DE3822763A1 - Vorrichtung zur visuellen inspektion eines fluidstromes - Google Patents

Vorrichtung zur visuellen inspektion eines fluidstromes

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DE3822763A1
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William Henry Armstrong
Peter Eugene Linder
Gary Arthur Kasper
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung, die die Inspektion von Fremdsubstanzen in einem Fluidstrom innerhalb einer Leitung gestattet, genauer gesagt eine transparente Vorrichtung, die ein Filter enthält und die bei einem Unter­ druckreinigungsgerät Verwendung finden kann.
Filtereinheiten, die in eine Ansaugleitung eingesetzt und an ein geeignetes Staubentfernungsgerät angeschlossen werden können, sind bereits in der Vergangenheit verwendet worden. Ein Beispiel einer derartigen Vorrichtung ist in der US-PS 26 13 254 beschrieben. Diese Veröffentlichung offenbart ein Gehäuse, das mit dem Staubentfernungsschlauch eines Unter­ druckreinigungsgerätes verbunden werden kann. Das Gehäuse besitzt eine Abdeckung, die schwenkbar mit dem Gehäuse ver­ bunden ist und eine perforierte Platte aufweist, welche im Gehäuse geneigt und an der eine Filterlage gelagert ist. Die Abdeckung kann einen transparenten Einsatz aufweisen, so daß die Anhäufung von Schmutz auf dem Filter sichtbar gemacht werden kann, wenn der Reinigungsvorgang fortschreitet. Nach einer kurzen Zeitdauer des Reinigungsvorganges wird das Unterdruckreinigungsgerät abgeschaltet und die Abdeckung in ihre offene Position bewegt, so daß die Filterlage entfernt werden und ein möglicher Käufer den Schmutz sehen kann, der durch das Gerät entfernt worden ist.
Das mit derartigen Vorrichtungen verbundene Problem besteht darin, daß das Unterdruckreinigungsgerät abgeschaltet werden muß, um das Filterelement zu entfernen und einzusetzen. Auch ist der transparente Bereich nicht groß genug, um eine ange­ messene visuelle Inspektion der auf dem Filter gesammelten Fremdsubstanzen zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird eine Vorrichtung geschaffen, die eine Inspektion von Fremdsubstanzen in einem Fluidstrom innerhalb einer Leitung ermöglicht. Die Vorrichtung besitzt ein Filter, das quer im Fluidstrom angeordnet ist, um Fremd­ substanzen aus dem Fluidstrom herauszufiltern und diese zu sammeln. Ein Lagerrahmen trägt das Filter und ermöglicht eine Verbindung mit der Leitung. Ein Filterhalter ist mit dem Lagerrahmen verbunden, um das Filter dazwischen zu hal­ tern, und besitzt eine erste Position, in der er quer im Fluidstrom angeordnet ist, sowie eine zweite Position außerhalb des Fluidstromes, damit das Filter entfernt und inspiziert werden kann.
Durch die Erfindung kann somit das Filter von einer ersten in eine zweite Position außerhalb des Fluidstromes bewegt werden, um eine Entfernung und ein Einsetzen des Filters zu ermöglichen, ohne daß das Unterdruckreinigungsgerät abge­ schaltet werden muß. Desweiteren besitzt der Filterhalter einen Abschnitt, der vollständig transparent ist, um eine visuelle Inspektion des gesamten Filterelementes zu ermög­ lichen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungs­ beispiels in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer an ein Unterdruckreinigungsgerät ange­ schlossenen erfindungsgemäß ausgebil­ deten Vorrichtung im Betrieb;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der Vor­ richtung, bei der sich der Filterhalter in einer geschlossenen ersten Position befindet;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der Vor­ richtung, die den Filterhalter in einer zweiten Position zeigt, wobei das Deckelelement offen ist und sich in einer dritten Position befindet;
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vorrichtung, die den Filterhalter in einer ersten Position und in einer gestrichelt dar­ gestellten zweiten Position zeigt;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Vorrichtung; und
Fig. 6 eine Vorderansicht der Vorrichtung.
Wie in Fig. 1 gezeigt, steht eine Bedienungsperson 2 in einem Raum, der Wände 3 und einen Boden 4 aufweist. Ein Entstaubungs- oder Unterdruckschlauch 5 ist an ein Unter­ druckreinigungsgerät 6 angeschlossen, das über den Boden 4 bewegbar ist. Der Entstaubungsschlauch 5 ist mit seinem anderen Ende an eine Vorrichtung 10 angeschlossen, die eine visuelle Inspektion des Luftstromes vom Boden 4 bis zum Unterdruckreinigungsgerät 6 ermöglicht. Ein Ende des Ent­ staubungsschlauches 5 ist in einer ersten Leitung 12 der Vorrichtung 10 angeordnet. Eine Saugeinheit 16 ist an eine zweite Leitung 14 der Vorrichtung 10 angeschlossen. Schmutz und Fremdsubstanzen bewegen sich im Luftstrom vom Boden 4 durch die Saugeinheit 16, die Vorrichtung 10 und den Ent­ staubungsschlauch 5 bis zum Unterdruckreinigungsgerät 6.
Wie die Fig. 2 und 3 zeigen, besitzt die Vorrichtung 10 einen Lagerrahmen 18 zur Verbindung mit der ersten Leitung 12. Der Lagerrahmen weist ein erstes Ende 20 auf, das rohrförmig ausgebildet und um die Leitung 12 angeordnet ist, sowie ein zweites Ende 22, das rohrförmig ausgebildet und um die zweite Leitung 24 angeordnet ist. Das erste Ende 20 ist mit axialem Abstand vom zweiten Ende 22 angeordnet. Der Lagerrahmen 18 weist Seitenflansche 28 und 30 auf, die das erste Ende 20 und das zweite Ende 22 miteinander verbinden. Die Seitenflansche 28, 30 bilden eine erste Öffnung 24, die sich in Querrichtung durch den Lagerrahmen 18 erstreckt. Der Lagerrahmen 18 weist ferner eine zweite Öffnung 26 auf, die das erste Ende 20 mit dem zweiten Ende 22 in einer Richtung parallel zur Fluidströmung verbindet und in Reihe mit dem Fluidstrom angeordnet ist, so daß dieser in seiner ursprüng­ lichen Richtung in den Lagerrahmen 18 eindringen und diesen wieder verlassen kann.
Die Vorrichtung 10 weist desweiteren einen Filterhalter 32 auf, der mit dem Lagerrahmen 18 verbunden ist, um ein Filter 33 dazwischen zu haltern, und der eine erste Position auf­ weist, in der er quer im Fluidstrom angeordnet ist. Das Filter 33 ist quer im Fluidstrom angeordnet, um Fremdparti­ kel aus dem das Filter durchdringenden Fluidstrom heraus­ zufiltern und zu sammeln. Es umfaßt ein poröses Element, das als dünne Platte ausgebildet ist und aus dünnem Papier be­ steht. Der Filterhalter 32 besitzt ein Basiselement 34 und ein Deckelelement 36, das mit dem Basiselement 34 verbunden ist. Das Filter 33 ist zwischen dem Basiselement 34 und dem Deckelelement 36 angeordnet. Der Filterhalter 32 weist ferner eine Strömungsmittelöffnung 35 auf, die eine Verbin­ dung durch den Filterhalter 32 herstellt und in Reihe mit der zweiten Öffnung 26 des Lagerrahmens 18 angeordnet ist, damit der Fluidstrom hindurchdringen kann. Ein runder Vor­ sprung 37 ist um die Öffnung 37 sowohl am Basiselement 34 als auch am Deckelelement 36 herum ausgebildet. Die Ober­ seite 38 des runden Vorsprungs 37 ist auch geneigt.
Die Vorrichtung 10 umfaßt ferner eine erste Schwenkverbin­ dung 39, die den Filterhalter 32 und den Lagerrahmen 18 ver­ bindet, so daß der Filterhalter 32 in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zum Fluidstrom aus einer ersten Position, in der er quer im Fluidstrom angeordnet ist, in eine zweite Position außerhalb des Fluidstromes, in der das Filter 33 entfernt und inspiziert werden kann, verschwenkt werden kann. Das Basiselement 34 besitzt einen Flansch 40, der mit einer Seite verbunden ist. Der Flansch 40 ist in der ersten Öffnung 26 ebenfalls schwenkbar mit dem Lagerrahmen 18 verbunden. Die erste Schwenkverbindung 39 besitzt eine dritte Öffnung 42, die im Flansch 40 ausgebildet ist, und eine erste Stange 46 ist in der dritten Öffnung 42 ange­ ordnet und mit dem Lagerrahmen 18 verbunden. Die erste Stange 46 ist in der ersten Öffnung 24 angeordnet.
Wie aus Fig. 4 hervorgeht, weist der Flansch 40 an einem Ende einen Nockenabschnitt 47 auf. Eine Blattfeder 48 ist mit dem Seitenflansch 30 verbunden und wirkt mit dem Nockenabschnitt 47 zusammen, um den Filterhalter 32 in ent­ weder die erste oder die zweite Position vorzuspannen.
Wie die Fig. 3 und 4 zeigen, besitzt die Vorrichtung 10 ferner eine zweite Schwenkverbindung 49, die das Deckelele­ ment 36 und das Basiselement 34 miteinander verbindet, so daß das Deckelelement 36 verschwenkt werden kann, während sich der Filterhalter 32 in der zweiten Position befindet, damit das Filter 33 entfernt und ersetzt werden kann. Die zweite Schwenkverbindung 49 umfaßt eine Öffnung 50, die sich durch einen Vorsprung 51 des Basiselementes 34 erstreckt, sowie ein Paar Flansche 53 am Deckelelement 36 an jedem Ende des Vorsprungs 51. Eine Stange 52 ist in der Öffnung 50 an­ geordnet, um eine Schwenkbewegung des Deckelelementes 36 relativ zum Basiselement 34 zu ermöglichen. Eine Schrauben­ feder 54 ist um die Stange 52 herum zwischen dem Deckelele­ ment 36 und dem Basiselement 34 angeordnet, um das Deckel­ element 36 in eine offene Position vorzuspannen, wenn sich der Filterhalter 32 in seiner zweiten Position befindet.
Das Basiselement 34 besitzt einen Handgriff 56, der mit einer Seite desselben verbunden ist, damit der Filterhalter 32 manuell aus seiner ersten in seine zweite Position und umgekehrt bewegt werden kann. Das Basiselement 34 weist ferner eine Ausnehmung 58 auf, die zur Halterung des Filters 33 beiträgt. Das Filter 33 ist somit zwischen dem Deckelele­ ment 36 und dem Basiselement 34 in der Ausnehmung 58 ange­ ordnet. Das Deckelelement 36 kann ferner ein Element 60 auf­ weisen, damit es von seiner offenen in seine geschlossene Position und umgekehrt bewegt werden kann. Es ist ferner transparent, um eine visuelle Inspektion von am Filter 33 angesammelten Fremdsubstanzen zu ermöglichen. Das Basis­ element 34 besitzt ein Sieb 62, das in der Strömungsmittel­ öffnung 35 des runden Vorsprungs 37 angeordnet ist, um einen Fluidstrom zu ermöglichen, jedoch zu verhindern, daß sich das Papierfilter 33 selbst durch die Strömungsmittelöffnung 35 erstreckt. Das Deckelelement 36 weist eine Ausnehmung 64 auf, in der eine Dichtung oder ein O-Ring 66 angeordnet werden kann, der ein Entweichen von Strömungsmittel aus dem Filterhalter 32 verhindert, wenn dieser sich in seiner ersten Position befindet.
Wie die Fig. 5 und 6 zeigen, besitzt der Seitenflansch 30 des Lagerrahmens 18 ferner einen geneigten Ausnehmungsab­ schnitt 68, um das Deckelelement 36 aus seiner offenen Position in seine geschlossene Position zu führen oder vor­ zuspannen, wenn der Filterhalter 32 aus seiner zweiten in seine erste Position bewegt wird. Das Deckelelement 36 steht mit dem Ausnehmungsabschnitt 68 in Eingriff und wird in seine geschlossene Position nach unten gepreßt.
Im Betrieb wird ein Filter in der Ausnehmung 58 des Basis­ elementes 34 angeordnet. Das Deckelelement 36 wird von seiner offenen Position in seine geschlossene Position auf dem Basiselement 34 bewegt. Das Deckelelement 36 und das Basiselement 34 werden dann aus ihrer zweiten Position in ihre erste Position quer im Fluidstrom verschwenkt. Die Elemente 34, 36 befinden sich dann in der zweiten Öffnung 26 des Lagerrahmens 18. Wenn Strömungsmittel von der ersten Leitung 12 durch die Vorrichtung 10 bis zur zweiten Leitung 14 fließt, sammeln sich Fremdsubstanzen auf dem Filter 33 an. Durch die Transparenz des Deckelelementes 36 ist eine visuelle Inspektion der Fremdsubstanzen auf dem Filter 33 möglich. Wenn das Unterdruckreinigungsgerät 6 läuft oder Strömungsmittel von der ersten Leitung 12 zur zweiten Lei­ tung 14 fließt, können die Elemente 34 und 36 aus der ersten Position in die zweite Position außerhalb des Fluidstromes bewegt werden. Das Deckelelement 36 wird dann in eine offene Position verschwenkt, um eine Entfernung und einen Austausch des Filters 33 zu ermöglichen, während das Strömungsmittel von der ersten Leitung 12 zur zweiten Leitung 14 fließt. Das Unterdruckreinigungsgerät 6 muß daher nicht gestoppt oder ausgeschaltet werden, um das Filter 23 zu entfernen und aus­ zutauschen.

Claims (24)

1. Vorrichtung, die eine Inspektion von Fremdsubstanzen in einem Fluidstrom in einer Leitung ermöglicht, ge­ kennzeichnet durch:
Eine quer im Fluidstrom angeordnete Einrichtung zum Filtern und Sammeln von Fremdsubstanzen aus dem durch die Einrichtung strömenden Fluidstrom;
eine Einrichtung zum Verbinden der Filter- und Sammel­ einrichtung mit der Leitung und
eine Einrichtung (32), die mit der Verbindungsein­ richtung verbunden ist, die Filter- und Sammelein­ richtung dazwischen haltert und eine erste Position aufweist, in der sie quer im Fluidstrom angeordnet ist, sowie eine zweite Position außerhalb des Fluid­ stromes, um eine Entfernung und Inspektion der Filter- und Sammeleinrichtung ohne Stoppen des Fluidstromes zu ermöglichen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung (32) zum Haltern des Filters ein Basiselement (34), das schwenk­ bar mit der Verbindungseinrichtung verbunden ist, und ein Deckelelement (36) umfaßt, das mit dem Basis­ element (34) verbunden ist, wobei die Filter- und Sam­ meleinrichtung zwischen dem Basiselement (34) und dem Deckelelement (36) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine Einrichtung auf­ weist, die die Einrichtung (32) zum Haltern des Filters und die Verbindungseinrichtung miteinander verbindet, um eine Schwenkbewegung der Einrichtung (32) zum Hal­ tern des Filters zwischen der ersten und zweiten Po­ sition zu ermöglichen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine zweite Ein­ richtung aufweist, die das Deckelelement (36) und das Basiselement (34) miteinander verbindet und eine Schwenkbewegung des Deckelelementes (36) zwischen ei­ ner geschlossenen und offenen Position relativ zum Basiselement (34) ermöglicht, damit die Filterein­ richtung entfernt und ersetzt werden kann.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Deckelelement (36) transparent ist, um eine visuelle Inspektion von Fremdsubstanzen zu ermöglichen, die sich auf der Filter- und Sammeleinrichtung angesammelt haben.
6. Vorrichtung, die eine visuelle Inspektion von Fremd­ substanzen in einem Fluidstrom in einer Leitung er­ möglicht, gekennzeichnet durch:
Eine quer im Fluidstrom angeordnete Einrichtung zum Filtern und Sammeln von Fremdsubstanzen aus dem durch die Einrichtung strömenden Fluidstrom;
eine Einrichtung zum Verbinden der Filter- und Sam­ meleinrichtung mit der Leitung;
eine Einrichtung (32), die mit der Verbindungsein­ richtung verbunden ist und die Filter- und Sammel­ einrichtung dazwischen haltert sowie eine erste Position quer im Fluidstrom aufweist,
eine die Einrichtung (32) zum Halten des Filters und die Verbindungseinrichtung verbindende Ein­ richtung, die eine Schwenkbewegung der Einrichtung (32) zum Haltern des Filters in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zum Fluidstrom aus der ersten Position in eine zweite Position außerhalb des Fluidstromes ermöglicht;
wobei die Einrichtung (32) zum Haltern des Filters ein Basiselement (34) und ein Deckelelement (36) umfaßt, das mit dem Basiselement (34) verbunden und transparent ist, um eine visuelle Inspektion von Fremdsubstanzen, die sich auf der Filter- und Sam­ meleinrichtung angesammelt haben, zu ermöglichen, wo­ bei die Filter- und Sammeleinrichtung zwischen dem Basiselement (34) und dem Deckelelement (36) ange­ ordnet ist; und
eine Einrichtung, die das Deckelelement (36) und das Basiselement (34) miteinander verbindet und eine Schwenkbewegung des Deckelelementes (36) zwischen ei­ ner offenen und einer geschlossenen Position relativ zum Basiselement (34) gestattet, damit die Filter- und Sammeleinrichtung entfernt und ersetzt werden kann. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung eine Einrichtung aufweist, die eine erste Öffnung (24) bildet, die sich quer durch die Verbindungseinrichtung erstreckt und eine Aufnahme der Einrichtung (32) zum Haltern des Filters in der Öffnung (24) ermöglicht, wenn die Einrichtung (32) zum Haltern des Filters die erste Position einnimmt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Verbindungsein­ richtung desweiteren eine zweite Öffnung (26) aufweist, die sich durch sie in einer Richtung parallel zum Fluidstrom erstreckt und in Reihe mit dem Fluidstrom angeordnet ist, damit dieser in die Verbindungsein­ richtung eindringen und diese verlassen kann.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Basiselement (34) einen Flansch (40) aufweist, der mit einer Seite des­ selben verbunden ist und eine Schwenkverbindung mit der Verbindungseinrichtung aufweist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Schwenkein­ richtung eine dritte Öffnung (42) im Flansch (40) und eine in der dritten Öffnung (42) angeordnete und mit der Verbindungseinrichtung verbundene Stange (46) aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Einrichtung (32) zum Haltern des Filters eine Einrichtung zur Aus­ bildung einer Öffnung (35) aufweist, die sich durch die Einrichtung (32) zum Haltern des Filters er­ streckt und in Reihe mit der zweiten Öffnung (26) der Verbindungseinrichtung angeordnet ist, damit sie der Fluidstrom passieren kann.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Basiselement (34) einen Flansch (40) aufweist, der mit einer Seite desselben verbunden ist und eine Schwenkverbindung mit der Verbindungseinrichtung innerhalb der ersten Öffnung (24) aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die erste Schwenkein­ richtung eine dritte Öffnung (42) im Flansch 40) und eine in der dritten Öffnung (42) angeordnete und mit der Verbindungseinrichtung verbundene Stange (46) aufweist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die zweite Schwenkein­ richtung eine vierte Öffnung im Basiselement, eine fünfte Öffnung im transparenten Element und eine in der vierten und fünften Öffnung angeordnete Stange aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Basiselement (34) mit einem Handgriff (56) versehen ist, der mit einer Seite desselben verbunden ist, um eine manuelle Be­ wegung der Einrichtung (32) zum Haltern des Filters von der ersten Position in die zweite Position und umgekehrt zu ermöglichen.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Basiselement (34) eine Ausnehmung zur Halterung der Filter- und Sammelein­ richtung aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das transparente Ele­ ment einen Handgriff (34) zur manuellen Bewegung des transparenten Elementes zwischen der offenen und geschlossenen Position besitzt.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Filter- und Sam­ meleinrichtung ein poröses Element aufweist, das als dünne Platte ausgebildet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das poröse Element aus Papier besteht.
20. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine Einrichtung auf­ weist, die die Einrichtung (32) zum Haltern des Filters entweder in die erste oder die zweite Position vor­ spannt.
21. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine Einrichtung aufweist, die das Deckelelement (36) in die offene Position vorspannt.
22. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine Einrichtung aufweist, die das Deckelelement (36) von der offenen Position in die geschlossene Position führt, wenn die Einrichtung (32) zum Haltern des Filters aus der zweiten in die erste Position bewegt wird.
23. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine Einrichtung aufweist, die verhindert, daß die Filter- und Sam­ meleinrichtung die Einrichtung (32) zum Haltern des Filters durch die zweite Öffnung (26) verläßt.
24. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge­ kennzeichnet, daß sie eine Einrichtung aufweist, die verhindert, daß der Fluidstrom zwischen dem Basiselement (34) und dem Deckelelement (36) aus­ tritt, wenn sich die Einrichtung (32) zum Haltern des Filters in der ersten Position befindet.
25. Vorrichtung, die eine visuelle Inspektion von Fremd­ substanzen in einem Fluidstrom in einer Leitung ermög­ licht, gekennzeichnet durch:
Eine quer im Fluidstrom angeordnete Einrichtung zum Filtern und Sammeln von Fremdsubstanzen aus dem diese durchströmenden Fluidstrom;
eine Einrichtung zum Verbinden der Filter- und Sammel­ einrichtung mit einer Leitung;
eine mit der Verbindungseinrichtung verbundene Ein­ richtung zum Haltern der Filter- und Sammeleinrichtung dazwischen, die eine erste Position quer im Fluidstrom einnimmt;
eine die Einrichtung zum Haltern des Filters und die Lagereinrichtung verbindende Einrichtung, die eine Schwenkbewegung der Einrichtung zum Haltern des Filters in einer Richtung im wesentlichen senkrecht zum Fluid­ strom aus der ersten Position in eine zweite Position außerhalb des Fluidstromes ermöglicht;
wobei die Einrichtung zum Haltern des Filters ein Ba­ siselement und ein damit verbundenes Deckelelement auf­ weist, das transpartent ist, um eine visuelle Inspek­ tion von auf der Filter- und Sammeleinrichtung ange­ sammelten Fremdsubstanzen zu ermöglichen, und wobei die Filter- und Sammeleinrichtung zwischen dem Basisele­ ment und dem Deckelelement angeordnet ist;
eine das Deckelelement und das Basiselement verbindende Einrichtung, die eine Schwenkbewegung des Deckelelemen­ tes im wesentlichen parallel zum Fluidstrom zwischen einer offenen und geschlossenen Stellung relativ zum Basiselement ermöglicht, damit die Filter- und Sammel­ einrichtung entfernt und ersetzt werde kann;
wobei die Filter- und Sammeleinrichtung ein poröses Element umfaßt, das als dünne Platte ausgebildet ist und aus dünnem Papier besteht;
wobei die Einrichtung zum Haltern des Filters eine Ein­ richtung aufweist, die eine sich durch die Einrichtung zum Haltern des Filters erstreckende Öffnung, die der Fluidstrom passieren kann, bildet;
wobei die Verbindungseinrichtung eine Einrichtung auf­ weist, die eine erste Öffnung bildet, die sich quer durch die Verbindungseinrichtung erstreckt, damit die Einrichtung zum Haltern des Filters in der Öffnung angeordnet werden kann, wenn sich diese Einrichtung in der ersten Position befindet;
wobei das Basiselement einen Handgriff aufweist, der mit einer Seite desselben verbunden ist, damit die Ein­ richtung zum Haltern des Filters aus der ersten in die zweite Position manuell bewegt werden kann;
wobei das Basiselement eine Ausnehmung zur Aufnahme der Filter- und Sammeleinrichtung aufweist;
wobei das Deckelelement einen Handgriff zur manuellen Bewegung des Deckelelementes zwischen der offenen und geschlossenen Position besitzt;
wobei die Verbindungseinrichtung eine zweite Öffnung aufweist, die sich durch diese in einer Richtung paral­ lel zum Fluidstrom erstreckt und in Reihe zum Fluid­ strom angeordnet ist, damit dieser in der ursprüng­ lichen Richtung des Fluidstromes in die Lagerein­ richtung eindringen und diese wieder verlassen kann;
wobei das Basiselement einen Flansch aufweist, der mit einer Seite desselben verbunden ist und eine Schwenk­ verbindung mit der Verbindungseinrichtung in der ersten Öffnung aufweist;
wobei die erste Schwenkeinrichtung eine dritte Öffnung im Flansch und eine in der Öffnung angeordnete Stange, die mit der Verbindungseinrichtung verbunden ist, auf­ weist;
wobei die zweite Schwenkeinrichtung eine vierte Öffnung im Basiselement und eine fünfte Öffnung im transparen­ ten Element sowie eine in der Öffnung angeordnete Stange umfaßt;
wobei eine erste Feder mit der Lagereinrichtung verbun­ den ist, um die Einrichtung zum Haltern des Filters entweder in die erste oder in die zweite Position vor­ zuspannen;
wobei eine zweite Feder das Deckelelement und das Ba­ siselement verbindet, um das Deckelelement in die offene Position vorzuspannen;
wobei ein Führungsabschnitt an der Verbindungsein­ richtung das Deckelelement von der offenen Position in die geschlossene Position führt, wenn die Einrichtung zum Haltern des Filters aus der zweiten in die erste Position bewegt wird;
wobei ein Sieb in der Strömungsmittelöffnung angeord­ net ist, um ein Austreten der Filter- und Sammelein­ richtung aus der Halterungseinrichtung durch die zweite Öffnung zu verhindern; und
wobei eine Dichtung zwischen dem Deckelelement und dem Basiselement angeordnet ist, die verhindert, daß der Fluidstrom zwischen diesen austritt, wenn sich die Ein­ richtung zum Haltern des Filters in der ersten Position befindet.
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