DE3820600C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3820600C2 DE3820600C2 DE3820600A DE3820600A DE3820600C2 DE 3820600 C2 DE3820600 C2 DE 3820600C2 DE 3820600 A DE3820600 A DE 3820600A DE 3820600 A DE3820600 A DE 3820600A DE 3820600 C2 DE3820600 C2 DE 3820600C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- light
- opal
- building
- block
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Fee Related
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C1/00—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings
- E04C1/42—Building elements of block or other shape for the construction of parts of buildings of glass or other transparent material
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B23/00—Re-forming shaped glass
- C03B23/20—Uniting glass pieces by fusing without substantial reshaping
- C03B23/24—Making hollow glass sheets or bricks
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C3/00—Glass compositions
- C03C3/04—Glass compositions containing silica
- C03C3/076—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight
- C03C3/089—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing boron
- C03C3/091—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing boron containing aluminium
- C03C3/093—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing boron containing aluminium containing zinc or zirconium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C3/00—Glass compositions
- C03C3/04—Glass compositions containing silica
- C03C3/076—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight
- C03C3/11—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing halogen or nitrogen
- C03C3/112—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing halogen or nitrogen containing fluorine
- C03C3/115—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing halogen or nitrogen containing fluorine containing boron
- C03C3/118—Glass compositions containing silica with 40% to 90% silica, by weight containing halogen or nitrogen containing fluorine containing boron containing aluminium
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03C—CHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
- C03C4/00—Compositions for glass with special properties
- C03C4/005—Compositions for glass with special properties for opaline glass
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Architecture (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen transparenten, hohlen Ge
bäude-Glasbaustein.
Solche Gebäude-Glasbausteine sind aus dem Stand der
Technik als Gebäudewandmaterialien bekannt, beispiels
weise aus BRITISH STANDARD 1207 : 1961. Hiernach werden
die Gebäude-Glasbausteine für Gebäude als Lichtwände
sowie außerdem für Trennwände in Räumen benutzt.
Diese Gebäude-Glasbausteine werden herkömmlicherweise
aus einem transparenten Glas,
z. B. Natron-Kalk-Glas, geformt, und zwar ist
jeder Gebäude-Glasbaustein zu einem im wesentlichen
rechteckförmigen hohlen Körper geformt.
Ferner weist ein solcher Gebäude-Glasbaustein gewöhn
lich ein unregelmäßiges Muster an einer inneren Hohl
körper-Oberfläche auf, um Lichtstrahlen, die von einer
Seite des Glasbausteines zur gegenüberliegenden Seite
hindurchgehen, in verschiedene Richtungen zu
streuen. Danach kann ein durch die gebildete Glasbau
steinwand von der Außenseite getrennter Innenraum im
allgemeinen gleichförmig durch Außenlicht beleuchtet
werden, das durch diese Glasbausteine hindurchgelassen
und gestreut wird.
Wenn die Glasbausteinwand jedoch direktem Sonnenlicht
ausgesetzt ist, dann blendet oder funkelt jeder Glas
baustein durch das erwähnte innere, unregelmäßige Mu
ster häufig in unerwünschter Weise, wodurch im Raum be
findliche Personen durch das Licht geblendet werden.
Wenn außerdem der Lichteinfallswinkel zum Glasbaustein
größer wird, dann wird die Lichtbrechung aufgrund des
unebenen Musters reduziert, so daß die Lichtstreuung
nicht effektiv durchgeführt wird.
Aus dem allgemeinen Stand der Technik ist auch die Her
stellung eines glaskeramischen Körpers bekannt (GB-PS
13 42 823), der halb-transparente, farblose und nicht-
transparente (opake) weiße Zonen aufweist. Ein Hauptge
danke dieser bekannten Ausführung ist die Herstellung
von beispielsweise plattenförmigen Körpern mit marmor
artigem Aussehen, wobei die Lichtdurchlässigkeit über
haupt keine Rolle spielt.
Die US-PS 42 18 512 befaßt sich ferner mit der Herstel
lung eines in seiner Festigkeit verbesserten transpa
renten glaskeramischen Körpers, insbesondere für die
Verwendung in Fenstern von Öfen oder Herden; diese
glaskeramischen Gegenstände sollen bevorzugt in Form
von Scheiben oder Platten hergestellt werden, ohne daß
auf Herstellungsmöglichkeiten in Form von Bausteinen
und deren Verwendung in einer Gebäudewand eingegangen
wird. Was die Lichtdurchlässigkeit dieser bekannten
Glaskeramikplatten anbelangt, so ist dort eine Durch
lässigkeit für sichtbares Licht im Maximalbereich von
380 bis 700 nm mit wenigstens 30% und in manchen Fäl
len etwa 70% und größer angegeben.
Aus der US-PS 30 03 886, der DE-AS 19 09 187 und der
US-PS 30 77 414 läßt sich insbesondere nur die Herstel
lung von bestimmten Opalgläsern bzw. Opalglasgegenstän
den, nicht jeoch die Herstellung und Verwendung von
speziellen Glasbausteinen entnehmen. Selbst wenn in der
US-PS 30 03 886 ein Stand der Technik für die Verwen
dung von Opalgläsern u. a. für Bauplatten erwähnt ist,
so geschieht dies jedoch im Zusammenhang mit bernstein
farbenen opaken, also trüben Opalgläsern. In der DE-
AS 19 09 187 wird die Verwendung von Opalglas z. B. für
Flaschen oder Behälter für Arzneimittel, Kosmetika,
Nahrungsmittel und dgl. angesprochen, während es in der
US-PS 30 77 414 vor allem nur um die Herstellung eines
Sulfat-Opalglases geht.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
transparenten, hohlen Gebäude-Glasbaustein zu schaffen,
der eine ausgezeichnete Lichtstreuung sowie eine gün
stige Lichtdurchlässigkeit besitzt und dabei selbst bei
Einfall von direktem Sonnenlicht ein Blenden, Glitzern
und Funkeln verhindert; außerdem soll dieser Glasbau
stein eine reduzierte eluierte Alkalimenge aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen transpa
renten, hohlen Gebäude-Glasbaustein gelöst, der aus
einem kalk- und chlorfreien Opalglas mit einer licht
durchlässigen Glasmatrix besteht, in der feine Partikel
dispergiert sind, die das durchscheinende Licht
streuen, wobei das Opalglas bei einer Dicke von 10 mm
eine mittlere Lichtdurchlässigkeit von 20 bis 80%,
vorzugsweise 30 bis 80%, für Licht mit einer Wellen
länge im Bereich 400 bis 700 nm besitzt. Bei der Ver
wendung dieses erfindungsgemäßen Glasbausteines werden
die durch den Glasbaustein hindurchgehenden Lichtstrah
len durch die feinen Partikel im Glas in verschiedene
Richtungen gestreut, so daß das unerwünschte Blenden
effektiv beseitigt ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung enthält das Opalglas
als feine Partikel Natriumsulfat und Natriumsulfid.
Diese feinen Partikel besitzen eine durch
schnittliche Größe von 2,5 bis 10 µm.
Nach einem Beispiel der vorliegenden Erfindung enthält
der Gebäude-Glasbaustein bzw. dessen kalk- und chlor
freies Glas - jeweils in Gew.-% - im wesentlichen 60,0
bis 70,0% SiO2, 7,0 bis 11,0% Al2O3, 1,0 bis 5,0%
B2O3, 0 bis 3,0% BaO, 1,0 bis 5,0% ZnO, 15,0 bis
21,0% Na2O, 0,3 bis 1,0% SO3 und 0 bis 2,0% F2.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand der Zeichnung
beschrieben. In dieser Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine teilweise auseinandergebrochene Perspek
tivansicht eines Gebäude-Glasbausteines zur
Veranschaulichung einer typischen Konstruk
tion eines solchen Glasbausteines;
Fig. 2 eine Seitenansicht einer Gebäudewand, die un
ter Benutzung einer Vielzahl von Glasbaustei
nen gemäß Fig. 1 gebildet ist, um schematisch
die Streufähigkeit der Gebäude-Glasbausteine
zu veranschaulichen;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Gerätes zur
Messung der Lichtdurchlässigkeit eines Test
glasstückes für eine bestimmte Wellenlänge;
Fig. 4 eine Vorderansicht eines Gerätes zum Messen
der Lichtdurchlässigkeit des Glasbausteines;
Fig. 5 eine Aufsicht auf das Gerät gemäß Fig. 4;
Fig. 6 ein Diagramm zur Veranschaulichung der Licht
durchlässigkeit bei Veränderungen des Licht
einfallswinkels eines Ausführungsbeispieles
des erfindungsgemäßen Glasbausteines.
Gemäß Fig. 1 enthält ein Gebäude-Glasbaustein 10 zwei
gleiche Glaskörper 11 und 12, die je eine rechteckige
hohle Schalenform aufweisen. Diese schalenförmigen
Glaskörper sind durch ein Schmelzverfahren am Öffnungs
rand 13 jeder Schale zu einem rechteckförmigen hohlen
Glasblock, also dem Gebäude-Glasbaustein 10 miteinander
verbunden und bilden einen abgedichteten
hohlen Innenraum 14.
Nach dem Stand der Technik erfolgt die Herstellung ei
nes Gebäude-Glasbausteines aus einem lichtdurchlässigen
Natrium-Kalk-Quarz-Glas sowie mit Mustern auf gegen
überliegenden Außenseitenflächen 15 und 16 und/oder ge
genüberliegenden Innenseitenflächen 17 und 18, um die
Lichtstrahlen zu streuen, die durch den Glasbaustein 10
hindurchgehen.
Gemäß Fig. 2 ist eine Vielzahl solcher Glasbausteine 10
in einer Matrixform zusammengeordnet, um eine Wand oder
Platte 20 zu bilden, wodurch ein Raum 21 von der Außen
seite 22 abgetrennt werden kann. Lichtstrahlen fallen
von der Außenseite 22 auf eine äußere Oberfläche der
Glasbausteinwand 20 ein, wie es durch Pfeile 23 gezeigt
ist, und sie werden durch diese Wand 20 in den Raum 21
durchgelassen. Zu dieser Zeit werden die einfallenden
Lichtstrahlen an den Mustern in verschiedene Richtungen
zerstreut, wie es durch Pfeile 24 gezeigt ist, so daß
das ganze Innere des Raumes durch das gestreute Licht
beleuchtet wird.
Durch die vorliegende Erfindung wird somit ein kalk-
und chlorfreies Opalglas für den Gebäude-Glasbaustein
verwendet. In der lichtdurchlässigen Glasmatrix ist
eine Vielzahl feiner Partikel dispergiert. Daher
streuen die feinen Partikel durchscheinendes Licht
in verschiedene Richtungen, ohne daß
irgendwelche Muster auf den inneren und/oder äußeren
Oberflächen des Glasbausteines gebildet werden. Auf
grund der im Opalglas dispergierten feinen Partikel be
sitzt der aus diesem Opalglas hergestellte Gebäude-
Glasbaustein ein ausgezeichnetes Lichtstreuvermögen,
wobei bei diesem Glasbaustein - verglichen mit herkömm
lichen Glasbausteinen, in denen Muster vorgesehen sind
- ein unerwünschtes Blenden vollkommen oder weitgehend
vermieden wird. Das Opalglas bzw. ein daraus herge
stellter Glasbaustein sollte bei einer Dicke von 10 mm
eine mittlere Lichtdurchlässigkeit von etwa 20 bis
80%, vorzugsweise 30 bis 80%, für Licht mit einer
Wellenlänge im Bereich 400 bis 700 nm besitzen, ver
glichen mit einem herkömmlichen Opalglas, so daß mit
diesem Gebäude-Glasbaustein eine Lichtwand geschaffen
werden kann.
Verschiedene Opalgläser sind bekannt und werden als
Glasmaterialien für Tafelgeschirr und Behälter für Toi
lettenartikel und Medikamente benutzt.
So ist aus JP-A-50/40 610 und JP-A-50/51 513 ein Opalglas
bekannt, in dem CaO- und P2O5-Partikel im Natrium-Kalk-
Quarz-Glas dispergiert sind. Das Opalglas ist opak und
wird für Toilettenbehälter verwendet.
Die US-PS 40 80 215 beschreibt ein opakes Opalglas, das
für Tafelgeschirr und Kochgeschirre verwendet wird. Es
handelt sich um ein Natrium-Aluminium-Quarz-Glas, in
dem Fluoridpartikel, wie NaF und SrF2, dispergiert
sind. Ein gleichartiges Opalglas ist für Tafelgeschirr
und Blumenvasen in der EP-A-1 30 819 offenbart.
In JP-A-56/54 246 und JP-A-56/59 639 ist Opalglas be
schrieben, in dem CaSO4- und BaSO4-Partikel in einem
Natrium-Kalk-Quarz-Glas dispergiert sind.
Die aus den oben angeführten sechs Veröffentlichungen
bekannten Gläser haben eine geringe Lichtdurchlässig
keit, z. B. geringer als 20%. Daher sind diese bekann
ten Opalgläser für einen Gebäude-Glasbaustein in ihrer
Lichtdurchlässigkeit unzureichend, wobei einige von
ihnen nicht transparent, sondern opak sind.
Ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Opalglases mit
einer ausreichenden Lichtdurchlässigkeit ist in der
Tabelle 1 wiedergegeben.
Das Opalglas enthält Natriumsulfid und Natriumsulfat
als feine Kristallpartikel für eine Streuung von Licht,
das durch das Glas hindurchgeht.
SiO2 ist ein Hauptbestandteil des Glases. Eine Verwen
dung von SiO2 mit weniger als 60,0% führt zu einer hö
heren eluierten Alkalimenge (und damit zu einem unzu
reichenden chemischen Widerstand des Glases), während
SiO2 in einer Menge von mehr als 70,0% die Viskosität
bei hoher Temperatur erhöht und die Schmelzfähigkeit
reduziert.
Wenn die Menge an Al2O3 kleiner ist als 7,0%, dann be
sitzt das Glas keine ausreichende chemische
Beständigkeit. Eine Verwendung von mehr als 11,0% Al2O3
erhöht die Viskosität des Glases bei
hoher Temperatur und reduziert die Schmelzeigen
schaft.
B2O3 wird als Zusatz bzw. Flußmittel für eine
Herabsetzung der Viskosität im Glas benutzt und
erleichtert es, das Glas zu schmelzen, und es
wird außerdem als Mittel zur Verringerung der eluierten
Alkalimenge benutzt. Falls
die Menge an B2O3 kleiner ist als 1,0%, dann
werden diese Funktionen als Flußmittel oder Ver
besserungsmittel nicht realisiert, so daß die
äußere Oberfläche des Glases dazu neigt, wolkig
bis weiß zu werden, mit einem verschlechterten
Aussehen, wenn es Regen ausgesetzt wird. Aber
B2O3 mit über 5,0% führt dazu, daß das Glas
unerwünschte milchig-weiße Flecken
aufweist.
BaO ist ein Zusatz zur Verbesserung der Schmelz
eigenschaft des Glases, aber eine Verwendung
einer Menge von mehr als 3,0% verschlechtert den
chemischen Widerstand des Glases im Hinblick auf
die gewünschte Reduzierung der eluierten Alkalimenge.
ZnO wird benutzt zur Verbesserung dieses chemischen
Widerstandes. Die Verbesserung wird jedoch nicht
erreicht und sein Aussehen wird durch
Regen verschlechtert, wenn es
in einer Menge von über 1,0% benutzt wird. Eine
Verwendung von ZnO mit mehr als 5,0% reduziert
die Menge an Kristallen, die im Glas verteilt
sind, so daß kein Opalglas erzielt wird.
Na2O dient zur Herabsetzung der Visko
sität bei hoher Temperatur, um die Schmelzeigen
schaft zu verbessern, und es ist außerdem mit
15,0% oder mehr erforderlich, um die Natrium
sulfid- und Natriumsulfat-Kristalle im Glas zu
bilden. Eine Verwendung von Na2O mit mehr als
21,0% setzt den chemischen Widerstand hinsichtlich
der verringerten eluierten Alkalimente herab.
SO3 wird benutzt, um das Natriumsulfat und
Natriumsulfid im Glas zu verteilen,
damit das Opalglas erzielt wird, und dafür sind
0,3% oder mehr notwendig. Jedoch führt eine Ver
wendung von mehr als 1,0% zu unerwünschten
milchig-weißen Flecken im Aussehen des Glases.
F2 ist ein Zusatz zur Verbesserung der Schmelz
eigenschaft. Mehr als 2,0% werden jedoch nicht
verwendet, weil milchig-weiße Flecken im
Glas erzeugt werden.
Das Opalglas kann MgO, K2O und/oder Li2O mit
maximal 5% enthalten. Ferner kann das Opalglas
enthalten: maximal 1% wenigstens eines Läuter
mittels wie As2O3, Sb2O3 und dergleichen sowie
wenigstens eines Färbemittels wie CoO, NiO und
dergleichen.
Das Opalglas enthält keinen Kalk und kein Chlor.
Wenn das Glas Kalk, Natriumsulfat und/oder Natri
umsulfid enthält, dann werden sich die Teilchen
kaum im Glas ausbreiten, so daß die mittlere
Lichtdurchlässigkeit 80% übersteigt und kein
opalartiges Aussehen erzeugt wird. Das Einschlie
ßen von Chlor sollte vermieden werden, da Chlor
Formen korrodiert, die für die Herstellung der
Glasbausteine verwendet werden.
Jede Glasprobe der Nummern 1 bis 10 in Tabelle 2
wurde in folgender Weise produziert.
Die Glasmasse wurde in Mengen abgewogen, wie sie
in Tabelle 2 angegeben sind. Die Glasmasse wurde
in einem Platinschmelztiegel bei etwa 1400°C in
etwa vier Stunden geschmolzen und dann auf etwa
1200°C während etwa einer Stunde gehalten. Da
nach wurde das geschmolzene Glas auf eine Kohlen
stoffplatte gegossen, um eine Glasplatte zu bil
den. Die Glasplatte wurde geglüht und beide Ober
flächen der Glasplatte wurden dann poliert, um
eine Testplatte mit einer Dicke von 10 mm
zu erhalten. Die Testplatte wurde einer
Messung für die mittlere Lichtdurchlässigkeit für
Wellenlängen im Bereich von 400 bis 700
nm unterworfen.
Fig. 3 zeigt ein Gerät, das zum Messen der mittleren
Lichtdurchlässigkeit der Testplatte ver
wendet wurde. In dieser Figur umfaßt das Gerät eine
Wolframlampe 25 zum Aussenden eines weißen Licht
strahles, ein Monochrometer 26 zum Ableiten von
Licht einer bestimmten Wellenlänge des weißen
Lichtstrahls, um einen monochromatischen Lichtstrahl
zu erzeugen, einen Strahlenteiler (nicht darge
stellt) zum Aufteilen des monochromatischen Licht
strahles in zwei Strahlen L1 und L2, Ringspiegel 27
zum Reflektieren dieser monochromatischen Licht
strahlen und eine integrierende Kugel 28 mit einem
Photometer 29 an einem Mittelpunkt der Kugel 28.
Die monochromatischen Lichtstrahlen fallen auf
die Kugel 28 ein, nachdem sie von den Spiegeln
27 reflektiert wurden, und sie werden in der Kugel
28 reflektiert, um schließlich auf das Photometer
29 einzufallen. Auf diese Weise wird die Leucht
stärke des monochromatischen Lichts vom Photo
meter gemessen. Dann wird eine Testplatte 30 in der
optischen Achse eines (z.B. L2) der beiden mono
chromatischen Lichtstrahlen L1 und L2 angeordnet
und die Leuchtstärke ebenfalls mit dem Photometer
gemessen. So erhält man die Lichtdurchlässigkeit
der Testplatte für monochromatisches Licht aus
den Leuchtstärkemeßdaten vor und nach dem Ein
führen der Testplatte 30 in die Lichtstrahlachse
L 2.
Unter Benutzung einer Kugel mit einem Durchmesser
von 150 mm als integrierende Kugel 28 wurde die
Lichtdurchlässigkeit der
Testplatte 30 für Wellen
längen von 400 bis 700 nm in Intervallen von 1 nm
gemessen. Dann wurde der Mittelwert der Licht
durchlässigkeit aus den gemessenen Daten errechnet.
Die mittlere Lichtdurchlässigkeit ist in Tabelle
2 gezeigt.
Andererseits wurde das geschmolzene Glas jeder
Glasprobe in Pulver zerkleinert und in Wasser
eingegeben, und das Glaspulver wurde einem Alka
li-Eluierungstest ausgesetzt, wie er im JIS
(Japanese Industrial Standard) R 3502-1958
(erneuert: 1983) bestimmt ist.
Die eluierte Alkalimenge jeder Glasprobe der
Nummern 1 bis 10 ist in Fig. 2 gezeigt.
Tabelle 2 lehrt uns, daß jede Glasprobe der
Nummern 1 bis 10 eine hohe Lichtdurchlässigkeit
wie etwa 60% und eine reduzierte eluierte Alkalimenge,
wie z. B. weniger als 0,6 mg, enthält und dadurch einen ausgezeichneten chemi
schen Widerstand besitzt.
Das geschmolzene Glas jeder Glasprobe wurde in
eine Form gegossen und zu einem schalenförmigen
Körper geformt, wie er bei 11 und 12 in Fig. 1 ver
anschaulicht ist. Der schalenförmige Körper be
sitzt eine Wanddicke von etwa 10 mm und ein Aus
maß von 190 mm×190 mm×50 mm. Zwei solche
Körper wurden miteinander verbunden, um einen
Glasbaustein 10 gemäß Fig. 1 herzustellen.
Der Glasbaustein 10 besitzt eine Ab
messung von 190 mm×190 mm×95 mm.
Es wurde festgestellt, daß der so hergestellte Glas
baustein durch sein Lichtstreuvermögen,
sein Aussehen und seine Beleuchtungsei
genschaft für Gebäude-Lichtwände sowie
für Teilungswände in einem Raum besonders gut geeignet ist.
Um das Lichtstreuvermögen dieses Glasbausteines
zu bewerten, wurde der Glasbaustein, der nach der
Glasprobe Nr. 10 hergestellt worden ist, einer
Lichtdurchlässigkeitsmessung unterworfen, unter
Benutzung eines Gerätes gemäß Fig. 4 und 5.
In diesen Figuren enthält das Gerät eine integrierende
Kugel 31 mit einem Photometer 32, das
auf der Kugel 31 angeordnet ist, und einem Test
stück 33, das auf der Kugel 31 angeordnet ist,
sowie eine Lichtquelle 34. Ein Linsensystem 35 mit
einer Lichtabschirmplatte oder einer Leuchtsperre
36 ist mit Abstand zwischen dem Teststück 33 und
der Lichtquelle 34 angeordnet und erzeugt pa
rallele Lichtstrahlen des von
der Lichtquelle 34 ausgesandten Lichts. Die paralle
len Lichtstrahlen fallen auf das Teststück 33 ein.
Die integrierende Kugel 31 be
sitzt eine innere Oberfläche, die, bis auf Teile,
die dem Photometer 32 und dem Teststück 33 gegen
überliegen, mit einem lichtreflektierenden Material
beschichtet ist.
Das von der Lichtquelle 34 ausgesandte Licht
fällt in parallelen geraden
Strahlen durch das Linsensystem 35 auf das Teststück 33 und wird
in die integrierende Kugel 31 eingeführt, nachdem
es das Teststück 33 passiert hat.
Das eingeführte Licht wird durch die
innere Reflektionsbeschichtung reflektiert, so daß die innere
Oberfläche der integrierenden Kugel 31
beleuchtet wird. Diese Beleuchtung kann
durch das Photometer 32 gemessen werden. In dieser
Verbindung ist zwischen dem Photometer 32 und dem
Teststück 33 eine Lichtsperre 37 in der Kugel 31
angeordnet, um das durchgelassene Licht daran zu
hindern, vom Teststück 33 direkt auf das Photo
meter 32 einzufallen.
Infolgedessen kann die Lichtdurchlässigkeit des
Teststückes 33 dadurch gemessen werden, daß die
Beleuchtungsdaten verglichen
werden, die gemessen werden, wenn das Teststück 33
auf der Kugel 31 angeordnet ist oder nicht.
Als Photometer 32 wurde ein Beleuchtungsphotometer
benutzt, und der Glasbaustein wurde auf der inte
grierenden Kugel 31 als Teststück 33 angeordnet.
Als Lichtquelle wurde eine Xenonlampe benutzt,
die Lichtstrahlen mit konstanter Länge
über einen breiten Wellenlängenbereich von 400
bis 700 nm aussandte.
Die integrierende Kugel 31 wurde zusammen mit dem
Teststück 33 um eine zentrale senkrechte Achse
A gedreht, die sich vor der Oberfläche des Test
stückes 33 erstreckte, um so den Lichteinfalls
winkel Ri zum Teststück zu ändern, wie es in Fig. 5
gezeigt ist. Die Lichtdurchlässigkeit wurde bei
verschiedenen Lichteinfallswinkeln gemessen. Die
gemessenen Daten sind in einer Kurve 1 einer
durchgehenden Linie in Fig. 6 veranschaulicht.
Fig. 6 zeigt außerdem die Lichtdurchlässigkeit im
Ansprechen auf Veränderungen des Lichteinfall
winkels von anderen Glasbausteinen des transparen
ten Natron-Kalk-Glases ohne Muster und mit
Muster von feiner Oberflächen-Unregelmäßigkeit,
was durch eine gestrichelte Linie 2 bzw. eine
kurz und lang gestrichelte Linie 3 veranschaulicht
ist.
Ein Vergleich der Kurven 2 und 3 mit der Kurve 1
macht verständlich, daß der Glasbaustein nach der
Glasprobe Nr. 10 gemäß der vorliegenden Erfindung
eine konstante Lichtdurchlässigkeit über einen
weiten Einfallwinkel besitzt, daß die Lichtdurchlässigkeit herkömmlicher
Glasbausteine bei
zunehmendem Einfallwinkel abnimmt. Dies bedeutet,
daß die vorliegende Erfindung ein ausgezeichnetes
Lichtstreuvermögen besitzt.
Claims (4)
1. Transparenter, hohler Gebäude-Glasbaustein, beste
hend aus einem kalk- und chlorfreien Opalglas mit
einer lichtdurchlässigen Glasmatrix, in der feine
Partikel dispergiert sind, die das durchscheinende
Licht streuen, wobei das Opalglas bei einer Dicke
von 10 mm eine mittlere Lichtdurchlässigkeit von 20
bis 80% für Licht mit einer Wellenlänge im Bereich
400 bis 700 nm besitzt.
2. Transparenter Gebäude-Glasbaustein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Lichtdurch
lässigkeit des Opalglases 30 bis 80% beträgt.
3. Transparenter Gebäude-Glasbaustein nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Opalglas als feine
Partikel Natriumsulfat und Natriumsulfid enthält.
4. Transparenter Gebäude-Glasbaustein nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß er folgende Bestandteile
- in Gew.-% - enthält: 60,0 bis 70,0% SiO2, 7,0 bis
11,0% Al2O3, 1,0 bis 5,0% B2O3, 0 bis 3,0% BaO, 1,0
bis 5,0% ZnO, 15,0 bis 21,0% Na2O, 0,3 bis 1,0%
SO3 und 0 bis 2,0% F2.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP62149588A JPS63312450A (ja) | 1987-06-16 | 1987-06-16 | ガラスブロツク |
JP15053987A JPH0676225B2 (ja) | 1987-06-17 | 1987-06-17 | ガラスブロック用乳白ガラス |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3820600A1 DE3820600A1 (de) | 1988-12-29 |
DE3820600C2 true DE3820600C2 (de) | 1992-12-03 |
Family
ID=26479424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3820600A Granted DE3820600A1 (de) | 1987-06-16 | 1988-06-16 | Transparenter glasbaustein |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4887404A (de) |
KR (1) | KR930006566B1 (de) |
DE (1) | DE3820600A1 (de) |
Families Citing this family (15)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPH0295180A (ja) * | 1988-09-29 | 1990-04-05 | Canon Inc | 尺取り虫型駆動機構 |
JPH0751448B2 (ja) * | 1988-11-02 | 1995-06-05 | 日本電気硝子株式会社 | 結晶化ガラス建材及びその製造方法 |
GB9401687D0 (en) * | 1994-01-28 | 1994-03-23 | Dow Corning Hansil Ltd | Improved building blocks |
US5675948A (en) * | 1995-04-13 | 1997-10-14 | Thermo-Vent Manufacturing, Inc. | Insulated ventilator for glass block window |
US6457847B1 (en) | 1999-05-10 | 2002-10-01 | Cooper Technologies, Inc. | Lighting system employing glass block lens |
KR100411013B1 (ko) * | 2001-01-05 | 2003-12-18 | 금호타이어 주식회사 | 카카스 고무조성물 |
WO2003093598A1 (en) * | 2002-04-29 | 2003-11-13 | Vetroarredo Sediver S.P.A. | Concrete and glass tile |
AU2003257953A1 (en) * | 2003-07-31 | 2005-03-07 | Deborah Elliott | Internally colored block and process |
DE10356765A1 (de) * | 2003-12-04 | 2005-07-07 | Admedes Schuessler Gmbh | Optische Messvorrichtung und optisches Messverfahren |
US7022387B1 (en) | 2004-01-08 | 2006-04-04 | Dwight Fertig | Decorative glass block and method for making a decorative glass block |
US20080063839A1 (en) * | 2006-09-12 | 2008-03-13 | Russell Fox | Architectural glass block with a formed slot and method of making same |
US20100330339A1 (en) * | 2007-06-08 | 2010-12-30 | Applied Coatings Group, Inc. | Decorative effect for glass bodies |
US20080302039A1 (en) * | 2007-06-08 | 2008-12-11 | Applied Coatings Group, Inc. | Decorative Effect for Glass Bodies |
US20120210663A1 (en) * | 2011-02-18 | 2012-08-23 | May Elaine K | Translucent decking planks |
US20120250022A1 (en) * | 2011-04-01 | 2012-10-04 | X-Rite Europe Gmbh | Hand-Held Color Measurement Device |
Family Cites Families (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2768556A (en) * | 1951-05-14 | 1956-10-30 | Owens Illinois Glass Co | Control of daylighting |
US3003886A (en) * | 1959-05-07 | 1961-10-10 | Kimble Glass Co | Production of colored glasses |
US3077414A (en) * | 1959-11-02 | 1963-02-12 | Corning Glass Works | Production of sulphate opal glasses |
FR2075173A5 (de) * | 1970-01-20 | 1971-10-08 | Nippon Electric Glass Co | |
US4062996A (en) * | 1970-03-30 | 1977-12-13 | The United States Of America As Represented By The Administrator Of The National Aeronautics And Space Administration | Transmitting and reflecting diffuser |
US4038448A (en) * | 1976-06-04 | 1977-07-26 | Corning Glass Works | Composite glass articles spontaneous opal glass and enamel of Li2 -O-B2 -O3 -TiO2 -ZrO2 -PbO-SiO2 |
US4218512A (en) * | 1979-01-04 | 1980-08-19 | Ppg Industries, Inc. | Strengthened translucent glass-ceramics and method of making |
US4318946A (en) * | 1979-10-31 | 1982-03-09 | Dallas Pavone | Decorative simulated stained glass light transmissive mosaic panels |
US4726981A (en) * | 1985-06-10 | 1988-02-23 | Corning Glass Works | Strengthened glass articles and method for making |
-
1988
- 1988-06-14 US US07/206,713 patent/US4887404A/en not_active Expired - Lifetime
- 1988-06-16 DE DE3820600A patent/DE3820600A1/de active Granted
- 1988-06-16 KR KR1019880007332A patent/KR930006566B1/ko not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4887404A (en) | 1989-12-19 |
KR930006566B1 (ko) | 1993-07-21 |
KR890000745A (ko) | 1989-03-16 |
DE3820600A1 (de) | 1988-12-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3820600C2 (de) | ||
EP0622342B1 (de) | Opaleszierendes Glas | |
DE69730456T2 (de) | Infrarote- und ulraviolette Strahlung absorbierende blaue Glaszusammensetzung | |
DE69829683T2 (de) | Infrarote und ultraviolette strahlung absorbierende blauglaszusammensetzung | |
DE69530330T2 (de) | Floatglassgemenge aus Kalk-Natron-Silica Glass | |
DE2833081C2 (de) | ||
DE1421895A1 (de) | Lichtdurchlaessige indigoblaue Glaselemente | |
DE3607259A1 (de) | Mikrolinsenplatte und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE3644627C2 (de) | ||
DE3116082A1 (de) | Verfahren zur herstellung polarisierender glaeser | |
DE1908760A1 (de) | Neuartige Produkte | |
DE3826586A1 (de) | Uv-durchlaessige glaeser | |
DE602004005793T2 (de) | Optisches Glas mit niedriger fotoelastischer Konstante | |
DE2911796A1 (de) | Photochrome glaeser | |
DE1065580B (de) | Durchsichtiges Glaselement mit einer Stärke von nicht mehr 2 mm | |
DE1496092A1 (de) | Waermeabsorbierende Glaeser mit verbesserten physikalischen Eigenschaften | |
DE1259028B (de) | Glas, insbesondere in Form von Perlen fuer retro-reflektierende Linsen | |
DE2705948A1 (de) | Verfahren zur herstellung von durchsichtigen, farblosen glaskeramiken und gegenstaende aus diesen glaskeramiken | |
DE2347525A1 (de) | Sonnenschutzglas | |
DE2109655C3 (de) | Alkalifreies farbloses optisches Glas mit anomaler Teildispersion im kurzwelligen Bereich und großer | |
DE1421838B1 (de) | Phototroper Glasgegenstand | |
AT510466B1 (de) | Beleuchtungsvorrichtung mit getrübtem leuchtkörper | |
DE102020123403A1 (de) | Glaselement umfassend Emaillebeschichtung und dessen Verwendung, Beschichtungsmittel zu dessen Herstellung und Verfahren zur Herstellung des Beschichtungsmittels | |
DE1066833B (de) | Email mit verbesserter Opazität | |
AT364475B (de) | Transparente glasmikrokugeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |