DE3818640A1 - Vorrichtung zum ausbrechen von knospen und jungen trieben - Google Patents
Vorrichtung zum ausbrechen von knospen und jungen triebenInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G17/00—Cultivation of hops, vines, fruit trees, or like trees
Landscapes
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Ausbrechen von
Knospen und jungen Trieben am Stamm von Weinreben oder
Obstgehölzen.
Während der Wachstumsperiode im Frühjahr und Frühsommer
bilden sich an den Stämmen von Weinreben und Obstgehölzen
Seitentriebe. Diese sind unerwünscht, da sie der Pflanze
Kraft entziehen und müssen daher möglichst umgehend beseitigt
werden. Je nach Pflanzenart entstehen weniger oder mehr
Seitentriebe, so daß das Ausbrechen einmal oder mehrmals
durchgeführt werden muß. Beispielsweise bei der Rebsorte
Morio-Muskat ist die Seitentriebbildung extrem stark.
Das Ausbrechen der Triebe ist eine mühsame Arbeit. Man muß
vor der Pflanze in die Hocke gehen und mit beiden Händen am
Stamm herunterfahren. Dabei brechen die jungen, glasigen
Triebe ab. Schneidwerkzeuge wie Messer oder Scheren sind nur
erforderlich, wenn die Triebe bereits verholzen.
Um das Bücken bzw. in die Hocke gehen zu vermeiden, werden
zum Ausbrechen der jungen Triebe vielfach Bodenhacken
eingesetzt, indem mit der Schneidkante am Stamm auf- und
abgefahren wird. Da die Kante nur eine linienförmige
Berührung mit dem Stamm hat, muß dieser Vorgang mehrfach
durchgeführt werden, bis alle Triebe rund um den Stamm herum
beseitigt sind. Der Zeitaufwand pro Pflanze ist also höher;
auch besteht die Gefahr, die Rinde zu verletzen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
einfache, preiswerte und sicher wirkende Vorrichtung
anzugeben, mit der das Ausbrechen der Triebe durchgeführt
werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung der eingangs
genannten Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs
1.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung werden die Triebe
sozusagen abgekehrt oder abgebürstet. Dabei erfaßt die Bürste
einen größeren Bereich des Stammumfangs, so daß die Zahl der
Arbeitsgänge gering gehalten werden kann. Auch Knospen werden
sicher erfaßt. Die Gefahr, daß die Rinde der Pflanze verletzt
wird, ist beseitigt.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung bestehen
die Borsten aus Kunststoff. Geeignete elastische und
abriebfeste Kunststoffmaterialien sind bekannt.
Gemäß einer Alternative hierzu können die Borsten auch aus
einem mit Draht- oder Textileinlage verstärktem Gummimaterial
bestehen.
Zur Verbesserung der Kehrwirkung sind die Borsten in
wenigstens zwei Lagen übereinander angeordnet und dabei
vorzugsweise gegeneinander versetzt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist der Bürstenrücken
entsprechend der Stammform gebogen und besteht aus Stahl,
Kunststoff oder Holz. Stahl läßt sich gut verformen und ist
sehr stabil. Mit Kunststoff oder Holz kann das Gewicht gering
gehalten werden.
Für die Ausbildung des Bürstenrückens entsprechend der
Stammform ist eine Vielzahl von Möglichkeiten gegeben. Gemäß
einer ersten Variante ist der Bürstenrücken U-förmig gebogen,
wobei die Borsten nach innen gerichtet sind. Der Vorteil
besteht darin, daß der Pflanzenstamm fast völlig von den
Borsten umschlossen ist, so daß mit einem, höchstens mit zwei
Arbeitsgängen alle Triebe und Knospen ausgebrochen sind.
Gemäß einer alternativen Ausbildungsform liegen zwei
Bürstenrücken nebeneinander, wobei die Borsten nach außen
gerichtet sind. Der Vorteil dieser Variante liegt in dem
geringeren Kraftaufwand, gegebenenfalls auch in der besseren
Handhabbarkeit bei beengten Platzverhältnissen. Auch hier
sind praktisch nur zwei Arbeitsgänge erforderlich, um den
ganzen Stamm von Trieben und Knospen zu befreien.
Eine größere Anpassungsfähigkeit an die räumlichen
Gegebenheiten vor Ort ermöglicht eine Ausgestaltung, bei der
der Bürstenrücken wenigstens aus drei, mit ihren konvexen
Seiten zueinander gerichteten Bogenstücken besteht,
insbesondere wenn diese mit unterschiedlichen Radien bzw.
Längen ausgerüstet sind.
Wieder eine andere Ausgestaltung sieht vor, daß der
Bürstenrücken S-förmig gebogen ist. Hier können Vorderseite
und Rückseite des Pflanzenstammes bearbeitet werden, ohne das
Gerät drehen zu müssen.
Um Knospen und Triebe am gesamten Stammumfang in einem
einzigen Arbeitsgang ausbrechen zu können, ist gemäß einer
besonderen Ausgestaltung der Erfindung die Bürste mit zwei
Bürstenrücken ausgerüstet, die zangenartig gegeneinander
verschwenkbar sind. Während des Ausbrechens ist die Zange
geschlossen, so daß die nach innen stehenden Borsten den
Pflanzenstamm von allen Seiten berühren können. Nach dem
Arbeitsvorgang wird die Zange geöffnet und der Vorgang beim
nächsten Pflanzenstamm wiederholt.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung kann der Stiel mit
einem Handgriff am oberen Ende versehen sein. Geeignete
Formen von Handgriffen sind handelsüblich.
Um das Arbeiten mit dem erfindungsgemäßen Gerät zu
erleichtern, kann der Stiel gegenüber der Bürste und/oder dem
Handgriff handlich schräg abgewinkelt sein.
Da das Ausbrechen am Rebstock meistens nach dem Abpflügen mit
dem Unterstockpflug erfolgt, stehen Unkräuter wie Disteln,
Winden usw. in unmittelbarer Nähe des Pflanzenstammes. Um
diese Unkräuter beseitigen zu können, empfiehlt es sich gemäß
einer Weiterbildung der Erfindung, an der Rückseite der
Bürste ein Hackklinge zu montieren.
Gemäß einer Alternative hierzu kann die Hackklinge auch an
dem der Bürste gegenüberliegenden Ende des Gerätestieles
angebracht werden. In beiden Fällen läßt sich das
unerwünschte Unkraut beseitigen, ohne daß ein weiteres Gerät
mitgenommen werden muß bzw. ein weiterer Arbeitsgang
erforderlich wird.
Schließlich sei noch darauf hingewiesen, daß anstelle von
Borsten Leisten aus einem elastischen Material wie Gummi
vorgesehen sein können.
Anhand der Zeichnung soll die Erfindung in Form von
Ausführungsbeispielen näher erläutert werden. Es zeigen
Fig. 1 eine erste Ausführungsform in Seitenansicht,
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform in Frontsicht,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine erste Variante der Bürste,
Fig. 4 eine Draufsicht auf eine zweite Variante der Bürste,
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine dritte Variante der Bürste,
Fig. 6 eine Draufsicht auf eine vierte Variante der Bürste
und
Fig. 7 eine Draufsicht auf eine Variante mit einer zangen
artig beweglichen Bürste.
Fig. 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Vorrichtung zum
Ausbrechen von Knospen und jungen Trieben in Arbeitsposition
vor einem Rebstock. Die Vorrichtung besteht aus einem Stiel 1
mit einem hier abgewinkelten Handgriff 20 am oberen und einer
ebenfalls abgewinkelten Bürste 3 am unteren Ende. Die Bürste
3 ist mit Borsten 4 versehen, die seitlich abstehen.
Handgriff 20, Stiel 1 und Bürste 3 sind so gegeneinander
abgewinkelt, daß das Gerät einfach zu handhaben ist und die
Borsten 4 in Arbeitsposition senkrecht zum Stamm 6 der
Pflanze stehen.
Bei der Pflanze handelt es sich beispielsweise um einen
Rebstock mit Reben 7 sowie seitlich am Stamm 6
herauswachsenden Knospen 8 und jungen Trieben 9. Knospen 8
und Triebe 9 werden von den Borsten 4 abgekehrt bzw.
ausgebrochen, sobald mit dem Gerät am Stamm 6 auf- und
abgefahren wird.
Fig. 2 zeigt die Vorrichtung in Frontsicht, mit einem
abgewandelten Handgriff 21. Man erkennt, daß die Bürste 3 aus
einem einfachen, rohrförmigen Bürstenrücken 31 besteht, von
dem rechts und links die Borsten 4 abstehen.
Die Borsten 4 bestehen beispielsweise aus einem elastischen,
jedoch ausreichend stabilen Kunststoffmaterial. Alternativ
kann auch durch Textil oder Draht verstärktes Gummimaterial
verwendet werden. Um die Kehrwirkung groß zu halten, können
die Borsten 4 in mehreren Lagen übereinander angeordnet sein,
wobei sie vorzugsweise gegeneinander versetzt sind.
Statt Borsten 4 können auch Leisten aus Gummi oder
dergleichen verwendet werden.
Die Fig. 3 bis 7 zeigen verschiedene Ausführungsformen der
Bürste.
Bei der Ausführungsform der Fig. 3 ist der Bürstenrücken 32,
der bevorzugt aus einem Stahlteil besteht, U-förmig gebogen.
Die Borsten 4 sind nach innen gerichtet, so daß der Umfang
des Pflanzenstamms 6 in einem Arbeitsgang erfaßt wird. Der
Stiel 1 wird an einer schwerpunktmäßig günstigen Stelle
angeordnet.
Die Ausführungsform der Fig. 4 zeigt eine Bürste mit zwei
Rücken an Rücken liegenden Bürstenrücken 33. Hier stehen die
Borsten 4 nach außen. Dadurch ist der Kraftaufwand beim
Arbeiten geringer, es sind jedoch wenigstens zwei
Arbeitsgänge erforderlich, um den gesamten Stammumfang der
Pflanze zu erfassen.
An der den Bosten 4 abgewandten Seite von Bürstenrücken 33
und Stiel 1 ist eine Hackklinge 10 befestigt. Mit dieser kann
Unkraut wie Disteln, Winden und dergleichen beseitigt werden,
so daß ein besonderer Arbeitsvorgang entfallen kann.
Fig. 5 zeigt eine Ausführungsform, bei der drei Bürstenrücken
34 mit ihrer konvexen Seite zueinander befestigt sind. Die
drei Teilstücke können dabei vorzugsweise unterschiedliche
Radien bzw. unterschiedliche Längen besitzen. Dadurch ist
eine Anpassung an die räumlichen Gegebenheiten bei der Arbeit
möglich.
Fig. 6 zeigt eine Ausführungsform, bei der der Bürstenrücken
35 S-förmig gebogen ist. Mit einer solchen Bürste kann
zunächst die Vorderseite, dann die Rückseite des
Pflanzenstammes bearbeitet werden, ohne daß die Position von
Stiel 1 und Handgriff 20, 21 geändert werden muß.
Fig. 7 schließlich zeigt eine Ausführungsform mit zwei
halbkreisförmig gebogenen Bürstenrücken 36 mit radial nach
innen gerichteten Borsten 4. Beide Bürstenrücken 36 sind um
ein Gelenk im Bereich des Stiels 1 gegeneinander zangenartig
verschwenkbar. Geeignete Betätigungsmechanismen sind bekannt,
beispielsweise von Rasenkantenscheren mit Stiel oder
ähnlichem. Sind die Bürstenrücken 36 geschlossen, erfassen
die Borsten 4 den Pflanzenstamm von allen Seiten
gleichzeitig, so daß das Ausbrechen nur einen einzigen
Arbeitsgang erfordert.
Claims (15)
1. Vorrichtung zum Ausbrechen von Knospen und jungen Trieben
am Stamm von Weinreben oder Obstgehölzen, gekennzeichnet
durch einen Stiel (1) mit einer Bürste (3) am unteren Ende,
wobei die Bürste (3) aus einem elastisch nachgiebigen, jedoch
ausreichend stabilen Material bestehende Borsten (4) besitzt,
die in Arbeitsposition etwa senkrecht zum Stamm (6) gerichtet
sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Borsten (4) aus Kunststoff bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Borsten (4) aus einem mit Draht- oder Textileinlage
verstärkten Gummi-Material bestehen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Borsten (4) in wenigstens zwei,
vorzugsweise gegeneinander versetzten Lagen übereinander
angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bürstenrücken (31...35)
entsprechend der Stammform gebogen ist und aus Stahl,
Kunststoff oder Holz besteht.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bürstenrücken (32) U-förmig gebogen
ist, wobei die Borsten (4) nach innen gerichtet sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Borsten (4) vom Bürstenrücken (33)
nach außen gerichtet sind.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bürstenrücken (34) aus wenigstens
drei, mit ihren konvexen Seiten zueinander gerichteten
Bogenstücken besteht, die vorzugsweise unterschiedliche
Radien und/oder Längen besitzen.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bürstenrücken (35) S-förmig gebogen
ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Bürste (3) zwei Rücken (36) besitzt,
die zangenartig gegeneinander verschwenkbar sind.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Stiel (1) mit einem Handgriff (20, 21) am oberen Ende
versehen ist.
12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel (1) gegenüber der
Bürste (3) und/oder dem Handgriff (20, 21) handlich schräg
abgewinkelt ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Rückseite der Bürste (3) eine
Hackklinge (10) montiert ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß an dem der Bürste (3) abgewandten Ende
des Stiels (1) eine Hackklinge vorgesehen ist.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß anstelle von Borsten (4) Leisten aus
einem elastischen Material wie Gummi vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818640 DE3818640A1 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Vorrichtung zum ausbrechen von knospen und jungen trieben |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818640 DE3818640A1 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Vorrichtung zum ausbrechen von knospen und jungen trieben |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818640A1 true DE3818640A1 (de) | 1989-12-14 |
Family
ID=6355614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883818640 Withdrawn DE3818640A1 (de) | 1988-06-01 | 1988-06-01 | Vorrichtung zum ausbrechen von knospen und jungen trieben |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3818640A1 (de) |
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1988
- 1988-06-01 DE DE19883818640 patent/DE3818640A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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