DE3819973C1 - - Google Patents

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DE3819973C1
DE3819973C1 DE3819973A DE3819973A DE3819973C1 DE 3819973 C1 DE3819973 C1 DE 3819973C1 DE 3819973 A DE3819973 A DE 3819973A DE 3819973 A DE3819973 A DE 3819973A DE 3819973 C1 DE3819973 C1 DE 3819973C1
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polishing
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polish
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DE3819973A
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Inventor
Johann 8011 Anzing De Benning
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Bayerische Motoren Werke AG
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Bayerische Motoren Werke AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05DPROCESSES FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05D3/00Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials
    • B05D3/12Pretreatment of surfaces to which liquids or other fluent materials are to be applied; After-treatment of applied coatings, e.g. intermediate treating of an applied coating preparatory to subsequent applications of liquids or other fluent materials by mechanical means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B1/00Processes of grinding or polishing; Use of auxiliary equipment in connection with such processes

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der im Oberbegriff des ersten Anspruchs angegebenen Art.
Polierfähige Lacke werden bisher zum Lackieren von Werkstücken aus Metall oder duroplastischen Kunst­ stoffmaterialien angewandt. Entstehen hierbei Lackier­ fehler, hauptsächlich Staubeinschlüsse oder ähnliches, so können diese durch Schleifen mit möglichst feinem Schleifpapier und anschließendem Polieren mit einem geeigneten Poliermittel beseitigt werden. Poliert wird hierbei entweder von Hand oder mit einer Poliermaschine unter Zuhilfenahme von Watte, Lammfell oder Filzen.
Darüber hinaus ist es bekannt, hochelastische Lacke, insbesondere 2K-Polyurethan-Lacke auf Polyesterbasis oder Lacken auf Acrylatbasis zu verarbeiten. Diese Lacke sind hochelastisch und eignen sich insbesondere zum Lackieren hochelastischer Werkstücke. Bei diesen wird dann bei einer Verformung verhindert, daß hierbei der Lack absplittert.
In letzter Zeit werden gerade bei der Herstellung von Kraftfahrzeugen zunehmend hochelastische Kunststoffe eingesetzt, z.B. bei Stoßfängern, die hierbei in Wagen­ farbe lackiert sind. Da diese hochelastischen Kunst­ stoffe Verformungsarbeit aufnehmen sollen, ohne hierbei beschädigt zu werden, müssen ebenfalls die zum Lackieren verwendeten Lacke diese Verformungsfähigkeit problemlos und beschädigungsfrei mit durchführen können.
Haben sich nun beim Lackieren mit hochelastischen Lacken Fehlstellen herausgestellt, so können diese zwar heraus­ geschliffen werden, jedoch lassen sich die Schleifriefen durch den Poliervorgang in der Regel nicht beseitigen. Auch ist schon festgestellt worden, daß sich zwar die Schleifriefen beseitigen ließen, die Polierstelle aber matt blieb. Somit blieb bisher nur der eine Weg, Werk­ stücke, die mit hochelastischen Lacken fehlerhaft lackiert waren, nach dem Ausschleifen des Fehlers erneut zu lackieren. Dies bedeutet gerade in der Serienferti­ gung von Werkstücken Taktverluste, einen erhöhten Lackverbrauch sowie einen hohen manuellen und maschi­ nellen Aufwand sowie die Gefahr eines erneuten Fehlers oder Schmutzeinschlußes so daß wiederum kein optisch einwandfrei lackiertes Werkstück erhalten wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Verfahren zum Ausbessern von Fehlern in Anstrichen, insbesondere in Lacken von mit hochelastischen Anstrichen versehenen Werkstücken aufzuzeigen, das die vorher erwähnten Nachteile nicht aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeich­ nenden Merkmale des ersten Anspruchs gelöst. Es wurde überraschenderweise gefunden, daß bei Durchführung des Poliervorganges an unterkühlten Anstrichoberflächen die Schleifriefen beseitigt werden konnten und keine Ver­ mattung der Polierstellen eintrat. Entscheidend für die erfolgreiche Durchführung des erfindungsgemäßen Ver­ fahrens ist es also, daß der gesamte Poliervorgang, also das Vorpolieren mit Vorpolierpaste, das evtl. notwendige Nachpolieren mit Polish sowie das Aufpolieren ohne Poliermittel, an einer unterkühlten Anstrichstelle durchgeführt wird.
Die Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 be­ schreibt bevorzugte Temperaturbereiche.
Wird bei dem Poliervorgang durch das Polieren die Lacktemperatur auf über -10°C angehoben und kann der Poliervorgang nicht augenblicklich beendet werden, so ist er zu unterbrechen und die zu bearbeitende Lack­ stelle erneut zu unterkühlen.
Auch der evtl. notwendige Nachpoliervorgang mit Polish muß am unterkühlten Lack durchgeführt werden.
Aufgrund der Erfindung ist es möglich, Werkstücke, die mit hochelastischen Lacken lackiert wurden und bei denen Fehlstellen beim Lackieren oder beim Trocknungsvorgang eintraten, nun durch einen einfachen Schleif- und Poliervorgang auszubessern. Dadurch wird die Ausschuß­ quote wesentlich verringert. Deshalb eignet sich dieses Verfahren hauptsächlich zur Anwendung bei der Serien­ fertigung, es ist jedoch hierauf nicht beschränkt.
Im folgenden soll anhand eines Beispiels das erfindungs­ gemäße Verfahren näher erläutert werden.
Es wird davon ausgegangen, daß bei einem Lackiervorgang mit hochelastischem Lack während dessen Trocknungsphase sich Staubeinschlüsse eingestellt haben. Um diese auszubessern, wird die bzw. werden die entsprechenden Stellen mit möglichst feinem Schleifpapier geschliffen, so daß das bzw. die Staubkörner entfernt werden.
Anschließend wird bzw. werden die geschliffenen Stellen mit Hilfe von beispielsweise gasförmigem Stickstoff von ca. -160°C abgekühlt. Um den Stickstoffverbrauch in Grenzen zu halten, wird vorher der abzukühlende Bereich mit Schaumstoff begrenzt. In dieser Begrenzung sind Durchtrittsöffnungen für das Gas, damit immer ein Gasfluß und kein Gasstau möglich ist.
Sobald der geschliffene Lackbereich eine Temperatur von ca. -40°C aufweist, wird mit dem Poliervorgang begonnen. Er sollte beendet bzw. unterbrochen werden, wenn die zu bearbeitende Lackoberfläche auf ca. -10°C erwärmt ist. Ist hierbei der Poliervorgang noch nicht beendet, so muß er unterbrochen werden und die zu bearbeitende Stelle erneut abgekühlt werden. Poliert werden sollte maschi­ nell unter Verwendung von Lammfellhauben mit einem für den Lack geeigneten Poliermittel. Hierbei haben sich Poliermaschinendrehzahlen von ca. 4500 min-1 als aus­ reichend erwiesen.
Sollte es sich als notwendig herausstellen, daß die Polierstelle noch mit Polish nachpoliert werden muß, so ist hierzu die zu bearbeitende Stelle erneut auf unter -10°C abzukühlen und die Nachpolierung sowie das Auf­ polieren ohne Poliermittel zu beenden, bevor der Lack an der zu bearbeitenden Stelle auf über -10°C erwärmt ist. Das Nachwischen bzw. Polieren von Hand braucht dann nicht mehr am unterkühlten Lack durchgeführt zu werden.

Claims (4)

1. Verfahren zum Ausbessern von Fehlern in Anstrichen, inbesondere Lackierfehler wie Staubeinschlüsse, bei mit hochelastischen Anstrichen versehenen Werk­ stücken, wozu der Lackierfehler durch Schleifen und anschließendes Polieren ausgebessert wird, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Schleifen die zu polierende Anstrichoberfläche unterkühlt wird und der gesamte Poliervorgang nur an dem unterkühl­ ten Anstrich durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Poliervorgang bei einer Temperatur des Anstriches an der Fehlerstelle von mindestens -40°C beginnt und vor Erreichen einer Temperatur von höchstens 0°C beendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Poliervorgang bei Erreichen von -10°C unterbrochen wird und vor der Beendigung des Poliervorganges der Anstrich an der Fehlerstelle erneut unterkühlt wird.
4. Verfahren nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein evtl. notwendiges Nachpolieren mit Polish und/oder Aufpolieren ohne Poliermittel ebenfalls bei unterkühltem Anstrich durchgeführt wird.
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