AT364475B - Transparente glasmikrokugeln - Google Patents

Transparente glasmikrokugeln

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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft im wesentlichen farblose, transparente Mikroglaskugeln, insbesondere für den Einsatz in retroreflektierenden Folien und Blechen, mit einem Durchmesser unter 2 mm, einem Brechungsindex zwischen 1, 85 und 2, 0 und einem Gehalt an   TiO   und einem Schwermetalloxyd. 
 EMI1.1 
 



   :Nr. 3, 294, 558 und Nr. 3, 419, 403). Diese bisher bekannten Systeme enthalten jedoch, soweit bekannt, entweder diese Bestandteile in Mengen, die den Brechungsindex für manche Anwendungen zu hoch werden lassen (DE-AS 1771079), oder sie enthalten einen oder mehrere zusätzliche Bestandteile,   z. B.   zur Verminderung der Viskosität, um die Bildung kleiner, blasenfreier Mikrokugeln zu ermöglichen, zur Verbesserung der Glasbildung, um klare, nichtkristalline Mikrokugeln zu erhalten, oder zur Erzielung eines gewünschten Brechungsindex oder einer gewünschten Farbe oder Farblosigkeit. 



   Es wurde festgestellt, dass diese zusätzlichen Bestandteile zu einer Reihe von wesentlichen Mängeln der Mikrokugeln führen. Ein Mangel liegt darin, dass unter normalen Lagerungsbedingungen die Kugeln zum Zusammenklumpen neigen, möglicherweise weil sie Feuchtigkeit absorbieren. Dieses Zusammenklumpen kann   z. B.   durch zu hohe Mengen an   Bog   (AT-PS   Nr. 264745), Na. O   oder   Ka O   (DE-AS 1253420 und DE-AS 1421853) bewirkt werden und kann die Gleichmässigkeit und Verteilungsdichte der Mikrokugeln auf einem retroreflektierenden Produkt verringern und dadurch die Intensität der Retroreflexion des Produkts vermindern.

   Andere schädliche Komponenten sind zu grosse Mengen 
 EMI1.2 
 findungsgemässen Material maximal 12   Gew.-% AlzOa vor.)   Der hohe Gehalt an   AI 2 Os   würde eine Bildung von Mikrokügelchen aus dem Material verhindern. 



   Die AT-PS Nr. 264745 betrifft Glasgegenstände, wie z. B. Kugeln, aus einem Material, welches neben   TiOz   und   BaO   ebenfalls 13 bis 20   Gew.-% AlzOa   sowie 3 bis 10   Gew.-% B Oa   enthält. Die hohen Mengen an Boroxyd bewirken, wie oben ausgeführt, dass aus diesem Material hergestellte Glasmikrokugeln in unerwünscht hohem Masse aneinander haften. 



   Die DE-AS 1771079 betrifft Mischungen mit einem Brechungsindex von 2, 2 oder mehr, was sie bereits gegenüber der Erfindung unterscheidet, weil erfindungsgemäss der Brechungsindex bis zu 2, 0, insbesondere etwa 1, 91, beträgt. Um solche Unterschiede im Brechungsindex zu erreichen, sind unterschiedliche Zusammensetzungen der Materialien Voraussetzung. 



   Die DE-AS 1421853 und die DE-AS 1253420 lehren zwei Merkmale, die dem Material unerwünschte 
 EMI1.3 
 scheinlich deshalb, um die Oberflächenspannung zu steigern. Grosse Mengen an Kalziumoxyd steigern die Viskosität einer Schmelze und fördern die Bildung von Fasern an Stelle von Mikrokugeln. 



  Zweitens wird in den Vorhalten das Vorliegen von Alkalien, wie Natrium- oder Kaliumoxyd gelehrt, offensichtlich, um die grössere, durch das Kalziumoxyd bewirkte Viskosität auszugleichen. 



   Ein anderer Nachteil der bekannten Mikrokugeln ist, dass ihre Zusammensetzung nicht konstant ist. Die Zusammensetzung dieser Mikrokugeln und dementsprechend ihre Eigenschaften sind von kleinen, schwer vermeidbaren Änderungen in den   Herstellungs- oder   Bearbeitungsbedingungen abhängig. Schwerwiegend ist eine Änderung des Brechungsindex, wei dieser die retroreflektierenden Eigenschaften der Mikrokugeln bestimmt. Je grösser der Durchmesser der Mikrokugeln in dem Ansatz ist, desto niedriger ist deren Brechungsindex. Es wird angenommen, dass dies während der Bildung der Mikrokugeln dadurch zustandekommt, dass die kleineren Mikrokugeln eine grössere Tendenz zur Abgabe leicht verdampfbarer Bestandteile mit niedrigem Index haben.

   Weil ein maximales Retroreflexionsvermögen erhalten wird, wenn alle Mikrokugeln in dem Produkt den gleichen Brechungsindex haben (um eine genaue Fokussierung der einfallenden Lichtstrahlen auf einer an der Rückseite von Mikrokugeln befindlichen reflektierenden Oberfläche zu erreichen), wird durch einen ungleichmässigen Brechungsindex das Retroreflexionsvermögen verringert. 



   Es wurde nun gefunden, dass brauchbare Glasmikrokugeln ohne die nach dem Stand der 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 steigerung, einer erhöhten Tendenz, durch Licht zu verderben, gesteigerter Kosten oder einer erhöhten Tendenz zum Verdampfen, jedoch können einer oder mehrere dieser Bestandteile vorhanden sein, um ein spezielles Ergebnis zu erzielen. 



   Um Farblosigkeit sicherzustellen, können die erfindungsgemässen Mikrokugeln einer Wärmebehandlung unter oxydierenden Bedingungen unterworfen werden, so dass reduzierte Metalle, wie   z. B. Ti +,   oxydieren. Obwohl die erfindungsgemässen Mikrokugeln im wesentlichen farblos sind, kann ihre Grundmasse auch zur Herstellung farbiger Mikrokugeln mit geeigneten Eigenschaften verwendet werden. Zu Bestandteilen, die zur Farbbildung zugegeben werden können, gehören   CrO   (0 bis 1   Gew.-%). MnO   (0 bis 12   Gew.-%), Fe Os   (0 bis 12   Gew.-%), NiO   (0 bis 12   Gew.-%). CeOz   (0 bis 6   Gew.-%), Nd O   (0 bis 6   Gew.-%)   und   VO ;   (0 bis 6   Gew.-%).   



   Wenn Phosphor teilweise oder völlig das Silizium ersetzt, sollte die Ansatzmasse gut vermischt 
 EMI3.2 
 unter Bildung einer Flüssigkeit, die beim Abschrecken ein Glas bildet. Wenn dagegen Ammoniumphosphat als Phosphorquelle verwendet wird, zersetzt sich dieses beim Erwärmen und gibt   P z Os   als Gas frei, das aus der Ansatzmasse entweicht. Es bliebe dann eine Bariumtitanatmasse zurück, die kein geeignetes Glas bilden kann. Wenn das Titanoxyd nicht gut genug im Bariumphosphat verteilt ist, bleibt das Titanoxyd bei 14000C ungeschmolzen, und das Glas ist dann nicht homogen und weist keinen geeigneten Brechungsindex auf. 



   Erfindungsgemässe Mikrokugeln können nach üblichen Verfahren hergestellt werden. Bei einem geeigneten Verfahren werden die Bestandteile mit Teilchengrössen vorzugsweise zwischen 0, 01 und 50 pm abgewogen und innig miteinander vermischt. Sie werden dann in einem mit Gas beheizten Ofen oder einem Elektroofen geschmolzen, bis sie zur Gänze in flüssiger Form vorliegen. Die Flüssigkeit wird dann in Wasser abgeschreckt, getrocknet und auf die für die fertigen Mikrokugeln gewünschte kleine Teilchengrösse zerkleinert. Die Teilchen können dann gesiebt werden, um sicherzustellen, dass sie in dem gewünschten Teilchengrössenbereich liegen. Die zerkleinerten Teilchen werden dann durch eine Flamme mit einer Temperatur im allgemeinen zwischen 1100 und   1450 C   geführt, um kugelförmige Gestalt zu erlangen. 



   Nach einer andern Verfahrensweise kann man die bis zu dem Punkt, an dem alle Bestandteile flüssig sind, erhitzte flüssige Ansatzmasse in einen Luftstrahl hoher Geschwindigkeit giessen, in welchem sich Glasmikrokugeln bilden. Die Geschwindigkeit der Luft wird dabei so eingestellt, dass Mikrokugeln mit den geeigneten Abmessungen entstehen. 
 EMI3.3 
 Mikrokugeln würden wegen Kristallinität als opak verworfen werden) und sind zu mindestens 95   Gew.-%   blasenfrei. Wie oben angegeben, haben sie einen einheitlichen Brechungsindex im allgemeinen zwischen 1, 85 und 2, 0 und für bevorzugte retroreflektierende Folien oder Bleche zwischen 1, 90 und   1, 95.   



   Es können Mikrokugeln verschiedener Grössen hergestellt werden. Es ist schwierig, vorsätzlich Mikrokugeln mit einem Durchmesser unter 10 pm zu bilden, doch wird eine Fraktion von Mikrokugeln mit Durchmessern bis herunter zu 2 bis 3 pm manchmal als Nebenprodukt bei der Herstellung grösserer Mikrokugeln gebildet. Im allgemeinen werden für die einzelnen Verwendungen von Glasmikrokugeln solche mit Durchmessern unter 2 mm insbesondere mit Durchmessern unter 1 mm, verlangt. Mikrokugeln für retroreflektierende Folien oder Bleche haben im allgemeinen einen Durchmesser zwischen 30 und 150 pm. 



   Die erfindungsgemässen Mikrokugeln können in vielen retroreflektierenden Produkten, wie Folien 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 bzw. Blechen, Überzugsmaterialien, Fahrbahnmarkierungsmassen usw., benutzt werden. Eine retro- reflektierende Folie bzw. ein solches Blech wird in einfacher Weise unter Verwendung von er- findungsgemässen Glasmikrokugeln nach bekannten Methoden hergestellt (vgl. US-PS Nr. 2, 407, 680 und Nr. 3, 190, 178). Die erfindungsgemässen Mikrokugeln können ausserdem in Überzugsmaterialien verwendet werden, wie in den US-PS Nr. 2,963, 378 und Nr. 3,228, 897 beschrieben. 



   Bei Verarbeitung zu retroreflektierenden Blechen bzw. retroreflektierenden Folien werden stets
Produkte mit hohem Retroreflexionsvermögen erhalten. Ein gutes Retroreflexionsvermögen kann durch den folgenden Versuch erläutert werden : Ein geeignetes Bindemittel wird auf eine schwarze, nichtreflektierende ebene Oberfläche aufgetragen, und dann werden Glasmikrokugeln mit einem Durchmesser zwischen 30 und 150 pm, die vollständig mit Silber überzogen sind, auf die Bindemittelschicht kaskadenartig fallengelassen. Es bildet sich eine dicht gepackte, einlagige Schicht, bei der die Mikrokugeln bis etwa zur Hälfte ihres Durchmessers eingebettet sind. Diese einlagige Schicht aus Mikrokugeln wird dann mit Säure geätzt, so dass der Silberüberzug von den freien Teilen der Mikrokugeln entfernt wird. 



   Die Reflexionsintensität der Probe wird dann mit einem Photometer gemessen (der Ablesungswert wird mit der   Abkürzung"PV"bezeichnet),   das so angeordnet ist, dass der Divergenzwinkel (der Winkel zwischen den Geraden, die die Lichtquelle mit dem reflektierenden Bereich und den reflektierenden Bereich mit dem Photometer verbinden) ein Drittel Grad beträgt. Die Reflexionsintensität wird bei einem Einfallswinkel von 50 gemessen (der Einfallswinkel ist der Winkel zwischen der Geraden, die die Lichtquelle mit dem reflektierenden Bereich verbindet, und der Geraden senkrecht zu der Ebene des reflektierenden Bereichs). (Das benutzte Photometer war von Photovolt Corporation, New York, Modell 20. ) Bei diesem Versuch ergibt eine einlagige Schicht aus Glasmikrokugeln der Erfindung stets einen Photometerablesungswert von mindestens 105 PV. 



   Die Erfindung wird durch die nachfolgenden Beispiele weiter erläutert. 



   Beispiele 1 bis 31 : Titanoxyd, Bariumcarbonat und SiOa mit mittleren Teilchendurchmessern von etwa 5 pm wurden in verschiedenen Mengen eingewogen (wie in Tabelle I angegeben), um 70-gAnsatzmassen zu bilden. Die Ausgangsmaterialien wurden von Hand in einem Mörser mit einem Pistill vermischt, und die Ansatzmasse wurde dann in einen Tiegel eingebracht und nun 2 min lang bei   800 C   vorerwärmt, dann bei 14000C geschmolzen. Darauf wurde die Schmelzflüssigkeit in einen heissen Luftstrom mit einem Manometerdruck von 28 bar gegossen. 



   Es wurden Glasmikrokugeln mit einem Brechungsindex, wie er in der Tabelle I angegeben ist, gebildet. Die Schmelzdauer der Bestandteile bei   1400 C   ist ebenfalls in Tabelle I angegeben. 



   Tabelle I 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Beispiel <SEP> Bestandteile <SEP> Gew.-% <SEP> Schmelzdauer <SEP> bei <SEP> 1400 C <SEP> Brechungsindex
<tb> Nr. <SEP> TiO <SEP> : <SEP> BaO <SEP> SiO, <SEP> (min) <SEP> 
<tb> 1 <SEP> 42 <SEP> 38 <SEP> 20 <SEP> 8 <SEP> : <SEP> 25 <SEP> 1, <SEP> 91 <SEP> 
<tb> 2 <SEP> 33, <SEP> 1 <SEP> 56, <SEP> 9 <SEP> 10 <SEP> 9 <SEP> : <SEP> 30 <SEP> 1, <SEP> 925 <SEP> 
<tb> 3 <SEP> 28 <SEP> 52 <SEP> 20 <SEP> 9 <SEP> : <SEP> 05 <SEP> 1, <SEP> 87 <SEP> 
<tb> 4 <SEP> 38 <SEP> 47 <SEP> 15 <SEP> 8 <SEP> : <SEP> 05 <SEP> 1, <SEP> 95 <SEP> 
<tb> 5 <SEP> 36, <SEP> 5 <SEP> 45, <SEP> 5 <SEP> 18 <SEP> 7 <SEP> : <SEP> 40 <SEP> 1, <SEP> 93 <SEP> 
<tb> 6 <SEP> 39, <SEP> 5 <SEP> 35, <SEP> 5 <SEP> 25 <SEP> 10 <SEP> : <SEP> 10 <SEP> 1, <SEP> 90 <SEP> 
<tb> 7 <SEP> 34 <SEP> 51 <SEP> 15 <SEP> 8 <SEP> :

   <SEP> 20 <SEP> 1, <SEP> 925 <SEP> 
<tb> 8 <SEP> 33, <SEP> 6 <SEP> 50, <SEP> 4 <SEP> 16 <SEP> 9 <SEP> : <SEP> 20 <SEP> 1, <SEP> 91 <SEP> 
<tb> 9 <SEP> 37 <SEP> 33 <SEP> 30 <SEP> 6 <SEP> : <SEP> 50 <SEP> 1, <SEP> 85 <SEP> 
<tb> 10 <SEP> 32 <SEP> 43 <SEP> 25 <SEP> 7 <SEP> : <SEP> 10 <SEP> 1, <SEP> 85 <SEP> 
<tb> 11 <SEP> 26 <SEP> 54 <SEP> 20 <SEP> 8 <SEP> 1, <SEP> 85 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 5> 

 Tabelle I (Fortsetzung) 
 EMI5.1 
 
<tb> 
<tb> Beispiel <SEP> Bestandteile <SEP> Gew.-% <SEP> Schmelzdauer <SEP> bei <SEP> 14000C <SEP> Brechungsindex
<tb> Nr. <SEP> TiO2 <SEP> BaO <SEP> SiO2 <SEP> (min)
<tb> 12 <SEP> 23 <SEP> 67 <SEP> 10 <SEP> 11 <SEP> : <SEP> 10 <SEP> 1, <SEP> 85 <SEP> 
<tb> 13 <SEP> 42 <SEP> 38 <SEP> 20 <SEP> 8 <SEP> : <SEP> 25 <SEP> 1, <SEP> 91 <SEP> 
<tb> 14 <SEP> 38 <SEP> 47 <SEP> 15 <SEP> 7 <SEP> :

   <SEP> 10 <SEP> 1, <SEP> 93 <SEP> 
<tb> 15 <SEP> 36, <SEP> 5 <SEP> 53, <SEP> 5 <SEP> 10 <SEP> 7 <SEP> : <SEP> 20 <SEP> 1, <SEP> 935 <SEP> 
<tb> 16 <SEP> 36, <SEP> 5 <SEP> 58, <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> 7 <SEP> : <SEP> 40 <SEP> 1, <SEP> 935 <SEP> 
<tb> 17 <SEP> 40 <SEP> 60-12 <SEP> : <SEP> 20 <SEP> 1, <SEP> 965 <SEP> 
<tb> 18 <SEP> 30, <SEP> 8 <SEP> 59, <SEP> 2 <SEP> 10 <SEP> 8 <SEP> : <SEP> 10 <SEP> 1, <SEP> 90 <SEP> 
<tb> 19 <SEP> 30 <SEP> 65 <SEP> 5 <SEP> 10 <SEP> : <SEP> 05 <SEP> 1, <SEP> 89 <SEP> 
<tb> 20 <SEP> 30, <SEP> 8 <SEP> 59, <SEP> 2 <SEP> 10 <SEP> 7 <SEP> : <SEP> 05 <SEP> 1, <SEP> 91 <SEP> 
<tb> 21 <SEP> 32, <SEP> 4 <SEP> 55, <SEP> 2 <SEP> 12, <SEP> 5 <SEP> 6 <SEP> : <SEP> 15 <SEP> 1, <SEP> 91 <SEP> 
<tb> 22 <SEP> 36, <SEP> 5 <SEP> 45, <SEP> 5 <SEP> 18 <SEP> 6 <SEP> : <SEP> 10 <SEP> 1, <SEP> 93 <SEP> 
<tb> 23 <SEP> 34 <SEP> 51 <SEP> 15 <SEP> 7 <SEP> :

   <SEP> 05 <SEP> 1, <SEP> 92 <SEP> 
<tb> 24 <SEP> 33, <SEP> 1 <SEP> 51, <SEP> 9 <SEP> 15 <SEP> 8 <SEP> : <SEP> 15 <SEP> 1, <SEP> 89 <SEP> 
<tb> 25 <SEP> 46 <SEP> 32 <SEP> 22 <SEP> 12 <SEP> 1, <SEP> 95 <SEP> 
<tb> 26 <SEP> 45 <SEP> 40 <SEP> 15 <SEP> 8 <SEP> 1, <SEP> 96 <SEP> 
<tb> 27 <SEP> 35 <SEP> 45 <SEP> 20 <SEP> 7 <SEP> 1, <SEP> 91 <SEP> 
<tb> 28 <SEP> 33,3 <SEP> 42,9 <SEP> 23,8 <SEP> 8:30 <SEP> 1,86
<tb> 29 <SEP> 42, <SEP> 9 <SEP> 38, <SEP> 1'19 <SEP> 12 <SEP> 1, <SEP> 95 <SEP> 
<tb> 30 <SEP> 40, <SEP> 9 <SEP> 36, <SEP> 4 <SEP> 22, <SEP> 7 <SEP> 14 <SEP> 1, <SEP> 92 <SEP> 
<tb> 31 <SEP> 47, <SEP> 65 <SEP> 33, <SEP> 12 <SEP> 19, <SEP> 23 <SEP> 14 <SEP> : <SEP> 25 <SEP> 1, <SEP> 945 <SEP> 
<tb> 
 
Beispiele 32 bis 77 :

   Bei diesen Beispielen wurden konstante Mengen an   TiO :   und   SiOa   verwendet, doch wurden verschiedene Komponenten an Stelle von   BaO   eingesetzt. Das Herstellungsverfahren war wie in den Beispielen 1 bis 31. Der Brechungsindex der hergestellten Mikrokugeln und die Schmelzdauer der Massen bei   1400 C   werden in den nachfolgenden Tabellen angegeben.

   In den in Tabelle II zusammengefassten Beispielen 32 bis 43 wurde als   BaO-Ersatz     ZnO   verwendet ; in den in Tabelle III zusammengefassten Beispielen 44 bis 52 wurden Oxyde verschiedener zweiwertiger 
 EMI5.2 
 den Beispielen 32 bis 39 und 44 bis 77 betrugen die Mengen an   TiO,   und   SiO   33, 1% und 15%, während bei den Beispielen 40 bis 43 die Mengen dieser Bestandteile geringfügig geändert wurden. 



   Tabelle II 
 EMI5.3 
 
<tb> 
<tb> Beispiel <SEP> Bestandteile <SEP> Gew.-% <SEP> Schmelzdauer <SEP> bei <SEP> 14000C <SEP> Brechungsindex
<tb> Nr. <SEP> Ti02 <SEP> BaO <SEP> j <SEP> SiO <SEP> : <SEP> ZnO <SEP> (min)
<tb> 32 <SEP> 33,1 <SEP> 51,9 <SEP> 15 <SEP> - <SEP> 8:15 <SEP> 1,89
<tb> 33 <SEP> 33, <SEP> 1 <SEP> 48, <SEP> 9 <SEP> 15 <SEP> 3 <SEP> 6 <SEP> 1, <SEP> 92 <SEP> 
<tb> 34 <SEP> 33, <SEP> 1 <SEP> 45, <SEP> 9 <SEP> 15 <SEP> 6 <SEP> 5 <SEP> : <SEP> 25 <SEP> 1, <SEP> 925 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 6> 

 
 EMI6.1 
 
 EMI6.2 
 
<tb> 
<tb> Beispiel <SEP> Bestandteile <SEP> Gew.-% <SEP> Schmelzdauer <SEP> bei <SEP> 1400 C <SEP> Brechungsindex
<tb> Nr. <SEP> TiO2 <SEP> BaO <SEP> SiO2 <SEP> ZnO <SEP> (min)
<tb> 35 <SEP> 33, <SEP> 1 <SEP> 42, <SEP> 9 <SEP> 15 <SEP> 9 <SEP> 5 <SEP> :

   <SEP> 20 <SEP> 1, <SEP> 93 <SEP> 
<tb> 36 <SEP> 33, <SEP> 1 <SEP> 39, <SEP> 9 <SEP> 15 <SEP> 12 <SEP> 5 <SEP> : <SEP> 35 <SEP> 1, <SEP> 93 <SEP> 
<tb> 37 <SEP> 33, <SEP> 1 <SEP> 36, <SEP> 9 <SEP> 15 <SEP> 15 <SEP> 5 <SEP> : <SEP> 30 <SEP> 1, <SEP> 93 <SEP> 
<tb> 38 <SEP> 33, <SEP> 1 <SEP> 33, <SEP> 9 <SEP> 15 <SEP> 18 <SEP> 5 <SEP> : <SEP> 45 <SEP> 1, <SEP> 93 <SEP> 
<tb> 39 <SEP> 33, <SEP> 1 <SEP> 30, <SEP> 9 <SEP> 15 <SEP> 21 <SEP> 5 <SEP> : <SEP> 15 <SEP> 1, <SEP> 93 <SEP> 
<tb> 40 <SEP> 31, <SEP> 9 <SEP> 52, <SEP> 6 <SEP> 12, <SEP> 5 <SEP> 3 <SEP> 6 <SEP> : <SEP> 15 <SEP> 1, <SEP> 925 <SEP> 
<tb> 41 <SEP> 31,9 <SEP> 50,1 <SEP> 12,5 <SEP> 5,5 <SEP> 5:45 <SEP> 1,93
<tb> 42 <SEP> 29,15 <SEP> 49,35 <SEP> 12,5 <SEP> 9 <SEP> 5:35 <SEP> 1,91
<tb> 43 <SEP> 29, <SEP> 15 <SEP> 46, <SEP> 35 <SEP> 12, <SEP> 5 <SEP> 12 <SEP> 5 <SEP> :

   <SEP> 15 <SEP> 1, <SEP> 91 <SEP> 
<tb> 
 
 EMI6.3 
 
 EMI6.4 
 
<tb> 
<tb> Beispiel <SEP> Bestandteile <SEP> Gew.-% <SEP> Schmelzdauer <SEP> bei <SEP> 14000C <SEP> Brechungsindex
<tb> Nr. <SEP> BaO <SEP> CdO <SEP> MgO <SEP> SrO <SEP> (min) <SEP> 
<tb> 44 <SEP> 48, <SEP> 9 <SEP> 3--7 <SEP> : <SEP> 45 <SEP> 1, <SEP> 92 <SEP> 
<tb> 45 <SEP> 45, <SEP> 9 <SEP> 6--7 <SEP> : <SEP> 05 <SEP> 1, <SEP> 925 <SEP> 
<tb> 46 <SEP> 39,9 <SEP> 12 <SEP> - <SEP> - <SEP> 6:10 <SEP> 1,94
<tb> 47 <SEP> 27,9 <SEP> 24 <SEP> - <SEP> - <SEP> 5:05 <SEP> 1,955
<tb> 48 <SEP> - <SEP> 51,9 <SEP> - <SEP> - <SEP> 6 <SEP> :45 <SEP> 1,965
<tb> 49 <SEP> 48, <SEP> 9-3-6 <SEP> : <SEP> 35 <SEP> 1, <SEP> 91 <SEP> 
<tb> 50 <SEP> 48, <SEP> 9--3 <SEP> 7 <SEP> : <SEP> 55 <SEP> 1, <SEP> 91 <SEP> 
<tb> 51 <SEP> 45, <SEP> 9--6 <SEP> 8 <SEP> :

   <SEP> 10 <SEP> 1, <SEP> 91 <SEP> 
<tb> 52 <SEP> 39, <SEP> 9 <SEP> - <SEP> - <SEP> 12 <SEP> 9 <SEP> : <SEP> 30 <SEP> 1, <SEP> 905 <SEP> 
<tb> 
 
 EMI6.5 
 
 EMI6.6 
 
<tb> 
<tb> Beispiel <SEP> Bestandteile <SEP> Gew.-% <SEP> Schmelzdauer <SEP> bei <SEP> 14000C <SEP> Brechungsindex
<tb> Nr. <SEP> BaO <SEP> La2O3 <SEP> Bi2O3 <SEP> Di2O3 <SEP> Al2O3 <SEP> Y2O3 <SEP> Sb2O3 <SEP> (min)
<tb> 53 <SEP> 48, <SEP> 9 <SEP> 3-----7 <SEP> : <SEP> 35 <SEP> 1, <SEP> 915 <SEP> 
<tb> 54 <SEP> 45, <SEP> 9 <SEP> 6-----7 <SEP> : <SEP> 40 <SEP> 1, <SEP> 925 <SEP> 
<tb> 55 <SEP> 39,9 <SEP> 12 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 7:25 <SEP> 1,935
<tb> 56 <SEP> 27,9 <SEP> 24 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 7:50 <SEP> 1,955
<tb> 57 <SEP> 48, <SEP> 9-3----7 <SEP> : <SEP> 05 <SEP> 1, <SEP> 93 <SEP> 
<tb> 58 <SEP> 45, <SEP> 9-6----6 <SEP> :

   <SEP> 40 <SEP> 1, <SEP> 94 <SEP> 
<tb> 59 <SEP> 39, <SEP> 9-12----5 <SEP> : <SEP> 50 <SEP> 1, <SEP> 96 <SEP> 
<tb> 60 <SEP> 48, <SEP> 9--3---8 <SEP> 1, <SEP> 92 <SEP> 
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 
 EMI7.2 
 
<tb> 
<tb> Beispiel <SEP> Bestandteile <SEP> Gew.-% <SEP> Schmelzdauer <SEP> bei <SEP> 14000C <SEP> Brechungsindex
<tb> Nr. <SEP> BaO <SEP> La <SEP> Bi2O3 <SEP> Di2O3 <SEP> Al2O3 <SEP> Y2O3 <SEP> Sb2O3 <SEP> (min)
<tb> 61 <SEP> 45, <SEP> 9--6---7 <SEP> : <SEP> 20 <SEP> 1, <SEP> 925 <SEP> 
<tb> 62 <SEP> 48, <SEP> 9---3--7 <SEP> : <SEP> 10 <SEP> 1, <SEP> 895 <SEP> 
<tb> 63 <SEP> 45, <SEP> 9---6--7 <SEP> : <SEP> 25 <SEP> 1, <SEP> 89 <SEP> 
<tb> 64 <SEP> 39, <SEP> 9---12--8 <SEP> : <SEP> 25 <SEP> 1, <SEP> 89 <SEP> 
<tb> 65 <SEP> 45, <SEP> 9----6-8 <SEP> 1, <SEP> 925 <SEP> 
<tb> 66 <SEP> 45, <SEP> 9-----6 <SEP> 6 <SEP> :

   <SEP> 10 <SEP> 1, <SEP> 94 <SEP> 
<tb> 67 <SEP> 39, <SEP> 9-----12 <SEP> 5 <SEP> : <SEP> 50 <SEP> 1, <SEP> 95 <SEP> 
<tb> 68 <SEP> 27, <SEP> 9 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 24 <SEP> 5 <SEP> : <SEP> 50 <SEP> 2, <SEP> 00 <SEP> 
<tb> 
 
 EMI7.3 
 
 EMI7.4 
 
<tb> 
<tb> Beispiel <SEP> Bestandteile <SEP> Gew.-% <SEP> Schmelzdauer <SEP> bei <SEP> 14000C <SEP> Brechungsindex
<tb> Nr. <SEP> BaO <SEP> Ta2O5 <SEP> Nb2O5 <SEP> ZrO2 <SEP> SnO2 <SEP> Wo3 <SEP> NoO3 <SEP> (min)
<tb> 69 <SEP> 48, <SEP> 9 <SEP> 3-----7 <SEP> : <SEP> 05 <SEP> 1, <SEP> 925 <SEP> 
<tb> 70 <SEP> 45, <SEP> 9 <SEP> 6-----7 <SEP> : <SEP> 05 <SEP> 1, <SEP> 93 <SEP> 
<tb> 71 <SEP> 39,9 <SEP> 12 <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> - <SEP> 6:15 <SEP> 1,95
<tb> 72 <SEP> 45, <SEP> 9-6----6 <SEP> : <SEP> 20 <SEP> 1, <SEP> 955 <SEP> 
<tb> 73 <SEP> 39, <SEP> 9-12----7 <SEP> :

   <SEP> 15 <SEP> 1, <SEP> 98 <SEP> 
<tb> 74 <SEP> 45, <SEP> 9--6---8 <SEP> : <SEP> 05 <SEP> 1, <SEP> 93 <SEP> 
<tb> 75 <SEP> 45, <SEP> 9---6--7 <SEP> : <SEP> 50 <SEP> 1, <SEP> 93 <SEP> 
<tb> 76 <SEP> 48, <SEP> 9----3-7 <SEP> : <SEP> 10 <SEP> 1, <SEP> 925 <SEP> 
<tb> 77 <SEP> 45, <SEP> 9-----6 <SEP> 7 <SEP> : <SEP> 40 <SEP> 1, <SEP> 935 <SEP> 
<tb> 
 
 EMI7.5 
 
 EMI7.6 
 
 EMI7.7 
 
<tb> 
<tb> Beispiel <SEP> Bestandteile <SEP> Gew.-% <SEP> Schmelzdauer <SEP> bei <SEP> 14000C <SEP> Brechungsindex
<tb> Nr. <SEP> TiO2 <SEP> BaO <SEP> P2O5 <SEP> ZnO <SEP> (min)
<tb> 78 <SEP> 28 <SEP> 57,7 <SEP> 11,8 <SEP> 2,5 <SEP> 9 <SEP> 1,89
<tb> 79 <SEP> 22,4 <SEP> 61,4 <SEP> 14, <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 7 <SEP> : <SEP> 40 <SEP> 1, <SEP> 84 <SEP> 
<tb> 80 <SEP> 42 <SEP> 48, <SEP> 4 <SEP> 5, <SEP> 9 <SEP> 3, <SEP> 7 <SEP> 9 <SEP> :

   <SEP> 40 <SEP> 2, <SEP> 04 <SEP> 
<tb> 81 <SEP> 33, <SEP> 6 <SEP> 53, <SEP> 9 <SEP> 9, <SEP> 5 <SEP> 3 <SEP> 9 <SEP> 1, <SEP> 95 <SEP> 
<tb> 82 <SEP> 32 <SEP> 55,6 <SEP> 9,5 <SEP> 2,9 <SEP> 8:25 <SEP> 1,935
<tb> 83 <SEP> 31, <SEP> 25 <SEP> 51,91 <SEP> 13,94 <SEP> 2,8 <SEP> 8:25 <SEP> 1,91
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 Tabelle VI (Fortsetzung) 
 EMI8.1 
 
<tb> 
<tb> Beispiel <SEP> Bestandteile <SEP> Gew.-% <SEP> Schmelzdauer <SEP> bei <SEP> 14000C <SEP> Brechungsindex
<tb> Nr. <SEP> TiO2 <SEP> BaO <SEP> P2O5 <SEP> ZnO <SEP> (min)
<tb> 84 <SEP> 30, <SEP> 75 <SEP> 52, <SEP> 24 <SEP> 14, <SEP> 26 <SEP> 2, <SEP> 75 <SEP> 7 <SEP> : <SEP> 40 <SEP> 1, <SEP> 905 <SEP> 
<tb> 85 <SEP> 31 <SEP> 56 <SEP> 13 <SEP> - <SEP> 11 <SEP> : <SEP> 10 <SEP> 1, <SEP> 91 <SEP> 
<tb> 86 <SEP> 15, <SEP> 1 <SEP> 58 <SEP> 26, <SEP> 9-6 <SEP> :

   <SEP> 30 <SEP> 1, <SEP> 7 <SEP> 
<tb> 87 <SEP> 33,1 <SEP> 51,9 <SEP> 15 <SEP> - <SEP> 7:10 <SEP> 1,91
<tb> 88 <SEP> 20 <SEP> 65 <SEP> 15-7 <SEP> : <SEP> 40 <SEP> 1, <SEP> 81 <SEP> 
<tb> 89 <SEP> 30 <SEP> 55 <SEP> 15-9 <SEP> 1, <SEP> 89 <SEP> 
<tb> 90 <SEP> 27 <SEP> 53 <SEP> 20-7 <SEP> 1, <SEP> 81 <SEP> 
<tb> 91 <SEP> 35 <SEP> 50 <SEP> 15-9 <SEP> 1, <SEP> 91 <SEP> 
<tb> 
 
 EMI8.2 
 
 EMI8.3 
 
<tb> 
<tb> :Ti02 <SEP> 23, <SEP> 1 <SEP> g <SEP> 
<tb> BaC03 <SEP> 46, <SEP> 5 <SEP> g <SEP> 
<tb> GeO2 <SEP> 10,4 <SEP> g
<tb> 
 
 EMI8.4 


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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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