DE3818462A1 - Aufhaengevorrichtung fuer die montage eines getriebeaggregates eines kraftfahrzeuges - Google Patents

Aufhaengevorrichtung fuer die montage eines getriebeaggregates eines kraftfahrzeuges

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DE3818462A1
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Peter Dipl Ing Pelz
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Daimler Benz AG
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Daimler Benz AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C1/00Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles
    • B66C1/10Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means
    • B66C1/62Load-engaging elements or devices attached to lifting or lowering gear of cranes or adapted for connection therewith for transmitting lifting forces to articles or groups of articles by mechanical means comprising article-engaging members of a shape complementary to that of the articles to be handled

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängevorrichtung nach dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
Bei einer bekannten Aufhängevorrichtung dieser Art (US-PS 27 30 244) ist die mit Gewinde versehene Aufnahmebohrung an der Oberseite des einteiligen Getriebegehäuses vorge­ sehen, in die der Gewindezapfen des Hakens einschraubbar ist, der in eine Öse am Seilende einer Handwinde einzu­ hängen ist. Eine solche Aufhängevorrichtung ist für Getriebeaggregate, die aus mehreren Getriebekomponenten mit aneinandergeflanschten Einzelgehäuseteilen bestehen, nicht ohne weiteres geeignet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht im wesentlichen darin, eine Aufhängevorrichtung für ein Ge­ triebeaggregat zu schaffen, das in verschiedenen Baumustern hergestellt wird. Ein Getriebeaggregat mit einem auto­ matischen Gangwechselgetriebe weist üblicherweise einen hydrodynamischen Drehmomentwandler auf und kann zum Antrieb eines Omnibusses eingesetzt werden. Bei Überland-Omnibussen ist zusätzlich die Verwendung eines hydrodynamischen Retarders vorteilhaft, welcher mit seinem Retardergehäuse baulich zwischen Getriebegehäuse und Wandlergehäuse angeordnet sein kann, so daß das Getriebe­ aggregat bei einem Stadt-Omnibus aus zwei - dagegen bei einem Überland-Omnibus aus drei aneinandergeflanschten Gehäuseteilen besteht.
Ausgehend von einer Aufhängevorrichtung nach dem Oberbe­ griff von Patentanspruch 1 ist die erläuterte Aufgabe in vorteilhafter Weise mit den kennzeichnenden Merkmalen von Patentanspruch 1 gelöst.
Bei der Aufhängevorrichtung nach der Erfindung ist es vor­ teilhaft, daß der Träger für jedes von mehreren Getriebe­ baumustern eine besondere, auf den jeweiligen Schwerpunkt fixierte Aufnahmebohrung aufweist.
Bei der Aufhängevorrichtung nach der Erfindung ist es vor­ teilhaft, daß der gegenseitige Abstand der beiden Anker­ bolzen aufgrund der Mehrzahl von diesbezüglich am Träger vorgesehenen Befestigungsstellen veränderbar ist, so daß der eine Ankerbolzen am Wandlergehäuse und der andere Ankerbolzen am Getriebegehäuse an jeweils angegossenen Befestigungsaugen verankert werden kann, unabhängig davon, ob zwischen diesen beiden Gehäuseteilen noch ein Retarder­ gehäuse angeordnet ist oder nicht.
Die Unteransprüche 3 bis 9 haben vorteilhafte Ausgestaltun­ gen der Aufhängevorrichtung nach der Erfindung zum Gegen­ stand.
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung von zwei in der Zeichnung schematisch darge­ stellten Ausführungsbeispielen. In der Zeichnung bedeuten
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines mittels einer Aufhängevorrichtung nach der Erfindung an einer Seilwinde aufgehängten Getriebeaggregates,
Fig. 1a die gehäuseseitige Befestigungsstelle Ia eines Ankers der Aufhängevorrichtung von Fig. 1,
Fig. 2 einen Teil der Aufhängevorrichtung von Fig. 1 in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Schnitt durch die Aufhängevor­ richtung von Fig. 1 nach Linie III-III in Fig. 2, und
Fig. 4 einen der Darstellung von Fig. 3 ent­ sprechenden Schnitt durch die Aufhänge­ vorrichtung nach der Erfindung in einer zweiten Ausführungsform.
Ein Getriebeaggregat 5 weist einen weiten glockenförmigen Ge­ häuseteil 31 auf, welcher mit seinem vorderen offenen weiten Flanschende in bekannter Weise an das schwungradseitige Kurbelgehäuseende eines Antriebsmotores anflanschbar ist. Der Gehäuseteil 31 endet nach hinten in einem engen Gehäuse­ flansch 32, an welchen ein enges ringförmiges Retardergehäuse 33 angeflanscht ist. Ein Getriebegehäuse 34 eines automatischen Gangwechselgetriebes ist mit seinem vorderen Flanschende 35 an den rückwärtigen Anschlußflansch des Retardergehäuses 33 angeflanscht.
Ein brückenartiger Träger 12 der ersten Ausführungsform der Aufhängevorrichtung ist mittels eines kürzeren Ankers 14 am Gehäuseteil 31 und mittels eines längeren Ankers 15 am Ge­ triebegehäuse 34 jeweils lösbar befestigt. Der Träger 12 weist ein in Einbaulage nach oben offenes U-Profil auf, dessen Steg 22 für die Anker 14 und 15 mehrere Befestigungs­ stellen 16, 17, 18 ... in Form von Bohrungen 23 aufweist. Die beiden Schenkelleisten 24 und 25 des Trägers 12 sind mit jeweils fluchtenden Aufnahmebohrungen 9 a und 9 b bzw. 10 a und 10 b bzw. 11 a und 11 b ..... versehen, die jeweils einem bestimmten Baumuster des Getriebeaggregates zuge­ hörig und dabei genau lotrecht über dem Schwerpunkt dieses Baumusters fixiert sind. Bei dem Baumuster des gezeigten Getriebeaggregates 5 liegt die mit ihrer Achse 19-19 waage­ recht angeordnete Aufnahmebohrung 9 a-9 b genau lotrecht über dem Schwerpunkt dieses Baumusters. Ein in die Auf­ nahmebohrung 9 a bzw. 9 b eingesetzter Haltebolzen 20 ist durch einen Splint 36 gesichert und zur Verankerung eines Haltebügels 37 verwendet, welcher seinerseits einen Ring bzw. eine Öse 8 am Träger 12 verankert. In den Ring 8 greift ein Karabinerhaken 7 ein, welcher an einem Seilende 6 einer nicht weiter dargestellten Seilwinde befestigt ist.
Die Anker 14 bzw. 15 sind bis auf ihre Länge identisch und weisen jeweils einen Schraubbolzen 38 und eine zu letzterem konzentrische Distanzhülse 41 auf. Der die je­ weilige Bohrung im Träger 12 durchsetzende Schraubbolzen 38 liegt mit seinem Schraubenkopf 39 auf dem Steg 22 auf und ist mit seinem unteren Bolzenende in eine Gewinde­ bohrung 40 des Getriebegehäuses 34 (bzw. des Wandlerge­ häuses 31) eingeschraubt. Auf diese Weise sind Träger 12 und Distanzhülsen 41 fest an der Oberseite des Getriebe­ aggregates 5 eingespannt, wobei die Distanzhülsen 41 die jeweilige Länge des Ankers 14 bzw. 15 festlegen.
Bei der Ausführungsform der Fig. 4 weist der Träger 13 ebenfalls ein offenes U-Profil auf, bei dem der Steg 29 nunmehr aufrecht in Einbaulage steht und der untere Schenkel 26 die Bohrungen 28 für den Durchgang der Schraub­ bolzen 42 aufweist. Der obere Schenkel 27 ist auf seiner Außenseite mit einer Profilleiste 30 verschweißt, welche sich parallel zum Steg 29 erstreckt und die Aufnahmebohrungen 9 aufweist, in denen jeweils wieder der Haltebügel 37 (für die Verankerung der Öse bzw. des Ringes 8) mittels eines Haltebolzens 21 verankert ist, wobei die Aufnahme­ bohrungen 9 für die einzelnen Baumuster mit ihrer Achse 19-19 wiederum waagerecht ausgerichtet und lotrecht über dem Schwerpunkt des zugehörigen Baumusters fixiert sind bezogen auf die Einbaulage.
Bei der Aufhängevorrichtung nach der Erfindung ist es vor­ teilhaft, daß im Gegensatz zu bekannten mehrstrangigen Seil- oder Kettengehängen keine Querkräfte oder Biege­ momente auf die Befestigungsaugen im Bereich der Retarder­ wandler- oder Getriebegehäuse eingeleitet werden.
Bei der Aufhängevorrichtung nach der Erfindung ist es vorteilhaft, daß die bei einem ungewollten oder beab­ sichtigten Schwenken des Getriebeaggregates um die Ge­ triebeachse entstehenden Kräfte über das Befestigungsauge an dem stabilen Wandlergehäuse abgestützt werden.

Claims (9)

1. Aufhängevorrichtung für die senkrechte Montage eines Getriebeaggregates eines Kraftfahrzeuges mittels einer Seilwinde oder dgl., bei der das eine Seilende mittels einer Haken-Ösen-Verbindung am Getriebeaggregat veranker­ bar und zur Halterung des getriebeseitigen Verbindungs­ teiles eine zum Schwerpunkt des Getriebeaggregates lot­ recht fixierte Aufnahmebohrung verwendet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebohrung (9 bzw. 9 a/9 b) an einem brücken­ artigen Träger (12 bzw. 13) liegt, welcher an zwei Stellen (Anker 14 und 15) am Getriebeaggregat (5) festlegbar ist und wenigstens eine weitere Aufnahmebohrung (10 a/10 b) für ein Getriebeaggregat eines anderen Baumusters auf­ weist.
2. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebeaggregat (5) zwei - dagegen der Träger (12 bzw. 13) mehr als zwei Befestigungspunkte (16 bis 18) aufweisen.
3. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das getriebeseitige Verbindungsteil (Ring 8) mittels eines in die mit ihrer Achse (19-19) in Einbaulage waage­ recht liegende Aufnahmebohrung (9 bzw. 9 a/9 b) eingesetzten Haltebolzens (20 bzw. 21) gehaltert ist.
4. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12 bzw. 13) im Querschnitt ein offenes U- Profil aufweist.
5. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Steg (22) des U-Profiles die Befestigungspunkte (Bohrungen 23) liegen.
6. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß Aufnahmebohrungen (9 a bis 11 a) des einen Schenkels (24) des U-Profiles fluchtend zu Aufnahmebohrungen (9 b bis 11 b) des anderen Schenkels (25) angeordnet sind.
7. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Schenkel (26) des U-Profiles die Be­ festigungspunkte (Bohrungen 28) liegen und der andere Schenkel (27) auf seiner Außenseite mit einer parallel zum Steg (29) angeordneten Profilleiste (30) verbunden ist, welche die Aufnahmebohrungen (9) aufweist.
8. Aufhängevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12 bzw. 13) an wenigstens einem Befesti­ gungspunkt (16 bzw. 18) durch einen stabartigen Anker (14 bzw. 15) am Getriebeaggregat (5) festlegbar ist.
9. Aufhängevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für die Befestigung des Trägers (12 bzw. 13) zwei Anker (14 und 15) unterschiedlicher Länge verwendet sind.
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