 3 a durch
ein Diffusionsgebiet 71 vom p-Typ und eine polykristalline Si
liziumschicht 72 (nachfolgend als Polysilizium bezeichnet) ge
bildet. Ein n-Kanal-MOS-Transistor 3 b ist von einem Diffusions
gebiet 73 vom n-Typ und der Polysiliziumschicht 72 gebildet.
Die beiden Transistoren 3 a und 3 b sind durch eine Aluminiumver
drahtung 74 in Reihe miteinander verbunden. Die Serienverbin
dung ist mit einer mit der Spannungsversorgung V dd verbundenen
Aluminiumverdrahtung 75 und einer mit der Masse GND verbundenen
Aluminiumverdrahtung 76 verbunden und bildet den in Fig. 1 dar
gestellten Invertierer 3. Die Aluminiumverdrahtung 74 ist mit
einer Polysiliziumschicht 77 verbunden. Der p-Kanal-MOS-Tran
sistor 2 ist von einem Diffusionsgebiet 78 vom p-Typ und der
Polysiliziumschicht 77 gebildet. Der n-Kanal-MOS-Transistor 1
ist von einem Diffusionsgebiet 79 vom n-Typ und der Polysili
ziumschicht 72 gebildet. Die Transistoren 1 und 2 sind zum Bil
den des in Fig. 1 gezeigten Übertragungsgatters 4 durch Alumi
niumverdrahtungen 80 und 81 miteinander verbunden. Der n-Kanal-
MOS-Transistor 5 ist aus dem Diffusionsgebiet 79 vom n-Typ und
der Polysiliziumschicht 77 gebildet. Der Eingangsanschluß 51
ist über eine Polysiliziumschicht 82 mit einer Aluminiumver
drahtung 80 verbunden, und der Eingangsanschluß 52 ist mit der
Polysiliziumschicht 72 verbunden. Ein Ausgangsanschluß 61 ist
mit der Aluminiumverdrahtung 81 verbunden.
Da die in Fig. 1 dargestellte UND-Schaltung mit zwei Eingängen
fünf MOS-Transistoren verwendet, ist deren Anordnung auf dem
Halbleitersubstrat kompliziert, wie in Fig. 3 gezeigt ist, und
außerdem ist die Fläche des Halbleitersubstrats, die zum Bilden
dieser Schaltung belegt ist, groß. Damit kann die Schaltung
nicht mit einem hohen Integrationsgrad verwirklicht werden. In
gleicher Weise kann auch die in Fig. 2 gezeigte ODER-Schaltung
aus den gleichen Gründen nicht mit einem hohen Integrationsgrad
verwirklicht werden.
Ein für die Erfindung besonders interessantes Beispiel ist in
einem Artikel mit dem Titel "Pass-transistor networks optimize
n-MOS logic" von S. Whitaker in Electronics, 22. September 1983,
Seite 145 angegeben. In dieser Veröffentlichung ist ein Bei
spiel einer UND-Schaltung mit zwei n-Kanal-MOS-Transistoren be
schrieben. In dieser Schaltung müssen jedoch zwei einander ent
gegengesetzte Steuersignale zur Steuerung dieser Transistoren
angelegt werden. Zusätzliche Transistoren sind zum Liefern die
ser Steuersignale erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, die Zahl der Einrichtungen
in einer auf einem Halbleitersubstrat gebildeten Logikschaltung
zu reduzieren.
Aufgabe der Erfindung ist es ferner, die Zahl der Einrichtungen
in einer auf einem Halbleitersubstrat gebildeten UND-Schaltung
zu reduzieren.
Aufgabe der Erfindung ist es ebenfalls, die Zahl der Einrich
tungen in einer auf einem Halbleitersubstrat gebildeten ODER-
Schaltung zu reduzieren.
Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, die von einer Logik
schaltung belegte Fläche eines Halbleitersubstrats zu reduzie
ren.
Aufgabe der Erfindung ist es auch, die Anordnung einer auf
einem Halbleitersubstrat gebildeten Logikschaltung zu verein
fachen.
Zusammengefaßt weist eine erfindungsgemäße Logikschaltung min
destens einen ersten und einen zweiten Eingang zum jeweiligen
Aufnehmen extern angelegter Logikeingangssignale, einen Ausgang
zum Ausgeben arithmetischer Ausgangssignale, einen Bezugsspan
nungspunkt mit einer vorbestimmten Spannung, mindestens eine
erste, mit dem ersten Eingang und dem Ausgang verbundene Feld
effekteinrichtung eines bestimmten Leitungstyps und mindestens
eine zweite, mit dem Ausgang und dem Bezugsspannungspunkt ver
bundene Feldeffekteinrichtung des entgegengesetzten Leitungs
typs auf. Die Steuerelektroden der ersten bzw. zweiten Feld
effekteinrichtung sind zusammen mit dem zweiten Eingang ver
bunden.
Die Logikschaltung mit dem oben beschriebenen Schaltungsaufbau
führt eine arithmetische Operation als eine UND-Schaltung oder
als eine ODER-Schaltung mit mindestens zwei Eingängen durch.
Damit ist die Zahl der zum Bilden dieser Logikschaltungen er
forderlichen Einrichtungen im Vergleich zu einer bekannten
Schaltung geringer, wodurch die Anordnung auf dem Halbleiter
substrat vereinfacht werden kann und die von diesen Schaltungen
belegte Fläche reduziert werden kann.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform weist die erfindungs
gemäße Logikschaltung weiterhin einen dritten Eingang zum Auf
nehmen eines extern angelegten Logikeingangssignals, eine
dritte, mit der ersten Feldeffekteinrichtung zwischen dem er
sten Eingang und dem Ausgang in Reihe geschaltete Feldeffekt
einrichtung eines bestimmten Leitfähigkeitstyps und eine vier
te, zwischen dem Ausgang und dem Bezugsspannungspunkt zur zwei
ten Feldeffekteinrichtung parallel verbundene Feldeffektein
richtung des entgegengesetzten Leitfähigkeitstyps. Die Steuer
elektroden der dritten bzw. vierten Feldeffekteinrichtung sind
zusammen mit dem dritten Eingang verbunden.
Die Logikschaltung mit dem oben beschriebenen Schaltungsaufbau
führt eine arithmetische Operation wie eine UND-Schaltung oder
eine ODER-Schaltung mit drei Eingängen durch.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer UND-Schaltung
mit zwei Eingängen;
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer ODER-Schal
tung mit zwei Eingängen;
Fig. 3 eine Darstellung der Anordnung der in Fig. 1 ge
zeigten und auf einem Halbleitersubstrat gebil
deten UND-Schaltung;
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer UND-Schaltung
mit zwei Eingängen, die ein Beispiel der vorlie
genden Erfindung darstellt;
Fig. 5 eine schematische Darstellung einer ODER-Schal
tung mit zwei Eingängen, die eine weitere Ausfüh
rungsform der vorliegenden Erfindung darstellt;
Fig. 6 eine Darstellung der Anordnung der in Fig. 4 ge
zeigten und auf einem Halbleitersubstrat gebil
deten UND-Schaltung;
Fig. 7 eine schematische Darstellung einer UND-Schaltung
mit drei Eingängen, die eine weitere Ausführungs
form der vorliegenden Erfindung darstellt; und
Fig. 8 eine schematische Darstellung einer ODER-Schal
tung mit drei Eingängen, die noch eine weitere
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar
stellt.
Fig. 4 ist eine schematische Darstellung einer UND-Schaltung
mit zwei Eingängen, die eine Ausführungsform der Erfindung dar
stellt. Gemäß Fig. 4 weist die UND-Schaltung einen mit einem
ersten Eingangsanschluß 51 und einem Ausgangsanschluß 61 ver
bundenen n-Kanal-MOS-Transistor 9 und einen mit dem Ausgangs
anschluß 61 und der Masse verbundenen p-Kanal-MOS-Transistor
10 auf. Die Gates der Transistoren 9 und 10 sind zusammen mit
einem zweiten Eingangsanschluß 52 verbunden.
Im folgenden wird der Betrieb beschrieben. Zunächst wird der
Fall beschrieben, bei dem ein Logiksignal "H" mit einer Hoch
pegelspannung an den Eingangsanschluß 52 angelegt ist. Der
Transistor 9 öffnet als Reaktion auf das "H"-Signal, während
der Transistor 10 sperrt. Damit ist der Ausgangsanschluß 61 mit
dem Eingangsanschluß 51 verbunden und von der Masse getrennt.
Ist ein "H"-Signal an den Eingangsanschluß 51 angelegt, wird
das "H"-Signal vom Ausgangsanschluß 61 abgegeben. Wird indessen
ein Logiksignal "L" mit einer Niedrigpegelspannung an den Ein
gangsanschluß 51 angelegt, wird das "L"-Signal vom Ausgangsan
schluß 61 abgegeben.
Nun wird der Fall beschrieben, bei dem ein "L"-Signal an den
Eingangsanschluß 52 angelegt ist. Der Transistor 9 sperrt als
Reaktion auf das "L"-Signal, während der Transistor 10 öffnet.
Damit ist der Ausgangsanschluß 61 mit der Masse verbunden und
vom Eingangsanschluß 51 getrennt. Das "L"-Signal wird ungeach
tet des an den Eingangsanschluß 51 angelegten Signals vom Aus
gangsanschluß 61 abgegeben.
Fig. 5 ist eine schematische Darstellung einer ODER-Schaltung
mit zwei Eingängen, die eine andere Ausführungsform der Erfin
dung darstellt. Gemäß Fig. 5 weist die ODER-Schaltung einen mit
einem ersten Eingangsanschluß 51 und einem Ausgangsanschluß 61
verbundenen p-Kanal-MOS-Transistor 11 und einen mit dem Aus
gangsanschluß 61 und einer Spannungsversorgung 8 verbundenen
n-Kanal-MOS-Transistor 12 auf. Die Gates der Transistoren 11
und 12 sind zusammen mit einem zweiten Eingangsanschluß 52 ver
bunden.
Im folgenden wird der Betrieb beschrieben. Zunächst wird der
Fall beschrieben, bei dem ein "H"-Signal mit einer Hochpegel
spannung an den Eingangsanschluß 52 angelegt ist. Der Transi
stor 11 sperrt als Reaktion auf das "H"-Signal, während der
Transistor 12 öffnet. Damit ist der Ausgangsanschluß 61 mit der
Spannungsversorgung 8 verbunden und vom Eingangsanschluß 51 ge
trennt. Das "H"-Signal wird vom Ausgangsanschluß 61 unabhängig
von dem an den Eingangsanschluß 51 angelegten Signal abgegeben.
Nun wird der Fall beschrieben, bei dem ein "L"-Signal an den
Eingangsanschluß 52 angelegt ist. Der Transistor 11 öffnet als
Reaktion auf das "L"-Signal, während der Transistor 12 als Ant
wort auf das "L"-Signal sperrt. Damit ist der Ausgangsanschluß
61 mit dem Eingangsanschluß 51 verbunden und von der Spannungs
versorgung 8 getrennt. Ist ein "H"-Signal an den Eingangsan
schluß 51 angelegt, wird das "H"-Signal vom Ausgangsanschluß
61 abgegeben. Ist indessen ein "L"-Signal mit einer Niedrigpe
gelspannung an den Eingangsanschluß 51 angelegt, wird das "L"-
Signal vom Ausgangsanschluß 61 abgegeben.
Fig. 6 ist eine Darstellung der in Fig. 4 gezeigten, auf einem
Halbleitersubstrat gebildeten UND-Schaltung. Gemäß Fig. 6 ist
der p-Kanal-MOS-Transistor 10 aus einem Diffusionsgebiet 91 vom
p-Typ und einer Polysiliziumschicht 92 gebildet. Der n-Kanal-
MOS-Transistor 11 ist von einem Diffusionsgebiet 93 vom n-Typ
und der Polysiliziumschicht 92 gebildet. Das Diffusionsgebiet
93 vom n-Typ ist über eine Aluminiumverdrahtung 94 mit einem
ersten Eingangsanschluß 51 verbunden. Das Diffusionsgebiet 91
vom p-Typ ist über eine Aluminiumverdrahtung 95 und eine Poly
siliziumschicht 96 mit einer Aluminiumverdrahtung 97 verbunden,
die mit Masse verbunden ist. Die Polysiliziumschicht 92 ist mit
einem zweiten Eingangsanschluß 52 verbunden. Das Diffusionsge
biet 91 vom p-Typ und das Diffusionsgebiet 93 vom n-Typ sind
durch eine Aluminiumverdrahtung 98 miteinander verbunden. Die
Aluminiumverdrahtung 98 ist mit dem Ausgangsanschluß 61 verbun
den.
Da die in Fig. 4 dargestellte UND-Schaltung mit zwei Eingängen
nur zwei MOS-Transistoren verwendet, kann die Anordnung dieser
Transistoren auf dem Halbleitersubstrat vereinfacht werden, und
die auf dem Halbleitersubstrat zum Bilden der Schaltung belegte
Fläche kann, wie in Fig. 6 dargestellt ist, im Vergleich zu der
in Fig. 1 gezeigten Ausführung reduziert werden. Damit kann die
Schaltung mit einem hohen Integrationsgrad verwirklicht werden.
In ähnlicher Weise verwendet die in Fig. 5 dargestellte ODER-
Schaltung ebenfalls nur zwei MOS-Transistoren, so daß die Schal
tung mit hohem Integrationsgrad verwirklicht werden kann.
Fig. 7 ist eine schematische Darstellung einer UND-Schaltung
mit drei Eingängen, die eine weitere Ausführungsform der vor
liegenden Erfindung darstellt. Gemäß Fig. 7 weist die UND-
Schaltung im Vergleich zu der in Fig. 4 gezeigten Schaltung zu
sätzlich einen mit dem Transistor 9 zwischen dem Eingangsan
schluß 51 und dem Ausgangsanschluß 61 in Reihe geschalteten
n-Kanal-MOS-Transistor 14 auf. Außerdem ist ein weiterer
p-Kanal-MOS-Transistor 13 zwischen dem Ausgangsanschluß 61 und
der Masse zum Transistor 10 parallel geschaltet. Die Gates der
Transistoren 13 und 14 sind mit einem neu hinzugefügten dritten
Eingangsanschluß 53 verbunden.
Im Betrieb gibt die UND-Schaltung ein "H"-Signal vom Ausgangs
anschluß 61 nur dann ab, wenn an die drei Eingangsanschlüsse
51, 52 und 53 jeweils ein "H"-Signal angelegt ist. Wenn ein "L"-
Signal an einen der drei Eingangsanschlüsse 51, 52 und 53 an
gelegt ist, wird ein "L"-Signal abgegeben.
Fig. 8 ist eine schematische Darstellung einer ODER-Schaltung
mit drei Eingängen, die noch eine weitere Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung darstellt. Gemäß Fig. 8 weist die ODER-
Schaltung im Vergleich zu der in Fig. 5 gezeigten Schaltung zu
sätzlich einen zwischen dem Eingangsanschluß 51 und dem Aus
gangsanschluß 61 mit dem Transistor 11 in Reihe verbundenen
p-Kanal-MOS-Transistor 16 auf. Außerdem ist zwischen dem Aus
gangsanschluß 61 und der Spannungsversorgung 8 ein weiterer
n-Kanal-MOS-Transistor 15 mit dem Transistor 12 parallel ver
bunden. Die Gates der Transistoren 15 und 16 sind mit einem neu
hinzugefügten dritten Eingangsanschluß 53 verbunden.
Im Betrieb gibt die ODER-Schaltung vom Ausgangsanschluß 61 nur
dann ein "L"-Signal ab, wenn "L"-Signale an alle drei Eingangs
anschlüsse 51, 52 und 53 angelegt sind. Ist ein "H"-Signal an
einen der drei Eingangsanschlüsse 51, 52 und 53 angelegt, wird
das "H"-Signal abgegeben.
Die in Fig. 7 dargestellte UND-Schaltung und die in Fig. 8 dar
gestellte ODER-Schaltung verwenden jeweils nur vier MOS-Transi
storen, so daß in diesen Fällen ebenfalls die Anordnung auf dem
Halbleitersubstrat einfach ist und die auf dem Halbleitersub
strat zum Bilden dieser Schaltungen belegte Fläche klein ist.
In den oben beschriebenen Ausführungsformen ist die vorliegende
Erfindung auf Logikschaltungen mit zwei oder drei Eingängen an
gewendet. Die Erfindung kann aber auch auf Logikschaltungen mit
vier oder mehr Eingängen angewendet werden.
In diesen in den Fig. 4, 5, 7 und 8 gezeigten Ausführungs
formen ist der Spannungspegel des Ausgangssignals vom Ausgangs
anschluß 61 herabgesetzt. So ist zum Beispiel das "H"-Ausgangs
signal der UND-Schaltung von Fig. 4 durch die Schwellenspannung
des Transistors 9 vom Spannungspegel des an den Eingangsan
schluß 51 angelegten "H"-Signals herabgesetzt. Indessen ist das
"L"-Ausgangssignal der ODER-Schaltung von Fig. 5 durch die
Schwellenspannung des Transistors 11 vom Spannungspegel des an
den Eingangsanschluß 51 angelegten "L"-Signals erhöht. Ist eine
Versorgungsspannung von 5 V an diese Schaltungen angelegt, be
trägt die Schwellenspannung des Transistors 9 bzw. 11 etwa
1,0 V. Dadurch wird die Herabsetzung von etwa 1,0 V Spannungs
pegel verursacht. Ein hinreichender Spannungspegel als Logik
signal "H" bzw. "L" kann jedoch erhalten werden. Sollten diese
Schaltungen jedoch in einer mehrstufigen Kaskadenschaltung mit
einander verbunden sein, sollte zum Verhindern der Umkehrung
von Logiksignalen aufgrund der Herabsetzung des Spannungspegels
vorzugsweise eine Pufferschaltung wie etwa ein Invertierer in
die Kaskadenverbindung eingefügt werden. Der Spannungspegel des
Logiksignals kann durch das Vorsehen der Pufferschaltung ver
bessert werden.
Außerdem ist in den in den Fig. 7 und 8 dargestellten Schal
tungen der Spannungspegel des Ausgangssignals durch die beiden
zwischen dem Eingangsanschluß 51 und dem Ausgangsanschluß 61
liegenden Transistoren herabgesetzt. Die durch die beiden Tran
sistoren verursachte Herabsetzung des Spannungspegels ist grö
ßer als die durch einen Transistor in der in Fig. 4 bzw. 5 ge
zeigten Schaltung verursachte Herabsetzung. Der als das Logik
signal "H" bzw. "L" erforderliche Spannungspegel kann jedoch
selbst in diesen Fällen erhalten werden. Zum Vorsehen einer
Logikschaltung mit mehreren Eingängen sollte die Serienverbin
dung von drei oder mehr Transistoren jedoch zwischen dem Ein
gangsanschluß 51 und dem Ausgangsanschluß 61 entsprechend vor
gesehen werden. In diesem Falle sollte der Transistor so ausge
legt sein, daß die Schwellenspannung der die Reihenverbindung
darstellenden Transistoren zum Verhindern der Umkehr der Logik
signale aufgrund der Herabsetzung des Spannungspegels klein ist.
Wie oben beschrieben ist, weist die erfindungsgemäße Logik
schaltung mindestens einen ersten, mit einem ersten Eingang und
dem Ausgang verbundenen Feldeffekttransistor eines bestimmten
Leitungstyps und mindestens einen zweiten, mit dem Ausgang und
dem Bezugsspannungspunkt verbundenen Feldeffekttransistor des
entgegengesetzten Leitungstyps auf. Die Steuerelektroden des
ersten und zweiten Feldeffekttransistors sind zusammen mit
einem zweiten Eingang verbunden. Die Logikschaltung führt arith
metische Operationen als eine UND-Schaltung oder eine ODER-
Schaltung mit mindestens zwei Eingängen aus. Damit kann die
Zahl der zum Bilden dieser Logikschaltungen erforderlichen Ein
richtungen im Vergleich zu anderen Schaltungen reduziert wer
den, wodurch die Anordnung auf dem Halbleitersubstrat verein
facht und die mit diesen Schaltungen belegte Fläche reduziert
werden kann.
Claims (4)
1. Logikschaltung zum Ausführen einer arithmetischen Operation, die
als integrierte Halbleiterschaltung auf einem Halbleitersub
strat gebildet ist, gekennzeichnet durch
mindestens eine erste und eine zweite Eingangseinrichtung (51, 52), von denen jede extern angelegte, einen ersten und einen zweiten logischen Zustand darstellende Logikeingangssignale zweier einander entgegengesetzter Spannungspegel für die arith metische Operation empfängt;
eine Ausgangseinrichtung (61) zum Abgeben eines ein Ergebnis der arithmetischen Operation darstellenden Ausgangssignals;
einen Bezugsspannungspunkt (GND, 8) mit einem vorbestimmten, den ersten oder den zweiten logischen Zustand darstellenden Spannungspegel;
mindestens eine zwischen der ersten Eingangseinrichtung (51) und der Ausgangseinrichtung (61) liegende erste Feldeffektein richtung (9, 11) eines bestimmten Leitungstyps mit einer er sten Elektrode, einer zweiten Elektrode und einer Steuerelek trode, wobei die erste Elektrode der ersten Feldeffekteinrich tung (9, 11) so verbunden ist, daß sie das an die erste Ein gangseinrichtung (51) angelegte Signal empfängt,
die zweite Elektrode der ersten Feldeffekteinrichtung (9, 11) so verbunden ist, daß sie ein Signal an die Ausgangseinrichtung (61) anlegt, und
die Steuerelektrode der ersten Feldeffekteinrichtung (9, 11) so verbunden ist, daß sie das an die zweite Eingangseinrichtung (52) angelegte Signal empfängt; sowie
mindestens eine zwischen der Ausgangseinrichtung (61) und dem Bezugsspannungspunkt (GND, 8) liegende zweite Feldeffektein richtung (10, 12) des entgegengesetzten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, einer zweiten Elektrode und einer Steuerelek trode, wobei die erste Elektrode der zweiten Feldeffekteinrich tung (10, 12) so verbunden ist, daß sie ein Signal an die Aus gangseinrichtung (61) anlegt,
die zweite Elektrode der zweiten Feldeffekteinrichtung (10, 12) so verbunden ist, daß sie vom Bezugsspannungspunkt (GND, 8) die vorbestimmte Spannung empfängt, und
die Steuerelektrode der zweiten Feldeffekteinrichtung (10, 12) so verbunden ist, daß sie das an die zweite Eingangseinrichtung (52) angelegte Signal empfängt.
mindestens eine erste und eine zweite Eingangseinrichtung (51, 52), von denen jede extern angelegte, einen ersten und einen zweiten logischen Zustand darstellende Logikeingangssignale zweier einander entgegengesetzter Spannungspegel für die arith metische Operation empfängt;
eine Ausgangseinrichtung (61) zum Abgeben eines ein Ergebnis der arithmetischen Operation darstellenden Ausgangssignals;
einen Bezugsspannungspunkt (GND, 8) mit einem vorbestimmten, den ersten oder den zweiten logischen Zustand darstellenden Spannungspegel;
mindestens eine zwischen der ersten Eingangseinrichtung (51) und der Ausgangseinrichtung (61) liegende erste Feldeffektein richtung (9, 11) eines bestimmten Leitungstyps mit einer er sten Elektrode, einer zweiten Elektrode und einer Steuerelek trode, wobei die erste Elektrode der ersten Feldeffekteinrich tung (9, 11) so verbunden ist, daß sie das an die erste Ein gangseinrichtung (51) angelegte Signal empfängt,
die zweite Elektrode der ersten Feldeffekteinrichtung (9, 11) so verbunden ist, daß sie ein Signal an die Ausgangseinrichtung (61) anlegt, und
die Steuerelektrode der ersten Feldeffekteinrichtung (9, 11) so verbunden ist, daß sie das an die zweite Eingangseinrichtung (52) angelegte Signal empfängt; sowie
mindestens eine zwischen der Ausgangseinrichtung (61) und dem Bezugsspannungspunkt (GND, 8) liegende zweite Feldeffektein richtung (10, 12) des entgegengesetzten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, einer zweiten Elektrode und einer Steuerelek trode, wobei die erste Elektrode der zweiten Feldeffekteinrich tung (10, 12) so verbunden ist, daß sie ein Signal an die Aus gangseinrichtung (61) anlegt,
die zweite Elektrode der zweiten Feldeffekteinrichtung (10, 12) so verbunden ist, daß sie vom Bezugsspannungspunkt (GND, 8) die vorbestimmte Spannung empfängt, und
die Steuerelektrode der zweiten Feldeffekteinrichtung (10, 12) so verbunden ist, daß sie das an die zweite Eingangseinrichtung (52) angelegte Signal empfängt.
2. Logikschaltung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß sie weiterhin
eine dritte Eingangseinrichtung (53) zum Empfangen der Logik eingangssignale;
eine zwischen der ersten Feldeffekteinrichtung (9, 11) und der Ausgangseinrichtung (61) liegende dritte Feldeffekteinrichtung (14, 16) des bestimmten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, einer zweiten Elektrode und einer Steuerelektrode, wobei
die erste Elektrode der dritten Feldeffekteinrichtung (14, 16) mit der zweiten Elektrode der ersten Feldeffekteinrichtung (9, 11) verbunden ist,
die zweite Elektrode der dritten Feldeffekteinrichtung (14, 16) mit der Ausgangseinrichtung (61) verbunden ist und
die Steuerelektrode der dritten Feldeffekteinrichtung (14, 16) so verbunden ist, daß sie ein an die dritte Eingangseinrichtung (53) angelegtes Signal empfängt; sowie
eine zwischen der Ausgangseinrichtung (61) und dem Bezugsspan nungspunkt (GND, 8) liegende vierte Feldeffekteinrichtung (13, 15) des entgegengesetzten Leitungstyps mit einer ersten Elek trode, einer zweiten Elektrode und einer Steuerelektrode, wobei die erste Elektrode der vierten Feldeffekteinrichtung (13, 15) mit der Ausgangseinrichtung (61) verbunden ist,
die zweite Elektrode der vierten Feldeffekteinrichtung (13, 15) mit dem Bezugsspannungspunkt (GND, 8) verbunden ist und
die Steuerelektrode der vierten Feldeffekteinrichtung (13, 15) so verbunden ist, daß sie ein an die dritte Eingangseinrichtung (53) angelegtes Signal empfängt,
aufweist.
eine dritte Eingangseinrichtung (53) zum Empfangen der Logik eingangssignale;
eine zwischen der ersten Feldeffekteinrichtung (9, 11) und der Ausgangseinrichtung (61) liegende dritte Feldeffekteinrichtung (14, 16) des bestimmten Leitungstyps mit einer ersten Elektrode, einer zweiten Elektrode und einer Steuerelektrode, wobei
die erste Elektrode der dritten Feldeffekteinrichtung (14, 16) mit der zweiten Elektrode der ersten Feldeffekteinrichtung (9, 11) verbunden ist,
die zweite Elektrode der dritten Feldeffekteinrichtung (14, 16) mit der Ausgangseinrichtung (61) verbunden ist und
die Steuerelektrode der dritten Feldeffekteinrichtung (14, 16) so verbunden ist, daß sie ein an die dritte Eingangseinrichtung (53) angelegtes Signal empfängt; sowie
eine zwischen der Ausgangseinrichtung (61) und dem Bezugsspan nungspunkt (GND, 8) liegende vierte Feldeffekteinrichtung (13, 15) des entgegengesetzten Leitungstyps mit einer ersten Elek trode, einer zweiten Elektrode und einer Steuerelektrode, wobei die erste Elektrode der vierten Feldeffekteinrichtung (13, 15) mit der Ausgangseinrichtung (61) verbunden ist,
die zweite Elektrode der vierten Feldeffekteinrichtung (13, 15) mit dem Bezugsspannungspunkt (GND, 8) verbunden ist und
die Steuerelektrode der vierten Feldeffekteinrichtung (13, 15) so verbunden ist, daß sie ein an die dritte Eingangseinrichtung (53) angelegtes Signal empfängt,
aufweist.
3. Logikschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der bestimmte Leitungstyp der n-Typ ist,
der entgegengesetzte Leitungstyp der p-Typ ist und
der Bezugsspannungspunkt die Masse aufweist.
der bestimmte Leitungstyp der n-Typ ist,
der entgegengesetzte Leitungstyp der p-Typ ist und
der Bezugsspannungspunkt die Masse aufweist.
4. Logikschaltung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß
der bestimmte Leitungstyp der p-Typ ist,
der entgegengesetzte Leitungstyp der n-Typ ist und
der Bezugsspannungspunkt die Spannungsversorgung (8) aufweist.
der bestimmte Leitungstyp der p-Typ ist,
der entgegengesetzte Leitungstyp der n-Typ ist und
der Bezugsspannungspunkt die Spannungsversorgung (8) aufweist.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62175246A JPS6418314A (en) | 1987-07-13 | 1987-07-13 | Logic circuit |
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---|---|
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Family
ID=15992816
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE3823738A1 (de) |
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---|---|---|---|---|
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NL1020289C2 (nl) * | 2002-04-02 | 2003-10-03 | Jan Hendrik Van De Pol | Inrichting voor het optellen of aftrekken. |
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GB2611882A (en) * | 2018-05-17 | 2023-04-19 | Pragmatic Printing Ltd | AND gates and clock dividers |
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JP4562515B2 (ja) * | 2004-12-22 | 2010-10-13 | ルネサスエレクトロニクス株式会社 | 論理回路及びワードドライバ回路 |
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- 1987-07-13 JP JP62175246A patent/JPS6418314A/ja active Pending
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1988
- 1988-07-13 DE DE19883823738 patent/DE3823738A1/de not_active Ceased
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US11575380B2 (en) | 2018-05-17 | 2023-02-07 | Pragmatic Printing Ltd. | And gates and clock dividers |
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