DE382156C - Maschine zur Herstellung von Wachskunstwaben - Google Patents

Maschine zur Herstellung von Wachskunstwaben

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DE382156C
DE382156C DER54231D DER0054231D DE382156C DE 382156 C DE382156 C DE 382156C DE R54231 D DER54231 D DE R54231D DE R0054231 D DER0054231 D DE R0054231D DE 382156 C DE382156 C DE 382156C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K47/00Beehives
    • A01K47/04Artificial honeycombs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C43/00Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
    • B29C43/22Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length
    • B29C43/222Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of indefinite length characterised by the shape of the surface
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B29C43/32Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
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Description

DEUTSCHES REICH
AUSGEGEBEN AI 29. SEPTEMBER 1923
REICHSPATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 45 h GRUPPE 16
(R 54*3' lll\45h)
Bernhard Rietsche in Haslach i. K., Baden. Maschine zur Herstellung von Wachskunstwaben. Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Oktober 1921 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Ma- vierte Walzen gegossen und unter Zuhilfe-
schine zur Herstellung von Wachskunstwaben,
nähme von Kühl- und Lösemitteln von den
bei welcher das flüssige Wachs zwischen zwei i Walzen abgezogen wird, ι Die Erfindung be-
wagerecht nebeneinander gelagerte, umlau- j steht darin, daß die Regelung der Wachszu-
fende und mitj der negativen Wabenform gra- ι führung mittels einer Einrichtung erfolgt, die
nach Art der als »Sturzflasche« bekannten Vorrichtung zum Einhalten eines bestimmten Flüssigkeitsspiegels aus einem luftdicht verschlossenen Behälter besteht, dessen Ausflußröhren entsprechend tief zwischen den Walzen münden. Kühl- und Löseiiüssigkeit werden gemäß der Erfindung vereinigt zugeführt, und zwar unmittelbar auf die Mantel der Walzen, so daß mittels der Maschine fertige ίο Wabenbänder in einem Zuge oder Arbeitsgang hergestellt werden können.
Auf der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem; Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt
Abb. ι die Maschine in Seitenansicht,
Abb. 2 in einem senkrechten Schnitt nach der Linie C-D in Abb. 3,
Abb. 3 in einem wagerechten Schnitt nach der Linie A-B in Abb. 1,
Abb. 4 eine Einzelheit,
Abb. 5 einen Teil eines Walzenmantels. In einem aus den S ei ten wänden b, V, dem Grundrahmen c und der Verbindungsstrebe d gebildeten Gußrahmen sind die Walzen a, a' wagerecht nebeneinander gelagert und durch Zahnräder e, e' am einen Wellenende sowie Getriebe/ am anderen Wellenende so miteinander verbunden, daß sie in üblicher Weise mittels Handkurbel g in ,Umdrehung versetzt werden können. Die Walzenmantel a, a', die sich an ihrem Umfang berühren, sind in bekannter Weise mit der negativen Wabenform versehen. Durch Eingießen des flüssigen Wachses zwischen die in der Draufsicht nach innen umlaufenden Walzenmantel wird ein Wabenband hergestellt. Die Zuführung des flüssigen Wachses erfolgt gemäß der Erfindung mittels einer Einrichtung, die nach Art der als »Sturzflasche« bekannten Vorrichtung i zum Einhalten eines bestimmten Flüssigkeitsspiegels hergestellt ist. Sie besteht aus einem mittels Deckel i luftdicht abgeschlossenen erwärmten Behälter /; mit Ausflußröhren k, V, deren Mündungen bis unter den am besten geeigneten Flüssigkeitsspiegel des Wachses zwischen den Walzen geführt wird. Ein Nachdringen von Wachs ist nur dann möglich, wenn Luft zutreten kann, d. h. also, wenn der Flüssigkeitsspiegel des Wachses unter die Mündungen der Ausflußröhren gesunken ist. Die Röhren sind mit Hähnen I, Γ versehen, die beim Füllen des Behälters zu schließen sind.
Das Kühl- und Lösemittel, ohne welches es nicht möglich ist, die Wabenbänder von den Walzen abzuziehen, wird unmittelbar auf die Walzenmäntel aufgebracht, und zwar auf ihre äußeren Teile, so daß keine weiteren Walzen und Vorrichtungen zum Kühlen und Benetzen mit Lösemittel erforderlich sind und das Wabenband von beiden Gießwalzen unmittelbar fertiggestellt und abgezogen werden kann. ■ Gemäß der Erfindung ist die Kühl- und Löse- ! mittelflüssigkeit vereinigt, indem kleinere ; Mengen Glyzerin, Honig, Spiritus, Seife u. dgl. in einer kühl gehaltenen Flüssigkeit aufgelöst und in einem Behälter p bereit gehalten werden. Aus letzterem führen zwei mit Hähnen 0, 0' abschließbare Röhren q, q' nach den äußeren Seiten der WTalzen, wo sie in Spritzröhren r, r' (Abb. 4) endigen, die längs der Walzenmantel verlaufen und durch die Spritzlöcher s, s' die Kühl- und Löseflüssigkeit auf die Mantel der Gießwalzen a, a verteilen. Auf den Walzen läuft die Flüssigkeit entgegen deren Drehrichtung ab und kühlt und benetzt deren Mantel so, daß das Band nach dem Gießen sofort erstarrt und abgelöst wird. Unterhalb der Walzenmäntel läuft die Flüssigkeit in Sammelschalen t, t', und aus diesen durch Überlaufröhren u, u' in einen unter der Tischplatte» angeordneten Sammelbehälter w, von wo sie in bekannter Weise wieder dem Behälter^ zugeführt wird. Das Wabenband m wird sogleich durch Schneidscheiben x, x' an der Walze« und Führungsrillen y, y' an der Walze α beschnitten und über die Führungsrolle μ geleitet.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Maschine zur Herstellung von Wachskunstwaben, bei welcher das flüssige Wachs zwischen zwei wagerecht nebeneinander gelagerte, umlaufende, die negative Wabenform tragende und gekühlte Walzen gegossen und unter Zuhilfenahme von Lösemitteln von den Walzen abgezogen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Regelung der Wachszuführung mittels einer nach Art der unter der Bezeichnung »Sturzflasche« bekannten Vorrichtung zum Einhalten eines bestimmten Flüssigkeitsspiegels hergestellten Einrichtung erfolgt, die aus einem luftdicht verschlossenen Behälter (/;.) besteht, dessen Auslauf röhren (k, k') unter der gewünschten Höhe des zwischen den Walzen sich bildenden Flüssigkeitsspiegels münden, und daß ferner das gleichzeitig zur Kühlung dienende Lösemittel durch Spritzröhren (r, r') unmittelbar auf die Walzenmäntel aufgebracht wird.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DER54231D 1921-10-19 1921-10-19 Maschine zur Herstellung von Wachskunstwaben Expired DE382156C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2560746A1 (fr) * 1984-03-09 1985-09-13 Caulet Rene Dispositif pour fabriquer des gaufres de cire plus grandes, et plus fines que les gaufres de cire existantes, en vue de recolter du miel en section
EP1072187A1 (de) * 1999-07-27 2001-01-31 Breat, S.L. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bienenwaben
AT524255A1 (de) * 2020-09-24 2022-04-15 Youbee Gmbh Verfahren zur herstellung einer wachsplatte mit einem folienkern

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EP1072187A1 (de) * 1999-07-27 2001-01-31 Breat, S.L. Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Bienenwaben
US6340324B1 (en) 1999-07-27 2002-01-22 Breat, S.L. Method and corresponding apparatus for the production of honeycombs for beekeeping
AT524255A1 (de) * 2020-09-24 2022-04-15 Youbee Gmbh Verfahren zur herstellung einer wachsplatte mit einem folienkern
AT524255B1 (de) * 2020-09-24 2022-07-15 Youbee Gmbh Verfahren zur herstellung einer wachsplatte mit einem folienkern

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