DE102004008590B3 - Vorrichtung zur Dämpfung von Druckschwingungen - Google Patents

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    • F02MSUPPLYING COMBUSTION ENGINES IN GENERAL WITH COMBUSTIBLE MIXTURES OR CONSTITUENTS THEREOF
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung von Druckschwingungen im Brennstoffkreislauf einer Brennkraftmaschine mit einem Brennstoffverteiler zur Aufteilung von Brennstoff auf mehrere Einspritzventile, mit einem eine gasgefüllte Kammer aufweisenden Dämpfungselement und mit Mitteln zur Befestigung des Dämpfungselementes an einer Innenwandung des Brennstoffverteilers, wobei das Dämpfungselement eine Mehrzahl von verteilt über die Umfangsfläche angeordnete und von derselben abragende Ausbuchtungen aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Dämpfung von Druckschwingungen im Brennstoffkreislauf einer Brennkraftmaschine nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus der DE 43 41 368 A1 ist eine Vorrichtung zu Dämpfung von Druckschwingungen im Brennstoffkreislauf einer Brennkraftmaschine bekannt, bei der innerhalb eines langgestreckten rohrförmigen Brennstoffverteilers mehrere Dämpfungselemente angeordnet sind, die jeweils eine gasgefüllte Kammer aufweisen. Die Dämpfungselemente sind einstückig miteinander verbunden und bilden eine Kette oder Schnur, die sich mittig und im Wesentlichen über die gesamte Länge des Brennstoffverteilers erstreckt. Die Schnur von Dämpfungselementen erstreckt sich insbesondere auch in einem Bereich von quer von dem Brennstoffverteiler abragenden Stutzen, die jeweils zu einem Einspritzventil hinführen. Hierdurch kann eine Dämpfung der durch die Schaltimpulse der Einspritzventile induzierten Druckschwingungen erfolgen. Um ein unerwünschtes Verschließen der zu den Einspritzventilen führenden Stutzen durch die Dämpfungselementeschnur zu vermeiden, sind als Mittel zur Beabstandung der Dämpfungselementeschnur Strahlkränze vorgesehen. Die Strahlkränze weisen einen Ring auf, der in einem Verbindungsbereich zwischen den Dämpfungselementen an der Dämpfungselementeschnur befestigt ist. Von dem Ring des Strahlkranzes erstrecken sich in radialer Richtung eine Mehrzahl von Radialstreben, deren freie Enden sich an der Innenwandung des Brennstoffverteilers anlegen und somit die Dämpfungselementeschnur in Querrichtung des Brennstoffverteilers positionieren. Zur Fixierung der Dämpfungselementeschnur in Längsrichtung des Brennstoffverteilers sind zusätzliche Befestigungsmittel vorgesehen, die als elastische Fäden jeweils die Enden der Dämpfungselementeschnur mit einer Innenwandung des Brennstoffverteilers verbinden.
  • Nachteilig an der bekannten Vorrichtung ist, dass zur radialen und axialen Fixierung der Dämpfungselemente mehrere an dieselben anzubringende Mittel erforderlich sind, was den Herstellungsaufwand bzw. den Montageaufwand erhöht.
  • Aus der US 6 314 942 B1 ist eine Vorrichtung zur Dämpfung von Druckschwingungen im Brennstoffkreislauf einer Brennkraftmaschine mit einem Brennstoffverteiler bekannt, in dem ein lang gestrecktes selbstfixierendes Dämpfungselement angeordnet ist. Das Dämpfungselement weist in Umfangsrichtung mehrere Ausbuchtungen auf, deren freie Enden sich in Axialrichtung an einer Innenwandung des Brennstoffverteilers durchgehend abstützen. Die Ausbuchtungen des Dämpfungselementes weisen jeweils den gleichen Radius auf.
  • Aus der US 6 655 54 B2 ist eine Vorrichtung zur Dämpfung von Druckschwingungen im Brennstoffkreislauf einer Brennkraftmaschine mit einem Brennstoffverteiler bekannt, in dem ein Dämpfungselement mit von der Umfangsfläche abragenden Ausbuchtungen angeordnet ist. Das Dämpfungselement ist lang gestreckt und hohl ausgebildet. An gegenüberliegenden Seiten des Dämpfungselementes ist dasselbe über Halteelemente an einer Innenwandung des Brennstoffverteilers befestigt. Nachteilig hieran ist, dass das Dämpfungselement nicht selbstfixierend ausgebildet ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Dämpfung von Druckschwingungen im Brennstoffkreislauf derart weiterzubilden, dass der Aufwand zur Erzielung einer möglichst großen Dämpfung von Druckschwingungen im Brennstoffkreislauf weiter reduziert wird.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe weist die Erfindung die Merkmale des Patentanspruchs 1 auf.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, dass ein selbstfixierendes Dämpfungselement vorgesehen ist. Grundgedanke der Erfindung ist es, das Dämpfungselement mit Mitteln zu versehen, so dass es in axialer und radialer Richtung in einer vorgegebenen Position innerhalb des Brennstoffverteilers fixiert ist. Vorzugsweise sind die von der Umfangsfläche des Dämpfungselementes abragenden Ausbuchtungen einstückig mit dem Dämpfungselement verbunden und mit demselben in einem Arbeitsgang herstellbar. Vorteilhaft kann das Dämpfungselement auch solche Ausbuchtungen aufweisen, die aufgrund ihrer Geometrie allein zur verstärkten Dämpfung von Druckschwingungen im Brennstoffkreislauf dienen. Erfindungsgemäß sind die von der Umfangsfläche des Dämpfungselementes abragenden Ausbuchtungen verjüngend zum freien Ende ausgebildet. Vorteilhaft kann hierdurch die einstückige Herstellung des Dämpfungselementes vereinfacht werden. Nach der Erfindung weist das Dämpfungselement kurze Ausbuchtungen auf, die vorzugsweise noppenförmig ausgebildet sind. Hierdurch wird eine Erhöhung der Dämpfungswirkung erzielt.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ragen von einer Umfangsfläche des Dämpfungselementes mehrere Reihen von Ausbuchtungen ab, wobei jede Reihe von Ausbuchtungen aus einer Mehrzahl von in einer Erstreckungsebene orientierten Ausbuchtungen besteht. Durch die Mehrzahl von Ausbuchtungen kann wirksam zum einen eine Ausbreitung von Druckwellen entgegengewirkt werden und zum anderen eine sichere Fixierung des Dämpfungselementes innerhalb des Brennstoffverteilers ermöglicht werden.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung sind die Reihen von Ausbuchtungen orthogonal zu einer Längsachse des Dämpfungselementes bzw. des Brennstoffverteilers angeordnet. Durch die in Längsrichtung des Dämpfungselementes bzw. des Brennstoffverteilers versetzt angeordneten Reihen von Ausbuchtungen ergibt sich eine verbesserte Dämpfungswirkung. Bevorzugt ist das Dämpfungselement rotationssymmetrisch ausgebildet, wobei die Längsachse des Dämpfungselementes zu der Längsachse des Brennstoffverteilers korrespondiert. Hierdurch ergibt sich eine gleichmäßige Dämpfungswirkung, wobei bei eiförmiger Ausbildung des Dämpfungselementes der Strömungswiderstand begrenzt ist.
  • Nach einer Weiterbildung der Erfindung weist das Dämpfungselement lange Ausbuchtungen auf, deren Enden sich klemmend an die Innenwandung des Brennstoffverteilers anlegen. Hierdurch ist eine sichere Fixierung des Dämpfungselementes innerhalb des Brennstoffverteilers gewährleistet.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Dämpfungselementes,
  • 2 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Brennstoffverteiler mit einem integrierten Dämpfungselement nach einer ersten Ausführungsform und
  • 3 einen teilweisen Längsschnitt durch einen Brennstoffverteiler mit einem integrierten Dämpfungselement nach einer zweiten Ausführungsform.
  • Eine Vorrichtung zur Dämpfung von Druckschwingungen im Brennstoffkreislauf einer Brennkraftmaschine besteht im Wesentlichen aus einem Dämpfungselement 1, das mittig in einem rohrförmigen Brennstoffverteiler 2 fixiert ist. Der Brennstoffverteiler 2 kann im Querschnitt rund oder eckig ausgebildet sein. Der Brennstoffverteiler 2 weist üblicher Weise an einer Stirnseite einen Stutzen für den Zufluss von Brennstoff und an einer gegenüberliegenden Stirnseite einen Stutzen für den Rückfluss des Brennstoffs auf. An einer Mantelfläche 3 des zylinderförmigen Brennstoffverteilers 2 sind in Längsrichtung des Brennstoffverteilers 2 eine Mehrzahl von jeweils einem nicht dargestellten Einspritzventil zugeordneten Stutzen vorgesehen, so dass der unter Druck stehende Brennstoff auf die Einspritzventile verteilt werden kann.
  • Das Dämpfungselement 1 dient zur Dämpfung der in dem Brennstoffverteiler 2 auftretenden Druckschwingungen, zur Reduzierung der Geräuschentwicklung sowie zur Sicherstellung einer möglichst konstanten Brennstoffmenge vor den Einspritzventilanschlüssen.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Dämpfungselement 1 nach einer ersten Ausführungsform weist einen rotationssymmetrischen und vorzugsweise eiförmigen Grundkörper 4 mit einer Umfangsfläche 5 auf, von der eine Mehrzahl von kurzen Ausbuchtungen 6 und langen Ausbuchtungen 7 abragen. Die kurzen Ausbuchtungen 6 und die langen Ausbuchtungen 7 erstrecken sich jeweils von der Umfangsfläche 5 verjüngend in Richtung eines freien Endes 8 der kurzen Ausbuchtung 6 bzw. freien Endes 9 der langen Ausbuchtung 7.
  • Die kurzen Ausbuchtungen 6 sind als Noppen ausgebildet, die sich in einem mittleren Bereich des Grundkörpers 4 in einer Erstreckungsebene erstrecken, die orthogonal zu einer Längsachse 10 des Dämpfungselementes 1 bzw. einer Längsachse 11 des Brennstoffverteilers 2 verläuft. Die kurzen Ausbuchtungen 6 sind ringförmig in einer Reihe entlang der Umfangsfläche 5 angeordnet. In diesem mittleren Bereich weist der Grundkörper 4 des Dämpfungselementes 1 die größte Quererstreckung auf. Die Länge der kurzen Ausbuchtungen 6 ist derart gewählt, dass ein Abstand zu einer Innenwandung 12 des Brennstoffverteilers 2 verbleibt. Die kurzen Ausbuchtungen dienen allein dazu, der Ausbreitung von Druckwellen innerhalb des Brennstoffverteilers 2 entgegenzuwirken.
  • Die langen Ausbuchtungen 7 erstrecken sich ebenfalls in einer orthogonal zu der Längsachse 10 des Dämpfungselementes 1 verlaufenden Erstreckungsebene, wobei die langen Ausbuchtungen 7 um einen Winkel von 45° verteilt in Umfangsrichtung 14 angeordnet sind. Nach dem vorliegenden Ausführungsbeispiel sind zwei Reihen von langen Ausbuchtungen 7 vorgesehen, die sich jeweils an den großkrümmigen Enden 13 des Grundkörpers 4 erstrecken.
  • Die langen Ausbuchtungen 7 sind jeweils flügelförmig ausgebildet und weisen eine solche Länge auf, dass das freie Ende 9 derselben gegen die Innenwandung 12 des Brennstoffverteilers 2 gedrückt wird. Dadurch, dass die langen Ausbuchtungen 7 in der Umfangsrichtung 14 gleich verteilt angeordnet sind, wird das Dämpfungselement 1 in einer zentralen und zum Brennstoffverteiler 2 koaxialen Position fixiert. Zur verbesserten Fixierung weisen die langen Ausbuchtungen 7 Verstärkungsabschnitte 15 auf, die vorzugsweise dreieckförmig ausgebildet sind und die eine linienförmige Anbindung der langen Ausbuchtungen 7 an den Grundkörper 4 ermöglichen. Dadurch, dass die langen Ausbuchtungen 7 bzw. das gesamte Dämpfungselement 1 aus einem nachgiebigen Kunststoffmaterial (Elastomermaterial) gebildet ist, kann auf einfache Weise eine für die Fixierung notwendige Andruckkraft an der Innenwandung 12 des Brennstoffverteilers 2 erzeugt werden.
  • Das Dämpfungselement 1 ist vorzugsweise aus einem Fluor-Kautschukmaterial hergestellt, wobei innerhalb des Grundkörpers 4 mehrere unter Überdruck stehende gasgefüllte Poren ausgebildet sind. Das Dämpfungselement 1 wird in einem einheitlichen Formungsvorgang mittels Wärme und Druck unter Ausbildung der Ausbuchtungen 6, 7 hergestellt. Die Länge des Dämpfungselementes 1 kann in einem Bereich von 10 bis 30 mm, vorzugsweise 20 mm liegen. Die Quererstreckung des Grundkörpers 4 kann in einem Bereich von ¾ des Durchmessers des Brennstoffverteilers 2 liegen.
  • Nach einer zweiten Ausführungsform eines Dämpfungselements 21 gemäß 3 können im Unterschied zu dem vorherigen Ausführungsbeispiel mittlere Ausbuchtungen 22 genauso lang in Querrichtung abragen wie äußere Ausbuchtungen 23, so dass sie zur Fixierung des Dämpfungselementes 21 beitragen können. Darüber hinaus sind die mittleren Ausbuchtungen 22 wie die äußeren Ausbuchtungen 23 aus einem homogenen Fluor-Kautschukmaterial frei von Poren ausgebildet, so dass sie im Vergleich zu einem mit Poren versehenen eiförmigen Grundkörper 24 vergleichsweise inkompressibel sind. Hierdurch kann im Betriebszustand des Dämpfungselementes 21 ein Mindestabstand des Grundkörpers 24 zu der Innenwandung 12 des Brennstoffverteilers 2 eingehalten werden, so dass eine Verstopfung des Brennstoffverteilers 2 bei einem eventuellen "Aufblähen" des Grundkörpers 24 sicher vermieden wird. Im übrigen ist die Anordnung der mittleren und äußeren Ausbuchtungen 22, 23 in Bezug auf das Dämpfungselement 21 gleich zu der Anordnung der kurzen und langen Ausbuchtungen 6, 7 in Bezug auf das Dämpfungselement 1 gemäß der ersten Ausführungsform.
  • In Abhängigkeit von der Länge des Brennstoffverteilers 2 können mehrere Dämpfungselemente 1, 21 axial versetzt zueinander in dem Brennstoffverteiler 2 fixiert werden.

Claims (8)

  1. Vorrichtung zur Dämpfung von Druckschwingungen im Brennstoffkreislauf einer Brennkraftmaschine mit einem Brennstoffverteiler zur Aufteilung von Brennstoff auf mehrere Einspritzventile, mit einem eine gasgefüllte Kammer aufweisenden Dämpfungselement und mit Mitteln zur Befestigung des Dämpfungselementes an einer Innenwandung des Brennstoffverteilers, dass das Dämpfungselement selbstfixierend ausgebildet ist und eine Mehrzahl von verteilt über die Umfangsfläche angeordneten und von derselben abragenden Ausbuchtungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Ausbuchtungen (6, 7, 22, 23) ausgehend von der Umfangsfläche (5) des Dämpfungselementes (1, 21) verjüngend in Richtung eines freien Endes (8, 9) erstrecken und dass mindestens eine Reihe von Ausbuchtungen (6) und/oder mehrere Ausbuchtungen (6) einer Reihe von Ausbuchtungen (6) als kurze Ausbuchtungen (6) ausgebildet sind, deren freie Enden (8) beabstandet zu der Innenwandung (12) des rohrförmigen Brennstoffverteilers (2) angeordnet sind.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass entlang der Umfangsfläche (5) mehrere Reihen von jeweils in einer gemeinsamen Erstreckungsebene verlaufenden Ausbuchtungen (6, 7, 22, 23) versetzt zueinander angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Reihen von Ausbuchtungen (6, 7, 22, 23) orthogonal zu einer Längsachse (10) des Dämpfungselementes (1, 21) und in Längsrichtung desselben versetzt zueinander verlaufen.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (1, 21) rotationssymmetrisch um die Längsachse (10) desselben ausgebildet und dass das Dämpfungselement (1, 21) koaxial zu dem Brennstoffverteiler (2) angeordnet ist.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die kurzen Ausbuchtungen (6) noppenförmig ausgebildet sind.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Reihe von Ausbuchtungen (7) und/oder mehrere Ausbuchtungen (7) einer Reihe von Ausbuchtungen (7) als lange Ausbuchtungen (7) ausgebildet sind, derart, dass das Dämpfungselement (1) in dem rohrförmigen Brennstoffverteiler (2) fixiert ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die langen Ausbuchtungen (7, 23) flügelförmig ausgebildet sind.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Dämpfungselement (1, 21) im Wesentlichen einen eiförmigen Grundkörper (4, 24) aufweist.
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