DE3821020C2 - Elastisches Verbindungselement - Google Patents

Elastisches Verbindungselement

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    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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    • F02M37/08Feeding by means of driven pumps electrically driven
    • F02M37/10Feeding by means of driven pumps electrically driven submerged in fuel, e.g. in reservoir
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Die Erfindung betrifft ein elastisches Verbindungselement zum körperschallentkoppelnden Verbinden zweier Druckleitungen, insbesondere zum Verbinden des Anschlußstutzens einer Kraft­ stoffpumpe mit einem Druckrohr zum Anschluß einer zu einer Brennkraftmaschine führenden Kraftstofförderleitung nach der Gattung des Anspruchs 1.
Ein solches Verbindungselement ist durch die nicht vorver­ öffentlichte DE 37 22 004 A1 bekannt. Dieses Verbindungselement weist zwei koaxiale hohlzylindrische Klemmstücke zum Aufsetzen auf jeweils ein Druckleitungsende auf. Zwischen den Klemmstücken ist ein elastischer Hohlkörper angeordnet, der als ein nach innen eingewölbter Formkörper ausgebildet ist. Die Klemmstücke sind dabei in die Wandung des Hohlkörpers eingebettet. An den Klemmstücken greift eine Zugfeder an, bei der durch den Be­ triebsdruck in den Druckleitungen eine vorgegebene Federlängung eintritt. Der Hohlkörper ist wegen seiner besonderen Form aufwendig herzustellen und durch den Betriebsdruck in den Druckleitungen kann sich dieser in seinem Umfang dehnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Herstellung des Verbindungselements zu ermöglichen und eine unzulässige Umfangsdehnung des Hohlkörpers zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale gemäß Anspruch 1 gelöst. Der Hohlkörper ist dabei in einfacher Weise durch ein Schlauchstück gebildet und dessen unzulässige Umfangsdehnung ist durch das Stützringpaket verhindert. In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verbindungselements angegeben.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt einer in einem Gehäuse elastisch aufgehängten elektrischen Kraft­ stoffpumpe,
Fig. 2 einen Längsschnitt eines elastischen Verbindungselements in Fig. 1, vergrößert dargestellt.
Beschreibung des Ausführungsbeispiels
Die in Fig. 1 mit 10 bezeichnete Kraftstoffpumpe ist in einem zweiteiligen Gehäuse 11 aus Kunststoff elastisch gelagert. Das Gehäuse 11 ist im Innern eines nicht dargestellten Kraftstofftanks befestigt.
Mittels eines Ansaugstutzens 12 saugt die im Gehäuse 11 vertikal aufgehängte Kraftstoffpumpe 10 über ein Kraftstoffilter 13 Kraftstoff aus dem Tank an und fördert diesen unter Druck zu einem Anschlußstutzen 14 auf ihrer gegenüberliegenden Stirnseite. Der Anschlußstutzen 14 ist mittels eines elastischen Verbindungselements 15 mit einem Anschlußrohr 16 verbunden, das im Gehäuse 11 befestigt ist und aus diesem stirnseitig herausragt. An das herausragende Ende des Anschlußrohres 16 wird eine zu der Brennkraftmaschine führende Kraftstofförderleitung angeschlossen. Das elastische Verbindungselements 15 dient zur Körperschallentkopplung von Kraftstoffpumpe 10 und Anschlußrohr 16 und soll verhindern, daß die Schwingungen der Kraftstoffpumpe 10 auf die Kraftstofförderleitung übertragen werden. Hierzu muß das Verbindungselement 15 so ausgebildet sein, daß es einerseits relativ weich und flexibel ist, so daß Frequenzen unter 1000 Hz wirksam bedämpft werden, und daß andererseits ein Betriebsdruck der Kraftstoffpumpe 10 von bis über 600 kPa nicht zu einer unzulässigen Verformung des Verbindungselements 15 führt.
In Fig. 2 ist das Verbindungselement 15 im Längsschnitt vergrößert dargestellt. Es besteht aus zwei koaxialen hohlzylindrischen Klemmstücken 17, 18, die jeweils stirnseitig auf ein koaxiales Paket 19 aus aufeinanderliegenden koaxialen Stützringen 20 aufgesetzt sind und mittels einer vorgespannten Zugfeder 21 mit weicher Federkennlinie das Stützringpaket 19 zusammenhalten. Die als Schraubenfeder ausgebildete Zugfeder 21 umgibt das Stützringpaket 19 und greift mit ihren beiden Federenden über jeweils einen radialen Fortsatz 24, 25 der Klemmstücke 17, 18, und zwar auf der von dem Stützringpaket 19 abgekehrten Seite der Fortsätze 24, 25. Der lichte Innendurchmesser der hohlzylindrischen Klemmstücke 17, 18 ist etwa gleich dem Innendurchmesser der Stützringe 20 bemessen. Durch das Innere der Klemmstücke 17, 18 und das Stützringpaket 20 ist eine Gummiseele 26 geführt, deren Außendurchmesser geringfügig kleiner ist als der Innendurchmesser der Klemmstücke 17, 18 und des Stützringpakets 19.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, wird das Verbindungselement 15 mit jeweils einem Klemmstück 17 bzw. 18 einerseits auf den Anschlußstutzen 14 der Kraftstoffpumpe 10 und andererseits auf das Anschlußrohr 16 aufgeschoben, so daß die Gummiseele 26 die Außenwand von Anschlußstutzen 14 und Anschlußrohr 16 unmittelbar umschließt. Die beiden Klemmstücke 17, 18 werden mittels Schlauchschellen 27, 28 auf Anschlußstutzen 16 und Anschlußrohr 16 befestigt (Fig. 1). Die Vorspannung der Zugfeder 21 ist derart ausgebildet, daß die Zugfeder 21 sich unter der Wirkung des Betriebsdruckes der Kraftstoffpumpe 10 nach Überwinden der Vorspannkraft nur noch um etwa 10% ihrer axialen Abmessung verlängert. Um diese axiale Verlängerung der Zugfeder 21 bewegt sich die weich gelagerte Kraftstoffpumpe 10 im Gehäuse 11 nach unten. Mit der Vergrößerung der axialen Federlänge der Zugfeder 21 wird die Gummiseele 26 gleichmäßig gedehnt und zwischen allen Stützringen 20 stellt sich ein gleicher Abstand ein. Dadurch ist nunmehr das Verbindungsstück im Bereich des Stützringpakets 20 hochflexibel, wobei zugleich die Stützringe 20 eine unzulässige Umfangsdehnung der Gummiseele 26 durch den Betriebsdruck der Kraftstoffpumpe 10 verhindern. Damit sind beide Forderungen an das elastische Verbindungselement 15, nämlich relativ große Weichheit bei hoher Formbeständigkeit, erfüllt.

Claims (5)

1. Elastisches Verbindungselement zum körperschallentkoppelnden Verbinden zweier flüssigkeitsführender Druckleitungen (14, 16), insbesondere zum Verbinden des Anschlußstutzens (14) einer Kraftstoffpumpe (10) mit einem Druckrohr (16) zum Anschluß einer zu einer Brennkraftmaschine führenden Kraftstofförderleitung, mit zwei koaxialen hohlzylindrischen Klemmstücken (17, 18) zum Aufsetzen auf jeweils ein Druckleitungsende, mit einem zwischen den Klemmstücken (17, 18) angeordneten elastischen Hohlkörper (26) und mit einer an den Klemmstücken (17, 18) angreifenden Zugfeder (21), die so ausgelegt ist, daß durch den Betriebsdruck in den Druckleitungen (14, 16) eine vorgegebene Federlängung eintritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (17, 18) zwischen sich ein koaxiales Paket (19) aufeinanderliegender koaxialer Stützringe (20) einschließen und daß der Hohlkörper (26) als ein die Klemmstücke (17, 18) und das Stützringpaket (19) durchziehender elastischer Schlauch, vorzugsweise in Form einer Gummiseele, ausgebildet ist.
2. Verbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zugfeder (21) eine relativ geringe Federsteifigkeit aufweist und derart vorgespannt ist, daß nach Überwinden der Vorspannkraft die gewünschte Federlängung erreicht wird.
3. Verbindungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federlängung etwa 10% der axialen Federlänge beträgt.
4. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der lichte Innendurchmesser der hohlzylindrischen Klemmstücke (17, 18) und der der Stützringe (20) in etwa gleich bemessen ist und daß der Außendurchmesser des elastischen Schlauches (26) etwa gleich dem lichten Innendurchmesser der Klemmstücke (17, 18) und der Stützringe (20) gewählt ist.
5. Verbindungselement nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Druckleitungsenden aufgesetzten Klemmstücke (17, 18) mittels Schlauchschellen (27, 28) befestigt sind.
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