DE3606610A1 - Vorrichtung zur ermittlung von fadenbruch einer ringspinn- oder zwirnmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur ermittlung von fadenbruch einer ringspinn- oder zwirnmaschineInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D01—NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
- D01H—SPINNING OR TWISTING
- D01H13/00—Other common constructional features, details or accessories
- D01H13/14—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
- D01H13/16—Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ermittlung
von Fadenbruch bei einer Ringspinn- oder Zwirnmaschine,
mit im Bereich einer Ringbank der Maschine angeordneten, den
Umlauf je eines Läufers abtastenden Sensoren, wobei die Sensoren
getrennt von der Ringbank über je einen Halter an einer
parallel zur Ringbank verlaufenden Achse angeordnet sind,
nach DBP . . . . . . . . . (Patentanmeldung P 35 17 183.9).
Nach dem Hauptpatent besteht die Möglichkeit, daß der den
Sensor lagernde Halter einstückig ausgebildet ist und über
eine Schraubverbindung an einer Achse festgeklemmt wird, in
welcher elektrische Leitungen laufen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den den Sensor
lagernden Halter so weiterzubilden, daß mit geringem baulichem
Aufwand eine Vereinfachung in der Ausführung und in
der Montage gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Halter zweiteilig ausgebildet ist mit einem Unter- und einem
Oberteil, deren in Arbeitsstellung des Halters waagerechte
Trennebene durch das Zentrum der Achse und durch ein den
Sensor aurnehmendes Führungsrohr verläuft. Hierdurch ergibt
sich der Vorteil, daß die beiden Teile des Halters um die
Achse herumgelegt und miteinander auf einfache Weise montiert
werden können, wobei vor diesem Montagevorgang noch
der Sensor in das Führungsrohr eingesetzt wird. Die gesamte
Anordnung ist damit einfach im Aufbau und läßt sich bequem
montieren, insbesondere auch beim Austausch einzelner Halter.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsmöglichkeit des
Halters im Mittelschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in
Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III
in Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Spule.
Eine Ringspinnmaschine weist eine Ringbank auf, auf welcher
eine Anzahl von Ringen angeordnet sind. Auf diesen Ringen
laufen Läufer um. Die Überwachung der nicht näher dargestellten
Fäden hängt hierbei vom Umlauf dieser Läufer ab:
Sobald ein Läufer wegen Fadenbruchs stehenbleibt, wird der
Wegfall dieses Umlaufes mit Hilfe eines Sensors ermittelt,
welcher das Fadenbruchsignal zur nicht näher dargestellten
Behebung dieses Fehlers weiterleitet.
Jeder Sensor 3 ist erfindungsgemäß nach Fig. 1 an einem Halter 4′
befestigt, welcher nach dem Hauptpatent gegenüber dem
zugeordneten Ring auf einer Achse 5 angeordnet ist.
Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsmöglichkeit des Halters 4′.
Dieser Halter 4′ ist zweiteilig ausgebildet mit einem
Oberteil 11 und einem Unterteil 12. Wie aus Fig. 1 hervorgeht,
verläuft hierbei in Arbeitsstellung des Halters 4′,
d. h. in der dargestellten Lage, die waagerechte Trennebene T
durch das Zentrum der Achse 5 und durch eine Trennebene,
welche sich durch ein den Sensor 5 aufnehmendes rüsselartiges
Führungsrohr 13 erstreckt. Das Oberteil 11 ist hierbei
in das Unterteil 12 einrastbar.
Zu diesem Zweck weist ein an das Führungsrohr 13 angrenzender
Haltebereich 20 des Halters 4′ rückseitig eine Verrastung
auf; diese Verrastung besteht bei dem Unterteil 12
aus einem hakenartigen Vorsprung 14 und bei dem Oberteil 11
aus einem darauf abgestellten Steg 15.
Wie ersichtlich, läßt sich damit der hakenartige Vorsprung 14
des Unterteils 12 in den Steg 15 des Oberteils 11 einrasten,
über eine Schraubverbindung mit einer Schraube 16 und
einer Mutter 17 wird die Einheit, bestehend aus Oberteil 11
und Unterteil 12, dann geschlossen. Hierzu weist das Oberteil 11
eine abgesetzte Öffnung 19 auf; das Unterteil 12
besitzt ein Durchgangsloch 18. Durch die beiden Löcher 18
und 19 wird die Schraube 16 gesteckt und von unten durch
die Mutter 17 verschraubt. Diese Schraubverbindung 16 und 17
mit den Durchgangslöchern 18 und 19 befinden sich im Anfangsbereich
des Führungsrohres 13, d. h. in dem Bereich, in
welchem das Führungsrohr 13 in den Haltebereich 20 übergeht.
Wie ersichtlich, weist das Oberteil 11 und das Unterteil 12
eine durchgehende Öffnung 35 auf, wobei diese Öffnung mit
einer Paßfläche 7 versehen ist. Wird nun der aus Unterteil 12
und Oberteil 11 bestehende Halter um die Achse 5 gelegt
und der hakenartige Vorsprung 14 in den Steg 15 eingerastet
sowie die Schraube 16 mit der Mutter 17 verbunden, so legt
sich die Paßfläche 7 auf die entsprechende Paßfläche 6 der
Achse 5, wodurch der Halter 4′ funktionsrichtig ohne großen
Justieraufwand auf der Achse 5 befestigt ist.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Öffnung 35 hochgezogen ist
und oberhalb eines Bodens 34 des Unterteils 12 liegt.
Die Trennebene T′ des Führungsrohres 13 weist im Oberteil 11
nach Fig. 2 jeweils eine seitliche Führung 21 auf, welche
in eine Gegenführung 22 des Unterteils 12 eingreift.
Damit ist auch quer zur Trennebene T′ eine Arretierung des
Oberteils 11 gegenüber dem Unterteil 12 durch die Führungen 21
und 22 im Führungsrohr 13 gewährleistet.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß das Führungsrohr 13 vorderseitig
quer zur Längsrichtung verlaufende Haltestege 23 und 24 aufweist,
welche innenseitig des Führungsrohres umlaufen. Diese
Haltestege 23 und 24 dienen zur funktionsrichtigen Lagerung
einer Spule 25, welche vorderseitig mit dem Sensor 3
versehen ist. Diese Spule 25 weist im Inneren einen Magnetbereich 40
auf; ein Bereich 41 ist zur Aufnahme von Wicklungen
aus sehr dünnem Kupferdraht vorgesehen. Vorderseitig
besitzt die Spule 25 einen Flansch 26; hinterseitig sind
zwei im Abstand voneinander liegende Flansche 27 und 28 vorgesehen,
zwischen welchen eine Umfangsnut 31 ausgebildet
ist.
Der Abstand der Haltestege 23 und 24 ist hierbei so, daß sich
nach Fig. 1 der vordere Flansch 26 und der erste hintere Flansch 27
der Spule 25 funktionsrichtig innerhalb des Führungsrohres 13
lagern.
Die beiden rückwärtigen Flansche 27 und 28 sind mit mindestens
einer durchgehenden Längsnut 29 und 30 versehen; die
dünne Kupferdrahtwicklung wird auf den Bereich 41 der Spule 25
aufgewickelt, wobei das Spulenende funktionsrichtig
mit zwei dickeren Kupferdrähten verbunden wird, welche innerhalb
der Umfangsnut 31 verlaufen. Diese dickeren, nicht
näher dargestellten Kupferdrähte erstrecken sich durch die
Längsnut 30 und laufen weiter durch einen in Fig. 1 und 2
dargestellten Leitungskanal 32, werden um in Fig. 1 und 3 dargestellte
Führungsstege 33 gewunden und schließlich in das
Innere der Achse 5 nach Fig. 1 eingeführt. Durch die Umfangsnut 31
und die Längsnuten 29 und 30 wird gewährleistet, daß
Zugkräfte an den Zuleitungsdrähten zu dem feinen, im Bereich 41
vorliegenden Wicklungsdraht vermieden werden, so daß eine
hohe Lebensdauer der Spule 25 mit dem Sensor 3 gewährleistet
ist. Die Längsnuten 29 und 30 bewirken außerdem, daß die Leitungsdrähte
herausgeführt werden können, ohne auf die Einbaulage
der Spule 25 achten zu müssen.
Wie ersichtlich, erstrecken sich die Führungsstege 33 aus
dem Unterteil 12 bis in den oberen Bereich des Oberteils 11,
wobei nach Fig. 3 die beiden außen liegenden Flächen
der äußeren Führungsstege 33 gleichzeitig eine Führung für
die Innenwandung des Oberteils 11 darstellen. Somit ist das
Oberteil 11 in jeder Richtung funktionssicher an dem Unterteil 12
arretiert.
Der hintere Flansch 28 der Spule 25 kann weitere, nicht
näher dargestellte Längsnuten aufweisen, um die dickeren
Leitungsdrähte aus dem Bereich der Spule 25 herauszuführen
und gegen unerwünschte Verschiebung zu sichern.
Das Führungsrohr 13 kann eine maximale Länge L aufweisen,
um den funktionsrichtigen Abstand zum den Läufer führenden
Ring entsprechend den baulichen Gegebenheiten zu gewährleisten.
Entsprechend können die Haltestege 23 und 24 versetzt
sein, wobei im Bedarfsfall das Führungsrohr von seiner
maximalen Länge L auf die funktionsrichtige Länge gekürzt
werden kann. Die im Herstellungsverfahren gespritzte
Länge L stellt hierbei die maximale Länge dar, wobei diese,
wie in Fig. 1 auf die funktionsrichtige Länge, wie im Schnitt
dargestellt, abgelängt werden kann.
Die schräge Paßfläche 7 in dem Oberteil 11 kann hierbei
in nicht näher dargestellter Weise so beschaffen sein, daß
jeweils ein kleiner Vorsprung vorgesehen ist, welcher im
Bedarfsfall in einen Längsschlitz des Rohres eingreifen
kann, wodurch eine formschlüssige Befestigung des Halters 4′
auf der als Rohr ausgebildeten Achse 5 gewährleistet ist.
In Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch die gemäß Fig. 1 in den
Halter 4′ eingebaute Spule 25 dargestellt. Diese aus Kunststoff
bestehende Spule ist als Hohlkörper ausgebildet und an
der dem Läufer zugekehrten Seite stirnseitig durch eine Membran 45
verschlossen. Im Inneren des Hohlkörpers befindet sich
angrenzend an die Membran 45 ein Weicheisenkern 43 und daran
anschließend eine Magnetscheibe 44. Die Magnetscheibe 44 ist
in den Hohlkörper der Spule 45 eingepreßt, bis der Weicheisenkern 43
satt an der Membran 45 und die Magnetscheibe 44
ihrerseits satt an dem Weicheisenkern 43 anliegen.
Im Bereich 41 der Spule 45 befindet sich eine Wicklung 42
aus sehr dünnem Kupferdraht. Wie vorstehend beschrieben, wird
diese Wicklung 42 mit zwei dickeren Kupferdrähten verbunden,
welche innerhalb der Umfangsnut 31 laufen und sich durch die
Längsnut 30 gemäß Fig. 1 sowie durch den Leistungskanal 32
gemäß Fig. 2 erstrecken, durch die Führungsstege 33 eine Führung
erfahren und schließlich in das Innere der Achse 5 nach
Fig. 1 eingeführt werden.
Claims (15)
1. Vorrichtung zur Ermittlung von Fadenbruch bei einer Ringspinn-
oder Zwirnmaschine, mit im Bereich einer Ringbank
der Maschine angeordneten, den Umlauf je eines Läufers
abtastenden Sensoren, wobei die Sensoren getrennt von
der Ringbank über je einen Halter an einer parallel zur
Ringbank verlaufenden Achse angeordnet sind, nach DBP . . .
(Patentanmeldung P 35 17 183.9), dadurch gekennzeichnet,
daß der Halter (4′) zweiteilig ausgebildet ist mit einem
Unter- und einem Oberteil (11, 12), deren in Arbeitsstellung
des Halters (4′) waagerechte Trennebene (T, T′) durch
das Zentrum der Achse (5) und durch ein den Sensor (3)
aufnehmendes Führungsrohr (13) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Oberteil (11) in das Unterteil (12) einrastbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das eine Teil (11, 12) des Halters (4′) im Endbereich einen
hakenartigen Vorsprung (14) aufweist, in welchen ein Steg (15)
des anderen Teils (12, 11) einlagerbar ist, wobei nach
Einrasten des Steges (15) in den hakenartigen Vorsprung (14)
das eine Teil an dem anderen Teil über eine senkrecht
zur Achse (5) verlaufende Schraubverbindung (16, 17) befestigbar
ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schraubverbindung (16, 17) im Anfangsbereich des Führungsrohres (13)
angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Trennebene (T′) des Führungsrohres (13)
am Oberteil (11) und am Unterteil (12)
Führungen (21, 22) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungsrohr (13) quer zur Längsrichtung Haltestege (23,
24) für eine den Sensor (3) lagernde Spule (25) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spule (25) im Anfangsbereich einen Flansch (26) und im
Endbereich (2) im Abstand voneinander liegende Flansche (27,
28) aufweist, welche von jeweils mindestens einer
Längsnut (29, 30) unterbrochen sind und daß die im Führungsrohr (13)
angeordneten Haltestege (23, 24) mindestens
einen Flansch (26, 27) im Anfangs- und im Endbereich
stirnseitig beaufschlagen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß das Unterteil (12) im Anfangsbereich
des Führungsrohres (13) einen Leitungskanal (32)
und im Bereich der Achse (5) in das Oberteil (11) ragende
Führungsstege (33) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge (L) des Führungsrohres (13)
entsprechend dem Abstand zum den Läufer (2′)
führenden Ring veränderbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Führungsrohr (13) in maximaler Länge hergestellt und
auf die funktionsrichtige Länge kürzbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Spule (25) am Außenumfang mit einer Wicklung (42)
und im Inneren mit einem Weicheisenkern (43) und einer
Magnetscheibe (44) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wicklung (42) in dem Bereich (41) zwischen
dem vorderen Flansch (26) und dem ersten hinteren Flansch (27)
angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (25) als Hohlkörper ausgebildet und an
der dem Läufer zugekehrten Seite stirnseitig durch eine
Membran (45) verschlossen ist und daß im Hohlkörper angrenzend
an die Membran (45) der Weicheisenkern (42) und
daran anschließend die Magnetscheibe (44) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß in der Spule (25) der Weicheisenkern (43) im Bereich
der Wicklung (42) und die Magnetscheibe (44) im Bereich
zwischen den beiden Flanschen (27, 28) am Ende der
Spule (25) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Spule (25) einen Preßsitz für die Magnetscheibe (44)
aufweist, in den die Magnetscheibe bis zur abstandslosen
Anlage des Weicheisenkerns (43) sowohl an der Membran (45)
als auch an der Magnetscheibe (44) einpreßbar
ist.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863606610 DE3606610A1 (de) | 1986-02-28 | 1986-02-28 | Vorrichtung zur ermittlung von fadenbruch einer ringspinn- oder zwirnmaschine |
CH1480/86A CH671040A5 (de) | 1985-04-17 | 1986-04-14 | |
FR868605564A FR2580677B1 (fr) | 1985-04-17 | 1986-04-16 | Dispositif pour la detection d'une rupture de fil dans un continu a filer ou a retordre a anneau |
US06/853,356 US4676056A (en) | 1985-04-17 | 1986-04-17 | Thread-break monitor for ring-spinning and ring-twisting machines |
IT20125/86A IT1190321B (it) | 1985-04-17 | 1986-04-17 | Dispositivo per rilevare la rottura del filo in un filatoio o torcitoio ad anelli |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863606610 DE3606610A1 (de) | 1986-02-28 | 1986-02-28 | Vorrichtung zur ermittlung von fadenbruch einer ringspinn- oder zwirnmaschine |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3606610A1 true DE3606610A1 (de) | 1987-09-03 |
Family
ID=6295215
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863606610 Withdrawn DE3606610A1 (de) | 1985-04-17 | 1986-02-28 | Vorrichtung zur ermittlung von fadenbruch einer ringspinn- oder zwirnmaschine |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3606610A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3637969A1 (de) * | 1986-11-07 | 1988-05-19 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Laeufersensor zur ermittlung von fadenbruch bei einer ringspinn- oder zwirnmaschine |
DE3816965A1 (de) * | 1988-05-18 | 1989-11-23 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Vorrichtung zur ermittlung von fadenbruch bei einer ringspinn- oder zwirnmaschine |
DE4035385A1 (de) * | 1990-11-07 | 1992-05-14 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln von fadenbruch an spinnstellen einer ringspinn- oder -zwirnmaschine |
-
1986
- 1986-02-28 DE DE19863606610 patent/DE3606610A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3637969A1 (de) * | 1986-11-07 | 1988-05-19 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Laeufersensor zur ermittlung von fadenbruch bei einer ringspinn- oder zwirnmaschine |
DE3816965A1 (de) * | 1988-05-18 | 1989-11-23 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Vorrichtung zur ermittlung von fadenbruch bei einer ringspinn- oder zwirnmaschine |
DE4035385A1 (de) * | 1990-11-07 | 1992-05-14 | Zinser Textilmaschinen Gmbh | Verfahren und vorrichtung zum ermitteln von fadenbruch an spinnstellen einer ringspinn- oder -zwirnmaschine |
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