DE3816965A1 - Vorrichtung zur ermittlung von fadenbruch bei einer ringspinn- oder zwirnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung von fadenbruch bei einer ringspinn- oder zwirnmaschine

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Bekannt sind derartige Läufersensoren zur Ermittlung von Fadenbruch bereits aus der DE-OS 36 06 610 sowie aus der DE-OS 36 37 969, wobei speziell letztere eine Lösung offen­ bart, mit der das elektrische Verbinden der relativ vielen Läufersensoren je Maschine mit den Leitungsdrähten der Auswertelektronik bei der Sensormontage und deren gele­ gentlicher Demontage weniger zeit- und damit auch weniger kostenaufwendig vonstatten gehen soll. Die dafür als Lö­ sung vorgeschlagene Schneidklemmenverbindung ist ohne Zweifel ein sinnvoller Schritt in diese Richtung, stellt jedoch noch keine optimale Gesamtlösung dar, da zum einen immer noch die vom Sensor ausgehenden Leitungsdrähte an dem Schneidklemmenteil angelötet o.ä. befestigt werden müssen und zum anderen an den nur durch die Drähtchen ge­ bildeten Verbindungen von Sensor und Schneidklemmenteil bei der weiteren Montage leicht Beschädigungen der Kon­ taktstellen auftreten können.
Die vorliegende Erfindung hat es sich deshalb zur Aufgabe gemacht, die Verbindung der eingangs geschilderten Art noch montagefreundlicher und zugleich baulich wie funk­ tionell sicherer zu machen.
Gelöst wird diese Aufgabe in überzeugender Weise durch die in den Patentansprüchen angegebenen Mittel und Maß­ nahmen, die anhand eines Ausführungsbeispiels zudem im folgenden näher erläutert sind. ln den Zeichnungen zei­ gen:
Fig. 1 die Vorrichtung im Schnitt als Seitenansicht,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 bei ab­ genommenem Gehäuseoberteil,
Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß der Linie AB aus Fig. 1 und
Fig. 4 eine weitere Schnittdarstellung gemäß der Linie CD aus Fig. 1.
Die dargestellte Überwachungsvorrichtung besteht in ihrem Grundaufbau aus dem Sensor 1, der in einem aus Oberteil 2 a und Unterteil 2 b mit waagerechter Trennebene "T" gebil­ deten Gehäuse ruht, das seinerseits wiederum auf der pa­ rallel zur Ringbank verlaufenden Achse 3 sitzt; Schneid­ klemmen 4 im Gehäuse 2 a, 2 b fassen in an sich bekannter Weise die aus dem Inneren der Achse 3 kommenden Leitungs­ drähte 5 der hier zeichnerisch nicht angedeuteten Aus­ wertelektronik.
Das Wesen der Erfindung ist bei der hier beschriebenen Ausführung nun in erster Linie darin zu sehen, daß der Sensor 1 mitsamt seiner Spule 1 a über eine Steckverbin­ dung ( Kontaktstifte 6, Kontaktbuchsen 7 ) mit dem Schneid­ klemmenpaar 4, 4 lösbar verbunden ist, wobei in speziel­ ler baulicher Ausgestaltung die beiden Kontaktstifte 6 mit seitlichen Abstand "a" zueinander in oder parallel zur Gehäusetrennebene "T" am Sensorteil 1 und die hierzu korrespondierenden Kontaktbuchsen 7 am Schneidklemmenpaar 4, 4 sitzen. Mit dieser neuen Lösung ist also eine ein­ fache und schnelle Möglichkeit des Ein- sowie Ausbaus der Sensoren bei Fadenwächtern gegeben, die auch von unge­ lernten Arbeitskräften ausgeführt werden kann. In weiterer baulicher Ausgestaltung der Erfindung ist noch vorgesehen, daß die Kontaktbuchsen 7 an ihrem den Kontaktkuppen 7 a gegenüberliegenden Ende 7 b in Steckrichtung "R" offen und in ihrem in bzw. oberhalb der Trennebene "T" verlaufenden Bereich zumindest über einen Teilbereich L 1 ihrer Länge "L" kappenförmig 7c geschlossen ausgebildet sind. Die of­ fenen Enden 7 b der Kontaktbuchsen 7 ermöglichen es hier­ bei in Verbindung mit der Länge "L" letzterer die Kon­ taktstifte 6 so lang auszubilden, daß ein und derselbe "Stecksensor" bei unterschiedlich langen Gehäusen 2 a, 2 b bzw. 2 a′, 2 b′ Verwendung finden kann.
Beschädigungen der Sensorspule 1 a sowie Fehlsteckungen o.dgl. werden zudem wirksam dadurch vermieden, daß zum einen die Wicklung der Sensorspule 1 a durch zwei an den Spulenkörper 1 b über Verhakungen bzw. Klipse 8, 9 ange­ setzte Halbschalen 10 abgedeckt ist und letztere samt Sensorgehäuse 2 a, 2 b miteinander korrespondierende, in Steckrichtung "R" verlaufende Führungen 11, 12 aufweisen und zum anderen durch die bereits zuvor erwähnte, kappen­ förmige Abdeckung 7 c der Kontaktbuchsenoberseite, was ebenfalls nur ein Stecken in Richtung der Trennebene "T" zuläßt. Zur weiteren Montageerleichterung bzw. Betriebs­ sicherheit sind noch miteinander korrespondierende Füh­ rungsflächen 13, 14 o.dgl. an Spulenabdeckung 10 und Gehäuseoberteil 20 zur axialen Fixierung des Sensors 1 vorgesehen sowie Lamellen 15, 16 bzw. Nocken o.dgl. an Ober- und Unterteil des Sensorgehäuses 2 a, 2 b zur Klem­ mung des letzteren auf der paralell zur Ringbank ver­ laufenden Achse 3.
Die erfindungsgemäße Gesamtkonzeption wird letztlich noch dadurch vervollständigt, daß die mit der Spule 1 verbun­ denen Enden 6 b der Kontaktstifte 6 jeweils zwei außerhalb des Spulenkörpers 1 b liegende Aufnahmerasten 17 zum Ein­ löten von Schaltdioden 18 o.dgl. aufweisen; solche Bau­ teile können beispielsweise zum Abbau von Spannungs­ spitzen nützlich sein. Seitlich von den Spulenabdeckungen 10 hochgezogene Rippen 22 o.dgl. schützen dabei die Lötstel­ len 23 der Diodenanschlüsse 18 a an den Rasten 17 der spulen­ seitigen Kontaktstiftenden 6 b vor Beschädigungen beim Ein- und Ausbau des Sensors 1.
Bezugsziffernverzeichnis:
 1 Sensor
 1 a Spule
 1 b Spulenkörper
 2 a Gehäuseoberteil
 2 a′ Gehäuseoberteil
 2 b Gehäuseunterteil
 2 b′ Gehäuseunterteil
 3 Achse
 4 Schneidklemme
 5 Leitungsdraht
 6 Kontaktstift
 6 a freies Ende
 6 b spulenseitiges Ende
 7 Kontaktbuchse
 7 a Kontaktkuppe
 7 b freies Ende der Buchse
 7 c Kappe
 8 Verhakung bzw. Klip
 9 Verhakung bzw. Klip
10 Spulenabdeckung (Halbschale)
11 Führung an Pos. 1 b
12 Führung an Pos. 2 a, 2 b
13 Axialfixierung (Führungsfläche)
14 Axialfixierung (Führungsfläche)
15 Lamelle
16 Nocke
17 Raste
18 Schaltdiode
18 a Anschlußdraht
19 Schwenkachse von Gehäuseober- und -unterteil (Pos. 2 a, 2 b)
20 Verbindungsschraube (von Pos. 2 a, 2 b)
21 Aussparung (in Pos. 2 a)
22 Rippe
23 Lötstelle
a Seitenabstand der Kontaktstifte (Pos. 6)
L Länge der Kontaktbuchse (Pos. 7)
L₁ Länge der kappenförmigen Überdeckung (Pos. 7 c)
R Steckrichtung
T Gehäusetrennebene

Claims (8)

1. Vorrichtung zur Ermittlung von Fadenbruch bei einer Ringspinn- oder Zwirnmaschine, bei welcher je Einzel­ faden ein Sensor (1) in einem zweiteiligen Gehäuse (2 a, 2 b) mit waagerechter Trennebene (T) an einer parallel zur Ringbank verlaufenden Achse (3) gelagert und im Gehäuse zudem ein Schneidklemmenpaar (4, 4) zum elektrischen Anschluß der Sensorspule (1 a) an die Leitungsdrähte (5) einer Auswertelektronik ange­ ordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor (1) mitsamt seiner Spule (1 a) über eine Steckverbindung (Kontaktstifte 6, Kontaktbuchsen 7) mit dem Schneidklemmenpaar (4, 4) lösbar verbunden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kontaktstifte (6) mit seitlichem Ab­ stand (a) zueinander in oder parallel zur Gehäuse­ trennebene (T) am Sensorteil (1) und die hierzu korrespondierenden Kontaktbuchsen (7) am Schneid­ klemmenpaar (4, 4) sitzen.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, daß die Kontaktbuchsen (7) an ihrem den Kontaktkup­ pen (7 a) gegenüberliegenden Ende (7 b) in Steck­ richtung (R) offen und in ihrem in bzw. oberhalb der Trennebene (T) verlaufenden Bereich zumindest über einen Teilbereich (L 1) ihrer Länge (L) kappenför­ mig (7 c) geschlossen ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Spule (1) verbundenen Enden (6 b) der Kontaktstifte (6) jeweils zwei außerhalb des Spulenkörpers (1 b) liegende Aufnahmerasten (17) zum Einlöten von Schaltdioden (18) o.dgl. aufweisen.
5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung der Sensorspule (1 a) durch zwei an den Spulenkörper (1 b) über Verhakungen bzw. Klipse (8, 9) angesetzte Halbschalen (10) abgedeckt ist.
6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Spulenabdeckung (10) und Sensorgehäuse (2 a, 2 b) miteinander korrespondierende, in Steckrichtung (R) verlaufende Führungen (11, 12) aufweisen.
7. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch weitere miteinander korrespondierende Führungsflächen (13, 14) o.dgl. an Spulenabdeckung (10) und Ge­ häuseoberteil (2 a) zur axialen Fixierung des Sen­ sors (1).
8. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Lamellen (15, 16) bzw. Nocken o.dgl. an Ober- und Unterteil des Sensorgehäuses (2 a, 2 b) zur Klemmung des letzteren auf der parallel zur Ringbank verlaufen­ den Achse (3).
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