DE3817439A1 - Tueraufliegend zu befestigendes kastenschloss - Google Patents

Tueraufliegend zu befestigendes kastenschloss

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein türaufliegend zu befesti­ gendes Kastenschloß gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein Kastenschloß dieser Art ist durch das DE-GM 81 32 207 bekannt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemä­ ßes Kastenschloß in herstellungstechnisch einfacher Weise so auszubilden, daß es sowohl für rechts als auch links anschla­ gende Türen eingesetzt werden kann, wobei stets ein zum Drehsinn des Zylinderkerns richtiger Ausschluß des Riegels erfolgt.
In der Gebrauchspraxis üblicher Schlösser besteht zumindest psychologisch die Prägung, daß das Drehen des einsteckenden Schlüssels zum Schließen des Schlosses in Richtung des Schließbleches erfolgt und zum Öffnen entsprechend in Gegen­ richtung. Wird diese Grundkonzeption verlassen, also ein Kastenschloß gemäß zitierter Literaturstelle einfach durch Umwenden um 180° zu einer rechts anschlagenden Schloßversion gemacht, führt die eingeübte Schließart bei einem Mehrtouren­ mechanismus nun zu einem weiteren Ausschluß des Riegels und nicht zu dem beispielsweise gewünschten Öffnen. Das führt zunächst zu Irritationen und erst nach einigem Probieren zu der Erfahrung, daß der Benutzer den Schlüssel in Gegenrich­ tung drehen muß. Unter Umständen geht hierdurch wertvolle Zeit verloren, so daß letztlich ein nicht unerhebliches Risiko besteht.
Der Stand der Technik hält zwar schon Hilfslösungen bereit, beispielsweise durch den Gegenstand der DE-AS 17 03 387. Bei diesem rechts/links verwendbaren Schubriegelschloß mit Dreh­ stangenverschluß sind aber zwei Schlüsseldorne vorgesehen, bei entsprechend symmetrischer Ausbildung der Zuhaltungen und des Riegelschwanzes.
Durch die DE-AS 10 89 298 existiert der Vorschlag, ein viel­ artig verwendetes Möbelschloß mit einem symmetrisch aufgebau­ ten Riegelschwanz so auszubilden, daß ein unterschiedlicher Ausschluß des Riegels möglich ist, dies ebenfalls über zwei Dorne und entsprechend zwei Schlüssellöcher. Welcher Aus­ schluß erfolgt und auf welcher Seite der Schloßriegel aus­ tritt, entscheidet sich bei der Grundkonzeption, also werks­ seitig.
Gelöst ist die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 aufgeführten Merkma­ le.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Kastenschlosses.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Kasten­ schloß erzielt, welches ohne Umstellung der Schließmittel, und auch ohne wechselnde Schließzugänge im Handumdrehen in eine Links- oder Rechtsversion umgewandelt werden kann. Dabei kann der Schließzylinder seine Lage beibehalten. Herz­ stück der Variation bildet die besondere Ausgestaltung des Riegelschieberschwanzes, so daß stets ein im Drehsinn des Zylinderkerns richtiger Ausschluß des Riegels erfolgt, also kein Schließen in Gegenrichtung des Gegenschließteiles, Schließbleches oder dergleichen. Die baulichen Mittel sind einfach und zweckmäßig. So ist diesbezüglich so vorgegangen, daß der Riegelschieberschwanz umwendbar in dem Schloßkasten gelagert ist, daß der Zuhaltungshebel einen quer zu ihm verlaufenden Tourenstift aufweist, der beidseitig über den Riegelschieberschwanz vorsteht und - je nach Wendestellung des Riegelschwanzes - in eine von zwei symmetrisch zur Schließzylinder-Aufnahmeöffnung liegenden, mit der Tourenfol­ ge entsprechenden Sperreingriffen versehenen Vertiefungen eingreift. Der Schließzylinder ist handelsüblicher Bauart, zweckmäßig wird auf einen Doppelzylinder zurückgegriffen, was beispielsweise auch im Hinblick auf die Schaffung einer Schließanlagenfunktion von erheblichem Vorteil ist. Weiter erweist es sich als günstig, daß der Riegelschieberschwanz U-förmigen Grundriß besitzt, wobei der eine Schenkel den Zuhaltungshebel lagert und der andere Schenkel einen von einem Stehbolzen durchsetzten Führungsschlitz aufweist, der in eine von zwei symmetrisch zur Schließzylinder-Aufnahmeöff­ nung liegenden Gewindebohrungen der Schließgehäusedecke ein­ schraubbar ist. Auf diese Weise liegen gleichberechtigte Führungs- und Belastungsbedingungen sowohl bei der Rechts- als auch bei der Linksversion vor. Weiter wird vorgeschla­ gen, daß der Schließzylinder als Doppelzylinder gestaltet ist und durch eine Stulpschraube am Schloßkastenboden gehalten ist. Hierbei lassen sich bauliche Gegebenheiten typischer Schließzylinder günstigst nutzen. Außerdem bildet der in der Regel recht lange Doppelzylinder selbst über den mit ihm verbundenen Schloßkastenboden mittelbar ein brücken­ artiges Befestigungsteil zur auf der dem Kastenschloß gegen­ überliegenden, auf der anderen Türseite angebrachten Gegen­ platte in Form einer Rosette oder dergleichen. Bezüglich der Lagerung des Zuhaltungshebels ist so vorgegangen, daß der Zuhaltungshebel in einem parallel zur Verschiebeebene des Riegelschieberschwanzes verlaufenden Schlitz des einen Schen­ kels in abgefederter Stellung einliegt. Eine für den Rechts/Linkseinsatz weiter günstige Maßnahme besteht darin, daß Riegelschieberschwanz und Riegelkopf als zueinander trennbare, in verbundenem Zustand zueinander zapfengesicher­ te Teile ausgebildet sind. Das führt zu einer Variabilitäts­ möglichkeit nicht nur in Bezug auf das Riegelkopf-Profil, beispielsweise unter Anpassung an entsprechende Gegenschließ­ teile, sondern auch im Hinblick auf eine günstige Variabili­ tät in der Länge eines solchen Riegelkopfes. Letzteres kann beispielsweise von erheblicher Bedeutung sein beim Anschlag des Schlosses an Stahlrahmentüren. Auf dem Stahlrahmen kann man nämlich mit vernünftigem Aufwand das Gegenschließteil wie beispielsweise ein Sperrbügeltraggehäuse nicht befesti­ gen. Man kann bei der vorliegenden Lösung jedoch in einfa­ cher Weise so vorgehen, daß man das entsprechend weiter beabstandete Gegenschließteil mit Hilfe einer Schwerlastdü­ belschraube am Mauerwerk fixiert. Durch Einsetzen eines angepaßt langen Riegelkopfes läßt sich der von der Rahmenzar­ ge eingenommene Bereich so günstigst und auch stabil über­ brücken. Überdies wird vorgeschlagen, daß der Riegelkopf an seiner der Stulpfläche abgekehrten Seite eine Einstecknut für eine Abflachung des Riegelschieberschwanzes besitzt und die Zapfensicherung aus einer die Abflachung kreuzenden Schraube besteht, wobei der Riegelausschluß kleiner ist als der Abstand der Schraube von der Riegelkopf-Stirnfläche. Hierdurch ergibt sich eine ebenfalls einfache wie schnell durchführbare Umsetzmöglichkeit; andererseits bleibt das die Verbindung beider Grundteile vermittelnde Bauteil, nämlich die Schraube, nur von der Gehäuseinnenseite her zugänglich. Auch bleibt die Schraube in günstiger Weise selbst bei maxi­ malem Ausschluß der Sicht entzogen, so daß auch jeder Anreiz einer mißbräuchlichen Handhabung entfällt. Weiter wird vorge­ schlagen, daß der Riegelkopf sich mit einem über die Breit­ seite des Riegelschieberschwanzes vorstehenden Abschnitt in einer Vertiefung der Schloßgehäusedecke führt. Aus einer solchen Zuordnung erwächst nicht nur eine vorteilhafte Füh­ rung für den Riegelkopf selbst; vielmehr wird auch die Ver­ bindungsstelle zwischen Riegelkopf und Riegelschieberschwanz weitestgehend belastungsfrei gehalten. Höhere Belastungskräf­ te gehen so nicht auf das Eingerichte, sondern auf den sta­ bilsten Teil des Schlosses, nämlich das Schloßgehäuse. Eine räumlich günstige Zuordnung für den Schließzylinder ergibt sich sodann dadurch, daß dieser als Profilzylinder gestaltet und mit seinem Steg in Richtung der Riegelbewegung angeord­ net ist. Das bringt nicht nur eine geringe Breite für den Schloßkasten, sondern auch im Hinblick auf die Zuordnung zum Schloßeingerichte hin Vorteile. Darüber hinaus erweist es sich noch als vorteilhaft, daß der Schloßkastenboden mehrere Schraubbefestigungslöcher besitzt und der Schloßkasten auf den befestigten Schloßkastenboden randübergreifend aufmon­ tiert ist. Im Hinblick auf die Befestigungsmittel fungiert der Schloßkastenboden dabei praktisch als Bohrschablone. Andererseits liegt eine günstige Zugänglichkeit für eine etwaige Wartung bzw. für die Vornahme des Riegelkopfaustau­ sches vor. Überdies bringt die Erfindung an einem türauflie­ gend zu befestigenden Kastenschloß, mit Schließzylinderbetä­ tigung und einem Riegel, dessen Riegelkopf sich in einen im Schloßkasten geführten Riegelschieberschwanz fortsetzt, wobei der Bart des Schließzylinders in mindestens eine Tou­ renöffnung des Riegelschieberschwanzes eingreift, zu welcher kreuzend ein abgefederter, einendig schwenkgelagerter Zuhal­ tungshebel verläuft, der an seinem dem Schwenklager gegen­ überliegenden Endbereich mit einem mit einem schloßgehäusefe­ sten Sperranschlag zusammenwirkenden Vorsprung der Tourenfol­ ge entsprechend zusammenwirkt, in Vorschlag, daß zwischen dem Schwenklager und dem Vorsprung ein Zwischenhebel ein­ endig schwenkbeweglich an dem Zuhaltungshebel gelagert ist und anderendig quer zur Längserstreckung des Zuhaltungshe­ bels geführt ist, und zwischen seinen Enden vom Bart des Schließzylinders zur Riegelverlagerung beaufschlagt wird. Hierdurch ergibt sich ein gleichwertiges Ausheben des Touren­ stiftes aus dem jeweiligen Sperreingriffsabschnitt, gleich­ gültig, ob der Bart näher oder weiter beabstandet zum Schwenklager schwenkverlagernd angreift. Die entsprechende Ausgestaltung führt überdies zu einer Art Getriebe. Die auftretende Hebelübersetzung läßt den Zuhaltungshebel in gleicher Richtung wie den Zwischenhebel ausschwenken, jedoch letzterem vorlaufend. Entsprechend werden unterschiedliche Bartradien kompensiert bzw. schon ein relativ kurzer Bart vermag den Tourenstift sicher auszuheben. In diesem Zusammen­ hang ist es sodann von Vorteil, daß der Zwischenhebel als Winkelhebel ausgebildet ist und an seinem dem Zuhaltungshe­ bel abgewandten Ende ein Langloch aufweist, das von einem Führungsstift des winkelförmig ausgebildeten Riegelschieber­ schwanzes durchgriffen ist. Zum einen ergibt sich hierdurch eine räumlich günstige Unterbringung des einen Winkelschen­ kels im U-Steg des U-förmigen Riegelschieberschwanzes und zum anderen anschlagbegrenzte Endstellungen für den Zwischen­ hebel. Eine gute Führung für die getriebebildenden Teile ergibt sich aus der Maßnahme, daß Zuhaltungshebel und Zwi­ schenhebel zwischen zwei beabstandeten, den Riegelschwanz bildenden Platten lagern. Der entsprechend sandwichartige Aufbau erlaubt den Einsatz von Stanzlingen statt eines Spritzbauteiles. Das hat den Vorteil einer Gestaltungsvaria­ tion. Dabei ist die Ausbildung einer Federkammer insofern begünstigt, als die Platten jeweils zueinander fluchtende Durchbrüche aufweisen, in der eine Schraubengang-Druckfeder gelagert ist, welche den Zuhaltungshebel beaufschlagt. Die Feder ragt an diametralen Stellen kreisabschnittförmig in die kongruent angeordneten fensterförmigen Durchbrüche.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das erfindungsgemäß ausgebildete Kastenschloß in Vorderansicht mit zugehörigem Gegenschließteil und Sperrbügel, gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 die Draufsicht hierzu,
Fig. 3 die Rückansicht,
Fig. 4 das Kastenschloß von der Stulpseite her gesehen,
Fig. 5 das Gegenschließteil von der Schließblechseite her gesehen,
Fig. 6 den Schnitt gemäß Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 das Kastenschloß in Darstellung wie Fig. 4, jedoch mit davorliegendem Gegenschließteil bei geschlosse­ ner Türe,
Fig. 8 das gleiche bei spaltweit geöffneter Türe in Sperrbügelfesselung des Riegelkopfes,
Fig. 9 das angeschlagene Kastenschloß in Darstellung wie Fig. 2, mit strichpunktiert eingezeichneter Varian­ te,
Fig. 10 das Kastenschloß in Rückansicht mit Blick gegen den Schloßkastenboden,
Fig. 11 die Draufsicht zu Fig. 10,
Fig. 12 die Ansicht in das Schloßkastengehäuse bei entferntem Schloßkastenboden und zurückgeschlosse­ nem Eingerichte,
Fig. 13 den Schnitt gemäß Linie XIII-XIII in Fig. 12,
Fig. 14 eine der Fig. 12 entsprechende Ansicht bei herausgenommenen Schloßeingerichteteilen,
Fig. 15 das erfindungsgemäß ausgebildete Kastenschloß in Vorderansicht mit zugehörigem Gegenschließteil, aber ohne Sperrbügel (normaler Sperriegelvor­ schub), gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 16 die Draufsicht hierzu,
Fig. 17 die Rückansicht,
Fig. 18 das Kastenschloß von der Stulpseite her gesehen,
Fig. 19 eine der Fig. 14 entsprechende Darstellung der Schloßgehäusedecke,
Fig. 20 das angeschlagene Kastenschloß in Darstellung wie Fig. 16, mit strichpunktiert eingezeichneter Vari­ ante,
Fig. 21 das Kastenschloß in Rückansicht mit Blick gegen den Schloßkastenboden,
Fig. 22 die Draufsicht zu Fig. 21,
Fig. 23 die Ansicht in das Schloßkastengehäuse bei entferntem Schloßkastenboden und zurückgeschlosse­ nem Eingerichte,
Fig. 24 die kippfigürliche Seitenansicht gegen den herausgenommenen Riegel R,
Fig. 25 den Schnitt gemäß Linie XXV-XXV in Fig. 23 und
Fig. 26 eine vergrößerte Seitenansicht des Schlosses entsprechend Darstellung Fig. 23, jedoch in einer Schließzwischenphase.
Das im Bereich der Falzaufschlagkante eines Türblattes 1 auf diesem befestigte Kastenschloß 2 wirkt mit einem türrahmen­ seitig befestigten Gegenschließteil 3 zusammen. Dessen stulpseitig des Kastenschlosses weisende Schließöffnung 4 kreuzt ein schwenkbar an 3 gelagerter Sperrbügel 5. Letzte­ rer bildet eine definierte Öffnungsbegrenzung für das Tür­ blatt 1. Es ist auf eine spaltbreite Öffnung abgestellt, die auch aufgrund der Kontur der Sperrbügelkulisse nicht ausreicht für ein Aushängen zufolge von außen erfolgender Fremdeinwirkung.
Der horizontale Lagerzapfen des Sperrbügels 5 ist mit 7 bezeichnet. Er erstreckt sich im wesentlichen in der Ebene des Türblattes 1 (in geschlossenem Zustand der Türe). Das kastenförmige Gehäuse des Gegenschließteils 3 ist mittels einer Unterfütterungsplatte 8 auf die Dicke der Aufschlaglei­ ste des Türblattes 1 abgestimmt. Es können noch Lehren unterschiedlicher Dicke beigeschlagen werden, um zur dec­ kungsgleichen Ausrichtung von Schließöffnung 4 und einem Riegelkopf 9 des Kastenschlosses 2 zu gelangen.
Der in Grundstellung vertikalhängende Sperrbügel 5 sitzt in einem Schacht 10 des gehäuseartigen Gegenschließteiles 3.
Der horizontale Abstand zur Stulpfläche 11 des Kastenschlos­ ses 2 entspricht etwa der Bügeldicke. Letztere liegt bei ca. 4 mm.
Der Riegelkopf 9 des horizontalausschließbaren Riegels R weist im Grunde rechteckigen Querschnitt auf. Die längere Seite liegt in der Vertikalen. Beabstandet vom Stirnende 9′ des Riegelkopfes 9 liegt als Sperrbügeleintrittsschlitz eine zylindrische Abdrehung 12, welche vom entsprechend konturier­ ten Ende der Sperrbügelkulisse 6 übergriffen ist. Die kürze­ re Seite 6 des Riegelkopfes 9 entspricht der Schlitzbreite der Kulisse 6, so daß in Wirkungsstellung des etwa in die Horizontale geklappten Sperrbügels 5 kein Lösen durch axia­ les Abziehen vom Riegelkopf 9 möglich ist. Dies geht nur bei der aus Fig. 7 ersichtlichen Hanglage des Sperrbügels 5. Auch die zylindrische Abdrehung 12 entspricht der Schlitzbreite der Sperrbügelkulisse 6 bzw. liegt etwas darun­ ter.
Auf der dem Innenraum abgewandten Seite des Türblattes 1 befindet sich eine Gegenhalteplatte 13 zur türdurchgreifen­ den Verankerung des Kastenschlosses 2 am Türblatt 1. Zu dieser Befestigung gehen von einem plattenförmigen Schloßka­ stenboden 14 das Fleisch des Türblattes 1 quer durchsetzende Befestigungsschrauben 15 aus. Letztere greifen in ein ent­ sprechendes Innengewinde eines im Rücken der Gegenhalteplatte 13 sitzenden, daran festen Kragens 16. Letzterer tritt gegenüber dem viereckigen Gegenhalteplattengrundriss zurück, ist kreisrunden Querschnitts und von zylindrischer Mantelwan­ dung. Der Kragen 16 ist in eine formpassende Ausfräsung des Türblattes eingesenkt. Die Köpfe der als Senkkopfschrauben gestalteten Befestigungsschrauben 15 schließen mit der schloßgehäuseinnenseitigen Fläche des Schloßkastenbodens 14 ebenengleich ab (vergleiche Fig. 11).
Der rechteckige Grundriß aufweisende Schloßkastenboden 14 ist von einem deckelartigen Schloßkastengehäuse 17 überfan­ gen, dies unter allseitiger Abdeckung der Schmalkanten des plattigen Schloßgehäusebodens 14, mit anderen Worten, der Stirnrand des Schloßkastengehäuses liegt satt und dicht­ schließend auf der Innenseite des Türblattes 1 auf.
Zur Befestigung des Schloßkastengehäuses 17 am Schloßkasten­ boden 14 sind von diesem in Richtung des Schloßkastengehäu­ ses abgewinkelte Lappen 18 herangezogen, die einerseits von zugleich die Wandung des Schloßkastengehäuses 17 durchsetzen­ den Senkkopfschrauben 19 durchgriffen sind. Deren Gegenge­ winde befindet sich in den Lappen 18. Zwei Senkkopfschrau­ ben 19 treten von der Stulpfläche 11 her ein und sind bei geschlossener Türe durch das Gegenschließteil 3 abgedeckt. Das andererseits, also am gegenüberliegenden Ende des Schloß­ kastenbodens 14 eingedrehte Befestigungsmittel könnte auch eine Senkkopfschraube sein, ist aber hier eine Madenschraube 19′, die über einen Innensechskantschlüssel unter Überschrei­ ten der Fuge zwischen Lappen 18 und korrespondierender Gehäu­ sewandung in eine Sperröffnung 20 derselben nach auswärts zurückschraubbar ist.
Der Riegelkopf 9 des Riegels R setzt sich in einen im Kasten­ schloß 2 horizontal geführten, flachen Riegelschieber­ schwanz Sch fort. Der Riegelschieberschwanz Sch erstreckt sich über die gesamte lichte Breite des Schloßkastengehäuses 17. Demgegenüber entfällt auf die Breite des Riegelkopfes 9 etwa nur ein Drittel. Der Riegelkopf 9 erstreckt sich in der horizontalen Längsmittelachse des Kastenschlosses 2, welche Achse dem Schnittlinienverlauf XIII-XIII in Fig. 12 entspricht. Der Riegelschieberschwanz Sch weist U-förmigen Grundriss auf. Ein U-Schenkel ist mit a und ein U-Schenkel ist mit b bezeichnet.
Der U-Schenkel a besitzt einen in Verschieberichtung des Riegels R ausgerichteten Führungsschlitz 21. Letzterer wird von einem von der Decke 17′ des Schloßkastengehäuses 17 ausgehenden Stehbolzen 22 durchsetzt. Bezüglich des Stehbol­ zens handelt es sich beim Ausführungsbeispiel um eine in die besagte Decke eingedrehte Schraube. Die zugehörige Gewinde­ bohrung 23 geht aus Fig. 14 deutlich hervor.
Der mit b bezeichnete U-Schenkel nimmt in einem parallel zur Vorschiebeebene des Riegelschieberschwanzes Sch liegenden Schlitz 24 einen kreuzend zu zwei Tourenöffnungen 25, 26 verlaufenden Zuhaltungshebel 27 auf. Letzterer schwenkt um einen ortsfesten Stehzapfen 28 im zum Riegelkopf 9 weisenden Ende des dortigen U-Schenkels b. Der Zuhaltungshebel 27 steht unter Federbelastung in Richtung des Ausgangs der Tourenöffnungen 25, 26. Die entsprechende, andernends ortsfe­ ste abgestützte Feder ist mit 29 bezeichnet. Den Schwenkbe­ grenzungsanschlag bildet ein mehr in Richtung des U-Steges c des Riegelschieberschwanzes Sch liegender Stift 30, welcher den erwähnten Schlitz 24 kreuzt. Bei Weglassen des U-Schen­ kels a wäre der U-Steg c als Schenkel c zu deklarieren. Der Riegelschieberschwanz Sch hätte einen rechtwinkligen Grund­ riß.
Am anderen, freien Ende des Zuhaltungshebels 27 sitzt ein quergerichteter Tourenstift 31. Letzterer ragt beidseitig über die Breitseite des Riegelschieberschwanzes Sch vor und ragt mit dem einen vorstehenden Ende in eine Vertiefung 32 an der Innenfläche der Decke 17′ des Schloßkastengehäuses 17, welche Vertiefung 32 der Tourenfolge entsprechend liegen­ de Sperreingriffsabschnitte 32′ ausbildet. Letztere sind wie Zahnlücken in Reihe hintereinanderliegend in Verschieb­ erichtung angeordnet.
Zur Erzielung eines wahlweise für den rechtsanschlagenden oder linksanschlagenden Anbau verwendbaren Kastenschlosses 2 ist der Schieberriegelschwanz Sch umwendbar, aus welchem Grunde der Tourenstift 31 über beide Breitseiten des Riegel­ schieberschwanzes Sch vorsteht. Außerdem liegt jenseits der erwähnten der Schnittlinie entsprechenden Längsmittelachse des Kastenschlosses eine zweite Vertiefung 32 in spiegelbild­ licher Zuordnung, in die der Tourenstift dann eintaucht. Die Bezugsziffern sind sinngemäß eingetragen.
Für die freie Schwenkbeweglichkeit des besagten Tourenstifts 31 durchgreift dieser ein in dessen Schwenkbogen liegendes Langloch 33 des U-Schenkels b entsprechend dem Bewegungsbe­ darf.
Die Riegelverlagerung geschieht mittels eines Schließzylin­ ders 34. Es handelt sich um einen Doppelzylinder. Die Tourenöffnungen 25, 26 bzw. der Zuhaltungshebel 27 liegen im Aktionsbereich eines drehbaren Bartes B dieses Doppelzylin­ ders. Ein solcher Drehbart B liegt im Bereich der gegenein­ ander gerichteten Enden der beiden koaxial ausgerichteten Zylinderkerne 35 des Doppelzylinders. Der eine der Zylinder­ kerne 35 ist mittels eines Flachschlüssels 36 vom Innenraum her zugänglich und der andere von außen. Der Doppelzylinder ist von solcher Länge daß er die Dicke des Türblattes 1 durchsetzt und ebenso die in dieser Richtung gemessene Dicke des Kastenschlosses 2 und der Gegenhalteplatte 13.
Die Festlegung des Schließzylinders 34 erfolgt am Schloßbo­ den 14 des Kastenschlosses 2. Letzterer weist einen schloß­ kasteneinwärts abgewinkelten Haltelappen 37 auf, welcher von einer sogenannten Stulpschraube 39 durchgriffen wird, die in die von Hause aus vorhandene Gewindebohrung 40 des Zylinderschloßgehäuses 41 eintritt. Der Schließzylinder 34 ist als Profilzylinder gestaltet, der sich aus einem zylin­ drischen Gehäuseteil und einem symmetrisch angeordneten Steg 42 zusammensetzt, welcher die erwähnte Gewindebohrung in der Bartebene trägt und gegen dessen flache Stegseite der Halte­ lappen 37 satt aufliegend tritt. Der Steg 42 erstreckt sich in Richtung der Riegelbewegung. Sowohl der Schloßkastenbo­ den 14 als auch das Schloßkastengehäuse 17 sowie die Gegen­ halteplatte 13 plus Kragen 16 weisen eine dem Profilzylinder­ querschnitt angepasste Durchbrechung als Schließzylinder- Durchtrittsöffnung 43 auf. Der Schließzylinder 34 kreuzt den freien U-Raum 44 des Riegelschieberschwanzes Sch, so daß sein Bart B auf kürzestem Wege die Innenseite des Schenkels b erreicht. Die Befestigungsschrauben 15 erstrecken sich gleichbeabstandet beiderseits des Schließzylinders 34.
Zur türblattseitigen Festlegung des Schloßkastenbodens 14 selbst weist dieser mehrere Schraubbefestigungslöcher 45 auf, ebenfalls zum Einziehen von Senkkopfschrauben, die ihrerseits dann vom kappenförmigen Schloßkastengehäuse 17 der Sicht entzogen überfangen sind, welches Schloßkastenge­ häuse 17 anschließend wie dargelegt aufmontiert wird.
Die Vorderseite des Schloßkastengehäuses 17 ist pyramiden­ stumpfartig verdickt, so daß die Decke 17′ aufgrund der entsprechenden Materialanhäufung besonders stabil ausfällt. Andererseits ergibt sich eine größere axiale Abstützung des Schließzylinders 34 an der korrespondierenden Schließzylin­ der-Durchtrittsöffnung 43.
Der in zwei Schritten vor die Stulpfläche 11 vorschließbare Riegelkopf 9 und der anschließende Riegelschieberschwanz Sch sind als zueinander trennbare, in verbundenem Zustand zuein­ ander zapfengesicherte Teile ausgebildet. Hierzu weist der Riegelkopf 9 des Riegels R an seiner der Stulpfläche 11 abgewandten Seite eine Einstecknut 46 für eine formpassende Abflachung 47 des Riegelschieberschwanzes Sch auf. Die Einstecknut 46 erstreckt sich in der Mitte, d.h. beiderseits der Einstecknut 46 verbleiben gleich dicke Gabel-Wandungspar­ tien. Der zweite Schließschritt blockiert den Sperrbügel 5 und bringt somit die totale Verriegelung.
Die Zapfensicherung besteht aus einer die Abflachung und das Befestigungsende des Riegelkopfes 9 quer kreuzende Schraube 48. Das Gegengewinde befindet sich in der einen Gabel-Wan­ dungspartie. Der Schraubenkopf ist eingesenkt. Die auf die Ausschlußrichtung bezogene Beabstandung der Schraube 48 ist derart, daß der Riegelausschluß kleiner ist als der Abstand der Schraube 48 von der Riegelkopf-Stirnfläche 9′. Die Schraube 48 wird folglich nicht ausgeschlossen; sie bleibt nur über den Weg der Abnahme des Schloßkastengehäuses 17 zugänglich.
Neben der schon durch die Riegelausschlußöffnung 49 in der Wandung des Schloßkastengehäuses 17 bewirkten führenden Abstützung des Riegelkopfes ist eine zusätzliche günstige Führung dadurch erreicht, daß das rückwärtige Ende des Rie­ gelkopfes 9 von den Randkanten 50′ einer die Abflachung 47 bildenden Seitenwandvertiefung 50 des Riegelschieberschwan­ zes Sch gefasst ist. Jegliche Lenkverkippung um die Schrau­ be 48 ist somit bei entsprechend formpassender Einlagerung bzw. formpassendem Ineinandergriff ausgeschlossen. Wie Fig. 13 deutlich entnehmbar, ist auf beiden Flachseiten des Rie­ gelschieberschwanzes Sch je eine Seitenvertiefung 50 berück­ sichtigt.
In der aus Fig. 1 ersichtlichen Sperrbügel-Schließstellung steht der Riegelkopf 9 über die Stulpfläche 11 in einem Maße vor, welches der Zuordnungsart gemäß Fig. 9 entspricht. In Fällen, in denen das Anschlagen des Gegenschließteils 3 an einem beispielsweise recht schmalen, dünnwandigen Stahlzar­ genrahmen 52 vorgenommen werden soll, würde das Gegenschließ­ teil 3 seitlich dieses Stahlzargenrahmens 52 direkt am Mauer­ werk 51 angebracht werden. Hierzu dient eine in eckwinkel­ halbierender Lage eingezogene Schwerlast-Dübelschraube (nicht dargestellt). Der entsprechende Schrägungsverlauf ergibt sich aus dem Verlauf der Bohrung 53 in den Fig. 3 und 6. Durch Einsetzen eines entsprechend länger ausgebilde­ ten Riegelkopfes 9 kann dabei der nun entstandene größere Abstand von Kastenschloß 2 zu Gegenschließteil 3 überbrückt werden (vergleiche Fig. 9, strichpunktierte Darstellung).
Eine weitere Maßnahme zur belastungsstabilen Führung des Riegelkopfes 9 besteht darin, daß sich dieser mit einem über die Breitseite des Riegelschieberschwanzes Sch vorstehenden Abschnitt 9′′ (vergleiche Fig. 13) in einer in Schieberverla­ gerungsrichtung liegenden Vertiefung 17′′ der Schloßgehäuse­ decke 17′ führt. Der gegenüberliegende Abschnitt 9′′ des Riegelkopfes 9 schließt ebenengleich bzw. etwas darunter mit einer Schulter 17′′′ des Schloßkastengehäuses 17 ab, deren vom aufliegenden Stirnrand des kappenförmigen Schloßkastenge­ häuses 17 gemessene Tiefe der Dicke des dort formpassend eingesetzten Schloßkastenbodens 14 entspricht. Insoweit liegt auch auf dieser Seite eine gute Riegelkopf-Führung durch Breitflächenanlage an 14 vor.
Unter Berücksichtung der Umwendbarkeit des Riegelschieber­ schwanzes Sch mit dem Ziel eines rechts- oder linksanschla­ genden Schloßkastens ist auf der anderen Seite der Linie XIII-XIII ebenfalls eine Gewindebohrung 23 berücksichtigt für den Stehbolzen 22. Ein solches Wenden ist aber aufgrund der oben erläuterten Beabstandungsmaße erst nach Abtrennen des Riegelkopfes 9 möglich.
Das Kastenschloß gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 15 bis 26) ist prinzipiell gleichen Aufbaues. Die Bezugszif­ fern sind daher sinngemäß übertragen, zum Teil bzw. im we­ sentlichen ohne textliche Wiederholungen.
Ein Typen-Unterschied zur oben eingehend beschriebenen Aus­ führungsform besteht darin, daß beim zweiten Ausführungsbei­ spiel kein Sperrbügel verwendet ist. Vielmehr wirkt dort der Riegelkopf 9 unmittelbar mit der Schließöffnung 4 des Gegen­ schließteils 3 zusammen. Entsprechend kann daher auf die zylindrische Abdrehung 12 des Riegelkopfes verzichtet werden bzw. sie ist unnötig.
Ein weiterer baulicher Unterschied wird erkennbar aus einem Vergleich der Fig. 13 und 25. Gemäß Fig. 13 besteht der Riegelschwanz Sch aus einem zusammenhängenden, einstückigen Bauteil, während er gemäß Fig. 25 sandwichartig aufgebaut ist unter Verwendung zweier formgleich gestalteter, kongru­ ent einander zugeordneter Stanzlinge, beispielsweise aus Stahlblech. Diese Platten sind mit 54 bezeichnet. Ihre paral­ lele Beabstandung geschieht über vernietete Distanzbolzen 55, von denen zwei im dem Riegelkopf 9 abgewandten Endbe­ reich der U-Schenkel a und b eingezogen sind und einer im stegseitigen Endbereich des einen U-Schenkels a. Die eigent­ lichen distanzbildenden Längenabschnitte der Distanzbolzen 55 weisen zur Bildung der Stützschultern größeren Durchmes­ ser auf.
Die vom U-Steg ausgehenden, in Richtung des Riegels R weisen­ den Enden der Platten 54 formen nunmehr die sogenannte Abfla­ chung 47 sprich Steckzungen, welche in je eine Einstecknut 46 des Riegels 9 passend eingreifen. Quer durchgriffen ist dieser Überlappungsbereich nunmehr mittels zweier Zapfen 56. Letztere können vernietet sein oder aber auch lediglich durch Reibungsschluß gehalten sein.
Die die Führung des Riegelkopfes 9 übernehmende Vertiefung 17′′ in der Schloßgehäusedecke 17′ ist nunmehr über die gesamte Länge der Schloßdecke durchgezogen, so daß die Rand­ kante 50′ bzw. ihre Funktion hier entfällt.
In dem durch die Platten 54 gebildeten Schlitz 24 des Riegel­ schieberschwanzes Sch befindet sich bei der Weiterbildung gemäß Fig. 25 etc. außer dem Zuhaltungshebel 27 noch ein sogenannter Zwischenhebel 57. Letzterer lagert schwenkbeweg­ lich auf dem Zuhaltungshebel 27. Der diesbezügliche Lagerzap­ fen trägt das Bezugszeichen 58. Der Lagerzapfen 58 befindet sich etwa im Mittelbereich zwischen dem Schwenklager, auch hier gebildet von einem Stehzapfen 28, welcher zugleich der Distanzbolzen 55 ist, und dem im Bereich des freien Endes des Zuhaltungshebels 27 liegenden Vorsprung V, welcher dem Tourenstift 31 des ersten Ausführungsbeispieles entspricht.
Die Abfederung in Richtung der Grundstellung übernimmt auch hier eine Feder 29. Es handelt sich um eine Schraubengang- Druckfeder. Deren Federkammer wird gebildet von fluchtend zueinanderliegenden, fensterartigen Durchbrüchen 59 der Platten 54. Diese Durchbrüche 59 erstrecken sich in der Ebene des U-Steges c des Riegelschieberschwanzes, weisen eine Breite auf, die unter dem Durchmesser der Schrauben­ gang-Druckfeder liegt, so daß bei entsprechender Wahl der Breite des Schlitzes 24 eine berührende Abstützung durch die Fensterkanten der Durchbrüche 59 gewährleistet ist, mit anderen Worten, kreisabschnittförmige Zonen des Federquer­ schnitts reichen in die Durchbrüche 59. Die in Fig. 23 unten liegende Fensterbank bildet das Widerlager, an dem sich die endständige Windung der Feder 29 abstützt. Die andere, nach oben weisende endständige Windung liegt unter Spannung an der Unterseite eines Haltefingers 60 des Zuhaltungshebels 27 an.
Die anschlagdefinierte Grundstellung des Zuhaltungshebels 27 wird erreicht über den Zwischenhebel 57, welcher als Winkel­ hebel ausgebildet ist und an seinem dem Zuhaltungshebel 27 abgewandten Ende ein Langloch 61 aufweist, das von einem Führungsstift 62 des ebenfalls winkelförmig bzw. U-förmig gestalteten Ringelschwanzes Sch durchgriffen ist. Das bringt eine quer zur Längserstreckung des Zuhaltungshebels 27 ausge­ richtete Abstützung für den Zuhaltungshebel 27 durch den Zwischenhebel 57. Wie ersichtlich, ist der die Abstützung des Zwischenhebels 57 schaffende Schenkel d des Winkelhebels im Bereich des U-Steges verlaufend untergebracht. Der andere Schenkel trägt das Bezugszeichen e.
Die dem Bart B des Zuhaltungshebels 27 zugewandte Schmalkan­ te 27′ springt gegenüber der 57′ des Zwischenhebels 57 er­ kennbar zurück. Das entsprechende Abstandsmaß beträgt ca. 1-2 mm. In Grundstellung nehmen beide Schmalkanten 27′, 57′ eine im wesentlichen parallele Lage zueinander ein. Bei dieser Ausgestaltung tritt der Bart B also nicht mehr gegen den Zuhaltungshebel 27 selbst, sondern gegen den diesem gegenüber vorspringenden Bereich des Zwischenhebels 57 (vgl. Fig. 23).
Tourenstift 31, Stehzapfen 28 und der zwischen diesen liegen­ de Lagerzapfen 58 erstrecken sich in Grundstellung im wesent­ lichen in einer gemeinsamen Linie, grob der der Ausrichtung des U-Schenkels b bzw. Schenkels e entsprechend. Die dem Bart B zugewandte Schmalkante 57′ des Zwischenhebels 57 geht über die Länge der hintereinanderliegenden Tourenöffnungen 25, 26 des U-Schenkels b. Diese liegen, unter Berücksichti­ gung ihrer Gesamtlänge, mittig zwischen dem Tourenstift 41 und dem Stehzapfen 28. Insoweit ist bezüglich der Tourenöff­ nung 26 ein Beaufschlagungspunkt auf Höhe bzw. sogar hinter dem Lagerzapfen 58 möglich, da die beiden Hebel insgesamt um den Stehzapfen 28 schwenken. Zufolge Hebelübersetzung wird nicht nur ein größerer Ausschließhub des Tourenstiftes 31 aus den Sperreingriffsabschnitten 32′ erzielt, sondern auch ein gleichmäßiger Ausschluß, egal, ob der Bart die Schmalkan­ te 57′ des Zwischenhebels 57 mehr im Bereich seiner Anlenk­ stelle, das heißt Stehzapfen 28 oder weiter entfernt von diesem angreift. Wie Fig. 26 entnehmbar, tritt der Zuhal­ tungshebel 27 voreilend in eine größere Winkelstellung zur Erstreckung des U-Schenkels b als der Zwischenhebel 57.
Die übersetzungsgetriebeartige Wirkung macht das Schloß auch in Fällen funktionsfähig, in denen toleranzbedingte Abwei­ chungen des Bartes B bzw. der Zuordnung des Schließzylinders 34 zum Schloßgehäuse gegeben sind. Mit anderen Worten, man kommt sogar mit einem etwas kürzeren Bart aus, da sich durch die Übersetzung der genügende Ausschlußhub für den Touren­ stift 31 ergibt. Das von letzterem durchgriffene Langloch 33 ist auf entsprechende Abweichungen abgestellt, ebenso das Langloch 61, welches die Grundabstützung des Zwischenhebels 57 besorgt. In Grundstellung tritt die untere ausgerundete Endzone des Langloches 61 zufolge Federbelastung (Feder 29) gegen den Führungsstift 62.
Dadurch, daß beim zweiten Ausführungsbeispiel der Touren­ stift 31 nicht im Bereich des freien Endes des Riegelschie­ berschwanzes Sch angeordnet ist, sondern eine Lage mehr im Bereich des U-Steges c einnimmt, sind die die Sperreingriffs­ abschnitte 32′ formenden Vertiefungen 32 weiter in den Be­ reich des Riegels R verlegt.
Die mehr seitliche Lage des Zuhaltungshebels 27 gegenüber der symmetrischen Lage der Feder 29 macht es erforderlich, den Finger 60 in die Mittelebene des Riegelschieberschwanzes Sch hin abzukröpfen. Diese Maßnahme geht aus Fig. 25 hervor.
Der tourenweise Vorschluß bedarf nach obigen Darlegungen keiner weiteren Ausführungen, da er sich in der bereits erläuterten Weise gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel voll­ zieht, mit Ausnahme der hier eingehend erläuterten Überset­ zungsfunktion.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.

Claims (13)

1. Türaufliegend zu befestigendes Kastenschloß mit Schließzy­ linderbetätigung und einem Riegel, dessen Riegelkopf sich in einen im Schloßkasten geführten Riegelschieberschwanz fort­ setzt, wobei der Bart des in eine Schließzylinder-Aufnah­ meöffnung eingesetzten Schließzylinders in mindestens eine Tourenöffnung des Riegelschieberschwanzes eingreift, welche kreuzend zu einem Zuhaltungshebel liegt und welche an der Innenseite eines Schenkels des im Grundriß mehrschenklig gestalteten Riegelschieberschwanzes vorgesehen ist, von dessen anderem Schenkel der Riegelkopf ausgeht, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelschieberschwanz (Sch) umwend­ bar in dem Schloßkasten gelagert ist, daß der Zuhaltungshe­ bel (27) einen quer zu ihm verlaufenden Tourenstift (31) aufweist, der beidseitig über den Riegelschieberschwanz (Sch) vorsteht und - je nach Wendestellung des Riegelschwan­ zes - in eine von zwei symmetrisch zur Schließzylinder- Aufnahmeöffnung (43) liegenden, mit der Tourenfolge entspre­ chenden Sperreingriffsabschnitten (32′) versehenen Vertiefun­ gen (32) eingreift.
2. Kastenschloß, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Riegelschieberschwanz (Sch) einen U-förmigen Grundriß besitzt, wobei der eine Schenkel (b) den Zuhaltungshebel (27) lagert und der andere Schenkel (a) einen von einem Stehbolzen (22) durchsetzten Führungsschlitz (21) aufweist, der in eine von zwei symmetrisch zur Schließ­ zylinder-Aufnahmeöffnung (43) liegenden Gewindebohrungen (23) der Schloßgehäusedecke (17′) einschraubbar ist.
3. Kastenschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (34) als Doppelzylinder gestaltet ist und durch eine Stulpschraube (39) am Schloßkastenboden (14) gehalten ist.
4. Kastenschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuhaltungshebel (27) in einem parallel zur Verschiebeebene des Riegelschwanzes (Sch) verlaufenden Schlitz (24) des einen Schenkels (b) in abgefederter Stellung einliegt.
5. Kastenschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Riegel­ schwanz (Sch) und Riegelkopf (9) als zueinander trennbare, in verbundenem Zustand zueinander zapfengesicherte Teile ausgebildet sind.
6. Kastenschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelkopf (9) an seiner der Stulpfläche (11) abgekehrten Seite eine Einstecknut (46) für eine Abflachung (47) des Riegelschieberschwanzes (Sch) besitzt und die Zapfensiche­ rung aus einer die Abflachung (47) kreuzenden Schraube (48) besteht, wobei der Riegelausschluß kleiner ist als der Ab­ stand der Schraube (48) von der Riegelkopf-Stirnfläche (9′).
7. Kastenschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelkopf (9) sich mit einem über die Breitseite des Riegel­ schieberschwanzes (Sch) vorstehenden Abschnitt (9′′) in einer Vertiefung (17′′) der Schloßgehäusedecke (17′) führt.
8. Kastenschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schließzylinder (34) als Profilzylinder gestaltet und mit seinem Steg (42) in Richtung der Riegelbewegung angeordnet ist.
9. Kastenschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schloßkastenboden (14) mehrere Schraubbefestigungslöcher (45) besitzt und das Schloßkastengehäuse (17) auf den befe­ stigten Schloßkastenboden (14) aufmontierbar ist.
10. Türaufliegend zu befestigendes Kastenschloß, mit Schließ­ zylinderbetätigung und einem Riegel, dessen Riegelkopf sich in einen im Schloßkasten geführten Riegelschieberschwanz fortsetzt, wobei der Bart des Schließzylinders in mindestens eine Tourenöffnung des Riegelschieberschwanzes eingreift, zu welcher kreuzend ein abgefederter, einendig schwenkgelager­ ter Zuhaltungshebel verläuft, der an seinem dem Schwenklager gegenüberliegenden Endbereich mit einem mit einem schloßge­ häusefesten Sperranschlag zusammenwirkenden Vorsprung der Tourenfolge entsprechend zusammenwirkt, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Schwenklager (Stehzapfen 28) und dem Vorsprung (V) ein Zwischenhebel (53) einendig schwenkbeweglich an dem Zuhaltungshebel (27) gelagert ist, welcher Zwischenhebel (53) anderendig quer zur Längser­ streckung des Zuhaltungshebels (53) geführt ist und zwischen seinen Enden vom Bart (B) des Schließzylinders (34) zur Riegelverlagerung beaufschlagt wird.
11. Kastenschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Zwischenhebel (53) als Winkelhebel ausgebildet ist und an seinem, dem Zuhaltungshebel (27) abgewandten Ende ein Lang­ loch (57) aufweist, das von einem Führungsstift (58) des winkelförmig ausgebildeten Riegelschwanzes (Sch) durchgrif­ fen ist.
12. Kastenschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Zuhal­ tungshebel (27) und Zwischenhebel (53) zwischen zwei beab­ standeten, den Riegelschwanz (Sch) bildenden Platten (50) lagern.
13. Kastenschloß, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (50) jeweils zueinander fluchtende Durchbrüche (55) aufweisen, in denen eine Schraubengang-Druckfeder (Feder 29) gelagert ist, welche den Zuhaltungshebel (27) beaufschlagt.
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