DE4401875A1 - Diebstahlsicherung für Fahrräder - Google Patents
Diebstahlsicherung für FahrräderInfo
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- B62H5/00—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
- B62H5/20—Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles indicating unauthorised use, e.g. acting on signalling devices
Description
Durch die breite Markteinführung hochwertiger und teurer
Fahrräder wurden auch die Diebstahlsicherungen für Zweiräder
weiterentwickelt. Dabei zählen massive mechanische
Abschließvorrichtungen, wie Bügelschlösser, verschließbare
Stahlseile und Ketten, zu den sichersten und populärsten
Möglichkeiten. Diese bieten ihren optimalen Schutz jedoch
nur, wenn sie das Rad mit einem fest stehenden, stabilen
Gegenstand verbinden (im folgenden Anschließmöglichkeit
genannt). Befindet sich kein solcher Gegenstand in der Nähe,
und der Besitzer blockiert mit dem massiven Schloß lediglich
die Fahrbereitschaft, indem er das Schloß beispielsweise
zwischen den Speichen hindurchführt, kann ein Dieb das
Fahrrad ohne Gewaltanwendung entfernen, indem er es
wegträgt.
Der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das
Problem zugrunde, eine Sicherung mit einem jederzeit
verfügbaren Bezugspunkt, ähnlich eines Ankers, zu schaffen,
der vergleichbare sichernde Eigenschaften hat, wie eine
mechanische Anschließmöglichkeit. Erreicht werden kann dies
indem die entsprechende Einrichtung es erfordert, entweder
Gewalt auf die Sicherung auszuüben oder eine sonstige
erhöhte Schwierigkeit zu riskieren, zum Beispiel, da bei
ihrer Lageveränderung eine elektronische Alarmeinrichtung
ausgelöst wird.
Diese Eigenschaften erfüllt eine Diebstahlsicherung mit den
im Patentanspruch 1 aufgeführten Merkmalen.
Die Erfindung schließt somit die Sicherungslücke, die bei
Gebrauch der ansonsten zuverlässigen mechanischen
Diebstahlsicherungen entsteht, wenn keine
Anschließmöglichkeit an einen feststehenden Gegenstand
besteht. Ihr Einsatz bietet sich deshalb insbesondere für
Fahrradkuriere an, die somit ihr Fahrrad schneller und
ortsunabhängiger sichern können (Zeitgewinn). Auch in der
Freizeitanwendung, wie zum Beispiel in der Natur, fehlen oft
Möglichkeiten zum Anketten des Fahrrades. Diese beiden
Anwendungsbereiche sind grundsätzlich im Begriff zu
expandieren.
Der vorteilhafte Unterschied zu bekannten, auf Bewegung
reagierenden elektronischen Diebstahlsicherungen für
Fahrräder besteht insbesondere in der Tatsache, daß nicht
die Bewegung des Fahrrades selbst den Alarm auslöst, da eine
elektronisch gesicherte zweite Gehäuseeinheit ("Anker") (2)
auf den Boden gelegt wird, deren Ruhen auf dem Boden die
Referenz für ein Fortbewegen des Rades darstellt. Dieser
Sachverhalt vermindert die Störanfälligkeit, hervorgerufen
durch harmlose Bewegungen, wie sie bei Fahrrädern durch ihr
relativ bewegliches Abstellen häufig sind. Das weitgehende
Ausschließen eines Fehlalarms ist wiederum wichtig für die
Akzeptanz und die Wirksamkeit einer elektronischer
Diebstahlsicherung. Andere bekannte elektronischen
Sicherungen wiederum überwachen ein Kabel oder ähnliches und
bedürfen für ihre volle Wirksamkeit deshalb der gleichen
Gegebenheiten, wie mechanische Schlösser, schließen also
nicht die Sicherungslücke. Die optimale Anwendung der
Erfindung ist in einer Kombination mit einer mechanischen
Sicherung zu sehen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben:
Die in Schutzanspruch 1 benannten Eigenschaften sind
schematisch in Fig. 1 und Fig. 2 dargestellt.
Fig. 1 zeigt die erste Gehäuseeinheit (1), die unlösbar am
Rahmen des Fahrrades montiert ist. Sie beinhaltet die in
Schutzanspruch 1 aufgeführten Elemente. Die zweite
Gehäuseeinheit (2) ist in dieser Darstellung an der ersten
Gehäuseeinheit (1) lösbar befestigt. Das beide Einheiten
verbindende Kabel (3) legt sich hierbei in einen Hohlraum
zwischen die Einheiten, der durch die entsprechende
Ausgestaltung der Gehäuse bei deren Zusammenfügen entsteht.
Somit ist sowohl die zweite Einheit als auch das Kabel
kompakt am Fahrrad befestigt. Fig. 1 zeigt den Ruhe- und
Transportzustand der Vorrichtung.
In Fig. 2 liegt die zweite Gehäuseeinheit (2) auf dem Boden,
das hier skizzierte Spiralkabel (3) verbindet flexibel beide
Einheiten.
Eine elektonische Schaltung befindet sich in der ersten
Gehäuseeinheit, genauso wie der Alarmgeber, so daß der Alarm
fest dem zu sichernden Objekt zugeordnet wird. Folgende
logische Funktionen müssen für einen sinnvollen Schutz
realisiert sein:
- - Spannungsversorgung
- - Kodierter elektronischer oder mechanischer Schalter zum Aktivieren der Überwachungsfunktion
- - dabei eine Verzögerung der Überwachungsfunktion um einige Sekunden, um ein versehentliches Auslösen des Alarms durch den Benutzer selbst zu verhindern
- - Überwachung der Versorgungsspannung mit rechtzeitiger Meldung einer zu niedrigen Spannung an den Benutzer, zum Beispiel im Augenblick des Einschaltens der Überwachungsfunktion
- - eine Konstantspannungsquelle zur Speisung einer
- - Ruhestrommeldelinie zur Überwachung des Kabels (3)
- - deren Auswertung durch einen Fensterdiskriminator
- - eine Einheit, die die Signale der Melder/Sensoren aus der zweiten Gehäuseeinheit (2) deren Funktion entsprechend auswertet
- - eine logische Verknüpfung, die die Signale des Fensterdiskriminators und der auswertenden Einheit so zusammenfaßt, daß im Alarmfalle
- - ein Zeitgeber über eine Leistungsstufe einen akustischen Signalgeber bis zu 30 Sekunden lang ansteuert.
Weitere Ausgestaltungen der elektronischen Schaltung sind
von Vorteil:
- - Falls die Ruhestrommeldelinie das Signal auslöst, wird dieses periodisch wiederholt. Dies verhindert, daß nachdem das Kabel (3) einmal durchtrennt ist und der Dieb nach Beendigung des Alarms zurückkehrt, keine Abschreckungswirkung mehr besteht.
- - Das Betätigen des kodierten Schalters stoppt zusätzlich sofort einen ausgelösten Alarm.
Die den Schutzansprüchen 2 und 3 zugrundeliegende
Konstruktion zeigen die schematische Aufsicht Fig. 3 und der
Schnitt durch den Achsmittelpunkt Fig. 4.
Eine Scheibe (4) ist mittels eines Kugellagers (5) mit dem
Gehäuse (2) verbunden. Die Scheibe ist ringsum gelocht, wie
in Fig. 3 ausschnittweise angedeutet. Diese Lochung wird
mittels einer Lichtschranke (6) dergestalt überwacht, daß
sich durch Drehung der Scheibe die Zustände von
Unterbrechung und Durchlaß des Lichtstrahls abwechseln. Dies
kommt einer Überwachung der Geschwindigkeit in beide
Richtungen gleich, wobei die Frequenz der Impulse kongruent
zur Geschwindigkeit ist. Diese Impulse werden über das Kabel
(3) an die erste Gehäuseeinheit übermittelt. Der
auswertender Schaltkreis dort besteht für dieses
Anwendungsbeispiel aus einem Frequenzzähler, der bei
Überschreiten einer als Empfindlichkeit definierten Frequenz
ein logisches Signal liefert.
Im Patentanspruch 3 wird diese Ausführung durch ein
zusätzliches Gewicht erweitert, das am Rand der Scheibe
aufgebracht ist.
Eine dem Patentanspruch 4 gerechte Gehäusekonstruktion für
die erste Gehäuseeinheit (1) kann wie in Aufsicht Fig. 5 und
vereinfachter Seitenansicht Fig. 6 skizziert gestaltet sein,
Um den Fahrradrahmen (8) ist ein Blech (9) gelegt, das mittels Schrauben (13) und durch das Blech geschobenen gewindetragenden Querstücken (12) am Rahmen fixiert ist. In den so entstandenen Raum wird die elektronische Einheit (14) gelegt, die alle in Schutzanspruch 1 aufgeführten Elemente enthält. Das Blech enthält dort Aussparungen, wo sich Signalgeber und Bedieneinheiten befinden. Über diese Konstruktion wird nun ein Gehäusedeckel (10) gesteckt, der mit einem Zylinderschlosse (11) mit Querbügel als schließendem Element gegen ein unbefugtes Abheben geschützt ist. Der Gehäusedeckel enthält Aussparungen für Bedienelemente und läßt Abstand zum Blech (9), der als Schallaustrittsöffnung bei Verwendung eines akustischen Signalgebers dient.
Um den Fahrradrahmen (8) ist ein Blech (9) gelegt, das mittels Schrauben (13) und durch das Blech geschobenen gewindetragenden Querstücken (12) am Rahmen fixiert ist. In den so entstandenen Raum wird die elektronische Einheit (14) gelegt, die alle in Schutzanspruch 1 aufgeführten Elemente enthält. Das Blech enthält dort Aussparungen, wo sich Signalgeber und Bedieneinheiten befinden. Über diese Konstruktion wird nun ein Gehäusedeckel (10) gesteckt, der mit einem Zylinderschlosse (11) mit Querbügel als schließendem Element gegen ein unbefugtes Abheben geschützt ist. Der Gehäusedeckel enthält Aussparungen für Bedienelemente und läßt Abstand zum Blech (9), der als Schallaustrittsöffnung bei Verwendung eines akustischen Signalgebers dient.
Wirkungsweise einer Diebstahlsicherung nach
Schutzanspruch 1:
Die Diebstahlsicherung wird dadurch aktiviert, daß die
zweite Gehäuseeinheit (2) ähnlich einem Ankers auf den Boden
gelegt wird und die Überwachungselektronik mittels eines
kodierten Schalters in Betrieb gesetzt wird. Versucht ein
Dieb nun, das Fahrrad zu entwenden, muß er entweder die
zweite Gehäuseeinheit vom Boden aufheben oder mitschleifen.
Beides führt zu einer Lageänderung beziehungsweise zum
Bewegen dieser, was die eingebauten Sensoren der Elektronik
anzeigen, die sich in der Gehäuseeinheit (1) am Rahmen des
Rades befindet. Die Elektronik löst ein Alarmsignal aus.
Ebenfalls meldet die Elektronik ein Durchtrennen bzw.
Kurzschließen des beide Einheiten verbindendes Kabel (3).
Der Benutzer beendet die Überwachungsfunktion mittels des
kodierten Schalters und befestigt die zweite Gehäuseeinheit
wieder am Fahrrad.
Wirkungsweise einer Diebstahlsicherung nach
Schutzansprüchen 2 und 3:
Wird das Gehäuse (3) ausreichend schnell um die in Fig. 3
eingezeichnete Mittelachse gedreht, entsteht durch die
Trägheit der Scheibe (4) bei ausreichendem Drehmoment der
Bewegung, ausreichender Masse der Scheibe in Bezug auf die
Haft- und Reibungskraft des Lagers (5) eine relative
Bewegung der Scheibe zum Gehäuse. Diese Bewegung wird
elektronisch mittels einer Lichtschranke (6) und einer
regelmäßigen Lochung der Scheibe erfaßt. Diese Konstruktion
basiert auf der Annahme, daß ein Aufheben und Bewegen des
Gehäuses solche Drehbewegungen (Richtungsänderungen) immer
beinhaltet. Da dies durch vorsichtige Handhabung und
langsame Bewegungen umgangen werden kann, ist die
Ausgestaltung nach Schutzanspruch 3 vorzuziehen.
Die Wirkungsweise nach Schutzanspruch 3
erweitert die Zahl der Bewegungsformen, durch einen
Schwerpunkt (7) außerhalb des Mittelpunktes der Scheibe.
Dadurch bewirken auch absolute Beschleunigungskräfte auf
Scheibenebene Drehungen der Scheibe. Ebenfalls wird durch
die Schwerkraft ein Kippen der Einheit aus der Horizontalen
in den Fällen eine Bewegung der Scheibe hervorrufen, in
denen der Schwerpunkt sich nicht zufällig auf der nach unten
kippenden Seite befindet.
Claims (4)
1. Diebstahlsicherung für Fahrräder,
dadurch gekennzeichnet,
daß sie aus zwei Gehäuseeinheiten (1 und 2) besteht, die
untereinander mit einem Kabel (3) verbunden sind und
- - deren erste Einheit (1) am Fahrradrahmen befestigt ist und eine Stromversorgung, einen oder mehrere Alarmgeber, sowie eine elektronische Schaltung besitzt;
- - deren zweite Einheit (2) zum Sichern des Fahrrades neben oder unter das Fahrrad auf den Boden gelegt wird und die eine oder mehrere elektronische und-oder elektromechanische Vorrichtung(en) enthält, die mindestens das Aufheben der Einheit und das Bewegen derselben melden kann;
- - deren mehradriges Kabel (3) elektronisch mindestens gegen Durchtrennen geschützt ist;
- - die einen mechanischen oder elektronischen kodierten Schalter aufweist.
2. Diebstahlsicherung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gehäuseeinheit (2)
eine reibungsarm gelagerte, freilaufende Scheibe (4)
umschließt, deren relative Bewegung zum Gehäuse
berührungsfrei elektronisch gemessen wird.
3. Diebstahlsicherung nach Patentanspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Schwerpunkt (7) der
Scheibe (4) außerhalb ihrer Mitte liegt.
4. Diebstahlsicherung nach Patentanspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäuseeinheiten eine
hohe mechanische Widerstandsfähigkeit aufweisen und die
erste Gehäuseeinheit (1) so am Rahmen (8) befestigt ist,
daß sie nur durch Betätigen eines Schlosses (11) zu
öffnen und zu entfernen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401875 DE4401875C2 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Diebstahlsicherung für Fahrräder |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19944401875 DE4401875C2 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Diebstahlsicherung für Fahrräder |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4401875A1 true DE4401875A1 (de) | 1995-07-27 |
DE4401875C2 DE4401875C2 (de) | 1996-12-12 |
Family
ID=6508494
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19944401875 Expired - Fee Related DE4401875C2 (de) | 1994-01-22 | 1994-01-22 | Diebstahlsicherung für Fahrräder |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4401875C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19528818A1 (de) * | 1995-08-05 | 1997-02-06 | Cordes Hans Theodor Dr | Verfahren zum Sichern von Gegenständen |
CN106240682A (zh) * | 2016-08-05 | 2016-12-21 | 广西理工职业技术学院 | 一种综合式多位遥控密码电动车防盗器 |
Families Citing this family (1)
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1994
- 1994-01-22 DE DE19944401875 patent/DE4401875C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE4401875C2 (de) | 1996-12-12 |
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