DE3606610A1 - Vorrichtung zur ermittlung von fadenbruch einer ringspinn- oder zwirnmaschine - Google Patents

Vorrichtung zur ermittlung von fadenbruch einer ringspinn- oder zwirnmaschine

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DE3606610A1
DE3606610A1 DE19863606610 DE3606610A DE3606610A1 DE 3606610 A1 DE3606610 A1 DE 3606610A1 DE 19863606610 DE19863606610 DE 19863606610 DE 3606610 A DE3606610 A DE 3606610A DE 3606610 A1 DE3606610 A1 DE 3606610A1
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DE
Germany
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guide tube
coil
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holder
axis
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Withdrawn
Application number
DE19863606610
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Helmut Dipl Ing Nickolay
Kurt Ing Grad Hack
Manfred Lattner
Werner Meissner
Richard Schoellhammer
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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Publication date
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Transmission And Conversion Of Sensor Element Output (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Ermittlung von Fadenbruch bei einer Ringspinn- oder Zwirnmaschine, mit im Bereich einer Ringbank der Maschine angeordneten, den Umlauf je eines Läufers abtastenden Sensoren, wobei die Sensoren getrennt von der Ringbank über je einen Halter an einer parallel zur Ringbank verlaufenden Achse angeordnet sind, nach DBP . . . . . . . . . (Patentanmeldung P 35 17 183.9).
Nach dem Hauptpatent besteht die Möglichkeit, daß der den Sensor lagernde Halter einstückig ausgebildet ist und über eine Schraubverbindung an einer Achse festgeklemmt wird, in welcher elektrische Leitungen laufen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, den den Sensor lagernden Halter so weiterzubilden, daß mit geringem baulichem Aufwand eine Vereinfachung in der Ausführung und in der Montage gegeben ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Halter zweiteilig ausgebildet ist mit einem Unter- und einem Oberteil, deren in Arbeitsstellung des Halters waagerechte Trennebene durch das Zentrum der Achse und durch ein den Sensor aurnehmendes Führungsrohr verläuft. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß die beiden Teile des Halters um die Achse herumgelegt und miteinander auf einfache Weise montiert werden können, wobei vor diesem Montagevorgang noch der Sensor in das Führungsrohr eingesetzt wird. Die gesamte Anordnung ist damit einfach im Aufbau und läßt sich bequem montieren, insbesondere auch beim Austausch einzelner Halter.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsmöglichkeit des Halters im Mittelschnitt;
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1;
Fig. 4 einen Längsschnitt durch die Spule.
Eine Ringspinnmaschine weist eine Ringbank auf, auf welcher eine Anzahl von Ringen angeordnet sind. Auf diesen Ringen laufen Läufer um. Die Überwachung der nicht näher dargestellten Fäden hängt hierbei vom Umlauf dieser Läufer ab: Sobald ein Läufer wegen Fadenbruchs stehenbleibt, wird der Wegfall dieses Umlaufes mit Hilfe eines Sensors ermittelt, welcher das Fadenbruchsignal zur nicht näher dargestellten Behebung dieses Fehlers weiterleitet.
Jeder Sensor 3 ist erfindungsgemäß nach Fig. 1 an einem Halter 4′ befestigt, welcher nach dem Hauptpatent gegenüber dem zugeordneten Ring auf einer Achse 5 angeordnet ist.
Fig. 1 bis 3 zeigen eine Ausführungsmöglichkeit des Halters 4′. Dieser Halter 4′ ist zweiteilig ausgebildet mit einem Oberteil 11 und einem Unterteil 12. Wie aus Fig. 1 hervorgeht, verläuft hierbei in Arbeitsstellung des Halters 4′, d. h. in der dargestellten Lage, die waagerechte Trennebene T durch das Zentrum der Achse 5 und durch eine Trennebene, welche sich durch ein den Sensor 5 aufnehmendes rüsselartiges Führungsrohr 13 erstreckt. Das Oberteil 11 ist hierbei in das Unterteil 12 einrastbar.
Zu diesem Zweck weist ein an das Führungsrohr 13 angrenzender Haltebereich 20 des Halters 4′ rückseitig eine Verrastung auf; diese Verrastung besteht bei dem Unterteil 12 aus einem hakenartigen Vorsprung 14 und bei dem Oberteil 11 aus einem darauf abgestellten Steg 15.
Wie ersichtlich, läßt sich damit der hakenartige Vorsprung 14 des Unterteils 12 in den Steg 15 des Oberteils 11 einrasten, über eine Schraubverbindung mit einer Schraube 16 und einer Mutter 17 wird die Einheit, bestehend aus Oberteil 11 und Unterteil 12, dann geschlossen. Hierzu weist das Oberteil 11 eine abgesetzte Öffnung 19 auf; das Unterteil 12 besitzt ein Durchgangsloch 18. Durch die beiden Löcher 18 und 19 wird die Schraube 16 gesteckt und von unten durch die Mutter 17 verschraubt. Diese Schraubverbindung 16 und 17 mit den Durchgangslöchern 18 und 19 befinden sich im Anfangsbereich des Führungsrohres 13, d. h. in dem Bereich, in welchem das Führungsrohr 13 in den Haltebereich 20 übergeht.
Wie ersichtlich, weist das Oberteil 11 und das Unterteil 12 eine durchgehende Öffnung 35 auf, wobei diese Öffnung mit einer Paßfläche 7 versehen ist. Wird nun der aus Unterteil 12 und Oberteil 11 bestehende Halter um die Achse 5 gelegt und der hakenartige Vorsprung 14 in den Steg 15 eingerastet sowie die Schraube 16 mit der Mutter 17 verbunden, so legt sich die Paßfläche 7 auf die entsprechende Paßfläche 6 der Achse 5, wodurch der Halter 4′ funktionsrichtig ohne großen Justieraufwand auf der Achse 5 befestigt ist.
Aus Fig. 3 geht hervor, daß die Öffnung 35 hochgezogen ist und oberhalb eines Bodens 34 des Unterteils 12 liegt.
Die Trennebene T′ des Führungsrohres 13 weist im Oberteil 11 nach Fig. 2 jeweils eine seitliche Führung 21 auf, welche in eine Gegenführung 22 des Unterteils 12 eingreift. Damit ist auch quer zur Trennebene T′ eine Arretierung des Oberteils 11 gegenüber dem Unterteil 12 durch die Führungen 21 und 22 im Führungsrohr 13 gewährleistet.
Aus Fig. 1 geht hervor, daß das Führungsrohr 13 vorderseitig quer zur Längsrichtung verlaufende Haltestege 23 und 24 aufweist, welche innenseitig des Führungsrohres umlaufen. Diese Haltestege 23 und 24 dienen zur funktionsrichtigen Lagerung einer Spule 25, welche vorderseitig mit dem Sensor 3 versehen ist. Diese Spule 25 weist im Inneren einen Magnetbereich 40 auf; ein Bereich 41 ist zur Aufnahme von Wicklungen aus sehr dünnem Kupferdraht vorgesehen. Vorderseitig besitzt die Spule 25 einen Flansch 26; hinterseitig sind zwei im Abstand voneinander liegende Flansche 27 und 28 vorgesehen, zwischen welchen eine Umfangsnut 31 ausgebildet ist.
Der Abstand der Haltestege 23 und 24 ist hierbei so, daß sich nach Fig. 1 der vordere Flansch 26 und der erste hintere Flansch 27 der Spule 25 funktionsrichtig innerhalb des Führungsrohres 13 lagern.
Die beiden rückwärtigen Flansche 27 und 28 sind mit mindestens einer durchgehenden Längsnut 29 und 30 versehen; die dünne Kupferdrahtwicklung wird auf den Bereich 41 der Spule 25 aufgewickelt, wobei das Spulenende funktionsrichtig mit zwei dickeren Kupferdrähten verbunden wird, welche innerhalb der Umfangsnut 31 verlaufen. Diese dickeren, nicht näher dargestellten Kupferdrähte erstrecken sich durch die Längsnut 30 und laufen weiter durch einen in Fig. 1 und 2 dargestellten Leitungskanal 32, werden um in Fig. 1 und 3 dargestellte Führungsstege 33 gewunden und schließlich in das Innere der Achse 5 nach Fig. 1 eingeführt. Durch die Umfangsnut 31 und die Längsnuten 29 und 30 wird gewährleistet, daß Zugkräfte an den Zuleitungsdrähten zu dem feinen, im Bereich 41 vorliegenden Wicklungsdraht vermieden werden, so daß eine hohe Lebensdauer der Spule 25 mit dem Sensor 3 gewährleistet ist. Die Längsnuten 29 und 30 bewirken außerdem, daß die Leitungsdrähte herausgeführt werden können, ohne auf die Einbaulage der Spule 25 achten zu müssen.
Wie ersichtlich, erstrecken sich die Führungsstege 33 aus dem Unterteil 12 bis in den oberen Bereich des Oberteils 11, wobei nach Fig. 3 die beiden außen liegenden Flächen der äußeren Führungsstege 33 gleichzeitig eine Führung für die Innenwandung des Oberteils 11 darstellen. Somit ist das Oberteil 11 in jeder Richtung funktionssicher an dem Unterteil 12 arretiert.
Der hintere Flansch 28 der Spule 25 kann weitere, nicht näher dargestellte Längsnuten aufweisen, um die dickeren Leitungsdrähte aus dem Bereich der Spule 25 herauszuführen und gegen unerwünschte Verschiebung zu sichern.
Das Führungsrohr 13 kann eine maximale Länge L aufweisen, um den funktionsrichtigen Abstand zum den Läufer führenden Ring entsprechend den baulichen Gegebenheiten zu gewährleisten. Entsprechend können die Haltestege 23 und 24 versetzt sein, wobei im Bedarfsfall das Führungsrohr von seiner maximalen Länge L auf die funktionsrichtige Länge gekürzt werden kann. Die im Herstellungsverfahren gespritzte Länge L stellt hierbei die maximale Länge dar, wobei diese, wie in Fig. 1 auf die funktionsrichtige Länge, wie im Schnitt dargestellt, abgelängt werden kann.
Die schräge Paßfläche 7 in dem Oberteil 11 kann hierbei in nicht näher dargestellter Weise so beschaffen sein, daß jeweils ein kleiner Vorsprung vorgesehen ist, welcher im Bedarfsfall in einen Längsschlitz des Rohres eingreifen kann, wodurch eine formschlüssige Befestigung des Halters 4′ auf der als Rohr ausgebildeten Achse 5 gewährleistet ist.
In Fig. 4 ist ein Längsschnitt durch die gemäß Fig. 1 in den Halter 4′ eingebaute Spule 25 dargestellt. Diese aus Kunststoff bestehende Spule ist als Hohlkörper ausgebildet und an der dem Läufer zugekehrten Seite stirnseitig durch eine Membran 45 verschlossen. Im Inneren des Hohlkörpers befindet sich angrenzend an die Membran 45 ein Weicheisenkern 43 und daran anschließend eine Magnetscheibe 44. Die Magnetscheibe 44 ist in den Hohlkörper der Spule 45 eingepreßt, bis der Weicheisenkern 43 satt an der Membran 45 und die Magnetscheibe 44 ihrerseits satt an dem Weicheisenkern 43 anliegen.
Im Bereich 41 der Spule 45 befindet sich eine Wicklung 42 aus sehr dünnem Kupferdraht. Wie vorstehend beschrieben, wird diese Wicklung 42 mit zwei dickeren Kupferdrähten verbunden, welche innerhalb der Umfangsnut 31 laufen und sich durch die Längsnut 30 gemäß Fig. 1 sowie durch den Leistungskanal 32 gemäß Fig. 2 erstrecken, durch die Führungsstege 33 eine Führung erfahren und schließlich in das Innere der Achse 5 nach Fig. 1 eingeführt werden.

Claims (15)

1. Vorrichtung zur Ermittlung von Fadenbruch bei einer Ringspinn- oder Zwirnmaschine, mit im Bereich einer Ringbank der Maschine angeordneten, den Umlauf je eines Läufers abtastenden Sensoren, wobei die Sensoren getrennt von der Ringbank über je einen Halter an einer parallel zur Ringbank verlaufenden Achse angeordnet sind, nach DBP . . . (Patentanmeldung P 35 17 183.9), dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (4′) zweiteilig ausgebildet ist mit einem Unter- und einem Oberteil (11, 12), deren in Arbeitsstellung des Halters (4′) waagerechte Trennebene (T, T′) durch das Zentrum der Achse (5) und durch ein den Sensor (3) aufnehmendes Führungsrohr (13) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil (11) in das Unterteil (12) einrastbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Teil (11, 12) des Halters (4′) im Endbereich einen hakenartigen Vorsprung (14) aufweist, in welchen ein Steg (15) des anderen Teils (12, 11) einlagerbar ist, wobei nach Einrasten des Steges (15) in den hakenartigen Vorsprung (14) das eine Teil an dem anderen Teil über eine senkrecht zur Achse (5) verlaufende Schraubverbindung (16, 17) befestigbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schraubverbindung (16, 17) im Anfangsbereich des Führungsrohres (13) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennebene (T′) des Führungsrohres (13) am Oberteil (11) und am Unterteil (12) Führungen (21, 22) aufweist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (13) quer zur Längsrichtung Haltestege (23, 24) für eine den Sensor (3) lagernde Spule (25) aufweist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (25) im Anfangsbereich einen Flansch (26) und im Endbereich (2) im Abstand voneinander liegende Flansche (27, 28) aufweist, welche von jeweils mindestens einer Längsnut (29, 30) unterbrochen sind und daß die im Führungsrohr (13) angeordneten Haltestege (23, 24) mindestens einen Flansch (26, 27) im Anfangs- und im Endbereich stirnseitig beaufschlagen.
8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (12) im Anfangsbereich des Führungsrohres (13) einen Leitungskanal (32) und im Bereich der Achse (5) in das Oberteil (11) ragende Führungsstege (33) aufweist.
9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) des Führungsrohres (13) entsprechend dem Abstand zum den Läufer (2′) führenden Ring veränderbar ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (13) in maximaler Länge hergestellt und auf die funktionsrichtige Länge kürzbar ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (25) am Außenumfang mit einer Wicklung (42) und im Inneren mit einem Weicheisenkern (43) und einer Magnetscheibe (44) versehen ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (42) in dem Bereich (41) zwischen dem vorderen Flansch (26) und dem ersten hinteren Flansch (27) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (25) als Hohlkörper ausgebildet und an der dem Läufer zugekehrten Seite stirnseitig durch eine Membran (45) verschlossen ist und daß im Hohlkörper angrenzend an die Membran (45) der Weicheisenkern (42) und daran anschließend die Magnetscheibe (44) angeordnet sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß in der Spule (25) der Weicheisenkern (43) im Bereich der Wicklung (42) und die Magnetscheibe (44) im Bereich zwischen den beiden Flanschen (27, 28) am Ende der Spule (25) angeordnet sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (25) einen Preßsitz für die Magnetscheibe (44) aufweist, in den die Magnetscheibe bis zur abstandslosen Anlage des Weicheisenkerns (43) sowohl an der Membran (45) als auch an der Magnetscheibe (44) einpreßbar ist.
DE19863606610 1985-04-17 1986-02-28 Vorrichtung zur ermittlung von fadenbruch einer ringspinn- oder zwirnmaschine Withdrawn DE3606610A1 (de)

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FR868605564A FR2580677B1 (fr) 1985-04-17 1986-04-16 Dispositif pour la detection d'une rupture de fil dans un continu a filer ou a retordre a anneau
US06/853,356 US4676056A (en) 1985-04-17 1986-04-17 Thread-break monitor for ring-spinning and ring-twisting machines
IT20125/86A IT1190321B (it) 1985-04-17 1986-04-17 Dispositivo per rilevare la rottura del filo in un filatoio o torcitoio ad anelli

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3637969A1 (de) * 1986-11-07 1988-05-19 Zinser Textilmaschinen Gmbh Laeufersensor zur ermittlung von fadenbruch bei einer ringspinn- oder zwirnmaschine
DE3816965A1 (de) * 1988-05-18 1989-11-23 Zinser Textilmaschinen Gmbh Vorrichtung zur ermittlung von fadenbruch bei einer ringspinn- oder zwirnmaschine
DE4035385A1 (de) * 1990-11-07 1992-05-14 Zinser Textilmaschinen Gmbh Verfahren und vorrichtung zum ermitteln von fadenbruch an spinnstellen einer ringspinn- oder -zwirnmaschine

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