DE3818538A1 - Vorrichtung zur ueberwachung und notoeffnung von fluchtwegtueren - Google Patents
Vorrichtung zur ueberwachung und notoeffnung von fluchtwegtuerenInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B45/00—Alarm locks
- E05B45/06—Electric alarm locks
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
- E05B13/002—Devices preventing the key or the handle or both from being used locking the handle
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B39/00—Locks giving indication of authorised or unauthorised unlocking
- E05B39/02—Locks giving indication of authorised or unauthorised unlocking with destructible seal closures or paper closures
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Er
kennen des Öffnens einer Tür nach dem Oberbegriff des Patent
anspruchs 1 und eine Vorrichtung zur mechanischen Blockierung
oder Freigabe eines Türgriffs nach dem Oberbegriffs des Pa
tentanspruchs 3.
Eine Einrichtung der genannten Art ist bekannt durch das Ge
brauchsmuster G 81 18 314.3. Bei dieser Einrichtung erfolgt
durch ein quaderförmiges Gehäuse das Blockieren oder Freigeben
eines Öffnens einer Tür durch Blockieren oder Freigeben des
Türgriffs der Tür, das um eine Drehachse außerhalb des Schwenk
bereichs des Türgriffs drehbar angeordnet ist. In der freige
benden Stellung erfolgt die Auslösung eines optischen und/oder
akustischen Signals mit Hilfe eines Kontaktes, der am Gehäuse
angebracht ist und durch Benutzung einer Stromquelle (Batte
rie), die im Gehäuse angeordnet ist. Kontakte und andere
elektrische Einrichtungen können auch an anderer Stelle ein
optisches und/oder akustisches Signal auslösen. Beim Freigeben
des Öffnens der Tür verbleibt das Gehäuse in der freigebenden
Stellung und ein Schloß verhindert die Rückführung des Gehäuses
in die Blockierstellung. Hierdurch wird jedes Freigeben zum
Öffnen der Tür bemerkt, da immer das Schloß betätigt werden
muß, bevor die Verriegelungsstellung wieder eingenommen werden
kann. Eine typische Anwendung der bekannten Einrichtung be
trifft die Überwachung von Türen zu Notausgängen, die in einem
Notfall geöffnet werden sollen. Personen, die in einem Notfall
die Tür öffnen wollen, befinden sich häufig in Panik.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der genannten
Art anzugeben, die vorzugsweise in Fluchtwegen vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die Lösung dieser Aufgabe wird entscheidend ergänzt durch eine
Vorrichtung zur mechanischen Blockierung oder Freigabe eines
Türgriffs zum Öffnen einer Tür, was im Zusammenwirken mit der
erfindungsgemäßen Vorrichtung gemäß Patentanspruch 1 von Vor
teil ist, und durch die im kennzeichnenden Teil von Patentan
spruch 3 angegebenen Merkmale bedingt ist.
Weitere Vorteile ergeben sich für Türen, die sich in Flucht
wegen befinden. Im Normalbetrieb erfolgt die Öffnung dieser
Türen über ein Zugangskontrollsystem. Für den Notfall ist die
Benutzung der Notausgänge fallweise erforderlich. Da im Not
fall eine panikartige Situation eintreten kann, ergeben sich
die in der Folge genannten Vorteile.
Die Funktionsweise des Notöffnungsbeschlages ist spontan er
kennbar und ermöglicht ein rasches Öffnen der Notausgangstür.
Dieser Notöffnungsbeschlag ist gegen Mißbrauch und Benutzung
aus Versehen gesichert, um die Funktion einer Zugangskontrolle
mit Protokollierung der Türbewegungen und der veranlassenden
Personen nicht unterlaufen zu können. Die Nutzung der Möglich
keit zum Öffnen der Tür im Notfall wird als Alarmkriterium
erfaßt über eine zentrale Anlage zur Sicherung und/oder Ein
bruchsmeldung für einen Alarmfolgeablauf mit Dokumentation.
Die Fluchtwegtürüberwachung mit mechanischer Freigabe des Tür
griffs durch eine spontan erkennbare Drehbewegung eines Sperr
stücks in Signalfarbe mit mechanischem Anschlag zur Blockie
rung des Türgriffs und mit elektronischer Überwachung durch
einen eingebauten Riegelkontaktgeber, der vor und bei der Frei
gabe des Türgriffs zur Alarmgabe einen Stromkreis aus der zen
tralen Anlage zur Sicherung und Einbruchsmeldung schließt, ge
währleistet die Anforderungen zur Fluchtwegsicherung ohne die
Konzeption der Sicherheitsplanung zu schwächen. Eine zusätz
liche Verplombung kann die bewußte, aber unberechtigte Be
nutzung der Öffnungsmöglichkeit reduzieren (Hemmschwelle einer
Plombe) und dient der optischen Zustandskontrolle. Nach einer
Nutzung der Öffnungsmöglichkeit bleibt das Alarmkriterium der
zentralen Sicherungsanlage unabhängig von der Stellung des
Sperrstücks zur Türgriffüberwachung bestehen, bis die berech
tigte Alarmrückstellung durchgeführt ist. Zur Anpassung von
Türgriffunterschieden verschiedener Hersteller kann eine Aus
gleichsscheibe am Türgriffende aufgesetzt werden. Die Kabel
führung zum Riegelkontaktgeber erfolgt bei einer Gesamtplanung
innnerhalb des Türblattes. Bei einer nachträglichen Installa
tion ist die Kabelführung auch auf dem Türblatt möglich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erbringt Vorteile durch eine
zentrale Registrierung, Protokollierung, Speicherung, Meldung
und Alarmgabe in einer zentralen Sicherungsanlage. Der siche
rungstechnische Einsatz der Vorrichtung gemäß der Erfindung
wird dadurch entscheidend gewährleistet.
Der Einbau eines Riegelkontaktgebers erbringt weitere Vorteile,
die eine kleinere Ausführungsform für das Sperrstück und das
Gehäuse zur Aufnahme des Riegelkontaktgebers ermöglichen. Die
Lage der Drehachse des Sperrstücks im schwenkbaren Bereich des
Türgriffs erbringt weitere entscheidende Vorteile, die die
spontane Erkennbarkeit der mechanischen Funktionsweise der er
findungsgemäßen Vorrichtung betreffen. Insbesondere Personen,
die sich in Panik befinden, können dadurch schneller erkennen,
wie die mechanische Blockierung des Türgriffs erfolgt und wie
mit einer Drehbewegung des Sperrstücks die Freigabe des Tür
griffs zum Öffnen der Tür durchzuführen ist. Ebenso ergeben
sich weitere Vorteile bei Lage der Drehachse im schwenkbaren
Bereich des Türgriffs betreffend die Größe des Sperrstücks.
Dies betrifft auch eine Drehachse des Sperrstücks, die nicht
parallel zur Drehachse des schwenkbaren Türgriffs angeordnet
ist.
Personen in Panik können die Drehachse des Sperrstücks schnel
ler erkennen durch die koaxiale zylindrische Scheibenform des
Sperrstücks und durch die exzentrische Lage des Anschlages,
sowie durch dessen Form eines koaxial zylindrischen Ringsek
tors. Die koaxial kegelförmige Abschrägung der äußeren Kante
verringert die Möglichkeit zur Verletzung.
Die Farbgebung mit Signalwirkung macht das Sperrstück spontan
erkennbar, insbesondere für Personen, die sich in Panik be
finden.
Die koaxial zylindrische Form des Gehäuses zum Einbau des
Riegelkontaktgebers einerseits ebenso wie die koaxial zylin
drische Form am Ende des schwenkbaren Abschnitts des Tür
griffs andererseits erbringen weitere Vorteile für die spon
tane Erkennbarkeit der Lage der Drehachse des dazwischen lie
genden Sperrstücks. Dies erlangt entscheidende Bedeutung für
Personen, die sich in Panik befinden.
Die genannten Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen er
bringen insgesamt entscheidende Verbesserungen zur Fluchtweg
sicherung. Ebenso ist die zentrale Registrierung mit Doku
mentation für den Alarmfolgeablauf von entscheidender Be
deutung.
Die Erfindung wird anhand der Figuren und durch ein Ausfüh
rungsbeispiels näher erläutert.
Die Fig. 1 zeigt die perspektivische Darstellung des Ausfüh
rungsbeispiels bei Blockierung des Türgriffs.
Die Fig. 2 zeigt die perspektivische Darstellung des Ausfüh
rungsbeispiels bei Freigabe des Türgriffs zum Öffnen der Tür.
Die Fig. 3 zeigt einen horizontalen Schnitt auf der Höhe der
Drehachse des Sperrstücks.
Die Fig. 4 zeigt einen vertikalen Schnitt längs der Linie
I-I von Fig. 3.
Die Fig. 5 zeigt einen vertikalen Schnitt längs der Linie
II-II der Fig. 3.
Die Fig. 6 zeigt einen vertikalen Schnitt längs der Linie
III-III von Fig. 3.
Die Fig. 7 zeigt einen vertikalen Schnitt längs der Linie
IV-IV von Fig. 3.
Wie Fig. 1 zeigt, wird der Türgriff 1 durch das drehbare
Sperrstück 2 blockiert. Das drehbare Sperrstück 2 ist drehbar
angeordnet auf einem Gehäuse 3. Das Gehäuse 3 ist fest ver
bunden mit dem Türblatt 4. Durch eine Verplombung 5 wird das
Sperrstück 2 fixiert am Gehäuse 3. Das Sperrstück besteht aus
einer zylindrischen Scheibe 21 mit einer exzentrischen Erhöhung
22 in Form eines zylindrischen Kreisringsektors. Die äußere
Kante dieses zylindrischen Kreisringsektors hat eine kegel
förmige Abschrägung 23 und weiters in der Umgebung der Ver
plombung eine Vertiefung 24. Der Türgriff 1 hat am Ende des
schwenkbaren Bereichs eine zylindrische Form 11, die durch ein
Distanzstück 12 angepaßt ist.
Die Blockierung des Türgriffs 1 zum Öffnen der Tür erfolgt
durch den Anschlag 22 am zylindrisch geformten Ende 11 des
schwenkbaren Abschnitts des Türgriffs 1. Die Fig. 1 zeigt eine
Tür 4 des Ausführungsbeispiels, bei der die Verkabelung 41 auf
dem Türblatt der Tür verlegt ist, und zur zentralen Sicherungs
anlage 8 elektrische Signale leitet. Die Sicherungsanlage 8 ist
vorzugsweise computergesteuert und führt die Registrierung,
Protokollierung, Speicherung, Meldung und Alarmgabe durch.
Wie Fig. 2 zeigt, ist nach Entfernung der Verplombung und
einer Drehbewegung des Sperrstücks 2 der Anschlag 22 wegbe
wegt und der Türgriff 1 ist freigegeben zum Öffnen der Tür 4,
da das zylindrisch geformte Ende 11 des schwenkbaren Abschnitts
des Türgriffs 1 vom wegbewegten Anschlag 22 nicht blockiert
ist. Die Fig. 2 zeigt eine Tür 4 des Ausführungsbeispiels mit
Verkabelung im Türblatt.
Bei Blockierung des Türgriffs zum Öffnen der Tür liegt die
Zylinderachse der zylindrischen Form 11 in der Drehachse 7
des Sperrstücks 2, wie dies aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der
Riegelkontaktgeber 6 befindet sich im Gehäuse 3. Die Verkabe
lung 41 ist im Türblatt 4 verlegt.
Die Fig. 4 zeigt das Sperrstück 2 in Draufsicht bei Blockie
rung des Türgriffs 1. Auf dem Sperrstück 2 befindet sich ein
Dorn 25, dessen Funktion in der Folge näher erläutert wird.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht des Gehäuses 3 mit einem Füh
rungsschlitz 33, der die Bewegung des Dornes 25 begrenzt. Durch
die Befestigungsschrauben 31 und 32 wird das Gehäuse 3 am Tür
blatt fixiert.
Die Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch das Gehäuse 3. Die An
ordnung des Riegelkontaktgebers 6 erfolgt dabei in der Weise,
daß der Dorn 25 des Sperrstücks bei Freigabe des Türgriffs den
Riegelkontaktgeber betätigt. Der Riegelkontaktgeber 6 wird
durch die Haltevorrichtung 61 befestigt. Die Verkabelung 41 ist
am Riegelkontaktgeber 6 mit den Schranken 62 und 63 elektrisch
verbunden. Die Öffnung 35 dient zur Verkabelung 41 im Tür
blatt. Die Öffnungen 36 und 37 ermöglichen eine Verkabelung
auf dem Türblatt. Die Öffnung 34 wird bei der Verplombung 5
benutzt.
Die Fig. 7 zeigt das Gehäuse 3 und die Lage der Befestigungs
schrauben 31 und 32 sowie die Öffnung 35 zur Durchführung der
Verkabelung 41 im Türblatt.
Claims (9)
1. Vorrichtung zum Erkennen eines Öffnens von Türen mit einer
mechanischen Einrichtung zur Blockierung oder Freigabe des
Öffnens einer Tür und mit einer elektrischen Einrichtung zur
Auslösung eines Signals bei Freigabe und/oder Blockierung des
Öffnens einer Tür, dadurch gekennzeichnet,
daß zentral eine Einrichtung vorgesehen ist, in der in Bezug
auf die Signale bei Freigabe und/oder Blockierung eine zentrale
Registrierung und/oder Protokollierung und/oder Speicherung
und/oder Meldung und/oder Alarmgabe vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein eingebauter Riegelkontaktgeber zur
Auslösung eines elektrischen Signals bei mechanischer Freigabe
des Öffnens der Tür vorgesehen ist.
3. Vorrichtung zur mechanischen Blockierung oder Freigabe eines
schwenkbaren Türgriffs zum Öffnen einer Tür, dessen Blockierung
durch einen mechanischen Anschlag an einem drehbaren Sperrstück
im Bereich eines schwenkbaren Abschnitts des Türgriffs vorge
sehen ist, insbesondere nach einem der vorher genannten An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
das Sperrstück mit einer Drehachse durch den Bereich des
schwenkbaren Abschnitts des Türgriffs drehbar angeordnet ist
mit Freigabe des schwenkbaren Türgriffs durch Wegbewegen des
Anschlages am Sperrstück durch eine Drehbewegung des Sperr
stücks.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Sperrstück eine bezüglich der Dreh
achse koaxiale zylindrische Scheibenform aufweist, wobei der
Anschlag zur Blockierung des Türgriffs in Form einer exzentri
schen Erhöhung vorgesehen ist, die die Form eines koaxialen
zylindrischen Ringsektors aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die äußere Kante des zylindri
schen Ringsektors des Sperrstücks eine bezüglich der Drehachse
koaxiale kegelförmige Abschrägung aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der genannten Ansprüche 3 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß das Sperr
stück durch eine Farbgebung spontan erkennbar gemacht ist
(Signalwirkung).
7. Vorrichtung nach einem der genannten Ansprüche 3 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Ver
plombung vorgesehen ist zur Fixierung des Sperrstücks mit
Blockierung des Türgriffs.
8. Vorrichtung nach einem der genannten Ansprüche 3 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Riegel
kontaktgeber in einem Gehäuse eingebaut ist, das auf dem
Türblatt mit dem Türblatt fest verbunden vorgesehen ist, und
das bezüglich der Drehachse des Sperrstücks eine koaxial
zylindrische Form aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der genannten Ansprüche 3 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß das Ende
des schwenkbaren Abschnitts des Türgriffs eine zylindrische
Form aufweist, deren Zylinderachse bei Blockierung der Tür in
der Drehachse des Sperrstücks liegt und mit der Möglichkeit zur
Anpassung und Verlängerung der zylindrischen Form durch Anbrin
gung einer Ausgleichsscheibe.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818538 DE3818538A1 (de) | 1988-05-31 | 1988-05-31 | Vorrichtung zur ueberwachung und notoeffnung von fluchtwegtueren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883818538 DE3818538A1 (de) | 1988-05-31 | 1988-05-31 | Vorrichtung zur ueberwachung und notoeffnung von fluchtwegtueren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3818538A1 true DE3818538A1 (de) | 1989-12-07 |
Family
ID=6355540
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883818538 Withdrawn DE3818538A1 (de) | 1988-05-31 | 1988-05-31 | Vorrichtung zur ueberwachung und notoeffnung von fluchtwegtueren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3818538A1 (de) |
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1988
- 1988-05-31 DE DE19883818538 patent/DE3818538A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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8125 | Change of the main classification |
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