DE381708C - Schraemzahn zum Besatz der Schraemstangen von Stangenschraemmaschinen - Google Patents
Schraemzahn zum Besatz der Schraemstangen von StangenschraemmaschinenInfo
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- DE381708C DE381708C DEG56111D DEG0056111D DE381708C DE 381708 C DE381708 C DE 381708C DE G56111 D DEG56111 D DE G56111D DE G0056111 D DEG0056111 D DE G0056111D DE 381708 C DE381708 C DE 381708C
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- Germany
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- cutting
- tooth
- schraemzahn
- schraemstangen
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Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C25/00—Cutting machines, i.e. for making slits approximately parallel or perpendicular to the seam
- E21C25/06—Machines slitting solely by one or more cutting rods or cutting drums which rotate, move through the seam, and may or may not reciprocate
- E21C25/10—Rods; Drums
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Shearing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine weitere Ausbildung des durch Patent 380696 geschützten,
zum Besätze der Schrämstangen von Stangenschrämmaschinen bestimmten Schrämzahnes
und verfolgt den Zweck, das Freiarbeilen des Schrämzahnes im Schräm noch weiter
zu erleichtern und den erforderlichen Kraftaufwand zu vermindern.
Dieser Zweck wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch erreicht, daß der dreieckige
Querschnitt des Zahnes entgegengesetzt zu der Schneidrichtung in Höhe und Breite allmählich abnimmt.
Auf der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise in einer Ausführungsform
dargestellt, und zwar zeigt
Abb. r den in die Schrämstange eingesetzten Zahn in Seitenansicht,
Abb. 2 eine Vorderansicht des Zahnes,
so Abb. 3 eine Ansicht des Zahnes von der der Ansicht in Abb. 1 entgegengesetzten Seite und Abb. 4 die zugehörige Oberansicht.
In die Schrämstange A ist der Schrämzahn B in gleicher Weise wie bei der im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform mittels kegelförmigen Schaftes bl eingesetzt. Die Schneidfläche b'2 des Kopfes ist wie dort nach einer Schraubenfläche gestaltet, und der schneidende Teil des Kopfes selbst besitzt senkrecht zur Schneidrichtung vollen dreieckigen Querschnitt. Dieser Querschnitt verjüngt sich nun erfindungsgemäß entgegengesetzt zu der Schneidrichtung, d. h., er nimmt in Höhe und Breite allmählich ab, wie aus den Abb. 1, 3 und 4 erkennbar ist. Infolgedessen ist die Höhen- und Breitenabmessung des Kopfes an der Schneidfläche b2 am größten, wodurch das Hindurcharbeiten des Zahnes durch das Schrämgut erleichtert, und der erforderliche Kraftaufwand vermindert wird, da der verjüngte hintere Teil des Zahnkopfes durch die von der Schneidfläche erzeugte öffnung frei hindurchtreten kann und von dem seitlichen Drucke des Schrämgutes entlastet ist.
so Abb. 3 eine Ansicht des Zahnes von der der Ansicht in Abb. 1 entgegengesetzten Seite und Abb. 4 die zugehörige Oberansicht.
In die Schrämstange A ist der Schrämzahn B in gleicher Weise wie bei der im Hauptpatent beschriebenen Ausführungsform mittels kegelförmigen Schaftes bl eingesetzt. Die Schneidfläche b'2 des Kopfes ist wie dort nach einer Schraubenfläche gestaltet, und der schneidende Teil des Kopfes selbst besitzt senkrecht zur Schneidrichtung vollen dreieckigen Querschnitt. Dieser Querschnitt verjüngt sich nun erfindungsgemäß entgegengesetzt zu der Schneidrichtung, d. h., er nimmt in Höhe und Breite allmählich ab, wie aus den Abb. 1, 3 und 4 erkennbar ist. Infolgedessen ist die Höhen- und Breitenabmessung des Kopfes an der Schneidfläche b2 am größten, wodurch das Hindurcharbeiten des Zahnes durch das Schrämgut erleichtert, und der erforderliche Kraftaufwand vermindert wird, da der verjüngte hintere Teil des Zahnkopfes durch die von der Schneidfläche erzeugte öffnung frei hindurchtreten kann und von dem seitlichen Drucke des Schrämgutes entlastet ist.
Claims (1)
- Patent-An Spruch:Schrämzahn zum Besatz der Schrämstangen von Stangenschrämmaschinen nach Patent 380696, dadurch gekennzeichnet, daß der dreieckige Querschnitt des Zahnes entgegengesetzt zu der Schneidrichtung in Höhe und Breite allmählich abnimmt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEG56111D DE381708C (de) | Schraemzahn zum Besatz der Schraemstangen von Stangenschraemmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
| Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
|---|---|---|---|
| DEG56111D DE381708C (de) | Schraemzahn zum Besatz der Schraemstangen von Stangenschraemmaschinen |
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE381708C true DE381708C (de) | 1923-09-24 |
Family
ID=7131240
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DEG56111D Expired DE381708C (de) | Schraemzahn zum Besatz der Schraemstangen von Stangenschraemmaschinen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE381708C (de) |
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US2686663A (en) * | 1950-09-19 | 1954-08-17 | Cincinnati Mine Machinery Co | Easily removed cutter bit |
-
0
- DE DEG56111D patent/DE381708C/de not_active Expired
Cited By (1)
| Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
|---|---|---|---|---|
| US2686663A (en) * | 1950-09-19 | 1954-08-17 | Cincinnati Mine Machinery Co | Easily removed cutter bit |
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