DE3819194A1 - Sperr-mittel gegen den sturmflut-stau in flussmuendungen - Google Patents
Sperr-mittel gegen den sturmflut-stau in flussmuendungenInfo
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- E02B—HYDRAULIC ENGINEERING
- E02B7/00—Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
- E02B7/005—Deformable barrages or barrages consisting of permanently deformable elements, e.g. inflatable, with flexible walls
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Description
Die Erfindung betrifft Sperr-Mittel, den bekannten Auf
stau des Tiden-Hochwassers zu mindern, der bei Sturmfluten
auftritt, wenn die Windrichtung mehr oder weniger genau
mit der Mittelachse sich landwärts verengender Buchten
oder Flußmündungen übereinstimmt.
Der Staueffekt ist dergestalt, daß er am weiten Ende der
Buchtmündung gering ist und sich in dem Maße verstärkt,
wie die in die Mündung eindringenden und vom Sturm ge
triebenen Wassermassen gezwungen werden, sich landein
wärts mit immer kleiner werdenden Querschnitten zu begnü
gen.
Nach der Flutkatastrophe 1962 wurden zahlreiche Nebenfluß
mündungen an der Unterelbe durch Deiche mit Schleusen
veschlossen sowie sonstige Deichverkürzungen vorgenom
men, daß die von der Deutschen Bucht bei Nordwest-Sturm
eindringenden Wassermassen landeinwärts zusätzlich ver
minderte Querschnitte antreffen. Dies, wie auch der Weg
fall von Überflutungs-Vorländern (durch Deicherhöhungen)
hat zu verstärkten Stau-Effekten geführt, die die Schutz
wirkung der nach 1962 ergriffenen Maßnahmen teilweise
in Frage stellen.
Wollte man den Stau-Effekt auf ELB- und Nebenfluß-Mün
dungen mindern, dann müßte ein ideales Sperrwerk, etwa
auf der Linie CUXHAVEN-DITHMARSCHEN, Widerstand den
von einem Nordwest-Sturm vorangetriebenen Wassermassen
bieten, die ohne Sperrwerk ansonsten freien Eintritt
hätten. Ein Sperrwerk, das dort den Hochwasserpegel nur
um wenige Zentimeter erhöhen würde, müßte etwa im Raum
HAMBURG zu einer Pegelabsenkung von Dezimetern unter dem
erwartbaren Höchststan führen.
Die Anwendung eines konventionellen Sperrwerkes etwa der
Art, wie zum Beispiel beim DELTA-VERK in Holland prakti
ziert, kommt im Falle der Elbmündung offenbar nicht infra
ge. Einerseits wegen des aufrecht zu erhaltenden regen
Schiffsverkehrs, andererseits wegen der nicht überseh
baren Folgen, die durch veränderte Strömungs-Verhältnis
se und Sedimentführung eintreten könnten. Ein konventio
nelles Sperrwerk scheint auch nicht anders denkbar, als
daß es aus großen, massiven und damit unveränderlichen
Bauwerken besteht, die allenfalls mit beweglichen Schleu
sen oder Toren begrenzter Dimensionen versehbar sind. Sol
che Bauwerke sind bekanntermaßen schwierig und kostspie
lig errichtbar, was ebenso für den Fall gilt, daß Fehl
planungen in Konstruktionen und Plazierung korrigiert wer
den müssen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Sturmflut
stau, ohne wesentliche Behinderung von Schiffsverkehr,
in einer Bucht- oder Fluß-Mündung nur dann zu mindern,
wenn die Wetterlage dies gebietet, daß also das erfin
dungsgemäße Sperr-Mittel sich unter Normalbedingungen
praktisch überhaupt nicht bemerkbar macht, wodurch Ver
schleißerscheinungen ein Minimum werden.
Das erfindungsgemäße Sperr-Mittel gegen den Sturmflut-
Stau in Deltas ist eine quer zur Strömungsrichtung liegen
de Sperre, die der Strömung einen veränderlich einstell
baren Widerstand entgegensetzt, so daß sich der Pegel
in Strömungsrichtung vor der Sperre geringfügig er
höht, hinter derselben jedoch erniedrigt.
Das erfindungsgemäße Sperr-Mittel besteht aus in geeig
neter Anordnung am Grund verankerten, teilweise mit Was
ser und Luft - zwecks entsprechenden Auftriebs - gefüll
ten Schläuchen mehr oder weniger großer Zahl, die sich
schräg nach oben vom Anker aus in die Strömung stellen.
Jeder Schlauch des Sperr-Mittels bietet der Strömung ei
nen individuellen Widerstand vermöge seiner angeströmten
Querschnittsfläche und Oberflächenbeschaffenheit. Die ge
samte Sperre bietet der Strömung einen Widerstand, der
gleich der Summe der individuellen Widerstände plus der
Verwirbelungs-Wirkung zwischen den Einzelschläuchen ist.
Die Schläuche sind an beiden Enden mit identischen Kupp
lungshälften versehen, damit sie leicht ausgewechselt wer
den können. Die andere Kupplungshälfte bekannter Art be
findet sich am Anker. Über diese kann der Schlauch mit
Wasser, respektive auch mit Luft oder beiden, gefüllt
oder entleert werden. Das freie Ende des Schlauches ist
mit einer Kupplungshälfte versehen, die eine schwere
und mit vollem Zug belastbare Öse trägt und mit einem
Überdruckventil bekannter Art verschlossen ist. Die Kupp
lungshälften sind so dimensioniert und beschaffen, daß
sie die volle Zugbelastung zwischen Öse und Anker über
tragen können.
Die Grund-Anker sind in bekannter Weise zum Beispiel aus
Beton geeigneter Form und Größe gefertigt und tragen
eine schwenkbare Kupplung, über welche der Schlauch sowohl
befestigt wird als auch mit Wasser oder Luft gefüllt und
wieder entleert werden kann. Zu dem Zweck führt vom Ufer
eine im Grund verlegte Leitung zur Anker-Kupplung oder
Kupplungs-Gruppen, falls mehrere Schläuche simultan ge
füllt oder entleert werden sollen. Wird der Schlauch mit
Wasser unter solchem Druck gefüllt, daß das Überdruck
ventil in Tätigkeit tritt, entweicht die Luft, der Auf
trieb geht auf Null und der Schlauch legt sich mit Wasser
prall gefüllt auf den Grund in Strömungsrchtung. Damit
ist sein Strömungswiderstand ein Minimum. Damit sich der
Schlauch aus der Vertikalen in die Horizontale legen kann,
ist die ankerseitige Kupplung um eine senkrecht zur Strö
mung liegende Achse um 180° schwenkbar.
In BILD A ist ein Element des erfindungsgemäßen Sperr
mittels, also ein Schlauch mit 1), aufrecht in ruhendem
Wasser mit der Oberfläche 11) schematisch im Schnitt
dargestellt. Mit 2) sind die identischen Kupplungshälften
bezeichnet, welche die vollen Zugkräfte von der Öse 9)
über die andere Kupplunshälfte 8) mit dem Druckventil
10) auf den Schlauchmantel übertragen und von dort wieder
über 2), die untere Kupplungshälfte 3). Letztere ist
über ein nicht abgebildetes Knie mit einem um eine hori
zontale Achse um 180° schwenkbaren Gelenk verbunden.
Dies ist nur mit 4) schematisch angedeutet und gestattet
die Befüllung und Entleerung des Schlauches über die mit
5) angedeutete und am Anker 6) befestigte Rohrleitung,
welche durch den Flußgrund 7) zu einer am Ufer befindli
chen Leitstation mit Pumpen und Steuerventilen bekannter
Art führt.
Der Schlauch ist nur ungefähr bis zur Wasserlinie des
Flusses 11) mit Wasser bis zum Niveau 12) gefüllt, welches
wegen des leicht erhöhten Innendruckes des Luftvolumens
13) etwas niedriger steht als das ruhend zunächst ange
nommene Fluß-Wasser 11).
In BILD B ist der Schlauch 1) unter der Fluß-Anströmung
15) einmal in schräger Position 1 a) und ein anderes
Mal, gestrichelt, am Flußgrund 7) liegend dargestellt; 1 b).
In Schräglage würde die Oberfläche der Wasserfüllung et
wa bei 16) liegen. Stellt man sich das erfindungsgemäße
Sperr-Mittel nun wie eine quer zur Strömungsrichtung lie
gende Reihe von Schläuchen gemäß 1 a) vor, die unmittel
bar nebeneinanderliegen, dann resultiert aus deren, sich
summierenden Strömungs-Widerständen eine Stauwirkung,
die sich in einer Pegel-Erniedrigung, relativ zum Pegel
vor der Sperre, etwa wie die Wasserstände 11) und
14) bemerkbar macht.
Soll das Sperrmittel ganz oder teilweise außer Kraft ge
setzt werden, wird durch Zufuhr von Wasser unter Druck
in den Schlauch die Auftriebsluft durch das Überdruckven
til 10) herausgepreßt. Dadurch geht der Auftrieb auf
Null und der Schlauch legt sich prall mit Wasser gefüllt
gemäß 1 b) auf den Flußgrund 7). Sein Strömungswider
stand ist damit ein Minimum.
Die Anordnung des Sperrmittels im Fluß unterliegt keiner
Beschränkung und richtet sich danach, in welcher Form und
mit welcher Intensität die Strömung beeinflußt werden
soll. Die einzelnen Schläuche sind deshalb erfindungs
gemäß je nach Bedarf einzeln, in Gruppen, in Reihen ne
ben- und hintereinander, parallel oder gestaffelt oder in
jeder denkbaren Kombination anzuordnen, so daß Strömungen
geleitet und geändert werden und mit den natürlichen
Verhältnissen experimentiert werden kann, wie es kein bis
her bekanntgewordenes Sperrmittel gestattet.
Die Elemente des Sperrmittels sind einzeln ohne großen
technischen Aufwand verlegbar und lassen sich jederzeit
in anderer Positionierung neu verlegen, einer Bedingung,
die wegen der kaum berechenbaren Naturkräfte wünschens
werterweise zu erfüllen sein könnte. Dabei kann der
Schlauch bei passender Länge samt Anker wieder verwandt wer
den und muß nur für Neuverlegung einer separaten An
schlußleitung 5) Sorge getragen werden.
Die Schläuche des Sperrmittels lassen sich zweckmäßiger
weise nach bekannten Wickelverfahren mit entsprechenden
Längs- und Quer-Verstärkungen aus zahlreichen Kunststof
fen für jede gewünschte Druck- und Zug-Festigkeit bis zu
Durchmessern von Metern und großen Längen, den Wasser
tiefen entsprechend, herstellen.
Falls die Anordnung der Sperrmittel-Elemente im Fluß
bett nicht ohnehin eine Schiffahrtsstraße freiläßt,
kann sie zu dem Zweck partieweise niedergelegt werden.
Im Notfall kann die Sperre sogar antriebslos überfahren
werden. Die Flexibilität der Schläuche in sich und in
ihrer Lage in der Strömung läßt Einwirkungen negativer
Art bei Eisgang unwahrscheinlich erscheinen.
Claims (10)
1. Sperrmitel gegen den Sturmflutstau in Flußmündungen,
dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer größeren Zahl
von an einem Ende an Bodenankern befestigten Kunststoff-
Schläuchen besteht, deren die Strömung bremsende Wirkung
in Grenzen von einer Steuerzentrale aus einstellbar ist.
2. Schlauch gemäß eines Sperrmittels nach Hauptanspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß sein Durchmesser vorzugs
weise bei einem Meter, sowie darüber oder darunter liegt,
seine Länge aber ausreichend ist, daß er bei höchstem
Wasserstand und Schrägstellung durch die Strömung bei ei
nem gegebenen Luftvolumen genügend Auftrieb hat um nicht
überströmt zu werden.
3. Schlauch gemäß eines Sperrmittels nach Hauptanspruch,
dadurch gekennzeichnet, daß sein Durchmesser vorzugswei
se bei einem Meter, sowie darüber oder darunter liegt,
seine Länge aber so bemessen ist, daß er bei niedrig
stem Wasserstand und Schrägstellung durch die Strömung
bei einem gegebenen Luftvolumen als Auftrieb immer über
strömt bleibt.
4. Schlauch nach Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß er an beiden Enden mit identischen Hälften be
kannter Rohrkupplungen versehen ist, die geeignet sind,
die maximal auftretenden Zugkräfte auf die Schlauchhül
le zu übertragen.
5. Schlauch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
er an seinem freien Ende mit der anderen Hälfte der Rohr
kupplung verschlossen ist, welche eine schwere Zug-Öse
und ein Überdruckventil trägt.
6. Schlauch nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
er mit seinem anderen Ende an die andere Hälfte der Rohr
kupplung angeschlossen ist, welche mit einem um eine
horizontale Achse um 180° schwenkbaren Rohranschluß
bekannter Art verbunden ist, der seinerseits die Zug
kräfte auf den vorzugsweise aus Beton gefertigten Anker
überträgt und zu einer Rohrleitung 5) mit nicht gezeich
neter lösbarer Verbindung führt, welche direkte Verbin
dung zur Steuerzentrale hat.
7. Schlauch nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeich
net, daß der nach einem bekannten Wickelverfahren aus
Kunststoffen, wie zum Beispiel Polyurethan, mit einge
bauten Verstärkungen, aus zum Beispiel Polyestern, für
Druckfestigkeiten von mehreren kg/cm2 und einer solchen
Zugfestigkeit konstruiert ist, daß die Plazierung von
Anker mit Schlauch, an der Öse 9) hängend möglich ist.
8. Einzelelemente eines Sperrmittels gemäß Hauptanspruch,
bestehend aus Schläuchen mit ihren Ankern gemäß Ansprü
chen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie einzeln
oder in Gruppen von der Steuerstelle über im Flußbett
verlegte Rohrleitungen mit Wasser, respektive und oder
Luft unter Druck gefüllt oder geleert werden können,
andererseits aber die ihrem Auftrieb dienende Luftfül
lung durch Zugabe von Wasser unter Druck über das Ventil
10) abgelassen werden kann, um den Schlauch prall gefüllt
in Stromrichtung auf den Grund zu legen.
9. Sperrmittel gemäß den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß seine aus Schlauch und Anker bestehen
den Elemente in jeder denkbaren Anordnung, das heißt
in Linie, in Reihe, mehreren Linien oder Reihen, gestaf
felt, dicht oder mit Abständen im Strom plaziert sind.
10. Sperrmittel gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß die Elemente desselben individuell oder in Gruppen
von der zentralen Steuerstelle aus durch Bemessung von
Wasser- und Luftfüllung so auf einen bestimmten Strömungs
widerstand eingestellt werden können, daß die Strömung
örtlich und insgesamt gelenkt werden kann oder seine Wirkung
auf ein Minimum gestellt wird, wenn alle Schläuche
auf Grund liegen.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3819194A DE3819194A1 (de) | 1988-06-06 | 1988-06-06 | Sperr-mittel gegen den sturmflut-stau in flussmuendungen |
PCT/EP1989/000632 WO1989012143A1 (en) | 1988-06-06 | 1989-06-06 | Flow check for open waters, in particular storm-tide barrier |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3819194A DE3819194A1 (de) | 1988-06-06 | 1988-06-06 | Sperr-mittel gegen den sturmflut-stau in flussmuendungen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3819194A1 true DE3819194A1 (de) | 1989-12-07 |
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ID=6355958
Family Applications (1)
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DE3819194A Withdrawn DE3819194A1 (de) | 1988-06-06 | 1988-06-06 | Sperr-mittel gegen den sturmflut-stau in flussmuendungen |
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DE (1) | DE3819194A1 (de) |
WO (1) | WO1989012143A1 (de) |
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