DE3818146A1 - Phosphor fuer eine kathodenstrahlroehre - Google Patents
Phosphor fuer eine kathodenstrahlroehreInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen neuen Phosphor für eine
Kathodenstrahlröhre. Sie betrifft insbesondere einen
Phosphor für eine Kathodenstrahlröhre mit einer
ausgezeichneten Luminanz, Helligkeit, Chromatizität und
langem Nachleuchten, wobei er eine hohe Emissionseffizienz
und eine hohe Farbreinheit beibehält.
In den vergangengen Jahren finden Kathodenstrahlröhren für
eine visuelle Ablesung bei der Überwachung und Kontrolle
von Terminals eines Computers Verwendung, wobei die
Anzeigen im allgemeinen Zahlen, Buchstaben,
Katakara (d. h. quadratische, japanische Silben oder Figuren)
etc sind. Für diese Zwecke ist eine farbige
Kathodenstrahlröhre besonders vorteilhaft, weil sie
hinsichtlich der Speicherkapazität und dem Sichtbarmachen eine
große Vielzahl von Informationen ermöglicht. Außerdem
kann man die Anzeige leicht ablesen.
Die üblichen Kathodenstrahlröhren sind jedoch so entworfen,
daß sie hauptsächlich kontinuierlich bewegliche Bilder
zeigen, und deshalb ist es wünschenswert, daß das
Nachleuchten des jeweiligen Phosphors, welche verschiedene
Farben emittieren, kurz genug ist, so daß sie für das bloße
Auge unsichtbar ist.
Wird jedoch andererseits eine Kathodenstrahlröhre
hauptsächlich zum Anzeigen von Buchstaben, Wörtern oder
Figuren verwendet, welche für einen gewissen Zeitraum
unbewegt sind (im Gegensatz zu sich ständig bewegenden
Bildern), dann ist es wünschenswert und vorteilhaft,
Phosphore zu verwenden, die lange nachleuchten und zwar
aus verschiedenen Gründen. Verwendet man beispielsweise
einen Phosphor mit einem ausreichenden Nachleuchten,
dann ist es möglich, das sogenannte "Flackern" des
aufgezeigten Bildes zu vermindern, so daß man das Bild
besser sehen kann. Weiterhin wird es möglich, die
Gesamtanzahl der zu übermittelnden Bildelemente auf der
Anzeige zu verringern. Dies ist aus zwei grundsätzlichen
Gründen vorteilhaft: Einerseits wird eine geringere
Belastung des Auges für den Ableser bewirkt und andererseits
sind die Möglichkeiten, das gezeigte Bild falsch zu
lesen, verringert. Weiterhin kann man auch die Schaltung
vorteilhaft vereinfachen, wenn man einen Phosphor mit
einer langen Leuchtdauer verwendet.
Typische Phosphore, die derzeit Anwendung finden, sind
grün emittierende Zn₂SiO₄:Mn,As-Phosphore und rot
emittierende (Zn,Mg)₃(PO₄)₂:Mn-Phosphore. Die ersteren
haben eine B10% (Reduktionszeit für die Luminanzhelligkeit
auf 10% nach dem Aufhören der Anregung) von 150 msec,
während die letzteren eine B10% von 120 msec haben. Beide
dieser Phosphore weisen somit ein ausgezeichnet langes
Nachleuchten auf.
Die vorerwähnten, üblichen, lange nachleuchtenden Phosphore
weisen im allgemeinen eine etwas schlechte
Emissionseffizienz auf. Insbesondere ist die
Spektral-Lichteffizienz von rotem Phosphor verhältnismäßig
niedrig, und die Luminanzhelligkeit ist inzureichend im
Vergleich zu einem grünen Phosphor. Um die
Luminanzhelligkeit zu erhöhen, kann man einen roten Phosphor
mit kurzer Leuchtdauer und mit einer hohen
Luminanzhelligkeit (wie er beispielsweise als
Farbkathodenstrahlröhre beim Fernsehen verwendet wird) aus
Y₂O₂S:Eu mit einem lange nachleuchtenden, roten Phosphor
kombinieren. Diese Technik wird in der JP-PS 9 17 125
beschrieben. Da jedoch die Leuchtdauer bei einem roten
Phosphor mit geringer Leuchtdauer so kurz wie B10% = 2 msec
ist, ist die Menge davon, die man mit einem lange leuchtenden,
roten Phosphor kombinieren kann, etwas beschränkt, und
eine ausreichende Emissionseffizienz für die Praxis kann
man immer noch nicht mit dieser Art eines "Hybrid"-Phosphors
mit langer Leuchtdauer erzielen.
In der US-PS 34 57 184 wird ein europiumaktivierter
Yttriumoxidphosphor, der durch ein zweistufiges Brennverfahren
hergestellt wird, offenbart. Zunächst werden ausgefällte
Verbindungen von Yttrium mit Europium in der Wärme zu
Oxiden durch Brennen bei 600 bis 1200°C zersetzt. Dann
wird wenigstens ein Flußmittel, wie Bariumfluorid;
Natriumfluorid oder Borax, in einer speziellen Menge
zugegeben, und diese Mischung wird dann weiter bei 1000 bis
1400°C gebrannt. Aber auch bei dieser Art eines Phosphors
besteht doch das Bedürfnis, die Emissionseigenschaften zu
verbessern.
In der JP-OS 61-2 66 488 (offengelegt am 26. Dezember 1986)
wird ein lange nachleuchtender, roter Phosphor mit hoher
Luminanz beschrieben, der aus einem dreiwertigen
europiumaktivierten Yttriumoxid der Formel Y₂O₂:Eu besteht,
der wenigstens eine Verbindung aus der Gruppe Bariumfluorid
und Magnesiumfluorid enthält. In diesem Fall tritt jedoch
das Problem auf, daß die Farbtönung des dort beschriebenen
Phosphors, z. B. eines Phosphors der Zusammensetzung
Y₂O₂:Eu · BaF₂, in unerwünschter Weise nach Orange, im
Vergleich zu einem Y₂O₂S:Eu-roten Phosphor mit kurzer
Leuchtdauer, verschoben wird. Insofern besteht auch hier
noch das Bedürfnis, bei einem lange nachleuchtenden Phosphor
die Spektralemissionscharakteristika zu verbessern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen neuen Phosphor für
eine Kathodenstrahlröhre mit langer Nachleuchtdauer zur
Verfügung zu stellen, wobei aber eine hohe
Emissionseffizienz und eine hohe Farbreinheit vorliegen.
Verbunden mit dieser Aufgabe ist es, einen neuen Phosphor
für eine Kathodenstrahlröhre zur Verfügung zu stellen, die
man leicht dadurch erhalten kann, daß man ein
dreiwertiges, europiumaktiviertes Yttriumsulfid und -oxid
der Formel Y₂O₂S:Eu mit Bariumfluorid brennt.
Außerdem soll der neue Phosphor für eine
Kathodenstrahlröhre eine hohe Luminanzhelligkeit aufweisen,
und darüber hinaus soll bei dem neuen Phosphor für die
Kathodenstrahlröhre der Farbton des Phosphors nicht in
Richtung Orange verschoben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Phosphor
für eine Kathodenstrahlröhre gelöst, der ein dreiwertiges,
europiumaktiviertes Yttriumsulfid und -oxid der Formel
Y₂O₂S:Eu enthaltendes Bariumfluorid umfaßt.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform betrifft die
Erfindung einen Phosphor für eine Kathodenstrahlröhre aus
einer Mischung aus einem Phosphor eines dreiwertigen
europiumaktivierten Yttriumsulfids und -oxids der Formel
Y₂O₂S:Eu enthaltenden Bariumfluorids und einem Phosphor
der Formel (Zn,Mg)₃(PO₄)₂:Mn.
Fig. 1 ist eine grafische Darstellung und zeigt die
Dämpfungscharakteristika beim Nachleuchten des Phosphors
gemäß den Beispielen der vorliegenden Erfindung sowie
von zwei üblichen Phosphoren (Zn,Mg)₃(PO₄)₂:Mn und
Y₂O₂S:Eu, wobei die Dämpfung des Nachleuchtens der jeweiligen
Phosphore durch die relative Luminanzhelligkeit des
Nachleuchtens dargestellt wird und wobei man die
Helligkeit der Emissionsluminanz des angeregten Phosphors
mit 100 einsetzt.
Fig. 2 ist eine grafische Darstellung und zeigt die
Dämpfungscharakteristika des Nachleuchtens der gleichen
Phosphore wie in Fig. 1, wobei jedoch die
Emissionsluminanzhelligkeit von (Zn,Mg)₃(PO₄)₂:Mn unter
Anregung mit 100 eingesetzt wird und die
Emissionsluminanzhelligkeit der anderen beiden Phosphore
durch Werte relativ zu der Emissionsluminanzhelligkeit
von (Zn,Mg)₃(PO₄)₂:Mn dargestellt wird.
In Fig. 1 und 2 zeigt die Kurve (1) die
Dämpfungscharakteristika eines erfindungsgemäßen Phosphors.
Die durchgezogene Linie (2) zeigt die Dämpfungscharakteristika
eines üblichen Phosphors (Zn,Mg)₃(PO₄)₂:Mn und die
durchgezogene Linie (3) zeigt die Dämpfungscharakteristika
eines üblichen Phosphors Y₂O₂S:Eu.
Fig. 3 ist eine grafische Darstellung und zeigt die
Leuchtdauer entsprechend der Menge des in den
erfindungsgemäßen Phosphoren inkorporierten Bariumfluorids.
Fig. 4 ist eine grafische Darstellung und zeigt die
Emissionsluminanzhelligkeit entsprechend der in den
erfindungsgemäßen Phosphoren inkorporierten Menge
Bariumfluorid, wobei die Emissionsluminanzhelligkeit
von Y₂O₂S:Eu unter Anregung mit 100 eingesetzt wird und
die Emissionsluminanzhelligkeit von Y₂O₂S:Eu, enthaltend
Bariumfluorid, durch die Werte relativ zu der
Emissionsluminanzhelligkeit von Y₂O₂S:Eu ohne Bariumfluorid
gezeigt wird.
Die Faktoren, welche sich auf die Anregung, Emission und
das Nachleuchten des Phosphors beziehen, werden durch
die Lumineszenzzentren der Zusammensetzung und den Umfang
der kristallinen Felder, in welchen die Lumineszenzzentren
lokalisiert sind, beeinflußt. Man nimmt an, daß BaF₂ in
dem erfindungsgemäßen Phosphor in der Y₂O₂S:kristallinen
Matrix einen Teil von Y3+ durch Ba2+ substituiert und in
den Gitterstellen ein Teil des O2- durch F- ersetzt wird.
Der Grund für das Nachleuchten besteht wahrscheinlich
darin, daß der Ionenradius von Ba2+ (1,34 × 10-10 m) sich
wesentlich von dem Ionenradius von Y3+ (0,893 × 10-10 m)
unterscheidet, wobei aber auch der Grund in der
unterschiedlichen elektrischen Ladung an den verschiedenen
Stellen des Kristallgitters sein kann. Dies kann man aus
der Tatsache ableiten, daß ein Fluorid von Ca oder Sr
mit einem Ionenradius, der näher an dem von Y3+ liegt,
nämlich bei Ca2+ (0,99 × 10-10 m) und bei Sr2+ bei 1,12 × 10-10 m
und kein Nachleuchten bewirkt, was mit dem unbewaffneten
Auge, wie im Falle von BaF₂ feststellen kann, trotz der
Tatsache, daß Ca und Sr Homologe von Ba sind und obwohl
man ein geringes Nachleuchten feststellen kann.
Eine geeignete Menge an Bariumfluorid, welches in dem
Y₂O₂S:Eu-Phosphor inkorporiert wird, unter Ausbildung des
erfindungsgemäßen neuen Phosphors beim Brennen, beträgt
etwa 0,1 bis etwa 5,0 Gew.-% BaF₂, bezogen auf das Gewicht
des Y₂O₂S:Eu-Phosphors. Mengen unterhalb etwa 0,1 Gew.-%
BaF₂ sind unerwünscht, weil das Nachleuchten dann nur
etwa 10 msec bei B10% beträgt, während man kaum eine
Verringerung des Flimmerns erzielt. Mengen oberhalb etwa
5,0 Gew.-% BaF₂ sind unerwünscht, weil, wenn mehr
Bariumfluorid vorliegt, die Emissionsluminanzhelligkeit
des Phosphors auf etwa 80% der Emissionsluminanzhelligkeit
des vorerwähnten üblichen, roten Phosphors mit kurzem
Nachleuchten, Y₂O₂S:Eu beträgt. Die oben erwähnten Mengen
beziehen sich auf Gew.-% Bariumfluorid in bezug auf den
Y₂O₂S:Eu-Phosphor.
Die unteren und die oberen Grenzen der geeigneten Mengen
an BaF₂ beruhen auf den Daten, die in den Fig. 3 und 4
gezeigt werden. Fig. 3 ist eine grafische Darstellung und
zeigt die Veränderungen des Nachleuchtens im Laufe der
Zeit entsprechend der in dem erfindungsgemäßen Phosphor
enthaltenen Menge an Bariumfluorid. Fig. 4 ist eine
grafische Darstellung und zeigt die Veränderungen bei
der Emissionsluminanzhelligkeit, entsprechend der Menge
an in dem erfindungsgemäßen Phosphor vorhandenen
Bariumfluorid, wobei die Emissionsluminanzhelligkeit des
kein Bariumfluorid enthaltenden Y₂O₂S:Eu-Phosphors unter
Anregung mit 100 eingesetzt ist und die
Emissionsluminanzhelligkeit von Y₂O₂S:Eu, enthaltend
Bariumfluorid, wird durch Werte dargestellt in Relation
zu der Emissionsluminanzhelligkeit von Y₂O₂S:Eu,
enthaltend kein Bariumfluorid.
Bezugnehmend auf Fig. 3 ist dort die Zeit des
Nachleuchtens B10% (msec) kurz, d. h. sie beträgt 10 msec
oder weniger, wenn die Menge an BaF₂ in bezug auf den
Phosphor (Gew.-%) weniger als 0,1 Gew.-% beträgt. Die
Nachleuchtzeit B10% nimmt auch schnell ab, wenn die Menge
an BaF₂ in bezug auf den Phosphor mehr als etwa 5,0 Gew.-%
beträgt. Bezugnehmend auf Fig. 4 nimmt der relative Wert
der Emissionsluminanzhelligkeit schnell ab, wenn die
Menge an BaF₂ in bezug auf den Phosphor mehr als etwa
5,0 Gew.-% beträgt.
Die Temperatur und die Zeit für die Brennstufe sind nicht
kritisch. Beträgt jedoch die Brenntemperatur etwa 1200°C
oder weniger, dann erhält man eine nicht ausreichende,
feste Phasenreaktion von Bariumfluorid, so daß die
Charakteristika des erhaltenen Phosphors hinsichtlich der
Emissionsluminanzhelligkeit und des Nachleuchtens
verhältnismäßig schlecht sind. Wenn andererseits die
Brenntemperatur etwa 1450°C oder mehr beträgt, dann tritt
ein überstarkes Kristallwachstum ein, und in dem Phosphor
läuft zum Teil ein Sintervorgang ab. Infolgedessen ist
ein bevorzugter Temperaturbereich 1300 bis 1400°C. Die
Brennzeit wird in Übereinstimmung mit den zu brennenden
Bestandteilen eingestellt.
Die vorliegende Erfindung wird ausführlich in den
speziellen Beispielen erläutert. Wenn nicht anders angegeben,
beziehen sich alle Teile, Prozentsätze, Verhältnisse und
dergleichen auf das Gewicht.
250 mg BaF₂ und 40 ml Ethanol wurden zu 15 g des
Y₂O₂S:Eu-Phosphors gegeben, und die Mischung wurde in
einem Mörser gemischt und dann getrocknet. Die trockene
Mischung wurde in einen Aluminiumoxidtiegel eingefüllt
und in einer schwach reduzierenden Atmosphäre, so daß
die Mischung nicht oxidierte (wobei diese schwach reduzierende
Atmosphäre beispielsweise geringe Mengen an H₂ in einer
N₂-Atmosphäre umfassen kann) bei 1350°C während 1 Stunde
in einem Elektroofen gebrannt. Die so erhaltene
Phosphorsubstanz emittierte ein klares rotes Licht bei
einer Kathodenstrahlanregung, und das Nachleuchten konnte
mit dem bloßen Auge deutlich festgestellt werden.
Untersuchungen ergaben, daß die Emissionsluminanzhelligkeit
des vorliegenden Phosphors bei einer Kathodenstrahlanregung
300 betrug, in bezug auf die Emissionsluminanzhelligkeit
eines üblichen roten Phosphors mit langem Nachleuchten der
Zusammensetzung (Zn,Mg)₃(PO₄)₂:Mn, die dort 100 betrug, und
B10% betrug 25 msec. Weiterhin dauerte es etwa 120 msec,
bis die Luminanzhelligkeit des vorliegenden Phosphors auf
das gleiche Niveau des vorerwähnten (Zn,Mg)₃(PO₄)₂:Mn-Phosphors
abfiel. Der Phosphor in diesem Beispiel emittierte gleiche
Mengen und den gleichen Grad der Farbe wie ein üblicher
Y₂O₂S:Eu-Phosphor und verfärbte sich auch nicht im Laufe
der Zeit, während ein üblicher Y₂O₂:Eu · BaF₂-Phosphor einer
Verfärbung unterlag.
45,16 g (0,2 mol) Yttriumoxid und 2,82 g (0,008 mol)
Europiumoxid wurden zu 400 ml reinem, destilliertem Wasser
gegeben, und dazu wurden 80 ml Salpetersäure (spezifisches
Gewicht 1,42, Konzentration 70%) gegeben. Die Mischung
wurde erhitzt und dann gerührt. Getrennt davon wurden 84 g
Oxalsäure in 1,5 l reinem Wasser unter Erwärmen gelöst.
Die beiden Lösungen wurden gemischt und bei einer
Flüssigkeitstemperatur von 85 bis 95°C gerührt. Das Rühren
wurde 30 Minuten fortgesetzt, und anschließend wurde der
Niederschlag durch Filtrieren gesammelt, mit reinem
Wasser gewaschen und dann bei 100°C getrocknet, wobei man
ein Kopräzipitat von Oxalaten von Yttrium und Europium
erhielt. 250 mg Bariumfluorid und 40 ml Ethanol wurden zu
50 g des Kopräzipitats aus den Oxalaten von Yttrium und
Europium gegeben, und diese Mischung wurde dann in einem
Mörser vermischt und getrocknet. Die getrocknete Mischung
wurde in einen Aluminiumoxidtiegel eingefüllt und in einer
H₂S-Atmosphäre bei 1400°C 1 Stunde in einem Elektroofen
gebrannt. Die so erhaltene Phosphorsubstanz zeigte die
gleichen Emissionseigenschaften wie in Beispiel 1.
22,58 g (0,1 mol) Yttriumoxid, 1,41 g (0,004 mol)
Europiumoxid und 250 mg BaF₂ wurden in eine Kugelmühle
eingefüllt, pulverisiert und gemischt. Das Mischpulver
wurde in einen Tiegel aus Aluminiumoxid eingefüllt und
in einer H₂S-Atmosphäre bei 1400°C 1 Stunde in einem
Elektroofen gebrannt. Die so erhaltene Phosphorsubstanz
zeigte die gleichen Emissionseigenschaften wie in Beispiel 1.
Die in den Beispielen 1 bis 3 erhaltenen Phosphore wurden
einer Röntgenstrahlbeugung zur Untersuchung der Veränderungen
in deren Kristallgittern unterworfen. Dabei wurden nahezu
keine wesentlichen Veränderungen hinsichtlich der
Röntgenstrahlbeugungsgitter zwischen den BaF₂ enthaltenden
Phosphoren der vorliegenden Erfindung und üblichen
Y₂O₂S:Eu-Phosphoren, die kein Bariumfluorid enthalten,
festgestellt.
Die Charakteristika der erfindungsgemäßen Phosphore, die
nach den vorerwähnten Beispielen erhalten wurden, wurden
in einer Kathodenstrahlröhre gemessen. Die Ergebnisse
werden in Tabelle 1 gezeigt.
Bezugnehmend auf die Zeichnungen bedeuten
Fig. 1 und 2 grafische Darstellungen der Dämpfungscharakteristika
des Nachleuchtens nach dem Aufführen der Anregung und
zeigen Vergleiche zwischen den erfindungsgemäßen Phosphoren
und üblichen Phosphoren.
Fig. 1 ist eine grafische Darstellung und zeigt die
Dämpfungscharakteristika des Nachleuchtens der Phosphore
gemäß den Beispielen der vorliegenden Erfindung und von
üblichen Phosphoren (Zn,Mg)₃(PO₄)₂:Mn und Y₂O₂S:Eu, wobei
die Dämpfung durch die relative Luminanzhelligkeit des
Nachleuchtens der jeweiligen Phosphore, basierend auf der
Emissionsluminanzhelligkeit des Phosphors, unter Anregung,
die mit 100 eingesetzt wird, gezeigt wird. Fig. 2 ist
eine grafische Darstellung und zeigt die
Dämpfungscharakteristika des Nachleuchtens der gleichen
Phosphore wie in Fig. 1, wobei jedoch die
Emissionsluminanzhelligkeit von (Zn,Mg)₃(PO₄)₂:Mn unter
Anregung mit 100 eingesetzt wird und die
Emissionsluminanzhelligkeit der beiden anderen Phosphore
durch die Werte relativ zu der Emissionsluminanzhelligkeit
von (Zn,Mg)₃(PO₄)₂:Mn angegeben wird.
Aus Tabelle 1 und aus den Daten, die in den Fig. 1 und 2
gezeigt werden, geht hervor, daß die erfindungsgemäßen
Phosphore das erwünschte Nachleuchten zeigen und dabei eine
hohe Emissionseffizienz haben. Bezugnehmend auf die Werte
der CIE-Chromatizität in Tabelle 1 werden die Farbtöne
der erfindungsgemäßen Phosphore nicht zur orangen Seite
im Vergleich zu einem üblichen Y₂O₂S:Eu · BaF₂-Phosphor
verschoben. Dies ist ein unerwartetes Ergebnis, das vermutlich
auf das Vorhandensein von Schwefelatomen im Kristallgitter
zurückzuführen ist. Die Phosphore der vorliegenden
Erfindung weisen die gleichen Werte für die CIE-Chromatizität
wie die üblichen Y₂O₂S:Eu-Phosphore auf und behalten auch
eine hohe Farbreinheit bei.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung
wurden erfindungsgemäße Phosphore, die in der vorerwähnten
Art hergestellt worden sind, mit einem üblicherweise
verwendeten, roten Phosphor mit langem Nachleuchten,
der Zusammensetzung (Zn,Mg)₃(PO₄)₂:Mn vermischt, und die
Mischungen wurden auf den Leuchtschirm in bekannter Weise
aufgebracht. Der Schirm wurde dann auf eine
Farbkathodenleuchtröhre aufgebracht, und man erhielt
ausgezeichnete Ergebnisse hinichtlich der Helligkeit,
des Farbtones und der Behinderung des Flimmerns und
der Verschlechterung des gezeigten Bildes. Deshalb ist
die vorliegende Erfindung von erheblichem technischem und
industriellem Interesse.
Aus der Beschreibung der Erfindung geht hervor, daß man
erfindungsgemäß einen neuen Phosphor erhält, der in einer
Kathodenstrahlröhre eingesetzt werden kann und der die
mit den bekannten Phosphoren erhaltenen Probleme nicht
aufweist. Der erfindungsgemäße Phosphor kann einfach durch
Brennen von dreiwertigem europiumaktiviertem Yttriumsulfid
und -oxid der Formel Y₂O₂S:Eu, enthaltend Bariumfluorid,
hergestellt werden. Erfindungsgemäß wird somit ein neuer
Phosphor für eine Kathodenstrahlröhre gezeigt mit einem
langen Nachleuchten und der Beibehaltung einer hohen
Emissionseffizienz und einer hohen Farbreinheit.
Claims (6)
1. Phosphor für eine Kathodenstrahlröhre, dadurch
gekennzeichnet, daß er Y₂O₂S:Eu,
enthaltend Bariumfluorid, enthält.
2. Phosphor gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Bariumfluorid
in einer Menge von etwa 0,1 bis etwa 5,0 Gew.-%, bezogen
auf das Gewicht von Y₂O₂S:Eu, vorliegt.
3. Phosphor gemäß Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß er erhalten wurde
durch Brennen eines dreiwertigen, europiumaktivierten
Yttriumsulfid- und Oxidphosphors der Formel Y₂O₂S:Eu
und von etwa 0,1 bis etwa 5,0 Gew.-% Bariumfluorid.
4. Phosphor gemäß Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß das Brennen bei
einer Temperatur im Bereich von etwa 1200 bis etwa
1450°C durchgeführt wurde.
5. Phosphor gemäß Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Brennen bei
einer Temperatur von 1300 bis 1400°C durchgeführt
wurde.
6. Phosphor für eine Kathodenstrahlröhre, umfassend
- (a) einen Phosphor eines dreiwerten europiumaktivierten Yttriumsulfids und -oxids der Formel Y₂O₂S:Eu, enthaltend Bariumfluorid; und
- (b) einen Phosphor der Formel (Zn,Mg)₃(PO₄)₂:Mn.
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