DE3817318A1 - Brennkraftmaschine mit wenigstens einem lader der verdraengerbauart - Google Patents
Brennkraftmaschine mit wenigstens einem lader der verdraengerbauartInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Brennkraftmaschine mit
wenigstens einem Lader der Verdrängerbauart nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Bei einer aus der DE-PS 4 16 222 bekannten Brennkraft
maschine dieser Art, die als Zweitaktbrennkraftmaschine
mit zylinderkopfseitigem Brennraumeinlaß und zylinder
fußseitigem Brennraumauslaß ausgebildet ist, ist ober
halb des Maschinenzylinders ein Spül- und Ladepumpen
zylinder angeordnet. Zwischen den beiden Zylindern ist
eine als Trennwand wirkende gemeinsame Stirnwand vorhan
den, die eine Verbindungsöffnung aufweist, durch welche
der Druckraum des Spül- und Ladepumpenzylinders und der
Brennraum des Maschinenzylinders miteinander verbunden
sind. In der Verbindungsöffnung ist ein selbsttätiges
Ventil angeordnet, das durch eine Wendelfeder und durch
den Gasdruck im Brennraum im Schließsinne beaufschlagt
wird. Die Kolben in dem Maschinenzylinder und in dem
Pumpenzylinder arbeiten im wesentlichen gegenläufig mit
einer gewissen Voreillung des Pumpenkolbens. Dem Antrieb
des Pumpenkolbens von der Maschinenkurbelwelle aus dient
ein außerhalb der Zylinder angeordnetes Gestänge. Die
bekannte Brennkraftmaschine ist aufwendig, wenig effek
tiv und für höhere Drehzahlen und einen neuzeitlichen
Anforderungen genügenden Betrieb mit geringem Schad
stoffausstoß und gutem Wirkungsgrad nicht geeignet.
Bei anderen bekannten Brennkraftmaschinen ist eine
Aufladung durch mechanisch angetriebene Verdrängerlader
vorgesehen, die als Drehkolbenlader der Bootsbauart
ausgebildet sind, und zwar sowohl bei Zweitaktbrenn
kraftmaschinen mit Brennraumeinlaß am zylinderkopf- oder
am zylinderfußseitigen Brennraumende als auch bei
Viertaktbrennkraftmaschinen (z.B. DE-PS 5 46 040, DE-PS
6 73 526, DE-AS 10 61 127, DE-AS 11 45 855). Neben
Drehkolbenladern der Bootsbauart sind als von der
Kurbelwelle der Brennkraftmaschine mechanisch angetrie
bene Verdrängerlader Drehkolbenlader bekannt, die als
parallel- und innenachsige Trochoiden-Drehkolbenmaschi
nen mit Innen- und Außenläufer, der die Zu- und Ab
strömöffnungen des Laders selbst steuert (DE-OS 24 56
252, DE-PS 34 32 915, DE-Zeitschrift MTZ 1960, Seiten 33
bis 45, DE-Zeitschrift MTZ 1986, Seiten 284, 285), oder
als parallel- und außenachsige Drehkolbenmaschinen mit
Kolben- und wenigstens einem Absperrläufer (DE-OS
22 22 500, DE-OS 32 19 793, DE-OS 33 13 592, DE-Zeit
schrift Mot 1983, Heft 1, Seiten 68 bis 71) ausgebildet
sind. Der Drehkolbenlader ist bei den bekannten Brenn
kraftmaschinen stets mit Abstand von dem Brennraum
angeordnet. Der Gaseinlaß in den Brennraum wird entweder
durch den Einlaßschlitze überfahrenden Brennkraftmaschi
nenkolben oder durch gesonderte Gaswechselsteuerorgane,
beispielsweise Hubventile oder Walzendrehschieber,
gesteuert.
Der Erfindung liegt in erster Linie die Aufgabe zugrun
de, eine Brennkraftmaschine der eingangs genannten Art
zu schaffen, die bei kompaktem und einfachem Aufbau mit
geringem Bauaufwand eine gute Füllung des Brennraumes
ermöglicht.
Die Lösung dieser Aufgabe ist in dem kennzeichnenden
Teil des Patentanspruchs 1 angegeben. Durch sie wird bei
baulicher Vereinigung von Maschinenzylinder und Lader
eine willkürlich einstellbare Brennraum-Einlaßsteuerung
erreicht, die einen Betrieb der Brennkraftmaschine mit
höheren Drehzahlen zuläßt. Ferner sind bei gutem Wir
kungsgrad hohe Leistung und hohes Drehmoment erzielbar.
Ein besonders einfacher Maschinenaufbau ergibt sich,
wenn ein Funktionsteil des Laders zusätzlich zu seiner
Funktion als Teil des Laders die Funktion des Ladungs
wechselsteuerorgans übernimmt.
Wird der Lader als Drehkolbenlader ausgebildet, kann er
wegen seiner Anordnung in unmittelbarer Nähe des Brenn
raumes ohne Zwischenschaltung einer Bohrleitung oder
eines Sammelraumes in den Brennraum fördern, so daß bei
Ausbildung eines Funktionsteils des Drehkolbenladers als
Steuerorgan gesonderte Gaswechselsteuerorgane nicht
erforderlich sind. Damit wird ein außerordentlich
einfacher Maschinenaufbau erzielt.
Nach der Erfindung können Verdrängerlader unterschied
licher Bauart eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft
ist es, einen Drehkolbenlader nach Patentanspruch 5
einzusetzen.
Die Erfindung ist sowohl für Zweitakt- als auch für
Viertaktbrennkraftmaschinen unabhängig von der Anzahl
der Brennräume geeignet. Bei einer Brennkraftmaschine
mit einem Brennraum wird jede Drehkolbenlader-Verdich
tungskammer in diesen entleert. Dazu ist die Drehzahl
übersetzung zwischen der Maschinenkurbelwelle und dem
Außen- bzw. Absperrläufer des Drehkolbenladers bei einer
Zweitaktbrennkraftmaschine gleich der Anzahl der Ver
dichtungskammern und bei einer Viertaktbrennkraftma
schine gleich der doppelten Anzahl der Verdichtungs
kammern festzulegen. Bei Mehrzylinder-Brennkraftma
schinen, bei denen die Zylinder in Reihe angeordnet
sind, empfiehlt es sich im Interesse von Baugröße,
Bauaufwand und Ausnutzung des Lader-Drehzahl-Potentials,
nicht jedem Zylinder einen eigenen Lader zuzuordnen,
sondern einen Drehkolbenlader einer Anzahl einander
benachbarter Zylinder und die Verdichtungskammern
jeweils nur einem bestimmten Zylinder zuzuordnen, wozu
die Anzahl der Verdichtungskammern der Zylinderanzahl
gleich ist. Beispielsweise ist für einen Zweizylinder
reihenmotor ein Drehkolbenlader mit zwei Verdichtungs
kammmern, für einen Dreizylinderreihenmotor ein Drehkol
benlader mit drei Verdichtungskammern einzusetzen. Bei
einer derartigen Anordnung ist die Drehzahl des Außen
bzw. Absperrläufers des Drehkolbenladers bei einer
Zweitaktbrennkraftmaschine gleich der Drehzahl der
Maschinenkurbelwelle und bei einer Viertaktbrennkraftma
schine halb so groß wie die Drehzahl der Maschinenkur
belwelle. Bei Boxer- und V-Motoren mit mehreren Zylin
derreihen ist zweckmäßigerweise für jede Zylinderreihe
ein gesonderter Drehkolbenlader vorzusehen. Bei einer
größeren Anzahl von in einer Beihe angeordneten Zylin
dern können zur Verringerung der Überströmverluste und
der Rotordurchbiegung zwei oder mehr Drehkolbenlader
hintereinander angeordnet sein.
Bei einem Mehrzylindermotor in Reihenbauweise erstreckt
sich der Drehkolbenlader in axialer Richtung in vorteil
hafter Weise zumindest annähernd über die gesamte Länge
der Zylinderreihe, welcher der Drehkolbenlader zugeord
net ist. Hierdurch wird bei geringem Bauaufwand eine
gute Zylinderfüllung erreicht.
Bei einem Einsatz an einer Viertaktbrennkraftmaschine
kann der Außen- bzw. Absperrläufer des Drehkolbenladers
auch das Gaswechselsteuerorgan für den Brennraumauslaß
bilden. Durch eine derartige Ausbildung wird ein beson
ders einfacher Maschinenaufbau erzielt.
In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung
schematisch dargestellt, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Dreizylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine
in einem Querschnitt,
Fig. 2 die Brennkraftmaschine nach Fig. 1 in Schräg
ansicht,
Fig. 3 die Brennkraftmaschine nach Fig. 1 und 2 in
einem Längsschnitt,
Fig. 4 eine Dreizylinder-Viertaktbrennkraftmaschine
in einem Querschnitt,
Fig. 5 die Brennkraftmaschine nach Fig. 4 in
Schrägansicht,
Fig. 6 eine andere Viertaktbrennkraftmaschine
in einem Querschnitt,
Fig. 7 eine weitere Viertaktbrennkraftmaschine in
einem Querschnitt und
Fig. 8 eine andere Zweitaktbrennkraftmaschine in
einem Querschnitt.
Die Brennkraftmaschinen nach Fig. 1 bis 8 weisen übli
che, nicht als Kurbelküstenspülpumpengehäuse gestaltete
Brennkraftmaschinengehäuse mit Maschinenzylindern und
übliche Kurbeltriebe mit Kurbelwellen und Pleuelstangen
und Hubkolben auf. Im Zylinderkopf ist jeweils ein
Drehkolbenlader angeordnet, welcher der Gasförderung
dient und gleichzeitig den Gaseeinlaß in den Brennraum
steuert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 bis 3 weist eine
Zweitaktbrennkraftmaschine 1 ein Maschinengehäuse 2 mit
drei in Reihe angeordneten Maschinenzylindern 3 mit
Wasserkühlung, eine Kurbelwelle 4, Pleuelstangen 5 und
Hubkolben 6 auf. Die Maschinenzylinder 3 sind an den
unteren Enden der Brennräume 7 mit von den Hubkolben 6
gesteuerten Auslaßschlitzen 8 und sich zumindest an
nähernd quer zu den Maschinenzylinderachsen erstrecken
den seitlichen Abgaskanälen 9 versehen.
Auf den Maschinenzylindern 3 ist ein Zylinderkopf 10
angeordnet, der an den Kühlwasserkreislauf der Maschi
nenzylinder 3 angeschlossen ist. Der Zylinderkopf 10
bildet das feststehende Ladergehäuse 11 eines sich über
alle drei Maschinenzylinder 3 in deren Beihenanordnungs
richtung hinweg erstreckenden für alle drei Maschinen-
Zylinder 3 gemeinsamen Drehkolbenladers 12. In der
Mantelwand des Ladergehäuses 11 ist im wesentlichen auf
der von den Maschinenzylindern 3 abgewandten Seite eine
zumindest annähernd radiale Ladereinlaßöffnung 13
(Fig. 1) vorgesehen, die sich annähernd über die gesamte
Länge des Ladergehäuses 11 erstreckt. Die Ladereinlaß
öffnung 13 ist mit ihrer Einströmseite an einen sich in
Laderlängsrichtung erstreckenden Frischgaskanal ange
schlossen, in dem eine um die Kanallängsachse schwenkbar
gelagerte Steuerhülse angeordnet ist, die ein radiales
Fenster aufweist und der Füllungsregelung dient. Ferner
sind in der Mantelwand des Ladergehäuses 11 in dem den
Maschinenzylindern 3 zugewandten Bereich in die Brenn
räume 7 mündende Laderauslaßöffnungen 14 vorgesehen.
Innerhalb des Ladergehäuses 11 sind zwei exzentrisch
zueinander ineinander angeordnete zahnradartige Drehkol
ben angeordnet, die gleichsinnig, jedoch mit unter
schiedlichen Winkelgeschwindigkeiten umlaufen können.
Der eine der beiden Drehkolben ist an der Außenseite
zylindrisch ausgebildet und bildet einen Außenläufer 15
mit einem Außenläufermantel 16 und drei gleichmäßig über
den Umfang verteilt angeordneten Außenläufer-Eingriffs
teilen 17, zwischen denen drei einander gleiche Verdich
tungskammern 18 gebildet sind. Diese erstrecken sich
ohne Querschotten über die gesamte Länge des Außenläu
fers 15 und sind über ihre gesamte Länge radial nach
innen offen, nach außen jedoch durch den Außenläufer-
Mantel 16 weitgehend geschlossen. Die drei Verdich
tungskammern 18, deren Volumen auf das der Brennräume 7
abgestimmt ist, sind jeweils einem der drei Maschinen
zylinder 3 zugeordnet und lediglich im Bereich des
Zuordnungszylinders durch ein Fenster 19 in dem Außen
läufermantel 16 radial nach außen offen. Die drei
Fenster 19 sind demgemäß in axialer Richtung des Dreh
kolbenladers 12 mit Abstand voneinander und in Umfangs
richtung um jeweils 120° gegeneinander versetzt angeord
net. In axialer Richtung des Drehkolbenladers 12 weisen
die Fenster 19 jeweils eine Länge auf, die zumindest
annähernd der lichten Weite der Laderauslaßöffnungen 14
gleich ist. Der andere der beiden Drehkolben ist in dem
Außenläufer 15 angeordnet und bildet einen Innenläufer
20 mit zwei Innenläufer-Eingriffsteilen 21. Diese können
in die Verdichtungskammern 18 eingreifen und sind derart
bemessen, daß ihre Außenseite jeweils in der äußeren
Extremlage, die in Fig. 1 dargestellt ist, bis auf einen
engen Spalt an die Innenseite des Außenläufermantels 16
heranreicht. Der Innenläufer 20 ist mit einem Wellenan
satz 22 versehen, der dem Innenläufer 20 benachbart ein
Zahnrad 23 mit Außenverzahnung und an seinem äußeren
freien Ende ein Antriebszahnrad 24 ebenfalls mit Außen
verzahnung jeweils drehfest trägt. Das Zahnrad 23 kämmt
mit einem Zahnkranz 25 mit Innenverzahnung, der an dem
Außenläufer 15 befestigt ist. Das Antriebszahnrad 24
steht über eine nicht dargestellte Kette mit der Kurbel
welle 4 der Brennkraftmaschine 1 in Antriebsverbindung.
Neben dem Drehkolbenlader 12 trägt der Zylinderkopf 10
drei in die Brennräume 7 ragende Zündkerzen 26.
Beim Betrieb der Brennkraftmaschine 1 wird der Drehkol
benlader 12 von der Kurbelwelle 4 aus über das Antriebs
zahnrad 24 derart angetrieben, daß die Kurbelwelle 4 und
der Außenläufer 15 des Drehkolbenladers 12 mit gleicher
Drehzahl umlaufen. Das dabei durch die Ladereinlaß
öffnung 13 in radialer Richtung quer zu den Drehkolben
achsen in den Drehkolbenlader 12 strömende Frischgas,
das Luft oder ein Kraftstoff-Luft-Gemisch sein kann,
tritt durch das jeweils in der Einströmstellung befind
liche Fenster 19 in dem Außenläufermantel 16 in die
zugeordnete Verdichtungskammer 18 ein und wird in dem
Drehkolbenlader 12 verdichtet und durch die Laderauslaß
öffnungen 14, die auch Brennraumeinlaßöffnungen sind, in
die Brennräume 7 geschoben.
Der Außenläufer 15 wirkt bei jedem der drei Maschinen
zylinder 3 als Steuerorgan für die Brennraumeinlaßöff
nung. Während des letzten Teils des Verdichtungstaktes
und während des Arbeitstaktes schließt der Außenläufer
mantel 16 die Laderauslaßöffnung 14 ab. Zum Ende der
Abwärtsbewegung des Hubkolbens 6 und zu Beginn von
dessen Aufwärtsbewegung, während also die verbrannten
Gase durch die Auslaßschlitze 8 und den Abgaskanal 9 aus
dem Maschinenzylinder 3 entweichen, tritt die Verdich
tungskammer 18, die diesem Maschinenzylinder 3 zugeord
net ist, durch ihr Fenster 19 und die zugeordnete
Laderauslaßöffnung 14 mit dem Brennraum 7 in Verbindung
und läßt Frischgas am zylinderkopfseitigen Ende des
Brennraumes 7 in diesen strömen. Durch die derart
bewirkte Gleichstromspülung wird ein guter Gasaustausch
im Maschinenzylinder 3 erreicht. Bei dem weiteren
Aufwärtshub des Hubkolbens 6 strömt weiter Frischgas in
den Brennraum 7, in dem sich nach Schließen der Auslaß
schlitze 8 während einer Nachladephase der Druck des
Frischgases auf einen Wert erhöht, der deutlich über dem
Umgebungsdruck liegt. Der Außenläufermantel 16 schließt
die Laderauslaßöffnung 14 rechtzeitig ab, so daß das Gas
weiter verdichtet und gezündet werden und ein neuer
Arbeitstakt folgen kann.
Wird dem Drehkolbenlader 12 nicht ein Kraftstoff-Luft-
Gemisch, sondern Luft zugeführt, kann Kraftstoff in den
Drehkolbenlader 12 eingespritzt werden. Hierzu reicht
ein Kraftstoff-Einspritzventil aus, das an der Stirn
seite des Drehkolbenladers 12 angeordnet ist und von den
Stirnseiten der Verdichtungskammern 18 überfahren wird.
Es können jedoch auch für jeden Maschinenzylinder 3
gesonderte Kraftstoff-Einspritzventile vorgesehen sein,
die in radialer Anordnung jeweils durch das zugeordnete
Fenster 19 in die Verdichtungskammern 18 einspritzen.
Auch eine Direkteinspritzung in die Brennräume 7 ist
möglich.
Das Führen des Gases in den Drehkolbenlader kann in
Abweichung von dem dargestellten Ausführungsbeispiel in
axialer Richtung erfolgen. Hierzu kann in der Stirnwand
des Ladergehäuses eine einen Sektor der Stirnseite
einnehmende Ladereinlaßöffnung vorgesehen sein, wie es
in Fig. 2 an dem linken Laderende angedeutet ist. Mit
einer derartigen Strömungsführung kann ein annähernd
gleichmäßiger Gasstrom vor dem Drehkolbenlader erzielt
werden.
Bei einer Einzylinder-Zweitaktbrennkraftmaschine kann
ebenfalls ein Drehkolbenlader mit mehreren in Umfangs
richtung verteilt angeordneten Verdichtungskammern
eingesetzt werden. Zwischen der Kurbelwelle und den
Drehkolben des Drehkolbenladers ist dabei ein festes
Drehzahl-Überserzungsverhältnis vorzusehen, durch das
erreicht wird, daß bei aufeinanderfolgenden Ansaugtakten
in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Verdichtungs
kammern des Drehkolbenladers durch die Laderauslaß
öffnung mit dem Brennraum in Verbindung treten. Wird
beispielsweise ein Drehkolbenlader mit drei Verdich
tungskammern eingesetzt, ist zwischen der Kurbelwelle
und dem Außenläufer des Drehkolbenladers also ein
Drehzahl-Übersetzungsverhältnis 3 : 1 vorzusehen. Es kann
jedoch auch ein Drehkolbenlader mit einer anderen
Verdichtungskammer-Anzahl eingesetzt werden. Wird ein
Drehkolbenlader mit zwei Verdichtungskammern eingesetzt,
muß das Drehzahl-Übersetzungsverhältnis zwischen der
Kurbelwelle und dem Außenläufer 2 : 1 betragen. Wird ein
Drehkolbenlader mit vier Verdichtungskammern eingesetzt,
muß das Drehzahl-Übersetzungsverhältnis zwischen der
Kurbelwelle und dem Außenläufer des Drehkolbenladers 4 : 1
betragen. Auch bei derartigen Brennkraftmaschinen kann
sowohl eine etwa nierenförmige stirnseitige Laderein
laßöffnung als auch eine radiale Ladereinlaßöffnung in
der Mantelwand des Ladergehäuses vorgesehen sein.
Nach Fig. 4 und 5 ist an einer Viertaktbrennkraftma
schine 43 mit drei in Reihe angeordneten Maschinenzylin
dern ein gemeinsamer Drehkolbenlader 44 für alle drei
Maschinenzylinder vorgesehen. Der Drehkolbenlader 44
weist einen Außenläufer 45 mit einen Außenläufermantel
46 und drei gleichmäßig über den Umfang verteilt ange
ordneten Außenläufer-Eingriffsteilen 47 und demgemäß
drei einander gleiche Verdichtungskammern 48 auf. In dem
Außenläufer 45 ist exzentrisch zu diesem ein Innenläufer
49 mit zwei Innenläufer-Eingriffsteilen 50 angeordnet.
Der Außenläufer 45 und der Innenläufer 49 erstrecken
sich in dem feststehenden Ladergehäuse 51, das Bestand
teil des Zylinderkopfes 52 ist und auf der von den
Maschinenzylindern abgewandten Seite wenigstens eine
zumindest annähernd radiale Ladereinlaßöffnung 53
aufweist, oberhalb der Maschinenzylinder. Über die
gesamte Erstreckung der drei Maschinenzylinder in deren
Reihenanordnungsrichtung. Die drei Verdichtungskammern
48 sind jeweils einem der drei Maschinenzylinder zuge
ordnet und im Bereich des Zuordnungszylinders durch ein
Fenster 54, 55, 56 in dem Außenläufermantel 46 radial
nach außen offen. Die Fenster 54, 55, 56 sind demgemäß
in axialer Richtung des Drehkolbenladers 44 mit Abstand
voneinander und in Umfangsrichtung um jeweils 120°
gegeneinander versetzt angeordnet. In axialer Richtung
des Drehkolbenladers 44 weisen die Fenster 54, 55, 56
eine Länge auf, die zumindest annähernd der lichten
Weite der Laderauslaßöffnungen und damit der Brenn
raumeinlaßöffnungen der Maschinenzylinder gleich ist. In
Umlaufrichtung der Läufer des Drehkolbenladers 44 ist in
Umfangsrichtung mit geringem Abstand nach der Laderein
laßöffnung 53 jeweils für einen der Maschinenzylinder
ein Kraftstoff-Einspritzventil 57 angeordnet. An der
Außenseite des Außenläufermantels 46 ist für jeden der
Maschinenzylinder eine wannenartige Auslaßvertiefung 58
vorgesehen, die sich in axialer Richtung des Drehkolben
laders 44 zumindest annähernd über den gesamten Innen
durchmesser des zugeordneten Maschinenzylinders er
streckt und gegenüber dem Fenster 54, 55, 56 des jeweils
zugeordneten Maschinenzylinders in Umfangsrichtung
versetzt angeordnet ist. Neben dem Drehkolbenlader 44
trägt der Zylinderkopf 52 für jeden der Maschinenzylin
der und damit für jeden der Brennräume 59 eine Zündkerze
60.
Beim Betrieb der Brennkraftmaschine 43 wird der Dreh
kolbenlader 44 von der Kurbelwelle 61 aus angetrieben.
Die Kurbelwelle 61 läuft doppelt so schnell wie der
Außenläufer 45 des Drehkolbenladers 44 um. Frischluft
strömt auf der von den Maschinenzylindern abgewandten
Seite des Drehkolbenladers 44 durch eine Frischluftlei
tung 62, die eine schwenkbar gelagerte Steuerhülse für
eine Füllungsregelung aufweist, und quer zu der Richtung
der Drehkolbenladerachse durch das jeweils in der
Einströmstellung befindliche Fenster 54, 55, 56 in die
zugeordnete Verdichtungskammer 4ß, die sich ohne Quer
schotten über die gesamte Länge des Außenläufers 45
erstreckt. Bei Passieren der Kraftstoff-Einspritzventile
57 wird durch das jeweilige Fenster 54, 55, 56 Kraft
stoff in die Verdichtungskammer 48 eingebracht. Das in
der Verdichtungskammer 48 befindliche Frischgas wird bei
der Rotation der Drehkolben in dieser Verdichtungskammer
48 verdichtet und aus der Verdichtungskammer 48 durch
eine radiale Laderauslaßöffnung, die in der Mantelwand
des Ladergehäuses 51 vorgesehen ist, in den Brennraum 59
des Maschinenzylinders ausgestoßen, dem diese Verdich
tungskammer 48 mit ihrem Fenster 54, 55, 56 zugeordnet
ist. Das Volumen der Verdichtungskammern 48 ist auf das
Volumen der Brennräume 59 abgestimmt. Der Außenläufer 45
bewirkt nicht nur die Steuerung der Brennraumeinlaß
öffnungen, sondern auch die Steuerung der Brennraumaus
laßöffnungen, die durch die Auslaßvertiefungen 58
gebildet werden, sobald diese mit ihrem Vorlaufende eine
Auslaßkante 63 des Zylinderkopfes 52 überfahren. Durch
die Auslaßvertiefungen 58 können die verbrannten Gase
aus den Brennräumen 59 in einen Auslaßkanal 64 entwei
chen. Die an das nachlaufende Ende der Auslaßvertiefung
anschließende Wand des Außenläufermantels 46 ver
schließt die Ausströmverbindung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 ist bei einer
Viertaktbrennkraftmaschine 65 mit Maschinenzylindern 66
und einer Kurbelwelle 67 in einem Zylinderkopf 68, der
ein Ladergehäuse 69 bildet, ein Drehkolbenlader 70
vorgesehen. Dessen Außenläufer 71 weist wiederum drei
gleichmäßig über den Umfang verteilt angeordnete Außen
läufer-Eingriffsteile 72 und demgemäß drei einander
gleiche Verdichtungskammern 73 auf. In dem Außenläufer
71 ist wiederum exzentrisch zu diesem ein Innenläufer 74
mit zwei Innenläufer-Eingriffsteilen 75 angeordnet. In
dem Ladergehäuse 69 sind in die Brennräume 76 mündende
Laderauslaßöffnungen 77 vorgesehen. Die Brennraumaus
laßöffnungen 78 können durch als Hubventil ausgebildete
Auslaßventile 79 unter der Wirkung von Ventilfedern 80
verschlossen werden. Dem Öffnen der Auslaßventile 79
dient eine Nockenwelle 81.
Beim Betrieb der Brennkraftmaschine 65 wird der Drehkol
benlader 70 von der Kurbelwelle 67 aus angetrieben. Das
Verhältnis der Drehzahlen der Kurbelwelle 67 und des
Außenläufers 71 des Drehkolbenladers 70 beträgt bei
einer Maschine mit drei Zylindern, die zweckmäßigerweise
in Reihe angeordnet sind, 2 : 1. Der Drehkolbenlader 70
fördert Frischgas in die Brennräume 76. Der Ausstoß der
verbrannten Gase erfolgt bei geöffneten Auslaßventilen
79 durch die Brennraumauslaßöffnungen 78 und Auslaß
kanäle 82. Für jeden der Brennräume 76 können statt
eines Auslaßventils mehrere Auslaßventile vorgesehen
sein.
Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 unterscheidet sich
von dem nach Fig. 6 dadurch, daß statt der Hubventile
ein Walzendrehschieber 83 als Gaswechselsteuerorgan für
den Brennraumauslaß vorgesehen ist.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8 ist nicht wie
bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen eine
innenachsige, sondern eine außenachsige Drehkolbenma
schine als Drehkolbenlader 84 vorgesehen. Dieser befin
det sich an einer Zweitaktbrennkraftmaschine 85 und
weist in einem auf das Maschinenzylindergehäuse aufge
setzten Zylinderkopf mit einem Ladergehäuse 86 einen
Kolbenläufer 87 mit einem sich zumindest annähernd in
radialer Richtung erstreckenden einzelnen Kolben 88 und
einen Absperrläufer 89 auf. Der Kolben 88 kann in einer
zylindrischen Verdichtungskammer 90 mit einer Laderein
laßöffnung 91 rotieren. Eine Laderauslaßöffnung 92 kann
von dem Absperrläufer 89 verschlossen werden, der über
einen weiten Bereich seines Umfangs zylindrisch ausge
bildet ist und mit seiner zylindrischen Wandung an den
Kolbenläufer 87 heranreicht. Der Absperrläufer 89 weist
eine Ausnehmung 93 für den Durchgang des Kolbens 88 auf.
Diese Ausnehmung 93 dient gleichzeitig zur Steuerung der
Laderauslaßöffnung 92, die auch Brennraumeinlaßöffnung
ist.
Beim Betrieb der Brennkraftmaschine 85 wird der Dreh
kolbenlader 84 von der Kurbelwelle der Brennkraftma
schine 85 aus angetrieben. Das Verhältnis der Drehzahlen
der Kurbelwelle und des Absperrläufers 89 bzw. des zu
diesem gegenläufig umlaufenden Kolbenläufers 87 des
Drehkolbenladers 84 beträgt 1 : 1. Durch die Ladereinlaß
öffnung 91 in das Ladergehäuse 86 eintretendes Frischgas
wird von dem Kolben 88 in der Verdichtungskammer 90
verdichtet und zu der Laderauslaßöffnung 82 gefördert,
durch welche es in den Brennraum strömt, sobald der
Absperrläufer 89 mit seiner Ausnehmung 93 den Durchgang
freigibt.
Bei einer Mehrzylindermaschine können mehrere Verdich
tungskammern in axialer Richtung hintereinander ange
ordnet werden. Diese können entweder durch feststehende
oder durch mit den Läufern verbundene und demgemäß mit
diesen umlaufende Wände voneinander getrennt sein.
Statt eines Kolbenläufers mit nur einem Kolben kann ein
Kolbenläufer mit mehreren über den Umfang verteilt
angeordneten Kolben eingesetzt werden, dem ein Absperr
läufer mit einer entsprechenden Anzahl von Ausnehmungen
zugeordnet ist. Hierbei ist die Übersetzung zwischen der
Kurbelwelle und den Läufern der Anzahl der Kolben
entsprechend festzulegen.
Statt der bei den Zweitaktbrennkraftmaschinen nach Fig.
1 bis 3 und 8 vorgesehenen zylinderkopfseitigen Anord
nung des Verdrängerladers kann dessen zylinderfußseitige
Anordnung vorgesehen sein. Bei einer derartigen Anord
nung kann ebenso wie bei den Ausführungsbeispielen nach
Fig. 1 bis 3 und 8 in vorteilhafter Weise eine Gleich
stromspülung, bei welcher der Brennraumauslaß dann
allerdings zylinderkopfseitig vorgesehen ist, oder eine
Umkehrspülung vorgesehen sein.
Bei Zuordnung eines Drehkolbenladers zu einem Maschi
nenzylinder, wie sie bei Einzylindermaschinen gegeben
ist, aber auch bei Mehrzylindermaschinen vorgesehen sein
kann, kann der Lader mit seiner Mantelwand oder mit
einer seiner Stirnwände an den Maschinenzylinder an
schließen. Die Laderauslaßöffnung ist dementsprechend in
der Mantelwand oder in der Stirnwand des Laders vorzu
sehen. Bei stirnseitiger Verbindung kann die Laderachse
die Verlängerung der Maschinenzylinderachse bilden oder
zumindest annähernd parallel zu dieser angeordnet sein.
Bezugszeichenliste:
1 Zweitaktbrennkraftmaschine
2 Maschinengehäuse
3 Maschinenzylinder
4 Kurbelwelle
5 Pleuelstange
6 Hubkolben
7 Brennraum
8 Auslaßschlitz
9 Abgaskanal
10 Zylinderkopf
11 Ladergehäuse
12 Drehkolbenlader
13 Ladereinlaßöffnung
14 Laderauslaßöffnung
15 Außenläufer
16 Außenläufermantel
17 Außenläufer-Eingriffsteil
18 Verdichtungskammer
19 Fenster
20 Innenläufer
21 Innenläufer-Eingriffsteil
22 Wellenansatz
23 Zahnrad
24 Antriebszahnrad
25 Zahnkranz
26 Zündkerze
43 Viertaktbrennkraftmaschine
44 Drehkolbenlader
45 Außenläufer
46 Außenläufermantel
47 Außenläufer-Eingriffsteil
48 Verdichtungskammer
49 Innenläufer
50 Innenläufer-Eingriffsteil
51 Ladergehäuse
52 Zylinderkopf
53 Ladereinlaßöffnung
54 Fenster
55 Fenster
56 Fenster
57 Kraftstoff-Einspritzventil
58 Auslaßvertiefung
59 Brennraum
60 Zündkerze
61 Kurbelwelle
62 Frischluftleitung
63 Auslaßkante
64 Auslaßkanal
65 Viertakt-Brennkraftmaschine
66 Maschinenzylinder
67 Kurbelwelle
68 Zylinderkopf
69 Ladergehäuse
70 Drehkolbenlader
71 Außenläufer
72 Außenläufer-Eingriffsteil
73 Verdichtungskammer
74 Innenläufer
75 Innenläufer-Eingriffsteil
76 Brennraum
77 Laderauslaßöffnung
78 Brennraumauslaßöffnung
79 Auslaßventil
80 Ventilfeder
81 Nockenwelle
82 Auslaßkanal
83 Walzendrehschieber
84 Drehkolbenlader
85 Zweitaktbrennkraftmaschine
86 Ladergehäuse
87 Kolbenläufer
88 Kolben
89 Absperrläufer
90 Verdichtungskammer
91 Ladereinlaßöffnung
92 Laderauslaßöffnung
93 Ausnehmung
2 Maschinengehäuse
3 Maschinenzylinder
4 Kurbelwelle
5 Pleuelstange
6 Hubkolben
7 Brennraum
8 Auslaßschlitz
9 Abgaskanal
10 Zylinderkopf
11 Ladergehäuse
12 Drehkolbenlader
13 Ladereinlaßöffnung
14 Laderauslaßöffnung
15 Außenläufer
16 Außenläufermantel
17 Außenläufer-Eingriffsteil
18 Verdichtungskammer
19 Fenster
20 Innenläufer
21 Innenläufer-Eingriffsteil
22 Wellenansatz
23 Zahnrad
24 Antriebszahnrad
25 Zahnkranz
26 Zündkerze
43 Viertaktbrennkraftmaschine
44 Drehkolbenlader
45 Außenläufer
46 Außenläufermantel
47 Außenläufer-Eingriffsteil
48 Verdichtungskammer
49 Innenläufer
50 Innenläufer-Eingriffsteil
51 Ladergehäuse
52 Zylinderkopf
53 Ladereinlaßöffnung
54 Fenster
55 Fenster
56 Fenster
57 Kraftstoff-Einspritzventil
58 Auslaßvertiefung
59 Brennraum
60 Zündkerze
61 Kurbelwelle
62 Frischluftleitung
63 Auslaßkante
64 Auslaßkanal
65 Viertakt-Brennkraftmaschine
66 Maschinenzylinder
67 Kurbelwelle
68 Zylinderkopf
69 Ladergehäuse
70 Drehkolbenlader
71 Außenläufer
72 Außenläufer-Eingriffsteil
73 Verdichtungskammer
74 Innenläufer
75 Innenläufer-Eingriffsteil
76 Brennraum
77 Laderauslaßöffnung
78 Brennraumauslaßöffnung
79 Auslaßventil
80 Ventilfeder
81 Nockenwelle
82 Auslaßkanal
83 Walzendrehschieber
84 Drehkolbenlader
85 Zweitaktbrennkraftmaschine
86 Ladergehäuse
87 Kolbenläufer
88 Kolben
89 Absperrläufer
90 Verdichtungskammer
91 Ladereinlaßöffnung
92 Laderauslaßöffnung
93 Ausnehmung
Claims (18)
1. Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Lader der
Verdrängerbauart, der in ständiger Antriebsverbin
dung mit der Maschinenkurbelwelle steht und ein an
den Maschinenzylinder angrenzendes Ladergehäuse
aufweist, dessen Auslaßöffnung die Brennraumeinlaß
öffnung bildet, die durch ein von dem Maschinenkol
ben gesondertes Gaswechselsteuerorgan verschließbar
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lader wenigstens ein in dem Ladergehäuse
(11, 51, 69, 86) drehbar gelagertes Teil aufweist,
das in ständiger mechanischer Antriebsverbindung
mit der Maschinenkurbelwelle (4, 61, 67) steht und
das Gaswechselsteuerorgan bildet.
2. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß das drehbar gelagerte Teil ein der
Ladefunktion des Laders dienendes Teil ist.
3. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß das drehbar gelagerte Teil
walzenförmig ausgebildet ist.
4. Brennkraftmaschine nach Anspruch 1, 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß der Lader als Drehkol
benlader (12, 44, 70, 84) ausgebildet ist.
5. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drehkolbenlader (12, 44, 70) als
parallel- und innenachsige Drehkolbenmaschine
ausgebildet ist, die exzentrisch zueinander inein
ander angeordnete zahnradartige Drehkolben auf
weist, von denen der innere einen Innenläufer (20,
49, 74) mit n Innenläufer-Eingriffsteilen (21, 50,
75) und der äußere einen an der Außenseite zy
lindrischen Außenläufer (15, 45, 71) mit n+1 radial
nach außen offenen Verdichtungskammern (18, 48, 73)
zwischen Außenläufer-Eingriffsteilen (17, 47, 72)
und das Gaswechselsteuerorgan bildet.
6. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß einem Brennraum ein Drehkolbenlader
zugeordnet und dessen Antrieb derart ausgebildet
ist, daß bei aufeinanderfolgenden Ansaugtakten in
Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Verdichtungs
kammern des Drehkolbenladers mit dem Brennraum in
Verbindung treten.
7. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß ein Drehkolbenlader mit einem Außen
läufer mit zwei bis vier Verdichtungskammern,
vorzugsweise mit drei Verdichtungskammern, vorge
sehen ist.
8. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laderauslaßöffnung im
Bereich der Mantelwand des Ladergehäuses vorgesehen
ist.
9. Brennkraftmaschine nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Laderauslaßöffnung im
Bereich der Stirnwand des Ladergehäuses vorgesehen
ist.
10. Brennkraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei Ausbildung der Brennkraftmaschine
(1, 43, 65) als Mehrzylindermaschine mehreren
Brennräumen (7, 59, 76) ein gemeinsamer Drehkolben
lader (12, 44, 70) zugeordnet ist, die Anzahl der
Verdichtungskammern (18, 48, 73) des Drehkolbenla
ders (12, 44, 70) der Anzahl der Brennräume (7, 59,
76) gleich ist, die Verdichtungskammern (18, 48,
73) jeweils einem Brennraum (7, 59, 76) zugeordnet
und nur mit diesem durch jeweils wenigstens ein
Fenster (19, 54, 55, 56) verbindbar sind und der
Antrieb des Drehkolbenladers (12, 44, 70) derart
ausgebildet ist, daß die Verdichtungskammern (12,
48, 73) jeweils bei einem Ansaugtakt mit dem
Brennraum (7, 59, 76) in Verbindung treten, dem sie
zugeordnet sind.
11. Brennkraftmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Drehkolbenlader (84) als außen
achsige Drehkolbenmaschine ausgebildet ist, die
parallel zueinander angeordnete Läufer aufweist,
von denen einer einen Kolbenläufer (87) mit zu
mindest einem im wesentlichen radial ausgerichteten
Kolben (88) und ein anderer einen Absperrläufer
(89) mit über einen Teil seines Umfangs zylindri
scher Außenseite und das Gaswechselsteuerorgan
bildet.
12. Brennkraftmaschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß einem Brennraum ein Drehkol
benlader zugeordnet und dessen Antrieb derart
ausgebildet ist, daß bei Ansaugtakten die Ver
dichtungskammer oder bei aufeinanderfolgenden
Ansaugtakten in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende
Verdichtungskammern des Drehkolbenladers mit dem
Brennraum in Verbindung treten.
13. Brennkraftmaschine nach Anspruch 11, dadurch
gekennzeichnet, daß mehreren Brennräumen ein
gemeinsamer Drehkolbenlader zugeordnet ist, der
eine der Anzahl der Brennräume entsprechende Anzahl
von in axialer Richtung hintereinander angeordneten
und durch Querwände voneinander getrennten Verdich
tungskammern aufweist, die jeweils einem Brennraum
zugeordnet sind und jeweils bei einem Ansaugtakt
mit dem Brennraum in Verbindung treten, dem sie
zugeordnet sind.
14. Brennkraftmaschine nach Anspruch 10 oder 13,
dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung mehrerer
Brennraumreihen den Brennraumreihen gesonderte
Drehkolbenlader zugeordnet sind.
15. Brennkraftmaschine nach Anspruch 10, 13 oder 14,
dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Drehkolbenlader
in Reihe hintereinander angeordnet sind.
16. Brennkraftmaschine nach Anspruch 10, 13, 14 oder
15, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Er
streckung des Drehkolbenladers (12, 44, 70) zumin
dest annähernd der Ausdehnung der Brennräume (7,
59, 76), denen der Drehkolbenlader (12, 44, 70)
zugeordnet ist, in Richtung der Drehkolbendrehach
sen entspricht.
17. Brennkraftmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis
16, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehkolbenlader
(12, 44, 70, 84) am Zylinderkopf (10, 33, 52, 68)
angeordnet ist.
18. Brennkraftmaschine nach Anspruch 17, die nach dem
Viertaktverfahren arbeitet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Außen- bzw. Absperrläufer (45) auch das
Gaswechselsteuerorgan für den Brennraumauslaß
bildet.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3817318A DE3817318C2 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Hubkolben-Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Drehkolben-Lader der Verdrängerbauart |
JP1505486A JP2736391B2 (ja) | 1988-05-20 | 1989-05-19 | 容積型過給機を少なくとも1つ有する燃焼機関 |
PCT/EP1989/000554 WO1989011584A1 (en) | 1988-05-20 | 1989-05-19 | Internal combustion engine with at least one charger of positive displacement design |
AT89906069T ATE103370T1 (de) | 1988-05-20 | 1989-05-19 | Brennkraftmaschine mit wenigstens einem lader der verdraengerbauart. |
EP89906069A EP0420863B1 (de) | 1988-05-20 | 1989-05-19 | Brennkraftmaschine mit wenigstens einem lader der verdrängerbauart |
US07/640,401 US5375581A (en) | 1988-05-20 | 1989-05-19 | Internal combustion engine with supercharger of positive displacement design |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3817318A DE3817318C2 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Hubkolben-Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Drehkolben-Lader der Verdrängerbauart |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3817318A1 true DE3817318A1 (de) | 1989-11-23 |
DE3817318C2 DE3817318C2 (de) | 1997-05-28 |
Family
ID=6354844
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3817318A Expired - Fee Related DE3817318C2 (de) | 1988-05-20 | 1988-05-20 | Hubkolben-Brennkraftmaschine mit wenigstens einem Drehkolben-Lader der Verdrängerbauart |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US5375581A (de) |
EP (1) | EP0420863B1 (de) |
JP (1) | JP2736391B2 (de) |
DE (1) | DE3817318C2 (de) |
WO (1) | WO1989011584A1 (de) |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: MUELLER-ALANDER, GERD, DIPL.-ING., 80638 MUENCHEN, |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |