DE3817542A1 - Maschine zum behandeln von gegenstaenden mit einer behandlungsfluessigkeit - Google Patents
Maschine zum behandeln von gegenstaenden mit einer behandlungsfluessigkeitInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Behandeln von
Gegenständen mit einer Behandlungsflüssigkeit mit
- a) einem Gehäuse;
- b) einer Transporteinrichtung, welche die Gegenstände kon tinuierlich durch das Gehäuse führt;
- c) mindestens einem Düsenstock, an dem die Gegenstände vor beigeführt werden und aus dem die Gegenstände mit Be handlungsflüssigkeit besprüht werden.
Bekannte derartige Maschinen, wie sie beispielsweise in
der DE-PS 28 51 510 beschrieben sind, werden vorzugsweise
bei der Herstellung von Leiterplatten für elektrische Schal
tungen eingesetzt. Sie dienen dabei insbesondere der Ent
wicklung und der Ätzung sowie den hiermit verbundenen ver
schiedenen Spülvorgängen. Die behandelten Gegenstände sind
als im wesentlichen "zweidimensionale" Gebilde aufzufassen;
das heißt, die Dicke dieser Leiterplatten ist gegenüber
den "flächigen" Abmessungen im wesentlichen vernachlässig
bar. Leiterplatten dieser Art lassen sich daher durch eine
verhältnismäßig einfach Rollenfördereinrichtung im wesent
lichen in waagerechter Position unter einem Düsenstock bzw.
zwischen zwei Düsenstöcken hindurchführen. Dabei ergeben
sich keine besonderen Probleme mit der Halterung der ein
zelnen Gegenstände und/oder mit einer "Schattenbildung".
Unter "Schattenbildung" wird verstanden, daß aufgrund der
dritten Dimension der zu behandelnden Gegenstände bestimmte
Zonen an diesen von dem Sprühmuster, welches von den Düsen
stöcken erzeugt wird, nicht mehr erreicht werden.
In jüngster Zeit gehen jedoch Bestrebungen dahin, in ähn
licher Weise, in der dies bisher nur für "flächige" Leiter
platten geschah, auch dreidimensionale Gebilde mit Leitungs
mustern zu versehen. Diese dreidimensionalen Gebilde lassen
sich nicht einfach auf ein Rollenfördersystem legen; außer
dem ist bei ihnen das Problem der "Schattenbildung" gra
vierend.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Maschine
der eingangs genannten Art derart auszugestalten, daß mit
ihr auch dreidimensionale Gegenstände behandelt werden
können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Transporteinrichtung einen radförmigen Tragrahmen umfaßt,
an welchem mindestens ein Gegenstand befestigt ist und der
unter Drehung um seine eigene Achse in einer Art Rollbewe
gung durch das Gehäuse hindurchgeführt wird.
Bei einer erfindungsgemäßen Maschine werden die zu behan
delnden dreidimensionalen Gegenstände also nicht mehr
"frei" auf ein Transportsystem aufgesetzt und passiv durch
die Maschine hindurch befördert; vielmehr werden sie an
einem radförmigen Tragrahmen befestigt (z.B. angeklemmt),
der dann in einer definierten Weise durch die Maschine hin
durch und an den Düsenstöcken vorbei geführt wird: In einer
Art Rollbewegung erhält der Tragrahmen sowohl eine Linear
bewegung, welche den Tragrahmen durch die Maschine hindurch
führt, als auch eine Drehbewegung um die eigene Achse,
durch welche die Relativposition der am Tragrahmen befe
stigten Gegenstände zu den Düsenstöcken und damit zu den
Sprühmustern der Behandlungsflüssigkeit verändert wird.
Diese Art der Transportbewegung löst also gleichzeitig so
wohl das Transport- als auch das Schattenproblem, welches
bei der Behandlung dreidimensionaler Gegenstände erstmals
auftritt.
Wenn der radförmige Tragrahmen senkrecht angeordnet ist
und mit seiner Mantelfläche auf einer Unterlage aufsteht,
wird das Gewicht des Tragrahmens ebenso wie das Gewicht
des hieran befestigten Gegenstandes von der Unterlage auf
genommen. Eine besondere weitere Lagerung des Tragrahmens
ist nicht mehr erforderlich. Die Fortbewegungsart derarti
ger Tragrahmen entspricht also weitgehend tatsächlich der
jenigen eines Rades.
Der radförmige Tragrahmen kann dabei in seinem oberen Be
reich in einem Schlitz geführt sein. Der Schlitz verhindert
ein Kippen des Tragrahmens aus seiner senkrechten Anordnung
heraus.
Insbesondere kann der radförmige Tragrahmen auf Schultern
zweier paralleler Längsträger aufstehen, zwischen denen
ein Schlitz verbleibt. Der Schlitz schafft, wie später noch
erläutert wird, zum einen Raum für weitere Einrichtungen,
welche am Tragrahmen angreifen sollen; zum anderen erleich
tert er das Abtropfen von Behandlungsflüssigkeit von dem
Tragrahmen und dem behandelten Gegenstand in einen Sumpf,
der im unteren Bereich der Maschine vorgesehen ist.
Die Abrollbewegung des Tragrahmens kann zumindest auf einem
Teil des Bewegungsweges im wesentlichen schlupffrei sein.
Dann stimmen Umfangsgeschwindigkeit und Linearbewegungs
geschwindigkeit des Tragrahmens im wesentlichen überein.
Diese Bewegungsart wird hauptsächlich in denjenigen Berei
chen der Maschine gewählt, in denen eine Behandlung der
Gegenstände nicht stattfindet.
Vorzugsweise ist eine Drehbeschleunigungseinrichtung vor
gesehen, welche den radförmigen Tragrahmen zumindest in den
Zonen, in denen die Düsenstücke wirksam sind, in eine
Drehgeschwindigkeit versetzt, die größer als bei schlupf
freiem Abrollen ist. Bei schlupffreiem Abrollen könnten die
Verhältnisse so sein, daß der Tragrahmen innerhalb des
Wirkungsbereiches eines Düsenstockes nicht einmal eine
vollständige Umdrehung zurücklegt, so daß die Gefahr der
Schattenbildung nicht vollständig ausgeräumt ist. Wird
nun in den Behandlungszonen der Maschine der Tragrahmen
in eine höhere Drehgeschwindigkeit versetzt als dies zur
Erzielung der Linearbewegung erforderlich ist, kann gewähr
leistet werden, daß der Tragrahmen im Bereich jedes Düsen
stockes die erforderliche Anzahl von vollen Umdrehungen
durchführt, bei denen eine Schattenbildung mit Sicherheit
nicht mehr auftritt.
Die Drehbeschleunigungseinrichtung kann ein Endlosband um
fassen, welches mit einer Geschwindigkeit bewegt wird, die
höher als die Lineargeschwindigkeit des radförmigen Trag
rahmens ist und an der Mantelfläche des radförmigen Trag
rahmens anliegt.
Dabei bietet sich diejenige Ausgestaltung an, daß die Dreh
beschleunigungseinrichtung in dem Schlitz zwischen den bei
den Längsträgern angeordnet ist.
Grundsätzlich wäre es denkbar, die radförmigen Tragrahmen
bei Schrägstellung der entsprechenden Unterlage mehr oder
weniger frei durch die Maschine hindurchrollen zu lassen.
Auf diese Weise wäre ein gesonderter Antrieb entbehrlich.
Diese Ausgestaltung macht es aber schwierig, eine konstante
Bewegungsgeschwindigkeit auch in denjenigen Bereichen
aufrechtzuerhalten, in denen sich der Linearbewegung der
Tragrahmen Widerstände entgegensetzen; Schwierigkeiten
würden sich auch in demjenigen Fall ergeben, in dem eine
Drehbeschleunigungseinrichtung eingesetzt werden soll. Daher
wird es grundsätzlich vorgezogen, wenn eine Antriebseinrich
tung vorgesehen ist, welche die Lineargeschwindigkeit des
radförmigen Tragrahmens vorgibt.
Die Antriebseinrichtung kann beispielsweise ein Endlosband
oder eine Endloskette umfassen, an welcher in regelmäßigen
Abständen Mitnehmer für den radförmigen Tragrahmen befe
stigt sind. Die Mitnehmer bewegen sich dann mit einer Ge
schwindigkeit, welche der gewünschten Linearbewegung des
radförmigen Tragrahmens entspricht.
Positiv geführt sind die radförmigen Tragrahmen dann, wenn
die Mitnehmer jeweils paarweise an einem radförmigen Trag
rahmen angreifen.
Da ja die radförmigen Tragrahmen eine Rollbewegung ausfüh
ren, ist die Antriebseinrichtung zur Vermeidung unnötiger
Reibungskräfte zweckmäßigerweise so ausgestaltet, daß die
Mitnehmer Rollen sind.
Bei bekannten Maschinen der eingangs genannten Art, welche
mit im wesentlichen zweidimensionalen Gegenständen ar
beiten, wird die Verschleppung von Behandlungsflüssigkeit
in eine andere Zone im allgemeinen durch Quetschwalzenpaare
verhindert, durch welche die Gegenstände hindurchgeführt
werden. Diese Anordnung ist selbstverständlich bei drei
dimensionalen Gegenständen nicht mehr möglich. Erfindungs
gemäß ist daher zur möglichst weitgehenden Verhinderung der
Verschleppung von Behandlungsflüssigkeit jede Zone, in
welcher ein Düsenstock angeordnet ist, beidseits durch
Blenden begrenzt, welche von dem radförmigen Tragrahmen
durchtreten werden können.
Bei einer Ausgestaltung sind die Blenden starr und derart
in Richtung der Drehachse des radförmigen Tragrahmens ver
stellbar, daß ein zwischen ihnen verbleibender Schlitz der
Breite des radförmigen Tragrahmens bzw. des Werkstücks
anpaßbar ist.
Alternativ können die Blenden elastische Vorhänge sein,
welche sich erst bei Annäherung eines radförmigen Trag
rahmens unter Ausbiegung öffnen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand der Zeichnung näher erläutert; die einzige Figur
zeigt schematisch einen senkrechten Längsschnitt durch eine
Maschine zum Ätzen dreidimensionaler Leiterplatten.
Die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform einer
Maschine zum Ätzen dreidimensionaler Leiterplatten ist
modular aufgebaut; dies ist jedoch kein notwendiges Merk
mal der vorliegenden Erfindung. Die Maschine umfaßt in
einem Gehäuse 1 eine Einlaufzone 2, eine Ätzzone 3, eine
erste Spülzone 4, eine zweite, doppelte Spülzone 5 sowie
eine Auslaufzone 6.
Zur Ätzzone 3, der ersten Spülzone 4, der zweiten Spülzone
5 und der Auslaufzone 6 gehören im jeweils zugeordneten
unteren Teil der Maschine Sümpfe 7, 8, 9 bzw. 10, in dem
sich die jeweilige Behandlungsflüssigkeit (Ätzmittel, Was
ser oder dergleichen) sammeln kann.
Oberhalb der Sümpfe 7 bis 10 befinden sich in den verschie
denen Zonen der Maschine, welche in noch zu beschreibender
Weise von den zu ätzenden Werkstücken durchlaufen werden,
Düsenstöcke 11, 12, 13, 14, die durch nicht dargestellte
Pumpen über ebenfalls nicht dargestellte Leitungen mit der
jeweiligen Behandlungsflüssigkeit versorgt werden und aus
denen die vorbeibeförderten Werkstücke mit der Behandlungs
flüssigkeit besprüht werden. Die detaillierte Ausgestaltung
der Düsenstöcke 11 bis 14 sowie der zugeordneten Versor
gungs- und Umwälzsysteme sind nicht Gegenstand der vorlie
genden Erfindung, soweit nicht nachfolgend ausdrücklich
hierauf hingewiesen wird. Insoweit sind also alle bekannten
Ausgestaltungen der Düsenstöcke, insbesondere oszillierende
Düsenstöcke aller Art, verwendbar; auch für die an den
Düsenstöcken befestigten Düsen 15 sind bekannte Bauweisen,
insbesondere Fächerdüsen, Kugelgelenkdüsen oder Teleskopdüsen,
die sich aus dem Düsenstock ausfahren lassen, verwendbar.
Eine Besonderheit der Düsenstöcke 11 bis 14 beim dargestell
ten Ausführungsbeispiel ist ihre vertikale Ausrichtung,
während bei den bisher in Gebrauch befindlichen kontinuier
lich arbeitenden Ätzmaschinen für "zweidimensionale" Leiter
platten eine horizontale Ausrichtung der Düsenstöcke verwen
det wurde.
Die Düsenstöcke 11 bis 14 sind jeweils doppelt vorhanden,
d.h., in jeder Zone 3, 4 und 5 sind die Düsenstöcke 11,
12, 13, 14 einmal hinter der Zeichenebene (dies ist je
weils der dargestellte Düsenstock) und einmal vor der Zei
chenebene vorhanden, so daß das zwischen ihnen durchwan
dernde Werkstück von beiden Seiten her besprüht werden
kann.
Im oberen Bereich des Gehäuses 1 der Maschine sind zwei
Längsträger 16 vorgesehen, zwischen denen ein Schlitz 17
verbleibt. Die Längsträger verlaufen dabei über die gesamte
Längsabmessung der Maschine hinweg. In entsprechender Weise
sind in etwa halber Höhe der Maschine, d.h. unterhalb der
Düsenstücke 11 bis 14 und oberhalb der Sümpfe 7 bis 10 zwei
parallele Längsträgern 18 vorgesehen, zwischen denen eben
falls ein Schlitz 19 verbleibt. Die Längsträger 18 sind
an ihren einander zugewandten Innenseiten mit einer Stufe
20 ausgeformt, so daß auf diesen Stufen 20 von oben her
ein radförmiger Spannrahmen 21 aufruhen und abrollen kann.
Der radförmige Tragrahmen 21 dient der Beförderung der ein
zelnen Werkstücke 25, die in der Maschine geätzt werden
sollen, durch die verschiedenen Zonen hindurch. Er umfaßt
hierzu eine kreisringförmige Felge 22, deren Breite etwas
kleiner als die Breite des Schlitzes 17 zwischen den beiden
Längsträgern 16 und etwas kleiner als die Breite des Schlit
zes 19 zwischen den beiden Längsträgern 18 im Bereich
oberhalb der Stufe 20 ist. Auf diese Weise kann der radför
mige Tragrahmen 21, wie bereits erwähnt, mit seinem oberen
Umfangsbereich zwischen die beiden Längsträger 16 hineinragen
und mit seinem unteren Umfangsbereich geführt auf der Schulter
20 der beiden Längsträger 18 abrollen.
An der ringförmigen Felge 22 des radförmigen Tragrahmens
21 sind zwei parallele Stäbe 23 befestigt, an denen wieder
um zwei quer hierzu verlaufende, verschiebbare Spannbacken
24 festgeklemmt sind. Zwischen den Spannbacken 24 wird das
zu behandelnde Werkstück 25 auf seinem Weg durch die Ma
schine gehalten.
Der radförmige Tragrahmen 21 wird durch eine Antriebs
einrichtung, die insgesamt das Bezugszeichen 26 trägt, in
Längsrichtung durch die verschiedenen Zonen 2, 3, 4, 5 und
6 der Maschine hindurch befördert. Die Antriebseinrichtung
26 umfaßt eine Endloskette bzw. ein flexibles Endlosband
27, welche bzw. welches sich zwischen zwei Umlenkrollen
28, 29, von denen eine angetrieben ist, an den beiden
Stirnenden der Maschine erstreckt. An der Endloskette 27
sind in regelmäßigen Abständen rollenförmige Mitnehmer 30
befestigt, die jeweils paarweise einem radförmigen Trag
rahmen 21 zugeordnet sind. Die Zuordnung erfolgt dabei so,
daß die jeweils zu einem Paar gehörenden rollenförmigen
Mitnehmer 30 im unteren Trum der Endloskette 27 symmetrisch
auf gegenüberliegenden Seiten eines senkrechten Durchmes
sers an der äußeren Mantelfläche der ringförmigen Felge
22 des radförmigen Tragrahmens 21 anliegen. Wenn sich somit
die Endloskette 27 in der Richtung bewegt, die in der Zeich
nung durch Pfeile angegeben ist, wenn sich also das untere
Trum der Endloskette 27 in der Zeichnung von links nach
rechts bewegt, so wird der radförmige Tragrahmen 21, der
zwischen den beiden rollenförmigen Mitnehmern 30 eines
Paares liegt, auf dieser Bewegung mitgenommen. Der Tragrahmen
21 rollt dabei auf den Stufen 20 der Längsträger 18, eben
falls in dem durch einen Pfeil angegebenen Sinne, ab, und
bewegt sich dabei ähnlich einem Rad durch die gesamte
Maschine von links nach rechts. Auch die rollenförmigen
Mitnehmer 30 der Antriebseinrichtung 26 werden dabei in
Drehung versetzt.
Die sich durch den Rollvorgang ergebende Drehbewegung des
radförmigen Tragrahmens 21 hat zur Folge, daß das in ihm
festgespannte Werkstück 25 unter den unterschiedlichsten
Winkeln zu den Sprühmustern an den verschiedenen Düsen
stöcken 11, 12, 13, 14 vorbeigeführt wird, so daß eine
"Schattenbildung", also die Ausbildung von Zonen am Werk
stück 25, die von der Behandlungsflüssigkeit nicht erreicht
werden, vermieden wird. Dies ist bei dreidimensionalen
Werkstücken 25 von größter Bedeutung.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel rollt der radförmige
Tragrahmen 21 in der Einlaufzone 2 sowie in der Auslaufzone
6 im wesentlichen schlupffrei auf den Stufen 20 der Längs
träger 18 ab. Grundsätzlich könnte diese Art der Vorwärts
bewegung über die gesamte Längsabmessung der Maschine hin
weg beibehalten werden. Da jedoch bei dieser Bewegungsweise
innerhalb der Wirkungsbereiche der Düsenstöcke 11, 12, 13
und 14 nur wenige, zum Teil überhaupt keine vollständige
Umdrehung des radförmigen Tragrahmens 21 stattfinden wür
den und somit die Gefahr von Schattenbildungen noch nicht
vollständig ausgeräumt wäre, ist im Bereich der Zonen 3,
4 und 5 eine Drehbeschleunigungseinrichtung vorgesehen.
Diese ist insgesamt mit dem Bezugszeichen 31 gekennzeichnet.
Die Drehbeschleunigungseinrichtung 31 ist in dem Schlitz
19 zwischen den beiden Längsträgern 18 angeordnet. Sie um
faßt ein Endlosband 32, welches sich zwischen den Umlenk
rollen 33 und 34 erstreckt, von denen eine angetrieben ist.
Die Bewegungsrichtung des Endlosbandes 32 der Drehbeschleu
nigungseinrichtung 31 ist in der Zeichnung durch Pfeile
markiert. Das obere Trum des Endlosbandes 32 bewegt sich
in der Zeichnung von rechts nach links und liegt an der
Mantelfläche der ringförmigen Felge 22 des radförmigen
Tragrahmens 21 an. Durch eine entsprechende Gestaltung der
Reibungsverhältnisse wird die Bewegung des Endlosbandes 32
in eine Drehbewegung des radförmigen Tragrahmens 21 umgesetzt.
Die Bewegungsgeschwindigkeit des Endlosbandes 32 ist nun
um ein Vielfaches höher als die Bewegungsgeschwindigkeit
der Endloskette 27, die Teil der Antriebseinrichtung 26
ist. Dies hat zur Folge, daß der radförmige Tragrahmen 21
in dem Bereich, in dem er an dem Endlosband 32 anliegt, in
eine Drehgeschwindigkeit versetzt wird, die um ein Mehrfaches
höher als zur Erzielung der durch die Antriebseinrichtung
26 vorgegebenen Lineargeschwindigkeit ist. Zwischen den
Umlenkrollen 33 und 34 dreht somit der radförmige Tragrahmen
21 unter Schlupf gegenüber den Stufen 20 an den Längsträgern
18 so schnell, daß er im Wirkungsbereich der Düsenstöcke
11, 12, 13 und 14 jeweils mehrere volle Umdrehungen ausführen
kann. Hierdurch wird gewährleistet, daß alle Winkel am
Werkstück 25, welches vom Tragrahmen 21 durch die Maschine
hindurchbefördert wird, von der Behandlungsflüssigkeit in
den Behandlungszonen 3, 4 und 5 tatsächlich auch erreicht
werden.
Die Zonen 3, 4, 5 der Maschine, in denen die Werkstücke
25 mit einer Behandlungsflüssigkeit besprüht werden, sind
beidseits durch eine Mehrzahl von Blenden 35 begrenzt.
Diese, in einer Richtung senkrecht zur Zeichenebene ver
stellbaren Blenden 36 lassen in der Mitte einen Spalt frei,
der gerade die Passage des radförmigen Tragrahmens 21 samt
Werkstück 25 erlaubt. Auf diese Weise wird eine Verschleppung
von Behandlungsflüssigkeit in die benachbarte Zone weitest
gehend vermieden.
Statt starrer, verstellbarer Blenden lassen sich in be
stimmten Fällen auch vorhangartige, elastische Blenden ein
setzen, die sich bei Annäherung des radförmigen Tragrahmens
21 von selbst öffnen und hinter diesem wieder verschließen.
Die beschriebene Maschine wird unter Verwendung einer Viel
zahl identischer radförmiger Tragrahmen 21 in folgender
Weise betrieben:
Die zu behandelnden Werkstücke 25 werden in einer der Ma
schine vorgeschalteten Behandlungsstation zwischen die
Spannbacken 24 der radförmigen Tragrahmen 21 geklemmt. Die
so "beschickten" Tragrahmen 21 werden nacheinander in der
Einlaufzone 2 auf die Schultern 20 der Längsträger 18 auf
gesetzt. Der obere Umfangsbereich des so aufgesetzten Trag
rahmens 21 wird von zwei rollenförmigen Mitnehmern 30 der
Transporteinrichtung 26 erfaßt; der radförmige Tragrahmen
21 beginnt zu rollen und sich dabei in Längsrichtung durch
die Maschine hindurch zu bewegen. Sobald der jeweilige Trag
rahmen 21 den Bereich erreicht hat, in dem das Endlosband
32 der Drehbeschleunigungseinrichtung 31 verläuft, wird
seiner reinen Rollbewegung eine zusätzliche Drehbewegung
überlagert. Nach Art eines "durchdrehenden Rades", jedoch
mit der Lineargeschwindigkeit der Transporteinrichtung 26,
durchquert dann der radförmige Tragrahmen 21 die Behand
lungszonen 3, 4 und 5, in denen das aufgespannte Werkstück
25 von beiden Seiten her mit den entsprechenden Behand
lungsflüssigkeiten aus den Düsenstöcken 11, 12, 13 und 14
besprüht wird.
Sodann wird der jeweilige Tragrahmen 21 an die Auslaufzone
20 abgegeben, wo wiederum eine reine Rollbewegung ohne
Schlupf stattfindet. Die Tragrahmen 21 werden am Ende der
Auslaufzone mit den fertig behandelten Werkstücken 25
entnommen. Gegebenenfalls kann der Tragrahmen 21 mit dem auf
gespannten Werkstück einer nachfolgenden Maschine zuge
führt werden oder das Werkstück 25 wird dem Tragrahmen 21
entnommen.
Die Anordnung ist also so, daß sich im Normalbetrieb eine
Vielzahl von Tragrahmen 21 gleichzeitig auf dem Weg durch
die Maschine hindurch in verschiedenen Zonen befindet.
In der Zeichnung ist aus Übersichtlichkeitsgründen nur einer
dieser Tragrahmen 21 dargestellt.
Claims (16)
1. Maschine zum Behandeln von Gegenständen mit einer Be
handlungsflüssigkeit, mit
- a) einem Gehäuse;
- b) einer Transporteinrichtung, welche die Gegenstände kon tinuierlich durch das Gehäuse führt;
- c) mindestens einem Düsenstock, an dem die Gegenstände vor beigeführt werden und aus dem die Gegenstände mit Behand lungsflüssigkeit besprüht werden,
dadurch gekennzeichnet, daß die Transporteinrichtung einen
radförmigen Tragrahmen (21) umfaßt, an welchem mindestens
ein Gegenstand (25) befestigt ist und der unter Drehung
um seine eigene Achse in einer Art Rollbewegung durch das
Gehäuse (1) hindurchgeführt wird.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der radförmige Tragrahmen (21) senkrecht angeordnet
ist und mit seiner Mantelfläche auf einer Unterlage (20) auf
steht.
3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der radförmige Tragrahmen (21) in seinem oberen Bereich
in einem Schlitz (17) geführt ist.
4. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
der radförmige Tragrahmen (21) auf Schultern (20)
zweier paralleler Längsträger (18) aufsteht, zwischen denen
ein Schlitz (19) verbleibt.
5. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß die Abrollbewegung des Trag
rahmens (21) zumindest auf einem Teil des Bewegungsweges
im wesentlichen schlupffrei ist.
6. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine Drehbeschleunigungsein
richtung (31) vorgesehen ist, welche den radförmigen Trag
rahmen (21) zumindest in den Zonen, in denen die Düsen
stöcke (11, 12, 13, 14) wirksam sind, in eine Drehgeschwin
digkeit versetzt, die größer als bei schlupffreiem Abrollen
ist.
7. Maschine nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drehbeschleunigungseinrichtung (31) ein Endlosband
(32) umfaßt, welches mit einer Geschwindigkeit bewegt wird,
die höher als die Lineargeschwindigkeit des radförmigen
Tragrahmens (21) ist, und an der Mantelfläche des radförmi
gen Tragrahmens (21) anliegt.
8. Maschine nach Anspruch 6 bei Rückbeziehung auf Anspruch
4, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbeschleunigungs
einrichtung (31) in dem Schlitz (19) zwischen den beiden
Längsträgern (18) angeordnet ist.
9. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß eine Antriebseinrichtung (26)
vorgesehen ist, welche die Lineargeschwindigkeit des rad
förmigen Tragrahmens (21) vorgibt.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebseinrichtung (26) ein Endlosband oder eine
Endloskette (27) umfaßt, an welcher in regelmäßigen Abstän
den Mitnehmer (30) für den radförmigen Tragrahmen (21) be
festigt sind.
11. Maschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mitnehmer (30) jeweils paarweise an einem radför
migen Tragrahmen (21) angreifen.
12. Maschine nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeich
net, daß die Mitnehmer (30) Rollen sind.
13. Maschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da
durch gekennzeichnet, daß jede Zone, in welcher ein
Düsenstock (11, 12, 13, 14) angeordnet ist, beidseits durch
Blenden (35) begrenzt ist, welche von dem radförmigen Trag
rahmen (21) durchtreten werden können.
14. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blenden (35) starr und derart in Richtung der Dreh
achse des radförmigen Tragrahmens (21) verstellbar sind,
daß ein zwischen ihnen verbleibender Schlitz der Breite
des radförmigen Tragrahmens (21) bzw. des Werkstücks (25)
anpaßbar ist.
15. Maschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß
die Blenden (35) elastische Vorhänge sind.
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