DE64026C - Gardinenschoner in Verbindung mit einer Fetisterfeststelivorrichtung - Google Patents
Gardinenschoner in Verbindung mit einer FetisterfeststelivorrichtungInfo
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- DE64026C DE64026C DENDAT64026D DE64026DA DE64026C DE 64026 C DE64026 C DE 64026C DE NDAT64026 D DENDAT64026 D DE NDAT64026D DE 64026D A DE64026D A DE 64026DA DE 64026 C DE64026 C DE 64026C
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- DE
- Germany
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- sash
- window
- rosette
- curtain
- connection
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- Expired - Lifetime
Links
- 230000001012 protector Effects 0.000 title 1
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 1
- 238000005034 decoration Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47H—FURNISHINGS FOR WINDOWS OR DOORS
- A47H21/00—Curtain shields
Landscapes
- Curtains And Furnishings For Windows Or Doors (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
KLASSE 3T: Höchbauwesen.
Fig. ι zeigt das mit der neuen Vorrichtung versehene Fenster in Ansicht bei geöffnetem
Fensterflügel Z"; Fig. 2 die Oberansicht des letzteren in vergröfsertem Mafsstabe; Fig. 3 die
Oberansicht der mit dem Gardinenschoner versehenen Feststellvorrichtung bei geschlossenen
Flügeln; Fig. 4 die Verbindung der Rosette i mit der Stange b.
An der oberen Seite des Fensterflügels I" sind ein Führungsstück a mit einer Flügelmutter
d und eine Oese c zur Führung der Stange b befestigt, welche durch ein Gelenk e
mit einem winklig abgebogenen Stück f verbunden ist, dessen freies Ende in einem an
dem Fensterrahmen zu befestigenden Winkel g spielt. Die gelenkige Verbindung dient zum
Zwecke des guten Anpassens der Vorrichtung an alle Fensterflügel ohne Rücksicht auf deren
Stärke. Das andere Ende der Stange b hat als Verlängerung einen federnden Ansatz h erhalten,
welcher, wie Fig. 8 zeigt, mit der Stange b einen stumpfen Winkel bildet und
mit einer Rosette i verbunden ist. An dem anderen Flügel des Fensters befinden sich in
der Höhe der Rosette i zwei mit einander durch einen Steg verbundene Rosetten k k',
welche in Verbindung mit der Rosette i die obere Verzierung am Fenster bilden. Die
Rosette k dient zur Verkleidung der die Gardine streifenden Ecke Z des Flügels Γ und
befindet sich auf der Anschlagleiste m, während die Rosette k' lediglich durch ihre Lage an
der einen Seite der Rosette k, an deren anderen Seite die Rosette i sich befindet, die
Gleichmäfsigkeit herstellen soll. Die Rosetten sind an ihrer Rückfläche mit entsprechenden
Einschnitten versehen, in welche Anschlagleisten des Fensters passen. Die Länge der
Stange b ist derart bemessen, dafs sich bei geschlossenem Fenster (s. Fig. 2 und 3) die
an dem federnden Stück h befindliche Rosette i dicht an den Fensterflügel I" legt, ohne
jedoch die mit Z bezeichnete Ecke zu bedecken. Der Flügel Z' wird ebenfalls mit
einer Feststellvorrichtung versehen, welche, jedoch nur aus der gebogenen Stange b, den
Führungen für dieselbe und dem Winkel g besteht. Beim Oeffhen des Flügels verschiebt
sich die Stange b in ihren Führungen α und c; nach dem Anziehen der Mutter d ist der Flügel
V in der ihm gegebenen Lage festgestellt. Die Rosette k hat die Gardine gestreift und
das Zerreifsen derselben verhindert. Wird der Flügel Z" des Fensters geöffnet, so verschiebt
sich die Stange b mit ihrer Rosette i in der Pfeilrichtung, so dafs sich letztere über die
Ecken / legt, über welche sie durch die Feder h gedrückt wird, um auf diese Weise eine
Beschädigung der Gardinen zu verhüten. Hat der geöffnete Fensterflügel Z'' die gewünschte
Lage erhalten, so wird derselbe durch Anziehen der Flügelmutter d festgestellt. Das
Schliefsen des Fensters führt das allmälige Zurückgleiten der Stange b und ihrer Rosette i
von den Ecken Z mit sich, und die Rosette nimmt wieder die in Fig. 2 punktirt gezeichnete
Lage ein.
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Eine Gardinenschutzvorrichtung, bestehend aus der am rechten Fensterflügel V angebrachten, die Ecken des linken Flügels Z" be-deckenden Rosette k und aus der letzteren Flügel und den Fensterkasten verbindenden, winkelhebelartig abgebogenen und in einem Punkt aufserhalb des von den Drehachsen beider Fensterflügel begrenzten Raumes drehbar gelagerten Stange b, welche mit einer unter bestimmtem Winkel angehängten Feder h nebst Rosette i versehen ist, die bei geschlossenem Fenster am Rahmen desselben neben den Rosetten k k' anliegt, beim Oeffnen des Flügels jedoch an demselben entlang bis über die Flügelecken verschoben wird, zum Zwecke der Verhütung einer Gardinenbeschädigung durch den Flügel Z".Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE64026C true DE64026C (de) |
Family
ID=337923
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT64026D Expired - Lifetime DE64026C (de) | Gardinenschoner in Verbindung mit einer Fetisterfeststelivorrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE64026C (de) |
-
0
- DE DENDAT64026D patent/DE64026C/de not_active Expired - Lifetime
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