DE2338827A1 - Durchlaufaetzmaschine - Google Patents
DurchlaufaetzmaschineInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C23—COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
- C23F—NON-MECHANICAL REMOVAL OF METALLIC MATERIAL FROM SURFACE; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL; MULTI-STEP PROCESSES FOR SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL INVOLVING AT LEAST ONE PROCESS PROVIDED FOR IN CLASS C23 AND AT LEAST ONE PROCESS COVERED BY SUBCLASS C21D OR C22F OR CLASS C25
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Description
Die Erfindung betrifft eine Durchlaufätzmaschine für beidseitige
Präzisionsätzungen von Werkstücken, die innerhalb einer Ätzkammer zwischen zwei Sätzen von Sprühdüsen in einer
beweglichen Werkstückhalterung angeordnet sind, wobei die Werkstückhalterung einer in horizontaler Richtung verlaufenden
Translationsbewegung unterv/orfen ist.
Derartige Durchlaufätzmaschinen sind bereits bekannt und werden insbesondere bei der Herstellung von JPormätzteilen
und mikroelektronischen Schaltungen eingesetzt. In der Literaturstelle A.F. Bogenschütz, Oberflächentechnik und Galvanotechnik
in der Elektronik, Eugen G. Leuze Verlag, Saulgau, Württemberg, 1971>
S. 172 ist eine Durchlaufätzmaschine in schematischer Darstellung wiedergegeben, bei welcher die zu
ätzenden Werkstücke in waagrechter La.ge von einem horizontalen Rollgang durch eine Ätzkammer transportiert werden. In
der Ätakammer ist oberhalb und unterhalb des Rollganges je ein Satz fixer oder zwangsbewegter Sprühäüeen angeordnet,
über welche die oberen bzw. die unteren Seiten der Werkstücke mit Ätzlösung besprüht werden. Es hat sich jedoch gezeigt,
daß die Ätzlösung auf den oberen Seiten der Werkstücke einen Film bildet, der diese Seiten während des gesamten Durchlaufvorganges
benetzt. Tnfolgedessen werden die zu erzeugenden Strukturen auf den oberen Seiten der Werkstücke stärker unterätzt
als die entsprechenden Strukturen auf den unteren Seiten der Werkstücke.
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In der DT-AS 2 054 270 wird andererseits eine bewegliche
Werkstückhalterung in Ätzmaschinen beschrieben, durch welche der Translationsbewegung der Werkstücke eine periodische
Kippbewegung um eine quer zur Translationsrichtung verlaufende Kippachse überlagert wird. Diese zusätzlichen
Kippbewegungen erschweren die Ausbildung eines geschlossenen Filmes auf den oberen Seiten der Werkstücke. Eine wesentliche
Steigerung der Ätzgleichmäßigkeit kann durch diese Maßnahme jedoch nicht erreicht werden, da die bei den Kippbewegungen
von den oberen Seiten der Werkstücke ablaufende Ätzlösung eine stärkere Unterätzung der obenliegenden von
der ablaufenden Ätzlösung benetzten Randbereiche bewirkt.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Durchlauf ätzmas chine für beidseitige Präzisionsätzungen von Werkstücken
zu schaffen, welche eine gleichmäßige Ätaung beider Seiten der Werkstücke gewährleistet.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Durchlaufätzmaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die
Werkstücke vertikal angeordnet und die Sprühdüsen in horizontaler Richtung auf die zu ätzenden Seiten der Werkstücke gerichtet
sind und daß der Translationsbewegung der Werkstückhalterung eine Rotationsbewegung um ihre quer zur Translationsrichtung
verlaufende Mittelsenkrechte überlagert ist. Durch die vertikale Anordnung der Werkstücke und die der
Translationsbewegung überlagerte Rotationsbewegung v/erden beide Seiten der Werkstücke gleichmäßig mit Ätzlösung beaufschlagt
und eine stärkere Unterätzung einer Werkstückseite oder bestimmter Bereiche einer Werkstückseite vermieden.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform ist die Werkstückhalterung als kreisrunde Scheibe ausgebildet und von dem
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unteren Trum eines oberen endlosen Triebes und dem oberen
Trum eines unteren endlosen Triebes, die in entgegengesetzter Richtung mit verschiedener Geschwindigkeit auf dem
Scheibenumfang laugen, bewegt. Bei dieser Ausführungsform
wird die V/erkstückhalterung mit äußerst geringem apparativen Aufwand einer gleichzeitigen Translations- und Rotationsbewegung
unterworfen.
Vorzugsweise ist der obere und der untere endlose Trieb von Antriebseinrichtungen mit stufenlos regelbarer Drehzahl angetrieben.
Durch diese Maßnahme kann sowohl die Translationsgeschwindigkeit als auch die Drehzahl der Rotation der Werkstückhalterung
geregelt und der jeweiligen Ätzkraft der Ätzlösung und den besonderen Gegebenenheiten der zu ätzenden
Werkstücke angepaßt werden.
Eine gute seitliche Eührung der Werkstückhalterung wird dadurch erreicht, daß die Zugelemente des oberen und des unteren
endlosen Triebes einen kreisförmigen Querschnitt besitzen und der Umfang der Werkstückhalterung eine halbkreisförmige
Nut aufweist. Außerdem wird dadurch ein Schlupf zwischen den Zugelementen und der Werkstückhalterung vermieden.
Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
sieht vor, daß die Werkstückhalterung aus zwei mit Aussparungen versehenen sich durch eingebettete Magnete gegenseitig
anziehenden Scheiben lösbar zusammengefügt ist und die Werkstücke zwischen den beiden Scheiben so angeordnet werden,
daß ihre zu ätzenden Flächen im Bereich der Aussparungen liegen. Dadurch kann die Werkstückhalterung rasch und mit wenigen
Handgriffen mit den zu ätzenden Werkstücken bestückt werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt
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Figur 1 eine erfindungsgemäß ausgebildete Durchlaufätzmaschine
mit einer Spül- und einer Trockenkammer in halbschematischer Darstellung,
Figur 2 und 3 zwei Scheiben, aus denen eine Werkstückhalterung der in Figur 1 dargestellten Durchlaufätzmaschine
zusammengefügt ist.
Die in Figur 1 dargestellte Durchlaufätzmaschine besteht aus drei waagrecht übereinanderliegenden ineinander gesteckten
Einheiten. In der oberen Einheit sind eine Ätzkammer 1, eine Spülkammer 2 und eine Trockenkammer 3 aufeinanderfolgend angeordnet.
An den äußeren Stirnseiten der Ätzkammer 1 und der Trockenkammer 2 ist eine schlitzförmige Eingabevorrichtung 4
bzw. eine Austragsvorrichtung 5 angebracht. Zwischen der Eingabevorrichtung
4 und der Austragsvorrichtung 5 erstreckt sich durch alle drei Kammern ein oberer Riementrieb 6 und ein
unterer Riementrieb 7· Jeder der beiden Riementriebe 6 und 7 besteht aus zwei Umlenkrollen und einem endlosen Riemen mit
kreisförmigen Querschnitt, wobei die Welle jeweils einer Umlenkrolle über eine Keilriemenscheibe 8 angetrieben werden
kann. Die beiden Riementriebe 6 und 7 sind senkrecht übereinander so angeordnet, daß zwischen dem unteren Trum des oberen
Riementriebes 6 und dem oberen Trum des unteren Riementriebes 7 scheibenförmige Werkstückhalterungen 9 in einer in ihren Umfang
eingebrachten halbkreisförmigen Nut geführt werden können, Die Trennwände zwischen der Ätzkammer 1, der Spülkammer 2 und
der Trockenkammer 3 besitzen schlitzförmige Aussparungen, durch welche die Riementriebe 6 und 7 hindurchgeführt sind und
durch welche die Werkstückhalterungen 9 hindurchgeführt werden können. Auf beiden Seiten der Riementriebe 6 und 7 und der
in ihnen geführten Werkstückhalterungen 9 sind in der Ätzkammer
1, der Spülkammer 2 und der Trockenkammer 3 Ätzmittelsprühdüsen 10 bzw. Wassersprühdüsen 12 bzw. Preßluftdüsen 12
in Düsenstücken angeordnet. Die beiden Düsenstöcke der Ätzmittelsprühdüsen 10 sind schwenkbar und werden durch einen in
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der Zeichnung nicht dargestellten Exzentermotor angetrieben.
Die mittlere Einheit umfaßt einen Ätzmitteltrog 13, der unmittelbar unter der Ätzkammer 1 liegt und in welchem die
versprühte Ätzlösung gesammelt wird und einen Wassertrog 14, der unter der Spülkammer 2 und der Trockenkammer 3 liegt
und in welchem das Spülwasser gesammelt wird.
In der unteren Einheit sind zwei Getriebemotoren 15 und 16,
deren Drehzahl stufenlos regelbar ist, und eine Ätzmittelpumpe 17 untergebracht. Die beiden Getriebemotoren 12 und 16
treiben über Keilriementriebe, welche in der Zeichnung nicht dargestellt sind, die beiden Keilriemenscheiben 8 des oberen
Riementriebes 6 bzw. des unteren Riementriebes 7 an, während die Ätzmittelpumpe 17 die Ätzmittelsprühdüsen 10 in Umlauf
mit dem Ätzmitteltrog 13 mit Ätzlösung vei^sorgt.
Beim Betrieb der Durchlaufätzmaschine werden die mit den zu ätzenden Werkstücken bestückten Werkstückhalterungen 9 nacheinander
in die Eingabevorrichtung 4 gesteckt, von dem unteren Trum des oberen Riementriebes 6 und dem oberen Trum des
unteren Riementriebes 7 erfaßt, nacheinander durch die Ätzkammer 1, die Spülkammer 2 und die Trockenkammer 3 transpor-r
tiert und aus der Austragsvorrichtung 5 wieder entnommen. Während des Durchlaufs werden die Werkstücke in der Ätzkammer 1
über die Ätzmittelsprühdüsen 10 beidseitig mit Ätzlösung besprüht, in der Spülkammer 2 über die Wassersprühdüsen 11 mit
Wasser gespült und in der Trockenkammer 3 über die Preßluftdüsen 12 mit Preßluft getrocknet. Die Vorschubbewegung der
Werkstückhalterungen 9 wird dadurch erreicht, daß das untere Trum des oberen Riementriebes 6 entgegengesetzt zur Vorschubrichtung
mit einer bestimmten Geschwindigkeit angetrieben wird, während das obere Trum des unteren Riementriebes 7 in
Vorschubrichtung mit einer höheren Geschwindigkeit angetrie-
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ben wird. Durch diese Maßnahme wird neben der Vorschubbewegung eine gleichzeitige Rotationsbewegung der Werkstückhalterungen
9 bewirkt und eine gleichmäßige Verteilung der Ätzlösung auf den beiden Seiten der Werkstücke gewährleistet.
Die Vorschubgeschwindigkeit der Werkstückhalterungen 9 kann über die stufenlos regelbare Drehzahl der Getriebemotore
15 und 16 in Abhängigkeit von dem Material der zu ätzenden Werkstücke, der verlangten Ätztiefe und der Jeweiligen
Ätzkraft der Ätzlösung so eingestellt werden, daß optimale Ätzergebnisse ersie.lt werden.
In den Figuren 2 und 3 sind zwei Scheiben dargestellt, aus denen die Werkstückhalterung 9 der Figur 1 zusammengefügt
ist. Die Figur 2 zeigt eine kreisrunde Scheibe 18 aus einem ätzmittelresistenten Kunststoff, in deren Umfang eine halbkreisförmige
Nut eingelassen ist. In der Scheibe 18 sind mehrere zylindrische Magnete 19 eingebettet und sechs quadratförinige
Durchbrüche 20 sowie zwei Bohrungen 21 eingebracht. Die Figur 3 zeigt eine kreisrunde Scheibe 22, die ebenfalls aus
einem ätsmittelresistenten Kunststoff besteht und in der sechs zylindrische Magnete 23 eingebettet sind. Weiterhin weist die
Scheibe 23 sechs quadratförmige Durchbrüche 24 und eine zentrische Bohrung 25 auf.
Beim Bestücken der Werkstückhalterung werden die zu ätzenden Werkstücke so auf die Scheibe 18 gelegt, daß sie auf dem Rand
der Durchbrüche 20 aufliegen. Anschließend wird die Scheibe auf die Scheibe 18 aufgesetzt und die Magnete 23 mit den Magneten
19 zur Deckung gebracht. Die Magnete 19 und 23 ziehen
sich gegenseitig an, so daß die Lage der Werkstücke zwischen den Scheiben 18 und 22 fixiert ist und beide Seiten der Werkstücke
durch die Durchbrüche 20 und 24 für die Ätzlösung frei zugänglich sind. Nach erfolgter Ätzung werden die Scheiben
und 22 durch die Bohrungen 21 bzw. 25 hindurch auseinandergedrückt
und die Werkstücke entnommen. 5 Patentansprüche
3 Figuren
VPA 9/731/3008 509810/09 08 "7"
3 Figuren
VPA 9/731/3008 509810/09 08 "7"
Claims (4)
- PatentansprücheΠ J Durchlaufätzmaschine für beidseitige Präzisionsätzungen von Werkstücken, die innerhalb einer A'tzkammer zwischen zwei Sätzen von Sprühdüsen in einer "beweglichen Werkstückhalterung angeordnet sind, wobei die Werkstückhalterung einer in horizontaler Richtung verlaufenden Translationsbewegung unterworfen ist, dadurch gekennzeich net , daß die Werkstücke vertikal angeordnet und die Sprühdüsen in horizontaler Richtung auf die zu ätzenden Seiten der Werkstücke gerichtet sind und daß der Translationsbewegung der Werkstückhalterung eine Rotationsbewegung um ihre quer zur Translationsrichtung verlaufende Mittelsenkrechte überlagert ist.
- 2. Durchlaufätzmaschine nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß die Werkstückhalterung als kreisrunde Scheibe ausgebildet und von dem unteren Trum eines oberen endlosen Triebes und dem oberen Trum eines unteren endlosen Triebes, die in entgegengesetzter Richtung mit verschiedener Geschwindigkeit auf dem Scheibenumfang laufen, bewegt ist.
- 3. Durchlaufätzmaschine nach Anspruch 2, dadurch ge kennzeichnet , daß der obere und der untere endlose Trieb von Antriebseinrichtungen mit stufenlos regelbarer Drehzahl angetrieben sind.
- 4. Durchlaufätzmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch g e kennzeichnet , daß die Zugelemente des oberen und des unteren endlosen Triebes einen kreisförmigen Querschnitt besitzen und der Umfang der Werkstückhalterung eine halbkreisförmige Nut aufweist.VPA 9/731/3008 -8-509810/0906Durchlaufätzmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Werkstückhalterung aus zwei mit Aussparungen versehenen sich durch eingebettete Magnete gegenseitig anziehenden Scheiben lösbar zusammengefügt ist und die Werkstücke zwischen den beiden Scheiben so angeordnet werden können, daß ihre zu ätzenden Seiten im Bereich der Aussparungen liegen.TPA 9/731/300850981 0/0906Leerseite
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