DE3820724C2 - Ausstattung für einen Kraftfahrzeug-Kabelbaum - Google Patents

Ausstattung für einen Kraftfahrzeug-Kabelbaum

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ausstattung für einen Kraftfahrzeug-Kabel­ baum, der wenigstens mit Stamm und Ästen nach einem vorgegebenen räumlichen Verlegemuster, insbesondere mittels an dieser vorgesehener kanalförmiger Kabel­ führungsschienen oder dergl. in einer Kraftfahrzeugkarosserie verlegbar ist.
In herkömmlicher Weise werden zur Herstellung eines Kabelbaumes für Kraft­ fahrzeuge Einzelleiter in der erforderlichen Anzahl zueinander parallel ausge­ richtet und mittels einer Umwicklung oder Umschäumung oder einer sonstigen Ausstattung zu einem Kabelbaum mit Stamm und Ästen vereinigt. Für kleinere Kabelbäume ist es dabei z. B. aus der DE 36 16 649 A1 bekannt, eine Bandagierung des Kabelbaumes durch unmittelbar um zusammengehörige Kabelstränge gespritz­ te Ringe aus einem aushärtbaren Kunststoffmaterial zu bilden, wobei zusammen mit den Ringen zugleich auch Befestigungsmittel angespritzt sein können. In einer der vorgenannten Weisen hergestellte Kabelbäume werden dann nachfolgend als vorgefertigt angeliefertes Bauteil in die Fahrzeugkarosserie eingebaut, wobei vor­ gesehen sein kann daß die Karosserie bereits mit sog. den Verlauf des Kabelbau­ mes innerhalb der Karosserie definieren den Kabelführungsschienen ausgestattet ist, in welche der Kabelbaum wenigstens mit seinem Stamm und seinen Ästen eingelegt wird und welche zu Festlegung des Kabelbaumes alsdann durch Ab­ deckteile, die zu gleich auch Teile der Fahrzeuginnenausstattung sein können verschlossen werden.
Infolge der zunehmenden Ausrüstung der Fahrzeuge mit elektrischen Einzelan­ trieben oder elektronischen Steuer- und Kontrolleinrichtungen wird eine immer größere Anzahl von Einzelleitern im Kabelbaum erforderlich, wodurch dieser nicht im Bereich seines Stammes sondern auch im Bereich seiner Äste eine beträchtliche Dicke und damit auch Starrheit aufweist, so daß das Verlegen des Kabelbaumes innerhalb der karosserieseitigen Kabelführungsschienen immer schwieriger wird, insbesondere im Bereich stark gekrümmter Konturverläufe der Karosserie. Vor allem hat es sich als schwierig herausgestellt den Kabelbaum im Bereich starker Krummungen der Karosseriewandung innerhalb der Kabelführungsschienen so zu verlegen, daß die teilweise durch die Innenausstattung, wie Trittleisten oder Teppichboden gebildeten Abdeckungen der Kabelführungsschienen lagengerecht und ohne Beschädigung des Kabelbaumes angebracht werden können.
Für die Zusammenstellung und den Einbau des Kabelbaumes in die Karosserie ist durch die DE 35 45 517 A1 bereits vorgeschlagen worden den Kabelbaum in einen starren, biegesteifen Rahmen einzulegen, wobei der Rahmen zunächst während der Fertigung des Kabelbaumes eine Hilfsvorrichtung für das Zusammenstellen des Kabelbaumes bildet und hierzu auch mit fixierbaren Halteelementen für die einzel­ nen Kabel des Baumes versehen ist und sodann beim Einbau des Kabelbaumes in die Karosserie als starrer Kabelbaumträger dienen soll. Angesichts der Notwendig­ keit den Kabelbaum entlang durch die Karosserieform vorgezeichneter, in vielen Fällen sehr enger Krümmungsradien verlegen zu müssen erweist sich ein starrer biegesteifer Kabelbaumträger als ungünstig. Ein weiterer Nachteil dieser bekann­ ten Bauweise von Kabelbäumen ist in dem Umstand zu sehen, daß es kaum mög­ lich oder wenigstens sehr schwierig und teuer ist die Querschnittsform des Kabel­ baumes den sich über die Stamm- oder Astlänge hin oft mehrfach ändernden räumlichen Einbauverhaltnissen in der Fahrzeugkarosserie entsprechend zu gestalten. In der Fahrzeugkarosserie bieten sich Einbauräume unterschiedlichster Gestalt für den Kabelbaum an so sind in bestimmten Bereichen, insbesondere im Bereich des Bodens der Fahrzeugkarosserie möglichst flache Querschnitte des Kabelbaumes erforderlich in an deren Bereichen dagegen, beispielsweise im Bereich von Türschwellern, auch eher quadratische Querschnittsformen zulässig oder erwünscht.
Schließlich macht es die zunehmende Vielzahl von wahlweise anzubieten den Sonderausstattungen in einzelnen Typen von Kraftfahrzeugen gelegentlich auch erforderlich den Kabelbaum der Grundausstattung des jeweiligen Modelles durch einen weiteren der Versorgung der Sonderausstattung dienenden Kabelbaum zu ergänzen, derart, daß die elektrische Leitungsführung dem Grundmodell des entsprechenden Fahrzeugtypes entsprechend in einheitlicher Weise und mit einem einheitlichen Kabelbaum erstellt und dann der bestellten Sonderausrüstung entsprechend mittels eines zusätzlichen Kabelbaumes ergänzt werden kann.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde für einen Kraftfahrzeug-Kabel­ baum eine vormontierbare Ausstattung zu schaffen, die es bei geringstem Herstellungs- und Montageaufwand ermöglicht den Kabelbaum mit jeweils über die Länge seines Stammes oder seiner Äste hin wechselnden Querschnittsformen auszubilden und die es ferner ermöglicht dem Kabelbaum hinsichtlich seines Stammes und insbesondere auch seiner Verästelungen oder seiner Äste vormon­ tiert bereits bestimmte Krümmungsradien vorzuzeichnen, derart, daß er problem­ los, insbesondere auch unter Verwendung maschineller Montagehilfen in die karosserieseitigen Kabelführungsschienen eingesetzt und schließlich außerdem in diesen auch noch festgelegt oder verankert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens an allen Stellen mit Richtungs-oder Querschnittsänderungen des Kabelbaumes diesen umgreifende und jeweils örtlich dessen Querschnittsform und Krümmungsverlauf bestimmende, voneinander beabstandete Befestigungs- und Führungselemente auf dem Kabelbaum aufgesetzt sind, wobei die den verzweigungsfreien Längenab­ schnitten des Kabelbaumes zugeordneten Befestigungs- und Führungselemente durch wenigstens einläufige starre Profilmaterialabschnitte gebildet sind und die im Bereich von Verzweigungen an geordneten Befestigungs- und Führungselemente durch starre Formteile gebildet sind, die im Bereich ihrer Enden mit einem wenig­ stens einläufigen Profilquerschnitt versehen sind.
Hierdurch ist es möglich einen Kabelbaum für Kraftfahrzeuge hinsichtlich aller für den Einbau in die Karosserie erforderlicher Krümmungen und Querschnittsände­ rungen als vormontierte Baueinheit anzufertigen und auch unter Verwendung maschineller Einbauhilfen in die Fahrzeugkarosserie einzusetzen und in den karosserieseitigen Kabelführungsschienen zu verankern.
Zum Einbau des Kabelbaumes in karosserieseitige Kabelführungsschienen mit etwa U-förmigem Querschnittsprofil weisen die die Befestigungs- und Führungsele­ mente bildenden Profilmaterialabschnitte oder Formteile mindestens hinsichtlich ihres Außenumfanges ein rechteckiges oder quadratisches Querschnittsprofil auf.
Die Befestigungs- und Führungselemente sind vorteilhaft durch mehrläufige Profilmaterialabschnitte gebildet, wobei jeder Lauf des Profilmaterials einen Teil eines Gesamtkabelbaumes aufnimmt.
Ferner sind die Befestigungs- und Führungselemente vorteilhafterweise aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und soweit erforderlich als, den Krümmungen im, durch die karosserieseitigen Kabelführungsschienen vorgezeichneten, Verlauf des Kabelbaumes entsprechend gekrümmte, zumindest im wesentlichen starre Form­ teile ausgebildet, im übrigen können die den geradlinig verlaufenden Abschnitten des Kabelbaumes zugeordneten Befestigungs- und Führungselemente durch Ab­ schnitte von Strangpreßprofilen gebildet sein.
Die im Bereich von Verzweigungen des Kabelbaumes angeordneten Befestigungs- und Führungselemente sind als T-förmige Formteile ausgebildet, wobei die den Enden der Verästelungen oder Verzweigungen des Kabelbaumes zugeordneten T- förmigen Formteile als Profilmaterialabschnitte und mit untereinander unter­ schiedlichen Querschnittsformen ausgebildet sind.
Die die Befestigungs- und Führungselemente bildenden Profilmaterialabschnitte oder die Endbereiche der T-förmigen Formteile können in Weiterbildung der Erfindung auch mehrläufige Profilquerschnittsformen aufweisen, insbesondere in Bereichen, in denen eine möglichst flach bauende Verlegung des Kabelbaumes oder seiner Äste erforderlich ist oder in Bereichen, in denen einem der Grundausstat­ tung des Fahrzeuges zugeordneten Kabelbaum ein der Sonderausstattung zugeord­ neter zweiter Kabelbaum hinzugefügt werden soll. Insbesondere ist es hinsichtlich der den Verzweigungen oder Verästelungen des Kabelbaumes zugeordneten Form­ teilen möglich, daß die einzelnen Endbereiche des Formteiles mit untereinander unterschiedlichen Profilquerschnittsformen ausgebildet sind, um wechselnden Einbauverhältnissen des Kabelbaumes Rechnung zu tragen.
Insbesondere zur wahlweisen Montage mehrerer Kabelbäume in der Fahrzeugka­ rosserie ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Kabelführungsschienen und/oder die die Befestigungs- und Führungselemente bildenden Profilmaterialabschnitte oder Formteile so ausgebildet sind, daß wenig­ stens zwei Kabelbäume neben-oder übereinander in einer einzigen Kabelführungs­ schiene angeordnet und aneinander oder an den karosserieseitigen Kabelführungs­ schienen verankert werden können. Die Befestigungs- und Führungselemente kennzeichnen sich in diesem Fall durch ein rechteckiges Querschnittsprofil mit geringer Profilhöhe.
Der Vereinfachung des Aufbaues oder der Vormontage des Kabelbaumes insgesamt dient eine Ausbildung der Befestigungs- und Führungselemente als Binde-oder Klammermittel zur Zusammenfassung der Einzelleiter zu Stamm oder Ast oder Zweig des Kabelbaumes. Zu diesem Zweck weisen die die Befestigungs- und Füh­ rungselemente bilden den Profilmaterialabschnitte oder Formteile hinsichtlich des Innenumfanges jedes ihrer Läufe ein quadratisches oder rechteckiges Quer­ schnittsprofil auf und ist mindestens eine der Umfangswandungen jedes Laufes des Profilmaterials oder der Enden der Formteile mit einer axial gerichteten, schlitz­ förmigen Einlegeöffnung für die Einzelleiter des Kabelbaumes versehen, wobei die Breite der schlitzförmigen Einlegeöffnung jeweils geringer ist als der Querschnitt des kleinsten Einzelleiters des Kabelbaumes.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben. In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine schematische schaubildliche Darstellung des Ver­ lautes eines Kabelbaumes innerhalb einer Fahrzeugka­ rosserie;
Fig. 2 eine ausschnittsweise schematische und schaubildliche Darstellung eines erfindungsgemäßen Kabelbaumes;
Fig. 3 eine schaubildliche Darstellung eines ein Befestigungs- und Führungselement bildenden einläufigen Profilmate­ rialabschnittes mit quadratischer Querschnittsform;
Fig. 4 eine schaubildliche Darstellung eines ein Befestigungs- und Führungselement bildenden einläufigen Profilmate­ rialabschnittes mit rechteckiger Querschnittsform;
Fig. 5 eine schaubildliche Darstellung eines ein Befestigungs- und Führungselement bildenden einläufigen Profilmate­ rialabschnittes mit aufrecht stehender, quadratischer Querschnittsform;
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung eines ein Befestigungs- und Führungselement bildenden mehrläufigen Profilmate­ rialabschnittes;
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung ersten Ausführungsform eines einer Verästelung bzw. Verzweigung des Kabelbau­ mes zugeordneten durch ein T-förmiges Formteil gebilde­ ten Befestigungs- und Führungselementes;
Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung einer ersten Ausfüh­ rungsform eines einer Krümmung des Kabelbaumes zugeord­ neten Befestigungs- und Führungselementes;
Fig. 9 eine schaubildliche Darstellung einer ersten Ausfüh­ rungsform einer Kabelführungsschiene mit darin veran­ kertem Befestigungs- und Führungselement;
Fig. 10 eine schaubildliche Darstellung einer zweiten Ausfüh­ rungsform einer Kabelführungsschiene;
Fig. 11 eine ausschnittweise schaubildliche Darstellung einer dritten Ausführungsform einer Kabelführungsschiene;
Fig. 12 eine schaubildliche Darstellung zweiten Ausführungsform eines einer Verästelung bzw. Verzweigung des Kabelbau­ mes zugeordneten durch ein T-förmiges Formteil gebilde­ ten Befestigungs- und Führungselementes;
Fig. 13 eine schaubildliche Darstellung einer zweiten Ausfüh­ rungsform eines einer Krümmung des Kabelbaumes zugeord­ neten Befestigungs- und Führungselementes;
Fig. 14 eine schaubildliche Darstellung einer weiteren Ausfüh­ rungsform eines ein Befestigungs- und Führungselement bildenden mehrläufigen Profilmaterialabschnittes.
Die schematische Darstellung der Fig. 1 zeigt in groben Zügen den Verlauf eines Kabelbaumes 1 innerhalb einer Fahrzeugkarosse­ rie, wobei gleichzeitig auch die für einen den Gegebenheiten der Fahrzeugkarosserie optimal angepaßten Einbau erforderlichen unterschiedlichen Querschnittsformen des Kabelbaumes 1 angezeigt sind. Insbesondere ist ersichtlich, daß der Kabelbaum 1 bzw. seine Äste 2 im Bereich der Türschweller 3 eine rechteckige,im Bereich der A-Säule 7 gegebenenfalls hochkant gestellte trapez­ förmige Querschnittsform und im Bereich des Fahrzeugbodens 4 sowie im Bereich des Armaturenbrettes 5 und im Bereich des Kofferraumes 6 eine flachbauende rechteckige Querschnittsform aufweisen muß. Gleichzeitig ist auch ersichtlich, daß der Kabel­ baumstamm 1 und auch dessen Äste 2 verschiedentlich Krümmungen mit engem Radius folgend verlegt werden müssen. Zur Erzielung der entsprechenden Querschnitts- und Krümmungsformen des Kabel­ baumstammes 1 bzw. der Äste 2 bereits bei der Montage des Kabel­ baumes ist dieser, wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 2 ersichtlich mit in Abständen voneinander angeordneten Befestigungs- und Führungselementen versehen, deren Querschnitts­ bzw. Krümmungsform jeweils örtlich die Querschnitts- und Krüm­ mungsform des Kabelbaumes bestimmen. Es ist daher auch erforder­ lich wenigstens allen Stellen, an denen der Kabelbaum eine Krümmung oder Veränderung seiner Querschnittsform aufweist ein eine entsprechende Krümmungs-oder Querschnittsform aufwei­ sendes Befestigungs- und Führungselement vorzusehen. Zur Ver­ festigung des Kabelbaumes können aber auch an weiteren Stellen des Kabelbaumes zusätzliche untereinander gleiche Befestigungs- oder Führungselemente angeordnet werden, woraus insbesondere die Möglichkeit resultiert die ansonsten erforderliche Umhüllung des Kabelbaumes wegzulassen.
Verschiedene Querschnittsformen von durch Profilmaterialab­ schnitte, insbesondere durch Strangpressprofilmaterialabschnitte gebildeten, geradlinig verlaufenden Längenabschnitten des Kabel­ baumes zugeordneten Befestigungs- und Führungselementen 8, 9, 10 sind in den Fig. 3 bis 5 dargestellt. Deren Anordnung über den Verlauf des Kabelbaumes hin ergibt sich aus der Darstellung der Fig. 2, wobei ersichtlich wird, daß auch eine Reihe unter­ einander gleich ausgebildeter Befestigungs- und Führungselemente aufeinanderfolgend angeordnet sein kann.
Im Bereich von Verästelungen bzw. Verzweigungen des Kabelbau­ mes sind die Befestigungs- und Führungselemente als T-förmige Formteile 12 ausgebildet, die im Bereich ihrer Enden 13, 14 und 15 zur Festlegung bestimmter Querschnittsformen des Kabel­ baumstammes 1 oder der Äste 2 mit als Profilmaterialabschnitte ausgebildeten Endabschnitten 16, 17 und 18 versehen sind. Wie insbesondere aus der Fig. 7 ersichtlich können die T-förmigen Formteile 12 gleichzeitig auch zur Festlegung eines bestimmten Krümmungsverlaufes des Kabelbaumstammes 1 bzw. seiner Äste 2 ausgebildet sein. Zur Festlegung des Kabelbaumstammes 1 bzw. der Äste 2 in einem bestimmten Krümmungsverlauf bei bestimmter Querschnittsform sind Formteile 19 vorgesehen, wie sie bei­ spielsweise in der Fig. 8 dargestellt sind.
Bei den Ausführungsformen gemäß den Fig. 1 bis 5 und 7, 8 sind die die Befestigungs- und Führungselemente bildenden Pro­ filmaterialabschnitte 8,9 und 10 bzw. die als Profilabschnitte ausgebildeten Endabschnitte 16, 17 und 18 der T-förmigen Form­ teile 12 jeweils einläufig ausgebildet. Bei den in den Fig. 6 und 12 bis 14 dargestellten Ausführungsformen sind die als Profilmaterialabschnitte 80,90 und 100 bzw. die als Profilab­ schnitte ausgebildeten Endbereiche 160, 170 und 180 der T-för­ migen Formteile 120 jeweils mehrläufig ausgebildet.
Beim Aufbau des Kabelbaumes werden dessen einzelne Einzelleiter aufeinanderfolgend oder gruppenweise in die Befestigungs- und Führungselemente eingelegt, wozu jeweils eine 20 bzw. 200 der Umfangswandungen der diese bildenden Profilmaterialabschnitte 8, 9, 10 bzw. 80, 90 bzw. die als Profilabschnitte ausgebildeten Endbereiche 16, 17, 18 bzw. 160, 170, 180, der T-förmigen Formteile 12, 120 mit einer längsgerichteten schlitzförmigen Einlegeöffnung 22 versehen ist. Um ein Herausfallen einzelner Leiter eines nicht weiter umhüllten oder gebundenen Kabelbaumes zu vermeiden ist hierbei die Breite der Einlegeöffnung 22 kleiner als der Querschnitt des schwächsten Einzelleiters und sind ferner die an die Einlegeöffnung 22 angrenzenden Bereiche der Umfangswan­ dung 20 bzw. 200 federnd elastisch ausgebildet und mit nach innen abgestellten Enden 23 versehen.
Zur Verankerung des Kabelbaumes in an der Fahrzeugkarosserie befestigten Kabelführungsschienen 24 sind die einen quadrati­ schen oder rechteckigen Profilquerschnitt aufweisenden Befesti­ gungs- und Führungselemente, wie insbesondere aus der Darstellung der Fig. 9 ersichtlich, an ihrem Außenumfang mit wenigstens zwei einander gegenüberliegenden Längskanten 25 versehen, mit­ tels derer sie mit in der Seitenwandung 26 der Kabelführungs­ schiene 24 angeordneten, nach innen gerichteten Materialabstel­ lungen 27 bzw. Leisten verklipsbar sind. Die Längskanten 25 sind an der den Einlegeöffnungen 22 gegenüberliegenden Seite der Befestigungs- und Führungselemente angeordnet. Die in den Fig. 9 bis 11 gezeigten Kabelführungsschienen sind jeweils für die parallele Verlegung von zwei Kabelbäumen ausgebildet, wobei entweder für die vorbeschriebene Form der Verankerungs­ mittel der Befestigungs- und Führungselemente eine Zwischenwand 29 vorgesehen sein kann oder aber andere Gestaltungsformen der Verankerungsmittel, insbesondere als seitlich vorspringende Nasen verwendet werden, denen dann in den Seitenwandungen 26 schlitzförmige Ausnehmungen 30 bzw. laschenförmige Durchstel­ lungen 31 im Boden 32 der Kabelführungsschienen zugeordnet sind. Die Ausführungsform nach der Fig. 11 ist dabei eine Abwandlung der laschenförmigen Durchstellungen 31 im Boden der Kabelführungsschiene.

Claims (10)

1. Ausstattung für einen Kraftfahrzeug-Kabelbaum, der wenigstens mit Stamm und Ästen nach einem vorgegebenen räumlichen Verlegemuster, insbesondere mittels an dieser vorgesehener kanalförmiger Kabelführungsschienen oder dergl. in einer Kraftfahrzeugkarosserie verlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an allen Stellen mit Richtungs-oder Querschnittsänderungen des Kabelbaumes (1) diesen umgreifende und jeweils örtlich dessen Quer­ schnittsform und Krümmungsverlauf bestimmende ,voneinander beabstandete Befestigungs- und Führungselemente (8, 9, 10, 12 bzw. 80, 90, 100, 120) auf dem Kabelbaum (1) aufgesetzt sind, wobei die den verzweigungsfreien Längenab­ schnitten des Kabelbaumes (1) zugeordneten Befestigungs- und Führungsele­ mente (8, 9, 10) durch wenigstens einläufige starre Profilmaterialabschnitte gebildet sind und die im Bereich von Verzweigungen angeordneten Befestigungs- und Führungselemente durch starre Formteile (12, 120) gebildet sind, die im Bereich ihrer Enden mit einem wenigstens einläufigen Profil­ querschnitt versehen sind.
2. Ausstattung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Befesti­ gungs- und Führungselemente (8, 9, 10, 12 bzw. 80, 90, 100, 120) bildenden Profilmaterialabschnitte oder Formteile mindestens hinsichtlich ihres Außenumfanges ein rechteckiges oder quadratisches Querschnittsprofil aufweisen.
3. Ausstattung nach Anspruch 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- und Führungselemente (80, 90, 100, 120) durch mehrläufige Profilmaterialabschnitte gebildet sind und daß jeder Lauf des Profilmaterials einen Teil eines Gesamtkabelbaumes (1) aufnimmt.
4. Ausstattung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- und Führungselemente (8, 9, 10, 12 bzw. 80, 90, 100, 120) aus Kunststoffmaterial gebildet wobei die den geradlinig verlaufenden Abschnitten des Kabelbaumes (1) zugeordneten Befestigungs- und Führungselemente (8, 9, 10 bzw. 80, 90, 100) insbesondere durch Abschnitte von Strangpressprofilen gebildet sind.
5. Ausstattung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungs- und Führungselemente (19) den Krümmungen im durch die karosserieseitigen Kabelführungsschienen (24) vorgezeichneten Verlauf des Kabelbaumes (1) entsprechend gekrümmt sind.
6. Ausstattung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die im Bereich von Verzweigungen des Kabelbaumes (1) angeordneten Befestigungs- und Führungselemente als T-förmige Formteile (12, 120) ausgebildet sind.
7. Ausstattung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die den Enden der Verästelungen oder Verzweigungen des Kabelbaumes (1) zu geordneten T-förmigen Formteile (12, 120) als Profilmaterialabschnitte und mit untereinander unterschiedlichen Querschnittsformen ausgebildet sind.
8. Ausstattung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kabelführungsschienen (24) und/oder die die Befestigungs- und Führungs­ elemente bildenden Profilmaterialabschnitte oder Formteile so ausgebildet sind daß wenigstens zwei Kabelbäume neben-oder übereinander angeordnet und daß die Profilmaterialabschnitte oder Formteile aneinander oder an den karosserieseitigen Kabelführungsschienen (24) verankert werden können.
9. Ausstattung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die die Befestigungs- und Führungselemente (8, 9, 10 bzw. 80, 90, 100) bildenden Profilmaterialabschnitte oder Formteile (12, 120) hinsichtlich des Innenumfan­ ges jedes ihrer Läufe ein quadratisches oder rechteckiges Querschnittsprofil aufweisen und daß mindestens eine der Umfangswandungen (20, 200) jedes Laufes des Profilmaterials mit einer axial gerichteten, schlitzförmigen Einle­ geöffnung (22) für die Einzelleiter des Kabelbaumes (1) versehen ist und daß ferner die Breite der schlitzförmigen Öffnung geringer ist als der Querschnitt des kleinsten Einzelleiters des Kabelbaumes (1).
10. Ausstattung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Teile einer mit einer schlitzförmigen Einlegeöffnung (22) für die Einzelleiter des Kabelbaumes (1) versehenen Wandung (20, 200) des das Befestigungs- und Führungselement (8, 9, 10 bzw. 80, 90, 100) bildenden Profilmaterialabschnittes federnd elastisch ausgebildet sind.
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