DE381622C - Verbrennungskraftmaschine mit Taumelscheibe - Google Patents

Verbrennungskraftmaschine mit Taumelscheibe

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DE381622C
DE381622C DEA37442D DEA0037442D DE381622C DE 381622 C DE381622 C DE 381622C DE A37442 D DEA37442 D DE A37442D DE A0037442 D DEA0037442 D DE A0037442D DE 381622 C DE381622 C DE 381622C
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swash plate
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piston
cylindrical
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DEA37442D
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H23/00Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings
    • F16H23/04Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings with non-rotary wobble-members
    • F16H23/06Wobble-plate gearings; Oblique-crank gearings with non-rotary wobble-members with sliding members hinged to reciprocating members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Compressors, Vaccum Pumps And Other Relevant Systems (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Verbrennungskraftmaschine mit Taumelscheibe. Die Erfindung betrifft eine Verbrennungskraftmaschine mit einer Anzahl rund um eine mittlere Welle parallel angeordneter Kolben, deren Hin- und Herbewegung mittels einer auf der Maschinenwelle schräg gelagerten Taumelscheibe in eine fortlaufende Drehbewegung der letzteren umgesetzt wird.
  • Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß in zylindrischen, zur Maschinenwelle radial gerichteten Kolbentaschen lose Lagerbacken dreh- und verschiebbar eingesetzt sind, «-elche die am Taumelscheibenrand angebrachten zylindrischen Kopfstücke umgreifen. Letztere können hierbei entweder am Taumelscheibenrand verschiebbar geführt sein oder auch mit diesem aus einem Stück bestehen.
  • Die neue Verbindung zwischen Taumelscheibe und Kolben gewährleistet eine äußerst große,' jegliches Ecken ausschließende, allseitige Beweglichkeit bei leichtem und dennoch sicheren Zusammenbau der für die Verbindung notwendigen Teile. Ein weiterer Vorteil der neuen Verbindung besteht darin, daß den Kolben während der Hin- und Herbewe-9 un- gleichzeitig eine in gewissen Grenzen gee, haltene Drehbewegung nach beiden Richtungen erteilt wird. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich bessere Schmierung der Kolben bei Verhinderung des Ausschleifens oder der Riefenbildung in den Zylinder- und Kolbenwänden: Die Ausbildung der Verbindung gestattet es ferner, daß seitliche Beanspruchungen der Kolben- im Betrieb vermieden werden und auch kein schleichender Gang der Taumelscheibe eintreten kann.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren beispielsweisen Ausführungsformen dargestellt.
  • Abb. i zeigt einen senkrechten Schnitt durch einen Teil einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Verbrennungskraftinaschine mit einer Anzahl rund titn eine mittlere Welle parallel angeordneter "!.-linder.
  • Abb.2 -neigt im griiiliereil Maßstabe einen Schnitt durch einen Kolben der 'Maschine sowie einen Teil der Taunielscheibe.
  • Abb. 3 ist ein senkrechter Schnitt nach Linie 3-3 der Abb. 2.
  • Abb. d. ist eine Seitenansicht eines Teiles der Taunielscheibe mit einem in Stellung dazu befindlichen Kolben.
  • Abb. 5 zeigt schaubildlich die einzelnen Verbindungsglieder einesKolbens init derTaumelscheibe.
  • Abb. ( zeigt eine schaubildliche Ansieht eines Kolbens. Aüb. 7 ist eine teilweiseVorderansicht einer anderen Ausfü hrungsforni der Taunielscheibe.
  • Abb. e ist ein Schnitt nach Linie 8-8 der Abb. 7'.
  • Abb. 9 zeigt etwas veränderte Verbindungsglie@aer in schabbildlicher Ansicht.
  • Die in Abb. i dargestellte :Maschine besteht aus zwei zusaniniengeschraubten, sich gegenseitig ergänzenden Gehäuseteilen i und 2 deren jedes eine Anzahl im Kreise angeordneter Zylinder 3 ttinseliließt, in denen Kolben d Irin und her lleweglieli sind. Durch die Mitte der Gehäuseteile erstreckt sich parallel zu den Ivlin(lern die Maschinenwelle 5, die an ihren beiden Enden in den Kugellagern 9 und io drehbar gelagert ist. .auf eirein schräg stehenden Lagerkörper 8 der 'Maschinenwelle ist unter Vermittlung von Kugellagerringen 9, 9' eine Taumelscheibe drehbar gelagert, durch die die Hin- und Herbewegung der Kolben in eine Drehbewegung der Welle 5 umgesetzt wird. Die Taumelscheibe io ist bei der Ausiülil-tnirsf4irm nach den Abb. 1 bis 5 ringf5rmig ausgebildet und ani inneren Rand finit zwei nach entgegengesetzten Seiten vortretenden Flanschen 12, 12' versehen, die die Ktlgellagerrin,Ye 9, 9' überdecken und die Taunielscheihe vmi diesen letzteren abstützen. Am äußeren lZandteil der Taunielscheibe sind auf entgegengesetzten Seiten konzentrische 12illginiten 14 vorgesehen.
  • "'.wischen den zueinander ausgerichteten Zylindern 'wider Gehäuseteile arbeitet je ein zweckmäßig aus einem Stück gegossener Doppelkolben d.. der ini verbindenden ''Iitteiteil 15 eine radial zur Welle 5 verlaufende und nach dieser hin offene zylindrisch ausgedrehte Tasche if) aufweist. Senkrecht zu dieser Tasche ist der Kolben an entgegengesetzten Seiten mit Ausschnitten 17 für den Durchtritt des Randteiles der Taumelscheibe io versehen.
  • An beiden Seiten des Taumelscheibenrandes sind Kopfstücke 18, 18' angeordnet, deren Grundflächen den ebenen Seitenflächen der Taunielscheibe angepaßt sind und fest an diesen anliegen. An den Kopfstücken angebrachte und zweckmäßig mit diesen aus eirein Stück bestehende, bogenförmige Rippen r9 greifen in Ringkanäle 14 der Taunielscheibe ein und dienen dazu, die Lage der Kopfstücke in bezug auf die Taumelscheibe und die Kalben richtig ausgleichen zu können. Die Außenflächen der Kopfstücke 18, 18' sind zvlindriscli abgedreht, und zwar derart, daß sich je zwei zusammengehörige Kopfstücke 18, 18', wie in Abb. 2 gezeigt, zti einem lvlin.ier ergänzen. An den beiden Seiten der Kopfstücke 18, 18' sind Flansche 22 vorgesehen. die die auf den zylindrischen Außenflächen der Kopfstücke 18, 18' gleitenden Lagerbacken 23, 23' umfassen und an einer Längsverschiebung in bezug zu den Kopfstücken 18, 18' hindern.
  • Die Innenflächen 25 der Lagerbacken (Alb. 5) sind den zylindrischen Außenflächen 20 der Kopfstücke genau angepaßt. Die Außenflächen 26 beider Lagerbacken sind ebenfalls zylindrisch gekrümmt, jedoch nach einem Zylinder, der denjenigen der Innenflächen 25 rechtwinklig schneidet. Die geneinsatlie Mittellinie für die zylindrisch gekrümmten Außenflächen 26 beider Lagerbacken verläuft radial zur 'Maschinenwelle und deckt sich auch finit derjenigen vier Tasche i6, ein deren Wandung sich die Außenflächen 26 der Backen 23, 23' genau paßrecht anschmiegen.
  • Die die Verbindung zwischen Taumelscheibe und Kolben herstellenden Teile 18, 18', 23, 23' können äußerst einfach festgelegt werden, da es nach Anbringung der beiden Kopfstücke 18, 18' an der Taumelscheibe io nur notwendig ist, die Lagerbacken 23, 23' aufzulegen und dann die Teile in die in Betracht koininende Kolbentasche 16 einzuschieben. worauf durch letztere alsdann alle Lagerungsteile untereinander zusammengehalten werden.
  • Damit die mit den verschiedenen Kolben verbundene Tatinielscheibe io die Hin- und Herbewegung der Kolben möglichst reibungs-und stoßfrei in eine Drehbewegung der Kraftachse umsetzen kann, ist es erforderlich, dali die die Verbindung herstellenden Lagerteile weder mit den verschiedenen Kolben nöch mit der Taumelscheibe fest verbunden sind. Zu dieseln Zweck müssen sich die Lagerbacken 23, 23' während der Hin- und Herbewegung der Kolben radial zur Kraftachse hin und von dieser fortbewegen können, auch inuß die TaumeIscheibe bzw. der Rand derselben zufolge der Taumelbewegung eine Schwingung in den einzelnenKolbentaschen ausführen können. Beide erforderlichen Bewegungen können bei der neuen Verbindung zwischen Taumelscheibe und Kolben leicht ohne Gefahr eines gegenseitigen Eckens der Teile erreicht werden. Die erstgenannte Bewegung wird durch die Verschiebbarkeit der Backen 23, 23' in der sich radial nach der Maschinenwelle hin öffnenden Tasche 16 erreicht, während die Schwingbewegung der Taumelscheibe dadurch eintreten kann, daß die Backen 23,23' auch gleichzeitig eine Drehbewegung innerhalb der Tasche 16 ausführen können.
  • Durch die Art, wie die Kopfstücke 18, 18' an der Scheibe io und die diese umfassenden Backen 23, 23' in den Taschen 16 verschiebbar gehalten sind, wird, wie ohne weiteres ersichtlich, nicht nur der Scheibe io eine bestimmte taumelnde Bewegung erteilt, sondern auch gleichzeitig eine gewisse, in geringen Grenzen gehaltene Drehbewegung der Kolben in zur Hin- und Herbewegung derselben entgegengesetzten Richtungen erzeugt:- Diese Bewegung der Kolben ist in Abb. 3 durch die punktierte Linie 30 veranschaulicht, die den Weg angibt; den ein auf dem Kolben befindlicher Punkt beim Hin- und Hergang des Kolbens irn Zvlinder beschreibt. Diese Bewegong des Kolbens ist äußerst zweckmäßig, da hierdurch sowohl eine bessere und gleichtnäßige Schmierung der Kolben erreicht, als < -iuch gleichzeitig ein einseitiges Ausschleifen und eine frühzeitige Abnutzung des Kolbens und der Zylinderwände verhindert wird.
  • Bei der in Abb. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform besitzt die Taumelscheibe io einen gezackten Rand mit radial vortretenden Verlängerungen 31, die zur Verbindung mit den verschiedenen Kolben der Maschine dienen. An den Verlängerungen 31 sind zylindrische Köpfe 32 vorgesehen, die mit der Taumelscheibe aus einem Stück gegossen sind und tangential zum Umfang der Scheibe io stehen. Diese zylindrischen Köpfe 32 dienen in gleicher Weise wie. die Blöcke 18, 18' der ersterläuterten Ausführungsform als Führungs- und Lagerkörper für in radial gerichtete Kolbentaschen lose gleitend eingesetzte Backen 23, 23'.
  • Die in Abb. 7 und 8 gezeigte Ausführungsform bietet den Vorteil einer kräftigeren Kolbenbauart, da es nicht nötig ist, die Kolbenwände derart -weit auszuschneiden, wie es bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 6 für den Durchtritt der nicht ausgezackten runden Taumelscheibe erforderlich ist.
  • Die zylindrischen Kopfstücke 18, 18' können auch, -wie Abb. 9 zeigt, ohne die seitlichen Begrenzungsflansche 22 für die Lagerbacken 23 ausgeführt werden, in welchem Falle zwecks Aufrechterhaltung einer guten Führung der letzteren die Kopfstücke 18, wie dargestellt, etwas länger als die Backen 23 ausgeführt werden.
  • Bei der Ausführungsform nach Abb. i bis 6 könnten auch an Stelle der Ringkanäle -q. in bestimmten Abständen kürzere Schlitze zur Aufnahme der an den zylindrischen Kopfstücken vorgesehenen Führungsrippen vorgesehen sein.- Zweckmäßiger sind jedoch rundherum laufende Kanäle, da diese die Zusammensetzung der einzelnen Teile erleichtern: Auch könnten bei gleicher Wirkungsweise umgekehrt die zylindrischen Kopfstücke mit Nuten und die Taumelscheibe mit in diese eintretenden Führungsrippen versehen sein.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCFIE: i. Verbrennungskraftmaschine mit einer Anzahl um eine mittlere Welle parallel angeordneter Kolben, deren Hin- und Herbe-vegung mittels einer drehbar gelagerten Taumelscheibe in eine Drehbewegung der Welle umgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß in zylindrischen, zur Maschinenwelle radial gerichteten Kolbentaschen lose Lagerbacken (23,23') dreh-und verschiebbar eingesetzt sind, welche die am Taumelscheibenrand (io bzw. 31) angebrachten zylindrischen Kopfstücke (18, 18') umgreifen.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Kopfstücke (18, 18') konzentrisch zum Taumelscheibenrand an der Taumelscheibe verschiebbar geführt sind, und zwar zweckmäßig mittels in kreisringförmigen Nuten eingreifender' gebogener Leisten (i9).
  3. 3. Maschine nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Kopfstücke (18, 18') die auf ihnen liegenden Lagerbacken (23, 23') mittels seitlicher Führungsflansche (22) umgreifen. 4.. Maschine nach Anspruch i, bei welcher die zylindrischen Kopfstücke mit dem Taumelscheibenrand aus einem Stück bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß die zylindrischen Kopfstücke an den vortretenden Stellen (31) eines ausgezackten Randes der Taumelscheibe angeordnet sind.
DEA37442D 1922-03-29 1922-03-29 Verbrennungskraftmaschine mit Taumelscheibe Expired DE381622C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004056929A1 (de) * 2004-11-25 2006-06-01 Schaeffler Kg Verfahren zur Herstellung einer Lagereinheit

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004056929A1 (de) * 2004-11-25 2006-06-01 Schaeffler Kg Verfahren zur Herstellung einer Lagereinheit
DE102004056929B4 (de) * 2004-11-25 2014-11-27 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Verfahren zur Herstellung einer Lagereinheit

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