DE382047C - Band fuer Moebel, Fenster, Tueren u. dgl. mit von den Bandoesen abgebogenen Befestigungslaschen und aus denselben herausgebogenen Befestigungskrallen - Google Patents

Band fuer Moebel, Fenster, Tueren u. dgl. mit von den Bandoesen abgebogenen Befestigungslaschen und aus denselben herausgebogenen Befestigungskrallen

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DE382047C
DE382047C DEB104750D DEB0104750D DE382047C DE 382047 C DE382047 C DE 382047C DE B104750 D DEB104750 D DE B104750D DE B0104750 D DEB0104750 D DE B0104750D DE 382047 C DE382047 C DE 382047C
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doors
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DEB104750D
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D3/00Hinges with pins
    • E05D3/02Hinges with pins with one pin
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D2700/00Hinges or other suspension devices especially for doors or windows
    • E05D2700/02Hinges with one pivot axis and one bearing surface

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)

Description

  • Band für 1Vlöbel, Fenster, Türen u. dgl. mit von den Bandösen abgebogenen Befestigungslaschen und aus denselben herausgebogenen Befestigungskrallen. Die Erfindung betrifft ein Band, das als Zapfen und auch als Scharnierband ausgebildet werden kann und zum gelenkigen Verbinden von Möbelteilen sowie auch zum Anschlagen von Fenstern und Türen dient und welches in der Hauptsache nur aus um Zapfen oder Dorne-gerollte Bandösen besteht.
  • Es sind bereits für den gleichen Zweck Bänder bekannt geworden, bei denen die Zapfen oder Dorne und deren Bandösen unmittelbar durch Schrauben an den gelenkig zu verbindenden Holzteilen befestigt werden, um das besondere Einstemmen von Schlitzen für Bandlaschen entbehrlich zu machen. Auch sind tereits solche Bänder bekannt geworden, bei denen die von den Bandösen radial abgebogenen Laschen mit Befestigungskrallen versehen sind.
  • Diese Bänder besitzen insofern noch Nachteile, als sie mit ihren radial abstehenden Laschen nur beschränkt verwendbar sind und auch im angeschlagenen Zustand keine geniigend sichere Lagerung und keinen reibungsfreien Gang gestatten.
  • Diese Nachteile werden durch das gemäß der Erfindung ausgestattete neue Band behoben, und es wird mit diesem ein leichteres und rascheres sowie auch sicheres Anschlagen ermöglicht, wobei auch noch eine reibungslose Verbindung der Bänder mit den Holzteilen geschaffen und dennoch eine einfache und billige Herstellung derselben gewährleistet wird.
  • Dies wird dadurch erreicht, daß die um die Zapfen oder Dorne gerollten Bandteile so weit herumgreifen, daß sich ihre Ränder überdecken, d. h. über der Anschlagkante doppelt überlappen und somit besondere Auflagelaschen geschaffen werden, von welchen dann die Befestigungskrallen oder breiteren Lappen mit Krallen in an sich bekannter Weise senkrecht zum Drehzapfen oder Dorn abgebogen sind, wodurch eine sichere Auflage der Bänder erzielt und ein gewisser Abstand zur Vermeidung der Reibung mit den verbundenen Holzteilen gewahrt wird.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungen veranschaulicht. Hierin zeigen die Abb. r und a sowie 5 und 6 ein angeschlagenes Zapfenband bzw. Scharnierband jeweils im Aufriß und Grundriß, während die Abb. 3 und q. sowie 7 und 8 die Bänder für sich auseinandergeklappt im Aufriß und Grundriß erkennen lassen.
  • Wie aus den Abbildungen hervorgeht, besteht das Band gemäß der Erfindung in der Hauptsache darin, daß die die Zapfen bzw. Dorne a umschließenden Bandteile b so weit herumgerollt sind, daß sie sich über der Anschlagkante überdecken, so daß dadurch noch besondere Auflagelaschen c geschaffen werden. Durch diese wird dann auch verhindert, daß die angeschlagenen Bänder beim Bewegen der Türen u. dgl. am Holz reiben, wodurch auch ein Beschädigen des Anstriches vermieden wird. Um ein leichtes und rasches Anschlagen dieser Bänder zu ermöglichen, sind die flachen Überlappungen c derselben noch mit rechtwinklig nach rückwärts abstehenden Krallen d versehen, welche beim Anschlagen, in das Holz eingetrieben, sofort die richtige Lage der Bänder sichern.
  • In den Abb. I bis d. ist beispielsweise ein Zapfenband veranschaulicht, dessen Hülse und Zapfenteil noch je mit einer Querbohrung e versehen ist, die etwa in der Mitte die eingerollten Teile durchsetzen und durch welche eine Schraube f zum Festhalten der Bandteile eingeführt und in das Holz eingeschraubt wird. Durch diese Sehrauben f werden dann gleichzeitig auch der untere und der obere Zapfen a des Bandes in ihren Lagen gesichert.
  • Das in den Abb. 5 bis 8 veranschaulichte Band zeigt eine Abänderung in der Weise, daß die Überlappungen c verlängert und radial zur Dornmittellinie so abgebogen sind, daß Lappen g entstehen, die ihrerseits wieder die rechtwinklig aus dem Material nach rückwärts herausgebogenen Krallen d tragen. - Diese Lappen g sind mit j e einer Bohrung h versehen, um das so geschaffene Seharnierband ebenfalls noch mittels Schrauben f an den Holzteilen befestigen zu können.
  • Durch die Ausgestaltung der Bänder ir;it den ebenen Überlappungen c und den radial abstehenden Lappen g sowie der Anordnung der Krallen d an diesen Lappen ist auch eine sichere Lagerung der Bänder nach ihrem Befestigen auf den Holzteilen gewährleistet. Gleichzeitig wird auch durch die Anbringung der Krallen d, die unmittelbar aus dem Material, d. h. den Lappen c und g herausgebogen sind, an Material gespart und dennoch eine sichere Befestigung derselben gewährleistet. Auch wird durch die Anordnung dieser Krallen d an Befestigungsschrauben und damit weiter an Material gespart.
  • Das Anschlagen solcher Bänder, ob Zapfen-oder Scharnierbänder, geschieht in einfachster Weise dadurch, daß das Band an die zu verbindenden Teile gehalten und! unter Zuhilfenahme eines Hammers zunächst die Krallen der beiden Bandteile b eingetrieben werden, vorauf diese Teile dann nur noch durch je eine Schraube f an den Holzteilen zu befestigen sind, so daß also das Anschlagen ohne weitere Hilfsmittel leicht und rasch erfolgt.

Claims (1)

  1. PATENT-AN SPRUCFI: Band für Möbel, Fenster, Türen u. dgl. mit von den Bandösen abgebogenen Befestigungslaschen und aus denselben herausgebogenen Befestigungskrallen, dadurch gekennzeichnet, .daß die um die Zapfen oder Dorne (a) gerollten Bandteile (b) so weit herumgreifen, daß sich ihre Ränder überdecken, d. h. über der Anschlagkante doppelt überlappen und somit besondere Auflagelaschen (c) bilden, von welchen dann die Krallen (d) oder Lappen (g) mit Krallen (d) in an sich bekannter Weise unmittelbar senkrecht zum Drehzapfen oder Dorn (a) abgebogen sind, wodurch eine sichere Auflage der Bänder erzielt und ein gewisser Abstand zur Vermeidung der Reibung mit den verbundenen Holzteilen gewahrt wird.
DEB104750D 1922-05-09 1922-05-09 Band fuer Moebel, Fenster, Tueren u. dgl. mit von den Bandoesen abgebogenen Befestigungslaschen und aus denselben herausgebogenen Befestigungskrallen Expired DE382047C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3192556A (en) * 1962-08-20 1965-07-06 H J Scheirich Company One-piece plastic hinge
US3439378A (en) * 1966-07-05 1969-04-22 Cole Mfg Co Hinge
DE10146876A1 (de) * 2001-09-24 2003-04-17 Flexlink Systems Gmbh Verfahren zum Wechseln eines Werkstückträgers an einem Halteplatz eines Förderers und ein Fördersystem hierfür

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US3439378A (en) * 1966-07-05 1969-04-22 Cole Mfg Co Hinge
DE10146876A1 (de) * 2001-09-24 2003-04-17 Flexlink Systems Gmbh Verfahren zum Wechseln eines Werkstückträgers an einem Halteplatz eines Förderers und ein Fördersystem hierfür

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