DE3823073A1 - Lager - Google Patents
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- F16F13/00—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs
- F16F13/04—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper
- F16F13/06—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/08—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper
- F16F13/10—Units comprising springs of the non-fluid type as well as vibration-dampers, shock-absorbers, or fluid springs comprising both a plastics spring and a damper, e.g. a friction damper the damper being a fluid damper, e.g. the plastics spring not forming a part of the wall of the fluid chamber of the damper the plastics spring forming at least a part of the wall of the fluid chamber of the damper the wall being at least in part formed by a flexible membrane or the like
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- B60K5/00—Arrangement or mounting of internal-combustion or jet-propulsion units
- B60K5/12—Arrangement of engine supports
- B60K5/1208—Resilient supports
- B60K5/1233—Resilient supports comprising protective elements, e.g. for protecting against heat, dust
Description
Die Erfindung befaßt sich mit Lagern für bewegliche Maschi
nen, wie einer Hubkolbenbrennkraftmaschine, und insbesonde
re mit einem Lager mit einer Kombination aus Federdämpfung
und hydraulischer Dämpfung, um Schwingungen zu dämpfen und
zu entkoppeln.
Eine große Vielzahl von Lagern wurden vorgeschlagen, um ein
Tragteil einer sich bewegenden Maschine federnd zu lagern
und Schwingungen der Maschine an einer übertragung zu an
deren Bauteilen zu hindern.
In der EP-PS No. 1 15 417 ist eine hydraulisch dämpfende La
gervorrichtung angegeben, bei der die Dämpfung wenigstens
teilweise hydraulisch erzielt wird. Die angegebene Lagervor
richtung enthält in typischerweise zwei unterschiedliche Ver
ankerungsstellen, die durch eine federnd nachgiebige Feder
aus Kautschuk verbunden sind. Die federnd nachgiebige Feder
und eine Trennwand arbeiten zur Bildung einer Arbeitskammer
für das viskose Fluid zusammen. Die Arbeitskammer steht mit
einer Kompensationskammer über einen Durchgang in Verbindung.
Die Kompensationskammer wird von einem flexiblen Balg begrenzt
und kann sich daher expandieren und zusammenziehen, um einen
Ausgleich für die Bewegung des Fluids zwischen den beiden Kam
mern zu schaffen. Eine flexible Membrane ist derart vorgese
hen, daß sie direkt in Kontakt mit dem Fluid in der Arbeits
kammer ist und sie wirkt als eine Sperre zwischen dem Fluid
und einem Gas. Eine relative Bewegung der Verankerungsstel
len bewirkt eine Änderung des Drucks in der Arbeitskammer.
Hochfrequente Schwingungen werden durch die Bewegung der Mem
brane mit geringem Widerstand absorbiert und niederfrequente
Schwingungen bewirken eine Bewegung des Fluids durch den
Durchgang mit einer starken Dämpfungswirkung.
Wenn eine nach unten wirkende Druckkraft auf die federnd
nachgiebige Feder ausgeübt wird, neigt sie dazu, daß sie
sich infolge ihrer Eigenschaft und Formgebung nach außen
biegt oder expandiert. Durch diese Neigung wird eine Re
duktion der Wirkfläche des Kolbens oder der federnd nach
giebigen Feder bewirkt. Die Reduktion der Wirkfläche der
Feder führt zu einer geringeren Dämpfungswirkung.
Ferner ist bei der üblichen Lagervorrichtung noch ein wei
terer Nachteil vorhanden. Insbesondere ist die federnd nach
giebige Feder der Strahlungswärme oder Wärmeauswirkungen
durch eine Brennkraftmaschine und dergleichen ausgesetzt.
Die Temperatur des Fluids in den Kammern steigt mit zuneh
mender Umgebungstemperatur an. Die Änderungen der Tempera
tur im Fluid beeinflussen die Viskosität des Fluids und so
mit die Dämpfungswirkungen. Je höher die Temperatur des
Fluids ist, desto schwächer wird die Dämpfungswirkung.
Die Erfindung zielt darauf ab, ein verbessertes Lager be
reitzustellen, das eine ausreichende Dämpfungswirkung si
cherstellt und bei dem ein Einfluß von Strahlungswärme oder
allgemeine Wärmeeinflüsse nicht vorhanden sind.
Nach der Erfindung wird ein Lager mit einem starren Vorsprung,
der mit einem sich bewegenden Bauteil verbindbar ist, einem
ringförmigen Flansch, der mit einem stationären Tragteil ver
bindbar ist, einem Federelement, das als Zwischenverbindung
zwischen dem Vorsprung und dem ringförmigen Flansch vorge
sehen ist, um das sich bewegende Bauteil relativ zu dem sta
tionären Tragteil federnd abzustützen, wobei das Federelement
eine kegelstumpfförmige Gestalt hat, mit einem verformbaren
Element, das mit dem Federelement unter Bildung einer Kammer
zusammenarbeitet, wobei die Kammer mit einem Fluid gefüllt
ist, und mit einer starren Trennwand, die mit dem Flansch ver
bunden ist und die Kammer in eine Arbeitskammer und eine Aus
gleichskammer unterteilt, wobei die Trennwand wenigstens
eine Öffnung enthält, über die die beiden Kammern in Ver
bindung miteinander sind, angegeben, das sich dadurch aus
zeichnet, daß ein starres Distanzstück zwischen dem Vorsprung
und einem Flansch angeordnet ist, der fest mit dem sich be
wegenden Bauteil verbunden ist und einen ringförmigen Vor
sprung an seiner unteren Fläche hat, daß ein starrer Ring
in das Federelement eingelegt ist und einen nach außen wei
senden Flansch hat, wobei das Federelement in Richtung auf
die Trennwand durch den Kontakt des Vorsprungs mit dem Flansch
des Rings gedrückt wird, wenn sich der Vorsprung nach unten
bewegt.
Eine Abdeckung ist an dem Rand des Distanzstücks derart an
gebracht, daß sie das Federelement umgibt, um Strahlungs
wärme oder Wärmeeinflüsse allgemein beispielsweise durch
eine Brennkraftmaschine an Einwirkungen auf das Federele
ment zu verhindern.
Ein Anschlag ist an der unteren Fläche des Federelements vor
gesehen. Die nach unten gerichtete Bewegung des Vorsprungs
kann gestoppt werden, wenn der Anschlag in Kontakt mit der
oberen Fläche der Trennwand gebracht wird. Hierdurch wird
eine Verschiebung des sich bewegenden Teils verhindert. Al
ternativ kann der Anschlag an der oberen Fläche der Trenn
wand vorgesehen sein.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von bevor
zugten Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die bei
gefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Vertikalschnittansicht eines Lagers gemäß
einer bevorzugten Ausbildungsform nach der Er
findung, und
Fig. 2 eine Fig. 1 ähnliche Ansicht zur Verdeut
lichung einer Ausführungsvariante nach der
Erfindung.
Unter Bezugnahme auf Fig. 1 ist ein Lager gezeigt, das
nach der Erfindung ausgelegt ist und insgesamt mit 10 be
zeichnet ist. Dieses Lager 10 umfaßt einen starren Vor
sprung 12, der eine einteilig ausgebildete Schraube 14 hat,
die durch eine Öffnung 16 an einer Stütze 18 geht und mit
tels einer Mutter 20 gehalten ist. Die Stütze 18 ist ihrer
seits fest mit irgendeinem sich bewegenden Gerät, wie einer
Fahrzeugbrennkraftmaschine, verbunden. Zwischen der Stütze
18 und dem Vorsprung 12 ist ein Distanzstück 22 angeordnet,
das nachstehend noch näher erläutert wird. Ein Federelement
oder eine Feder 24, die aus Kautschuk oder einem ähnlichen
Material hergestellt ist, hat eine kegelstumpfförmige Ge
stalt und eine Mittelausnehmung 26, in der der Vorsprung 12
aufgenommen ist. Ein im allgemeinen ringförmiger Flansch 28
ist haftend oder auf andere Weise fest mit der Seitenwand
des Federelements 24 verbunden und erstreckt sich über den
Rand einer stationären Stütze 30, so daß das Federelement 24
an dem stationären Tragteil 30 angebracht werden kann. Das
stationäre Tragteil 30 ist seinerseits fest mit einem Fahr
zeugrahmen 32 mit Hilfe von Schrauben 34 verbunden.
Ein verformbares Element 36, das aus Kautschuk oder einem
ähnlichen Material hergestellt ist, ist an einem Ring 38
angebracht, der einen nach außen weisenden Flansch 40 hat,
der auf dem Rand des stationären Tragteils 30 aufliegt. Das
verformbare Element 36 und das Federelement 24 wirken zusam
men, um eine Kammer zu bilden, die mit einem geeigneten vis
kosen Fluid, wie Öl, gefüllt ist. Diese Kammer ist in eine
Arbeitskammer S 1 und eine Ausgleichskammer S 2 mit Hilfe einer
in Querrichtung verlaufenden, starren Trennwand 42 unter
teilt, deren Rand auf dem Flansch 40 des Rings 38 vorge
sehen ist. Die Trennwand 42 hat eine geeignete Anzahl von
Öffnungen oder Drosselstellen 44 (von denen nur eine ge
zeigt ist) durch welche die beiden Kammern S 1 und S 2 mit
einander in Verbindung stehen. Der Flansch 28 hat einen er
weiterten Rand 28 a, der in dichtender Anlage die ringförmi
gen Ränder der Trennwand 42 und des Rings 38 zusammenhält.
Die Öffnungen 44 sind entsprechend groß bemessen, um eine
Dämpfung in einem gewünschten Maße zu erreichen. Natürlich
kann die Dämpfungswirkung auch durch die Viskosität des
Fluids geregelt werden.
Wenn Schwingungen auf den Vorsprung 12 durch die Befesti
gungsschraube 14 übertragen werden, bewegt sich der Vor
sprung 12 in Richtung auf das stationäre Tragteil 30 und
von diesem weg. Diese vertikale Bewegung des Vorsprungs 12
bewirkt, daß sich das Federelement 24 flexibel verformt.
Die flexible Verformung des Federelements 24 verdrängt dann
das Fluid aus der Arbeitskammer S 1 zu der Ausgleichskammer
S 2 über die Öffnungen 44 und umgekehrt. Die Ausgleichskam
mer S 2 kann sich somit durch die Verformung des Elements 30
expandieren und zusammenziehen, um einen Ausgleich für die
Bewegung des Fluids zu schaffen. Der Bewegungswiderstand
des Fluids durch die Öffnungen 44 bewirkt einen Widerstand
bei der Ausbauchung oder der Bewegung des Federelements 24.
Hierdurch wird eine schnelle Dämpfung bei dem Lager 10 er
zielt.
Je größer die Wirkfläche eines Kolbens ist, desto größer
ist die Dämpfungswirkung. Das Federelement 24 wirkt in die
sem Fall als Kolben. Wenn das Element 24 federnd nachgiebig
hinsichtlich seinen Eigenschaften und kegelstumpfförmig aus
gebildet ist, besteht die Neigung, daß es sich nach außen
biegt oder expandiert, wenn der Vorsprung 12 sich nach
unten bewegt. Dies führt zu einer Reduktion der Wirkfläche
des federnd nachgiebigen Elements 24. Bei der dargestell
ten Ausbildungsform umfaßt ein Distanzstück 22 einen ring
förmigen Vorsprung 23 für den Kontakt mit einem Flansch 24 a
des Federelements 24. Ein kreisringförmiger Metallring 46
ist in das Federelement 24 eingesetzt und hat einen Flansch
48, der sich in den Kautschukflansch 24 a erstreckt. Bei
einer nach unten gerichteten Bewegung des Vorsprungs 12
wird der Vorsprung 23 in Kontakt mit dem Flansch 24 a des
Federelements 24 gebracht, um das federnd nachgiebige Ele
ment 24 in Richtung zu der Trennwand 42 zu drücken. Hier
durch wird verhindert, daß das federnd nachgiebige Element
24 sich expandiert, und somit wird die Wirkfläche des Kol
bens oder des Elements 24 vergrößert.
Insbesondere, wenn das Lager 10 als ein Lager für eine Brenn
kraftmaschine verwendet wird, treten beträchtliche Schwan
kungen bei der Umgebungstemperatur auf. Temperaturänderungen
führen zu einer Änderung der Charakteristika des Lagers 10.
Bei der dargestellten Ausbildungsform hängt eine Abdeckung
50 von dem Rand des Flansches 48 herab und umgibt im wesent
lichen das Federelement 24. Die Abdeckung 50 verhindert wirk
sam eine Beeinträchtigung des federnd nachgiebigen Elements
24 durch Strahlungswärme oder Wärmeauswirkungen, bedingt durch
die Brennkraftmaschine, die sonst zu einer nachteiligen Beein
flussung der Wirkung des Lagers 10 führen könnten. Derartige
Wärmewirkungen führen auch zu einer Zunahme des Volumens der
Arbeitskammer S 1 sowie zu einer Zunahme der Temperatur des
Fluids. Die Zunahme der Temperatur des Fluids führt zu einer
Abnahme der Viskosität des Fluids und hierdurch erhält man
eine geringere Dämpfungswirkung. Zweckmäßigerweise wird durch
die Abdeckung 50 auch ein Anhaften von Staub an dem Flansch
24 a verhindert. Der Vorsprung 23 ist zum anderen Verschleiß
ausgesetzt, wenn er in Kontakt mit dem Flansch 24 a des federnd
nachgiebigen Elements 24 kommt.
Ein ringförmiger Anschlag 24 b ist einteilig an der unte
ren Fläche des federnd nachgiebigen Elements 24 ausgebil
det. Beim Kontakt des Anschlags 24 b mit der oberen Fläche
der Trennwand 42 wird die nach unten gerichtete Bewegung
des Vorsprungs 12 gestoppt und es wird eine übermäßige
Schwingungsbewegung des Lagers 10 verhindert.
Fig. 2 zeigt eine Ausführungsvariante des in Fig. 1 dar
gestellten Lagers. Gleiche oder ähnliche Bauteile bei der
Ausführung des Lagers nach Fig. 1 sind bei dieser Ausfüh
rungsvariante mit denselben Bezugszeichen versehen. Bei die
ser Auslegungsform sind eine Abdeckung und ein Vorsprung ein
teilig, wie dies bei 60 angedeutet ist, ausgebildet, und ein
Anschlag 62 ist an der oberen Fläche der Trennwand 42 vor
gesehen.
Zusammenfassend gibt die Erfindung ein kombiniertes hydrau
lisch dämpfendes und federdämpfendes Lager 10 an, das einen
starren Vorsprung 12, der mit einem sich bewegenden Teil ver
bindbar ist, einen ringförmigen Flansch 28, der mit einem
stationären Tragteil 30 verbindbar ist, ein federnd nachgie
biges Element 24, das als Zwischenverbindung zwischen dem
Vorsprung 12 und dem ringförmigen Flansch 28 vorgesehen ist,
um das sich bewegende Teil relativ zu dem stationären Trag
teil 30 federnd nachgiebig zu lagern, wobei das federnd nach
giebige Element 24 eine kegelstumpfförmige Gestalt hat, die
ferner ein verformbares Element 36, das mit dem federnd nach
giebigen Element 24 zur Bildung einer Kammer für Fluide zu
sammenarbeitet, und eine starre Trennwand 42 aufweist, die
mit dem Flansch 28 verbunden ist und die Fluidkammer in eine
Arbeitskammer S 1 und eine Ausgleichskammer S 2 unterteilt, wo
bei die Trennwand 42 wenigstens eine Öffnung 44 enthält, über
die die beiden Kammern S 1, S 2 in Verbindung miteinander ste
hen. Ein starres Distanzstück 22 ist zwischen dem Vorsprung
12 und einem Flansch 18 des sich bewegenden Teils angeordnet
und hat einen ringförmigen Vorsprung 23. Ein starrer Ring 46
ist in das federnd nachgiebige Element 24 eingelegt und
hat einen nach außen verlaufenden ringförmigen Flansch 48.
Wenn sich der Anschlag 12 nach unten bewegt, wird das fe
dernd nachgiebige Element 24 in Richtung auf die Trennwand
42 bei dem Kontakt des Vorsprungs 23 des Distanzstücks 22
mit dem Flansch 48 des Rings 46 gedrückt.
Claims (6)
1. Lager mit einem starren Vorsprung (12), der mit einem
sich bewegenden Bauteil verbindbar ist, einem ringför
migen Flansch (30), der mit einem stationären Tragteil
(30) verbindbar ist, einem Federelement (24), das als
Zwischenverbindung zwischen dem Vorsprung (12) und dem
ringförmigen Flansch (30) vorgesehen ist, um das sich
bewegende Bauteil relativ zu dem stationären Tragteil
(30) federnd abzustützen, wobei das Federelement (24)
eine kegelstumpfförmige Gestalt hat, mit einem verform
baren Element (36), das mit dem Federelement (24) unter
Bildung einer Kammer zusammenarbeitet, wobei die Kammer
mit einem Fluid gefüllt ist, und mit einer starren Trenn
wand (42), die mit dem Flansch (30) verbunden ist und
die Kammer in eine Arbeitskammer (S 1) und eine Ausgleichs
kammer (S 2) unterteilt, wobei die Trennwand (42) wenig
stens eine Öffnung (44) enthält, über die die beiden
Kammern (S 1, S 2) in Verbindung miteinander sind, da
durch gekennzeichnet, daß ein starres
Distanzstück (22) zwischen dem Vorsprung (12) und
einem Flansch (18) angeordnet ist, der fest mit dem
sich bewegenden Bauteil verbunden ist und einen ring
förmigen Vorsprung (22) an seiner unteren Fläche hat,
daß ein starrer Ring (46) in das Federelement (24) ein
gelegt ist und einen nach außen weisenden Flansch (48)
hat, wobei das Federelement (24) in Richtung auf die
Trennwand (42) durch den Kontakt des Vorsprungs (23)
mit dem Flansch (48) des Rings (46) gedrückt wird, wenn
sich der Vorsprung (12) nach unten bewegt.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der ringförmige Vorsprung (23) aus einem
federnd nachgiebigen Material hergestellt ist, und der
Flansch (48) des Rings (46) mit einem federnd nachgie
bigen Material bedeckt ist.
3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß eine Abdeckung (50) von dem ringförmigen
Rand des Distanzstücks (22) herabhängt und das Federele
ment (24) umgibt.
4. Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich
net, daß die Abdeckung und der ringförmige Vorsprung
einteilig ausgebildet sind (s. 60).
5. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß das Federelement (24) einen Anschlag (24 b) an
seiner unteren Fläche hat.
6. Lager nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennwand (42) einen
Anschlag (62) an ihrer oberen Fläche hat.
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