DE3818427A1 - Vorrichtung zur einstellung eines die brennstoffzufuhr zum brenner eines geraetes, insbesondere eines wasserheizers, steuernden ventiles - Google Patents
Vorrichtung zur einstellung eines die brennstoffzufuhr zum brenner eines geraetes, insbesondere eines wasserheizers, steuernden ventilesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Einstellung
eines die Brennstoffzufuhr zum Brenner eines brennstoff
beheizten Gerätes, insbesondere eines Wasserheizers,
steuernden Ventiles auf eine wählbare Teil-Leistung
dieses Brenners.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Handhabe einer solchen
Vorrichtung mit geringem Raumbedarf an einer Stelle des
Gerätes unterzubringen, an der sie gut handhabbar ist
und sich funktionell sinnvoll in die übrigen Armaturen
eines solchen Gerätes eingliedert. Ferner ist es ein
Ziel der Erfindung, diese Vorrichtung derart zu gestalten,
daß sie befähigt ist, mit wenigen robusten und störungs
unempfindlichen Bestandteilen eine willkürliche, einfach
durchführbare Bewegung der Handhabe in eine exakte und
auf einen bestimmten Bewegungsbereich begrenzte
translatorische Bewegung des Ventilkörpers umzuwandeln.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß
bei einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Gattung
ein mit dem Ventilkörper über einen Schaft verbundener
und zum Ventilsitz koaxialer Schieber mit seinem Kopf
in kraftschlüssiger Anlage an einer kulissenartig gestal
teten Anlagefläche oder -kante einer beweglich gelagerten
Handhabe steht.
Im Rahmen der Erfindung stehen für die Verwirklichung
dieser Bedingung verschiedenerlei konstruktive Möglich
keiten offen.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform, die eine stufen
lose und sehr exakte Einstellung des Ventiles erlaubt,
kann die Handhabe schwenkbar gelagert sein und eine
gekrümmte Anlagefläche für den Kopf des Schiebers auf
weisen.
Die Handhabe kann eine gedrungene und gefällige Form
erhalten, wenn sie haubenförmig gestaltet wird und an
ihrer dem Kopf des Schiebers zugewendeten Innenseite die
gekrümmte Anlagefläche bildet.
Mit nur wenigen und kompakt zusammenfügbaren Bestandteilen
findet man das Auslangen, wenn die Führung des Schiebers
mittels einer koaxialen Gewindemuffe in einem das Ventil
gehäuse bildenden Rohrstutzen befestigt ist, der in
seinem dem Ventilkörper gegenüberliegenden Ende gegebenen
falls eine den Ventilsitz bildende Buchse enthalten kann,
um das Ventil problemlos auf verschiedene Gassorten
umrüsten zu können.
Eine solche Gewindemuffe, die die Führung des Schiebers
aufnimmt, läßt sich an der dem Ventilsitz gegenüberliegen
den Stirnseite des Ventilgehäuses befestigen und kann
vorteilhafterweise auch das Schwenklager der Handhabe
tragen.
Insbesondere bei Gas-Ventilen, die der Brennstoffversor
gung gasbeheizter Geräte, z. B. mit Gas betriebener
Wasserheizer, dienen, ergibt sich wegen der unter
schiedlichen Leistung solcher Geräte die Notwendigkeit,
Ventile der eingangs bezeichneten Gattung, mit denen
bedarfsweise eine Teil-Leistung des Gerätes von bloß
50% der Nennleistung eingestellt werden soll, dem
jeweiligen Gerätetyp anzupassen, ohne jedoch hierfür
unterschiedlich bemessene Ventilkörper verwenden zu
müssen.
Zu diesem Zweck ist gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal
die Bewegungsbahn der Handhabe durch zumindest einen ver
stellbaren Anschlag begrenzbar.
So kann etwa ein die Anlagefläche bildender Teil der
Handhabe in bezug zur Basis einstellbar und in variablen
Stellungen fixierbar sein.
Die Stellung dieses die Anlagefläche bildenden einstell
baren Teiles der Handhabe läßt sich sehr einfach durch
eine Stellschraube bestimmen.
In einer konstruktiv günstigen Gestaltung kann der die
Anlagefläche bildende Teil der Handhabe mit einem Ende
an der, vorzugsweise gleichsinnig kurvenförmig gestal
teten Basis schwenkbar gelagert und am gegenüberliegenden
Ende mittels des Schaftes der Stellschraube in seiner
Distanz von der Basis einstellbar sein.
Wenn dann der Schaft der Stellschraube die Basis der
Handhabe durchsetzt und mit seinem freien Ende an dem
die Anlagefläche bildenden schwenkbar gelagerten Teil
anliegt, wird die exakte Einstellung des Anschlages sehr
vereinfacht.
Es ist dann die kleinste minimale Offenstellung des
Ventiles durch den Anschlag des Kopfes der Stellschraube
an der Basis der Handhabe begrenzt und die größte
minimale Offenstellung durch den Anschlag des die Anlage
fläche bildenden Teiles an der Basis der Handhabe.
Darüber hinaus ist eine Einstellung des Ventiles auf
verschiedene Gassorten und Gerätetypen auch dadurch
möglich, daß zur Einstellung der maximalen Offenstellung
des Ventiles ein dem die Anlagefläche bildenden Teil
der Handhabe mit einem Kopf zugewendeter Teil des
Schiebers einstellbar und fixierbar in diesem Schieber
lagert und damit dessen Länge bestimmt. Auf diese Weise
kann dafür Sorge getragen werden, daß der Verstellweg
des Ventilkörpers eine exakte Soll-Länge aufweist.
Wesentlich ist vor allem, daß durch eine Begrenzung
der minimalen Offenstellung des Ventiles eine einwandfreie
Überzündung des Brenners auch noch bei Einstellung der
kleinsten Teil-Leistung des Brenners gewährleistet ist.
Ein verstellbarer Anschlag kann aber im Rahmen der
Erfindung auch an der Innenseite der haubenförmig
gestalteten Handhabe im Anschluß an deren gekrümmte
Anlagefläche angeordnet und der freien Stirnseite der
die Führung des Schiebers bildenden Gewindemuffe zugeordnet
werden. Ein solcher Anschlag läßt sich in diesem Bereich
gut unterbringen, ist für den Fachmann gut zugänglich
und stört nicht das Gesamtbild der Handhabe.
Der Anschlag kann vom Kopf einer mit ihrem Schaft in der
Handhabe verschraubten Stellschraube gebildet sein.
Die erfindungsgemäße Lösung läßt sich aber beispiels
weise auch mit einer Handhabe verwirklichen, die quer
zur gemeinsamen Achse des Schiebers und des Ventil
schaftes in einer geraden Führung linear verschiebbar
gelagert ist. Beispielsweise läßt sich eine solche Hand
habe mit einer schräg zu ihrer Führung verlaufenden An
lagefläche günstig an der Innenseite der Frontwand des
Gerätes unterbringen.
Sowohl die schwenkbare als auch die verschiebbare Hand
habe kann im übrigen unmittelbar hinter dieser Frontwand
angeordnet werden, wobei dann ein Fortsatz eine hierfür
bestimmte Ausnehmung der Frontwand durchragt.
Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes sind in
den Zeichnungen veranschaulicht und nachstehend an Hand
dieser Zeichnungen erläutert. Im einzelnen zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt einer ersten Ausführungs
form des Erfindungsgegenstandes,
Fig. 2 ist teils ein Horizontalschnitt, teils
eine Draufsicht dieser Ausführungsform,
Fig. 3 stellt schematisch eine zweite Ausführungs
form im Axialschnitt dar,
Fig. 4 betrifft eine dritte Ausführungsform und
zeigt die maximale Offenstellung des Ven
tiles, wogegen
Fig. 5 die minimale Offenstellung darstellt,
Fig. 6 zeigt den Horizontalschnitt einer gering
fügig abgewandelten Ausführungsform,
Fig. 7 stellt die Seitenansicht einer weiteren
Ausführungsform dar und
Fig. 8 deren Horizontalschnitt.
Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist der
Ventilkörper 1 des in einer zu einem Brenner führenden
Brennstoffzufuhrleitung 2 angeordneten, die Brennstoff
zufuhr steuernden Ventiles über den Ventilschaft 3 mit
einem zum Ventilsitz 4 koaxialen Schieber 5 verbunden,
der mit seinem Kopf 6 kraftschlüssig an einer kulissen
artigen, gekrümmt gestalteten Anlagefläche 7 der im
Schwenklager 8 (Fig. 2) schwenkbar lagernden Handhabe 9
anliegt.
Diese Handhabe 9 ist haubenförmig gestaltet und bildet
an ihrer dem Kopf 6 des Schiebers 5 zugewendeten konkaven
Innenseite die Anlagefläche 7.
Die zylindrische Führung 10 des Schiebers 5 sitzt in
einem das Ventilgehäuse 11 bildenden Rohrstutzen, der
- bei dem dargestellten Beispiel - in seinem dem Ventil
körper 1 gegenüberliegenden Ende eine den Ventilsitz 4
bildende Buchse 12 enthält. Die Führung 10 weist ferner
eine vom Ventilschaft 3 durchsetzte Sackbohrung 13 auf,
die den Schieber 5 und eine auf ihn einwirkende Rückhol
feder 14 aufnimmt, welch letztere den Kopf 6 des Schie
bers 5 gegen die Anlagefläche 7 drückt und in kraft
schlüssiger Verbindung hält.
Zur Befestigung der Führung 10 im Ventilgehäuse 11 dient
eine Gewindemuffe 15, die an die Stirnseite des Rohr
stutzens angeflanscht ist.
Ein Fortsatz 16 der Handhabe 9 durchragt eine hierfür
vorgesehene Ausnehmung 17 der Frontwand 18 des vom
Brenner beheizten Gerätes, z. B. eines Wasserheizers.
Der Kopf 6 des Schiebers 5 ist mit einem Gewindeschaft
19 in einer Gewindesackbohrung des Schiebers axial ein
stellbar befestigt und fixiert, nämlich verschraubt.
Dadurch wird die Länge der aus dem Ventilkörper 1,
dessen Ventilschaft 3, dem Schieber 5 und dem Kopf 6
bestehenden Einheit exakt bestimmbar.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist ein an die von einem
Stellglied 20 eines Wasserschalters durchsetzte, von einem
Ventilkörper 22 beherrschte Brennstofführung 21 eines
Brenners ansetzendes Ventilgehäuse 11 vorgesehen, in das
die Brennstoffzufuhrleitung 2 mündet. Im Anschlußbereich
dieses Ventilgehäuses 11 ist ein Ventilsitz 4 vorgesehen,
dem der Ventilkörper 1 koaxial zugeordnet ist. Dieser
konische Ventilkörper 1 ist zwischen einer einen maximalen
und einen minimalen Brennstoffdurchsatz freigebenden
Stellung verstellbar und ist an dem einen Ende eines
Ventilschaftes 3 befestigt, der über eine den Schieber
5 bildende Gabel mit dem anderen Ende des Ventilschaftes,
nämlich mit dessen Kopf 6, verbunden ist. Der Ventil
schaft 3 ist mit dem Schieber 5 in der Führung 10 gelagert
und steht wieder unter dem Einfluß der Rückholfeder 14,
die den Kopf 6 des Schiebers 5 gegen die Anlagefläche
7 der Handhabe 9 drückt.
Um für jede Gerätetype den individuellen maximalen Brenn
stoffdurchsatz einstellen zu können,ist zur Einstellung
der maximalen Offenstellung des Ventiles 1/4 der Ventil
schaft 3 - wie oben erläutert - zweiteilig ausgebildet
und zwar ist ein dem die gekrümmte Anlagefläche 7 bildenden
Teil 23 der Handhabe 9 zugewendeter, den Kopf 6 tragender
Gewindeschaft 19 des Ventilschaftes 3 im Schieber 5
einstellbar, fixiert und verschraubt.
Die Handhabe 9 umfaßt bei dieser Ausführungsform den
die Anlagefläche 7 bildenden Teil 23, der mit einem Ende
an der gleichsinnig kurvenförmig gestalteten Basis im
Gelenk 24 schwenkbar gelagert und in variablen Stellun
gen mittels der Stellschraube, deren Kopf 25 einen die
Basis durchsetzenden Schaft 26 trägt, fixierbar ist.
Mittels dieser Stellschraube 25 und 26 ist der die Anlage
fläche 7 bildende Teil 23 der Handhabe 9 in bezug zu
deren Basis in eine Lage verstellbar, bei der der Verstell
weg des Ventilkörpers 1 exakt dem Verstellbereich zwischen
beispielsweise 50 und 100% der Nennleistung des Gerätes
entspricht.
Dabei kann die kleinste minimale Offenstellung des Ven
tiles 1/4 durch den Anschlag des Kopfes 25 der Stell
schraube 25/26 an der Basis der Handhabe 9 und die größte
minimale Offenstellung durch den Anschlag des die Anlage
fläche 7 bildenden Teiles 23 an der Basis der Handhabe 9
begrenzt sein.
In der maximalen Offenstellung des Ventiles 1/4 befindet
sich die Handhabe 9 in einer Stellung, bei der der Kopf 6
des Ventilschaftes 3 sehr nahe dem Gelenk 24 am Teil 23
anliegt, hingegen liegt dieser Kopf 6 in der minimalen
Offenstellung des Ventiles 1/4 nahe der Stellschraube
25 und 26 an diesem Teil 23 an.
Die in den Fig. 4 bis 6 dargestellten Ausführungsformen
entsprechen im wesentlichen jenen, die in den Fig. 1 und
2 erläutert wurden. Bei diesen Ausführungsformen ist die
Bewegungsbahn der schwenkbar gelagerten Handhabe 9 durch
einen verstellbaren Anschlag begrenzt, der die minimale
Offenstellung des Ventiles 1/4 nach Fig. 5 bestimmt und aus
dem Kopf 27 einer Stellschraube 27/28 besteht, deren Schaft
28 im Handgriff derart verschraubt ist, daß der Kopf 27
der freien Stirnseite der Gewindemuffe 15 als Anschlag
gegenüberliegend zugeordnet ist.
Diese Stellschraube 27 und 28 ist zu diesem Zweck an der
Innenseite der Handhabe 9, im Anschluß an die gekrümmte
Anlagefläche 7 vorgesehen.
Die Ausführungsform nach Fig. 6 mit einer den Ventilsitz
4 bildenden Buchse 12 ist dann empfehlenswert, wenn
die Armatur einer bestimmten Gas-Sorte angepaßt werden
muß.
Gemäß der Ausführungsform nach den Fig. 7 und 8 ist die
Handhabe 9 quer zur gemeinsamen Achse des Schiebers 5
und des Ventiles 1/4 verschiebbar an der Innenseite der
Frontwand 18 geführt und weist eine schräg zu ihrer
Führung verlaufende Anlagefläche 28 auf. Das vom Schieber
5 zu betätigende, nicht dargestellte Ventil wird in diesem
Fall von einem Schaft 29 betätigt, der die Membran 30
eines Wasserschalters 31 durchsetzt.
Claims (18)
1. Vorrichtung zur Einstellung eines die Brennstoff
zufuhr zum Brenner eines brennstoffbeheizten Gerätes,
insbesondere eines Wasserheizers, steuernden Ventiles
auf eine wählbare Teil-Leistung dieses Brenners,
dadurch gekennzeichnet, daß ein mit dem Ventilkörper
(1) über einen Schaft (3) verbundener und zum Ventil
sitz (4) koaxialer Schieber (5) mit seinem Kopf (6)
in kraftschlüssiger Anlage an einer kulissenartig
gestalteten Anlagefläche (7) oder -kante einer
beweglich gelagerten Handhabe (9) steht.
2. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Handhabe (9) schwenkbar gelagert ist
und eine gekrümmte Anlagefläche (7) für den Kopf (6)
des Schiebers aufweist (Fig. 1 bis 6).
3. Vorrichtung nach Patentanspruch 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Handhabe (9) haubenförmig gestaltet
ist und an ihrer dem Kopf (6) des Schiebers (5) zuge
wendeten Innenseite die gekrümmte Anlagefläche (7)
bildet (Fig. 1 bis 6).
4. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (10) des
Schiebers (5) mittels einer koaxialen Gewindemuffe
(15) in einem das Ventilgehäuse (11) bildenden Rohr
stutzen befestigt ist, der in seinem dem Ventil
körper (1) gegenüberliegenden Ende gegebenenfalls
eine den Ventilsitz (4) bildende Buchse (12) enthält
(Fig. 1, 2, 4 bis 6).
5. Vorrichtung nach Patentanspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die die Führung (10) des Schiebers (5)
aufnehmende Gewindemuffe (15) an der dem Ventilsitz
(4) gegenüberliegenden Stirnseite des Ventilgehäuses
(11) befestigt ist und das Schwenklager (8) der Hand
habe (9) trägt (Fig. 1, 2, 6).
6. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsbahn der
Handhabe (9) durch zumindest einen verstellbaren
Anschlag (25-27) begrenzt ist (Fig. 3-5).
7. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 2 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß ein die Anlagefläche (7)
bildender Teil (23) der Handhabe (9) in bezug zur
Basis einstellbar und in variablen Stellungen fixier
bar ist (Fig. 3).
8. Vorrichtung nach Patentanspruch 7, gekennzeichnet
durch eine die Stellung des die Anlagefläche (7)
bildenden einstellbaren Teiles (23) der Handhabe (9)
bestimmende Stellschraube (25, 26) (Fig. 3).
9. Vorrichtung nach Patentanspruch 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß der die Anlagefläche (7) bildende Teil
(23) der Handhabe (9) mit einem Ende an der, vorzugs
weise gleichsinnig kurvenförmig gestalteten Basis
schwenkbar lagert und am gegenüberliegenden Ende
mittels des Schaftes (26) der Stellschraube (25, 26)
in seiner Distanz von der Basis einstellbar ist
(Fig. 3).
10. Vorrichtung nach Patentanspruch 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Schaft (26) der Stellschraube (25,
26) die Basis der Handhabe (9) durchsetzt und mit
seinem freien Ende an dem die Anlagefläche (7) bilden
den schwenkbar gelagerten Teil (23) anliegt (Fig. 3).
11. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die kleinste minimale Offenstellung des
Ventiles (1/4) durch den Anschlag des Kopfes (25)
der Stellschraube (25, 26) an der Basis der Handhabe
(9) begrenzt ist (Fig. 3).
12. Vorrichtung nach Patentanspruch 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß die größte minimale Offenstellung des
Ventiles (1, 4) durch den Anschlag des die Anlagefläche
(7) bildenden Teiles (23) an der Basis der Handhabe
(9) begrenzt ist (Fig. 3).
13. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der
maximalen Offenstellung des Ventiles (1/4) ein dem
die Anlagefläche (7) bildenden Teil (23) der Hand
habe (9) mit einem Kopf (6) zugewendeter Teil (19)
des Schiebers (5) einstellbar und fixierbar in
diesem Schieber (5) lagert (Fig. 1 bis 8).
14. Vorrichtung nach Patentanspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß der verstellbare Anschlag (27) an der
Innenseite der haubenförmig gestalteten Handhabe (9)
im Anschluß an deren gekrümmte Anlagefläche (7) ange
ordnet und der freien Stirnseite der die Führung (10)
des Schiebers (5) bildenden Gewindemuffe (15) zuge
ordnet ist (Fig. 4, 5).
15. Vorrichtung nach Patentanspruch 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Anschlag vom Kopf (27) einer mit
ihrem Schaft (28) in der Handhabe (9) verschraubten
Stellschraube (27, 28) gebildet ist (Fig. 4, 5).
16. Vorrichtung nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Handhabe (9) quer zur gemeinsamen
Achse des Schiebers (5) und des Ventilschaftes (3)
verschiebbar gelagert ist (Fig. 7, 8).
17. Vorrichtung nach Patentanspruch 16, dadurch gekenn
zeichnet, daß die mit einer schräg zu ihrer Führung
verlaufenden Anlagefläche (21) ausgebildete Handhabe
(9) an der Innenseite der Frontwand (18) des Gerätes
lagert.
18. Vorrichtung nach einem der Patentansprüche 1 bis 17,
dadurch gekennzeichnet, daß ein Fortsatz (16) der Handhabe
(9) eine hierfür bestimmte Ausnehmung (17) der Frontwand
(18) des Gerätes durchragt (Fig. 1, 2, 7, 8).
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