DE3817593A1 - Kraftstoffzufuhrsteuersystem fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Kraftstoffzufuhrsteuersystem fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuersystem für die
Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine und insbesondere
auf ein Steuersystem, bei dem die der Maschine bei
ihrem Start zugeführte Kraftstoffmenge geeignet gesteuert
wird.
Steuersysteme für die Zufuhr von Kraftstoff zu einer Brennkraftmaschine
sind zum Beispiel aus der JP-PS 57-27 972 und
JP-PS 60-29 824 bekannt. Bei diesen Steuersystemen wird
verhindert, daß das Luft/Kraftstoffgemisch, das der Maschine
beim Start zugeführt werden soll, übermäßig angereichert
wird und daß die Zündkerzen glimmen oder schwelen,
die aufgrund der übermäßigen Anreicherung mit Kraftstoff
angefeuchtet sind, um das Startvermögen der Maschine zu
verbessern.
Gemäß der JP-PS 57-27 972 wird die Öffnung eines Drosselventils
im Ansaugkanal der Maschine bei deren Start erfaßt
und die Kraftstoffzufuhr zur Maschine wird unmittelbar auf
eine Erfassung der Öffnungsbewegung des Drosselventils von
einer geschlossenen Position zu einer offenen Position hin
herabgesetzt oder unterbrochen.
Wenn der Fahrer jedoch gerade vor dem Start der Maschine
das Gaspedal bereits herunterdrückt, so daß das Drosselventil
beim Start der Maschine bereits offen ist, oder wenn
aufgrund einer Fehlfunktion eines Drosselöffnungssensors
irrtümlich festgestellt wird, daß das Drosselventil beim
Start der Maschine bereits offen ist, wird die Kraftstoffzufuhr
unmittelbar auf Einschalten des Starters oder Anlassers
hin sofort herabgesetzt oder unterbrochen. Demzufolge
kann keine zum Bewirken einer Zündung in den Brennkammern
ausreichende Kraftstoffmenge zugeführt werden, was
zu einem Versagen oder einer Minderleistung beim Start der
Maschine führt.
Gemäß der JP-PS 60-29 824 wird eine der Maschine beim Start
zuzuführende Kraftstoffmenge so gesteuert, daß sie entsprechend
der Anzahl der ausgehend vom Start der Maschine
erzeugten Kurbelwinkelimpulse nach und nach herabgesetzt
wird. Gemäß diesem Verfahren wird jedoch viel Zeit verbraucht,
bis die Kraftstoffmenge ausreichend herabgesetzt
worden ist. Dies hat zur Folge, daß der Maschine während
eines langen Zeitraums nach ihrem Start angereichertes
Luft/Kraftstoffgemisch zugeführt wird, so daß die Zündkerzen
fortgesetzt glimmen, und hieraus ergibt sich ein
Fehler bzw. eine Minderleistung beim Start der Maschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuersystem
für die Kraftstoffzufuhr zu Brennkraftmaschinen zu schaffen,
das in der Lage ist, ein Versagen der Maschine beim
Start zu verhindern, und das Glimmen von Zündkerzen rasch
behebt, sofern dieses auftritt, wodurch die Starteigenschaften
der Maschine verbessert sind.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Steuersystem
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte
Weitergestaltungen des erfindungsgemäßen Steuersystems sind
Gegenstand der Unteransprüche.
Gemäß der Erfindung ist ein Steuersystem für die Kraftstoffzufuhr
zu einer Brennkraftmaschine mit einem Ansaugkanal
und einem quer durch den Ansaugkanal angeordneten
Drosselventil geschaffen worden, wobei das Steuersystem
eine Starterfassungseinrichtung zum Erfassen eines Startzustandes
der Maschine, eine Maschinentemperaturerfassungseinrichtung
zur Erfassung der Temperatur der Maschine
und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das die erfaßte
Maschinentemperatur anzeigt, eine Drosselöffnungserfassungseinrichtung
zum Erfassen des Öffnungsgrades des Drosselventils
und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das den
erfaßten Öffnungsgrad anzeigt, und eine Start-Kraftstoffzufuhreinrichtung
umfaßt, die der Starterfassungseinrichtung
und der Maschinenkühlmitteltemperaturerfassungseinrichtung
zugeordnet ist und auf das Ausgangssignal der Maschinentemperaturerfassungseinrichtung
anspricht, um der Maschine
eine Kraftstoffmenge zuzuführen, die für den Start der Maschine
benötigt wird, wenn die Starterfassungseinrichtung
den Startzustand der Maschine erfaßt.
Das erfindungsgemäße Kraftstoffzufuhrsteuersystem ist gekennzeichnet
durch: eine Zeitzähleinrichtung, die der
Starterfassungseinrichtung zugeordnet ist und vorgesehen
ist, um die Zeit zu zählen, die seit dem Zeitpunkt verstrichen
ist, zu dem die Starterfassungseinrichtung den
Startzustand der Maschine erfaßt hat, und um ein Ausgangssignal
entsprechend der verstrichenen Zeit zu erzeugen, und
eine Kraftstoffverringerungseinrichtung ansprechend auf die
Ausgangssignale der Drosselöffnungserfassungseinrichtung
und der Zeitzähleinrichtung, um die Kraftstoffmenge zum
Starten der Maschine zu verringern, die durch die Startkraftstoffzufuhreinrichtung
zugeführt wird.
Die Erfindung geht weiter aus der nachfolgenden detaillierten
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der
Erfindung und der Zeichnung hervor. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein Blockdiagramm, das den Gesamtaufbau eines
Kraftstoffzufuhrsteuersystems einer Brennkraftmaschine
gemäß der Erfindung veranschaulicht,
Fig. 2 ein Blockdiagramm, das den internen Aufbau einer
in Fig. 1 dargestellten elektronischen Steuereinheit
(ECU) 5 veranschaulicht,
Fig. 3 ein Diagramm, das eine Tabelle für die Beziehung
zwischen einem Grundwert der Ventilöffnungsperiode
Ti CR von Kraftstoffeinspritzventilen 6 beim Andrehen
der Maschine und der Maschinenkühlmitteltemperatur
T W darstellt, und
Fig. 4 ein Flußdiagramm, das eine Art und Weise der Bestimmung
des Grundwertes eines Ventilöffnungsperioden-Korrekturkoeffizienten
K CR der Kraftstoffeinspritzventile 6 beim Andrehen der Maschine
darstellt.
Die Erfindung wird im folgenden im einzelnen unter Bezugnahme
auf die Zeichnung beschrieben, in der ein Ausführungsbeispiel
dargestellt ist.
Es wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen, in der der
Gesamtaufbau eines Kraftstoffzufuhrsteuersystems für eine
Brennkraftmaschine gemäß der Erfindung veranschaulicht ist.
Bei der dargestellten Brennkraftmaschine 1 kann es sich
beispielsweise um eine Vierzylindermaschine handeln. Mit
der Brennkraftmaschine 1 ist ein einen Ansaugkanal bildendes
Ansaugrohr 2 verbunden. Ein Drosselkörper 3 ist sich
quer durch das Ansaugrohr 2 erstreckend angeordnet und
nimmt ein Drosselventil 3′ auf. Mit dem Drosselventil 3′
ist ein Drosselventilöffnungssensor ( R TH -Sensor) 4 verbunden,
um die Ventilöffnung des Drosselventils 3′ abzutasten,
und er ist mit einer elektronischen Steuereinheit
(im folgenden ECU) 5 elektrisch verbunden, um dieser ein
elektrisches Signal zuzuführen, das die von ihm abgetastete
Drosselventilöffnung anzeigt.
Im Ansaugrohr 2 sind Kraftstoffeinspritzventile 6 (als
Start-Kraftstoffzufuhreinrichtungen) jeweils an einer
Stelle etwas stromaufwärts eines Ansaugventils (nicht gezeigt)
eines entsprechenden der Maschinenzylinder (nicht
gezeigt) und zwischen der Maschine 1 und dem Drosselkörper
3 angeordnet, um dem entsprechenden Maschinenzylinder
Kraftstoff zuzuführen. Die Kraftstoffeinspritzventile 6
sind mit einer nicht gezeigten Kraftstoffpumpe verbunden,
so daß ihnen von dieser unter Druck stehender Kraftstoff
zugeführt wird, und sie sind auf eine solche Weise mit der
ECU 5 elektrisch verbunden, daß ihre Ventilöffnungsperioden
oder Kraftstoffeinspritzmengen durch von der ECU 5 zugeführte
Signale gesteuert werden.
Ein Absolutdrucksensor (P BA -Sensor) 8 steht über eine Leitung
7 mit dem Inneren des Ansaugrohrs 2 an einer Stelle
stromabwärts des Drosselventils 3′ des Drosselkörpers 3 in
Verbindung, um den Absolutdruck im Ansaugrohr 2 abzutasten,
und er führt der ECU 5 ein elektrisches Signal zu, das den
abgetasteten Absolutdruck anzeigt.
Am Zylinderblock der Maschine 1 ist ein Maschinenkühlmitteltemperatursensor
(T W -Sensor) 9 angebracht, der aus einem
Thermistor oder dergleichen gebildet sein kann, derart, daß
er in der peripheren Wand eines Maschinenzylinders eingebettet
ist, wobei sein Innenraum mit Kühlmittel gefüllt ist
und ein elektrisches Signal des Sensors, das die abgetastete
Kühlmitteltemperatur anzeigt, der ECU 5 zugeführt
wird.
An einer nicht gezeigten Nockenwelle oder einer nicht gezeigten
Kurbelwelle der Maschine 1 ist ein Maschinendrehzahlsensor
(Ne-Sensor) 10 angeordnet. Der Ne-Sensor 10 ist
in der Lage, einen Impuls bei einem vorbestimmten Kurbelwinkel
jedesmal zu erzeugen, wenn sich die Maschinenkurbelwelle
um 180 Grad dreht, d. h. sie erzeugt einen Impuls
des Positionssignals für den oberen Totpunkt (TDC-Signal).
Die vom Ne-Sensor 10 erzeugten Impulse werden der ECU 5
zugeführt.
Die Maschine 1 ist mit einem Starter oder Anlasser 11 versehen,
der die Maschine 1 beim Andrehen oder Starten ansteuert.
Der Starter 11 ist über einen Starterschalter 11 a
mit der ECU 5 verbunden. Der Starterschalter 11 a führt der
ECU 5 ein Signal zu, das den EIN/AUS-Zustand des Starters
anzeigt. Der Starterschalter 11 a ist als Starterfassungseinrichtung
zusammen mit einer Zentraleinheit 503, einem
Pegelschieber 512 und einem Datenkreis 513 aufgebaut, auf
die später Bezug genommen wird.
Mit der ECU 5 sind außerdem weitere Maschinenbetriebsparametersensoren
12 wie z. B. ein Ansauglufttemperatursensor,
ein Atmosphärendrucksensor, ein O₂-Sensor und dergleichen
verbunden, die der ECU 5 entsprechende Ausgangssignale zuführen,
die die abgetasteten Parameterwerte anzeigen.
Die ECU 5 bestimmt basierend auf den Eingangssignalen von
den oben erwähnten verschiedenen Maschinenbetriebsparametersensoren
Maschinenbetriebszustände und berechnet die der
Maschine 1 zuzuführende Kraftstoffmenge, d. h. die Ventilöffnungsperiode
T OUT für die Kraftstoffeinspritzventile 6
ansprechend auf die bestimmten Bedingungen bzw. Zustände
der Maschine 1.
Die Ventilöffnungsperiode T OUT für die Kraftstoffeinspritzventile
6 beim Andrehen der Maschine kann unter Verwendung
der folgenden Gleichung (1) erhalten werden:
T OUT = Ti CR × K CR × K Ne + T V (1)
wobei Ti CR ein Grundwert der Ventilöffnungsperiode für die
Kraftstoffeinspritzventile 6 ist, der beim Start der Maschine
1 abhängig von der Maschinenkühlmitteltemperatur T W
angewendet wird. Der Wert des Grundwertes der Ventilöffnungsperiode
Ti CR wird beispielsweise mittels einer in
Fig. 3 dargestellten Ti CR -Tabelle bestimmt. In der Ti CR -
Tabelle sind fünf vorbestimmte Werte Ti CR 1 bis Ti CR 5 des
Grundwertes der Ventilöffnungsperiode Ti CR und fünf vorbestimmte
Werte TW CR 1 bis Tw CR 5 der Maschinenkühlmitteltemperatur
T W als von der Maschinenkühlmitteltemperatur T W
abhängige Kalibrationsvariable vorgesehen. Wenn der erfaßte
Wert der Maschinenkühlmitteltemperatur T W zwischen benachbarte
Werte der vorbestimmten Werte TW CR 1 bis TW CR 5
fällt, wird der Grundwert der Ventilöffnungsperiode Ti CR
mittels eines Interpolationsverfahrens berechnet.
K CR ist ein Grundwert des Ventilöffnungsperioden-Korrekturkoeffizienten
gemäß der Erfindung, der mittels eines in
Fig. 4 dargestellten Steuerprogramms bestimmt wird, auf das
später Bezug genommen wird. K Ne ist ein Korrekturkoeffizient,
der ansprechend auf die Maschinendrehzahl bestimmt
wird. T V ist eine Korrekturvariable, die ansprechend auf
die Ausgangsspannung einer nicht dargestellten Batterie
bestimmt wird, um der ECU 5 elektrische Energie bzw. eine
Versorgungsspannung zuzuführen, etc.
In Fig. 2 ist eine Schaltungsanordnung in der ECU 5 in
Fig. 1 dargestellt. Ein Ausgangssignal des in Fig. 1 dargestellten
Ne-Sensors 10, das die Drehzahl der Maschine
anzeigt, wird einem Wellenform-Former 501 zugeführt, wo die
Impulswellenform geformt wird, und wird einer Zentraleinheit
(im folgenden CPU) 503 als TDC-Signal zugeführt. Die
CPU ist im veranschaulichten Ausführungsbeispiel als Kraftstoffverringerungseinrichtung
aufgebaut. Das TDC-Signal
wird ferner einem Me-Wert-Zähler 502 zugeführt. Der Me-Wert-Zähler
502 zählt das Zeitintervall zwischen einem
vorhergehenden Impuls des TDC-Signals und einem aktuellen
Impuls dieses Signals, das vom Ne-Sensor 10 eingegeben
worden ist. Daher entspricht der Zählwert Me dem Reziprokwert
der tatsächlichen Maschinendrehzahl Ne. Der Me-
Wert-Zähler 502 führt der CPU 503 den Zählwert Me über
einen Datenbus 510 zu.
Die Spannungspegel der Ausgangssignale jeweils vom Drosselventilöffnungssensor
( R TH -Sensor) 4, dem Absolutdrucksensor
(P BA -Sensor) 8, dem Maschinenkühlmitteltemperatursensor
(T W-Sensor) 9, die sämtlich in Fig. 1 dargestellt sind, und
weiterer Sensoren werden durch einen Pegelschieberkreis 504
auf einen vorbestimmten Spannungspegel verschoben und der
Reihe nach über einen Multiplexer 505 einem Analog/Digital-
Umsetzer 506 zugeführt. Der Analog/Digital-Umsetzer 506
wandelt der Reihe nach die analogen Ausgangsspannungen der
oben erwähnten verschiedenen Sensoren in digitale Signale
um und die sich ergebenden digitalen Signale werden über
einen Datenbus 510 der CPU 503 zugeführt.
Die Spannung des EIN/AUS-Zustandssignals des in Fig. 1
dargestellten Starterschalters 11 a wird durch einen Pegelschieber
512 auf einen vorbestimmten Spannungspegel verschoben
und nach der Umwandlung in ein vorbestimmtes Signal
in einen Dateneingabekreis 513 über den Datenbus 510 der
CPU 503 zugeführt.
Ein T CR -Zeitgeber 511 ist als Zeitmeßeinrichtung mit der
CPU 503 verbunden. Die CPU 503 führt dem T CR -Zeitgeber 511
ein Signal zu, das bewirkt, daß dieser in Gang gesetzt wird
oder angehalten wird, während der T CR -Zeitgeber 511 der CPU
503 ein Signal zuführt, das seinen Zählwert anzeigt.
Über den Datenbus 510 sind außerdem mit der CPU 503 ein
Nurlesespeicher (im folgenden ROM) 507, ein Schreib/Lesespeicher
(im folgenden RAM) 508 und ein Treiberkreis 509
verbunden. Im RAM 508 sind vorübergehend verschiedene berechnete
Werte aus der CPU 503 gespeichert, während im ROM
507 die oben erwähnte Ti CR -Tabelle sowie in der CPU 503
auszuführende Steuerprogramme gespeichert sind, z. B. das in
Fig. 4 veranschaulichte Steuerprogramm, auf das nachfolgend
Bezug genommen wird, etc. Die CPU 503 führt ein im ROM 507
gespeichertes Kraftstoffzufuhr-Steuerprogramm aus, um die
Kraftstoffeinspritzperiode T OUT für die Kraftstoffeinspritzventile
6 ansprechend auf die verschiedenen Maschinenbetriebsparametersignale
zu berechnen, und sie führt dem
Treiberkreis 509 über den Datenbus 510 den berechneten
Zeitperiodenwert zu. Der Treiberkreis 509 führt den Kraftstoffeinspritzventilen
6 zu deren Ansteuerung Treibersignale
zu, die dem obigen berechneten T OUT -Wert entsprechen.
Es wird nun auf Fig. 4 Bezug genommen, wo das Steuerprogramm
dargestellt ist, mittels dessen der oben erwähnte
Grundwert des Ventilöffnungsperioden-Korrekturkoeffizienten
K CR (im folgenden K CR -Koeffizienten) gemäß der Erfindung bestimmt
wird und das von der CPU 503 in Fig. 2 in Synchronismus
mit der Erzeugung des TDC-Signals ausgeführt wird,
d. h. jedesmal, wenn ein Impuls des TDC-Signals in die CPU
503 eingegeben wird.
Wenn die laufende Schleife die erste Schleife nach dem
Einschalten des Starterschalters 11 a ist, wird als erstes
der T CR -Zeitgeber 511 durch ein Signal von der CPU 503
gestartet (Schritt 401). Der T CR -Zeitgeber 511 ist in der
Lage, Taktimpulse entsprechend der verstrichenen Zeit zu
zählen, nachdem die Maschine 1 begonnen hat zu arbeiten.
Als nächstes wird beim Schritt 402 bestimmt, ob der Wert
der Maschinenkühlmitteltemperatur T W kleiner als ein vorbestimmter
Wert T WCRR (z. B. 105°C) ist oder nicht. Wenn
die Antwort auf die Frage Nein ist, d. h. wenn T W T WCRR
ist, bedeutet dies, daß die Maschinenkühlmitteltemperatur
T W außerordentlich hoch ist und der Zählwert T CR des T CR -
Zeitgebers 511, der beim Schritt 401 gestartet worden ist,
wird beim Schritt 403 auf Null zurückgesetzt. Bei einer
derart hohen Temperatur wäre nämlich der Kraftstoffzerstäubungsgrad
so hoch, daß kein Glimmen der Zündkerzen
auftritt. Beim Schritt 404 wird der Wert des Koeffizienten
K CR auf den Wert 1,0 gesetzt und das Programm endet dann.
In diesem Fall wird der Grundwert der Ventilöffnungsperiode
Ti CR tatsächlich nicht korrigiert.
Wenn die Antwort auf die Frage beim Schritt 402 Ja ist,
d. h. wenn R W < T WCRR ist, wird beim Schritt 405 bestimmt,
ob sich der Starterschalter 11 a im EIN-Zustand befindet
oder nicht. Wenn die Antwort auf die Frage beim Schritt 405
Nein ist, d. h. wenn sich der Schalter 11 a nicht im EIN-
Zustand befindet, werden die Schritte 403 und 404 ausgeführt,
woraufhin das Programm endet. Es wird nämlich entschieden,
daß sich die Maschine 1 nicht mehr im Andreh-
oder Startzustand befindet.
Wenn die Antwort auf die Frage beim Schritt 405 Ja ist,
d. h. wenn sich der Starterschalter 11 a im EIN-Zustand befindet,
wird beim Schritt 406 bestimmt, ob die Drosselventilöffnung
R TH größer als ein vorbestimmter Wert R THCRR
(z. B. 70°C) ist oder nicht. Wenn die Antwort auf die Frage
beim Schritt 406 Ja ist, d. h. wenn R TH < R THCRR ist, bedeutet
dies, daß das Drosselventil 3′ ausreichend geöffnet
ist, und es wird beim Schritt 407 bestimmt, ob der Zählwert
T CR des T CR -Zeitgebers 511 größer als ein Wert ist, der
einer zweiten vorbestimmten Zeitperiode T CRR 1 (z. B. 1,0 s)
entspricht oder nicht. Wenn die Antwort auf die Frage beim
Schritt 407 Nein ist, d. h. wenn die zweite vorbestimmte
Zeitperiode T CRR 1 ausgehend vom Start der Maschine 1 noch
nicht verstrichen ist, wird der Schritt 404 ausgeführt, um
den Koeffizienten K CR auf 1,0 zu setzen. Dies bedeutet, daß
der Grundwert der Ventilöffnungsperiode Ti CR tatsächlich
nicht korrigiert wird. Wenn andererseits die Antwort auf
die Frage beim Schritt 407 Ja ist, d. h. wenn die zweite
vorbestimmte Zeitperiode T CRR 1 ausgehend vom Start der Maschine
1 verstrichen ist, wird der Wert des Koeffizienten
K CR beim Schritt 408 auf einen vorbestimmten Wert W CR 1
gesetzt, der kleiner als der Wert 1,0 ist, z. B. auf 0,2.
Hierauf folgt die Ausführung der Korrektur des Grundwertes
der Ventilöffnungsperiode Ti CR mittels des vorbestimmten
Wertes K CR 1, auf den der Koeffizient K CR gesetzt worden
ist, und hieraufhin wird das Programm beendet.
Selbst wenn das Drosselventil 3′ beim Start der Maschine 1
bereits ausreichend weit offen ist, wird wie oben beschrieben
eine Korrektur der Kraftstoffmenge auf einen
herabgesetzten Wert mittels des Koeffizienten K CR nicht
ausgeführt, bis wenigstens die zweite vorbestimmte Zeitperiode
T CRR 1 seit dem Start der Maschine 1 verstrichen
ist. Selbst wenn der Fahrer das Gaspedal gerade vor dem
Einschalten des Starters 11 bereits herunterdrückt oder
gleichzeitig mit dem Einschalten des Starters 11 auf das
Pedal tritt oder wenn im R TH -Sensor 4 eine Fehlfunktion
auftritt, wird der Maschine 1 eine Kraftstoffmenge zugeführt,
die wenigstens zum Zünden der Brennkammern ausreichend
ist. Da die Herabsetzungskorrektur der Kraftstoffmenge
mittels des Koeffizienten K CR ausgeführt wird, unmittelbar
nachdem die zweite vorbestimmte Zeitperiode T CRR 1
seit dem Start der Maschine 1 verstrichen ist, kann ein
Glimmen der Zündkerzen verhindert werden, oder falls dieses
auftritt, rasch entfernt werden.
Wenn die Antwort auf die Frage beim Schritt 406 Nein ist,
d. h. wenn R TH R THCRR ist, was bedeutet, daß das Drosselventil
3′ nicht ausreichend weit offen ist, wird beim
Schritt 409 bestimmt, ob der Zälwert I CR des T CR -Zeitgebers
511 größer als ein Wert ist oder nicht, der einer
ersten vorbestimmten Zeitperiode T CRR 0 (z. B. 10,0 s) entspricht,
der größer als die zweite vorbestimmte Zeitperiode
T CRR 1 ist. Wenn die Antwort auf die Frage beim Schritt 409
Nein ist, d. h. wenn I CR T CRR 0 ist, wird der Schritt 404
ausgeführt. Ist hingegen die Antwort Ja, d. h. ist T CR <
T CRR 0, dann wird der Schritt 408 ausgeführt.
Allgemein setzen die Fahrer zum Start von Kraftfahrzeugen
den Andrehvorgang während etwa 15 Sekunden fort, wenn das
Drosselventil 3′ geschlossen gehalten ist. Wenn der Andrehvorgang
jedoch länger als etwa 10 Sekunden fortgesetzt
wird, können die Zündkerzen glimmen. Daher wird die oben
erwähnte erste vorbestimmte Zeitperiode T CRR 0 auf eine
Zeitperiode gesetzt, vor der die Zündkerzen nicht glimmen
können.
Wenn die Maschine selbst nach dem wie oben beschriebenen
Startvorgang oder nach Wiederholung des Startvorganges
nicht in einen selbst in Gang gehaltenen Betriebszustand,
d. h. einen Zünd- oder Leerlaufzustand, gebracht wird, wird
das Drosselventil 3′ gewöhnlich durch den Fahrer zu einem
vorbestimmten Öffnungswert R THCRR gebracht, um den Start
der Maschine wieder zu versuchen, so daß die Korrektur der
Kraftstoffmenge beim Schritt 408 mittels des Koeffizienten
K CR nach Verstreichen der kurzen zweiten vorbestimmten
Zeitperiode T CRR 1 ausgeführt wird. Hierdurch wird das
Glimmen der Zündkerzen rasch beseitigt und damit das
Startvermögen der Maschine verbessert.
Die Erfindung läßt sich wie folgt zusammenfassen: Sie hat
ein Steuersystem für die Kraftstoffzufuhr zu einer Brennkraftmaschine
zum Gegenstand, das eine Starterfassungsvorrichtung
zum Erfassen eines Startzustandes der Maschine
und eine Start-Kraftstoffzufuhrvorrichtung zum Zuführen
einer Kraftstoffmenge umfaßt, die zum Starten der Maschine
erforderlich ist und einem Ausgangssignal entspricht, das
von einer Vorrichtung zur Erfassung der Maschinentemperatur
erzeugt worden ist, wenn die Starterfassungsvorrichtung den
Startzustand der Maschine erfaßt. Der Starterfassungsvorrichtung
ist ein Zeitgeber zugeordnet, um die seit dem
Zeitpunkt verstrichene Zeit zu zählen, zu dem die Starterfassungsvorrichtung
den Startzustand der Maschine erfaßt
hat, und ein Ausgangssignal entsprechend der verstrichenen
Zeit zu erzeugen. Eine Kraftstoffverringerungsvorrichtung
spricht auf entsprechende Ausgangssignale von einem Drosselöffnungssensor
und dem Zeitgeber an, um die Kraftstoffmenge
zum Starten der Maschine zu verringern, die durch die
Start-Kraftstoffzufuhrvorrichtung zugeführt wird.
Claims (5)
1. Kraftstoffzufuhrsteuersystem für eine Brennkraftmaschine
(1) mit einem Ansaugkanal (2) und einem quer durch
den Ansaugkanal angeordneten Drosselventil (3′), umfassend
eine Starterfassungseinrichtung zum Erfassen des Startzustandes
der Maschine, einer Maschinentemperaturerfassungseinrichtung
(9) zum Erfassen der Temperatur der Maschine
und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, das die
erfaßte Maschinentemperatur (T W ) anzeigt, einer Drosselöffnungserfassungseinrichtung
(4) zum Erfassen des
Öffnungsgrades ( R TH ) des Drosselventils und zum Erzeugen
eines Ausgangssignals, das den erfaßten Öffnungsgrad anzeigt,
und einer Start-Kraftstoffzufuhreinrichtung (6), die
der Starterfassungseinrichtung und der Maschinenkühlmitteltemperaturerfassungseinrichtung
(9) zugeordnet ist und auf
das Ausgangssignal der Maschinentemperaturerfassungseinrichtung
anspricht, um der Maschine (1) eine für den Start
der Maschine erforderliche Kraftstoffmenge zuzuführen, wenn
die Starterfassungseinrichtung den Startzustand der Maschine
erfaßt, gekennzeichnet durch eine der
Starterfassungseinrichtung zugeordnete Zeitzähleinrichtung
(511) zum Zählen der seit dem Zeitpunkt verstrichenen Zeit
(T CR ), zu der die Starterfassungseinrichtung den Startzustand
der Maschine (1) erfaßt hat, und zum Erzeugen eines
der verstrichenen Zeit entsprechenden Ausgangssignale, und
eine Kraftstoffverringerungseinrichtung (503, 6), die auf
die Ausgangssignale der Drosselöffnungserfassungseinrichtung
(4) und der Zeitzähleinrichtung (11) anspricht,
um die Kraftstoffmenge zum Starten der Maschine (1) zu
verringern, die durch die Start-Kraftstoffzufuhreinrichtung
(6) zugeführt wird.
2. Kraftstoffzufuhrsteuersystem nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraftstoffverringerungseinrichtung
(503, 6) die Kraftstoffmenge zum Starten
der Maschine (1) verringert, wenn der von der Drosselöffnungserfassungseinrichtung
(4) erfaßte Öffnungsgrad
( R TH ) des Drosselventils (3′) kleiner als ein vorbestimmter
Wert ( R THCRR ) ist und zur selben Zeit die von der Zeitzähleinrichtung
(511) gezählte verstrichtene Zeit (T CR ) größer
als ein zweiter vorbestimmter Wert (T CRR 0) ist, der länger
als ein erster vorbestimmter Zeitperiodenwert (T CRR 1) ist.
3. Kraftstoffzufuhrsteuersystem nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftstoffverringerungseinrichtung (503, 6) die Kraftstoffmenge zum
Starten der Maschine (1) verringert, wenn der von der
Drosselöffnungserfassungseinrichtung (4) erfaßte Öffnungsgrad
( R TH ) des Drosselventils (3′) größer als ein vorbestimmter
Wert ( R THCRR ) ist und zur selben Zeit die von der
Zeitzähleinrichtung (511) gezählte verstrichene Zeit größer
als ein vorbestimmter Wert (T CRR 1) ist.
4. Kraftstoffzufuhrsteuersystem nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftstoffverringerungseinrichtung (503, 6) die Verringerung
der Kraftstoffmenge zum Starten der Maschine (1) verhindert,
wenn die durch die Maschinentemperaturerfassungseinrichtung
(9) erfaßte Temperatur (T W ) der Maschine
höher als ein vorbestimmter Wert (T WCRR ) ist, und die Verringerung
der Kraftstoffmenge zum Starten der Maschine gestattet,
wenn die erfaßte Maschinentemperatur niedriger als
der vorbestimmte Wert ist.
5. Kraftstoffzufuhrsteuersystem nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kraftstoffmenge zum Starten der Maschine (1) ein Grundwert
(Ti CR ) entsprechend der erfaßten Maschinentemperatur (T W )
ist, wobei die Kraftstoffverringerungseinrichtung (503, 6)
die Kraftstoffmenge zum Starten der Maschine (1) verringert,
indem der Grundwert (Ti CRR ) mit einem Korrekturkoeffizienten
(K CR ) multipliziert wird.
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