DE380040C - Maschine mit durch Kurvenbahnen gesteuerten Arbeitskolben radialer Zylinder - Google Patents

Maschine mit durch Kurvenbahnen gesteuerten Arbeitskolben radialer Zylinder

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DE380040C
DE380040C DEM77339D DEM0077339D DE380040C DE 380040 C DE380040 C DE 380040C DE M77339 D DEM77339 D DE M77339D DE M0077339 D DEM0077339 D DE M0077339D DE 380040 C DE380040 C DE 380040C
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Description

  • Maschine mit durch Kurvenbahnen gesteuerten Arbeitskolben radialer Zylinder. Die Frfindung betrifft eine Maschine, bei welcher die Kolben radialer Arbeitszylinder durch Kurvenbahnen gesteuert werden. Bei Maschinen dieser Art empfiehlt sich die Schmierung der Triebwerksteile von einem Ülring aus, der in einem diese Teile öldicht umschließenden umlaufenden Gehäuse durch die Fliehkraftwirkung gebildet wird. Der leichte und schnelle Ausbau eines Kolbens aus den feststehenden radialen Zylindern ist aber dann schwierig. Ordnet man beiderseits (ler feststehenden Zylinder zwei getrennte Kurvenbahnen an, so erhält man zwar zwischen diesen Bahnen einen Raum, durch den man den Kolben mit seinem Querhaupt radial nach außen hindurchführen kann; der Ausbau des Kolbens muß aber dann so vorgenommen werden können, daß die genaue Gegenüberlage der beiden Kurvenbahnen in bezug auf die Bahnform nicht gestört wird.
  • Diese Aufgabe ist nach der Erfindung da-(iurch gelöst worden, daß die Kurvenbahnen an beiderseits feststehender Zylinder drehbar gelagerten Stirnscheiben vorgesehen und diese durch einen aus Segmenten zusammengesetzten Ring miteinander verbunden sind, mit dein sie zusammen ein öldichtes, die Triebwerksteile umschließendes Gehäuse bil-(len. Bei dieser Zusammensetzung des zur Bildung des Schinierölringes dienenden unilaufenden Gehäuses ist beim Ausbau eines Kolbens nur erforderlich, ein Segment des die Stirnscheiben verbindenden Ringes abzunehmen. Durch flie übrigen Ringsegmente bleiben die beiden Stirnscheiben unverrückbar miteinander verbunden, so daß ihre gegenseitige Lage durch den Ausbau nicht berührt wird. Dabei ist der Vorteil der guten Schmierung der Triebwerksteile von einem Ülring aus gewährt und zugleich durch die Anwendung zweier seitlicher Kurvenhahnen die gute Kolbenführung gesichert.
  • Sollen die auf den Kurvenbahnen laufenden l@ollen mitausgebaut «-erden, ohne sie beim radialen Herausziehen der Kolben vom O_uerhaupt zu lösen, so tritt eine weitere Schwierigkeit ein, wenn die gegenseitige Lage der beulen Kurvenbahnen durch den Kolbenausbau nicht beeinflußt werden soll. Dies ist erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß die Kurvenbahnen aus Segmenten zusammengesetzt und in Widerlager eingesetzt sind, die Aussparungen haben, durch welche nach Abnahnie eines Kurvenbahnsegmentes beim Kolbenausbau die Führungsrollen des Kolbens hindurchtreten können. Es braucht also nur ein Segment des die Stirnscheiben miteinan-(ler verbindenden Ringes und je ein Segment ,ler beiden Kurvenbahnen abgenommen zu erden, um den Ausbau eines Kolbens mit allen daran befestigten Triebwerksteilen zu ermöglichen. Die genaue gegenseitige Lage der Kurvenbahnen ist dabei dadurch gewährleistet, daß die übrigen Ring- und Kurvenhahnseginente fest miteinander verbunden bleiben.
  • Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Kolbenausbauvorrichtung nach der Erfindung dargestellt.
  • Abb. i ist ein Längsschnitt durch eine mit der Vorrichtung versehene Maschine, Abb. 2 ein Querschnitt nach der Linie A-B der Abb. i, und Abb. 3 zeigt einen Teil der Abb. 2 in Draufsicht.
  • In dein feststehenden Zylinder t der Maschine spielen zwei gegenläufige Arbeitskolben 2, die durch Kolbenstangen 3 mit Querhäuptern d. verbunden sind. Diese sind in Führungen 5 radial verschiebbar und tragen zu beiden Seiten Rollen 6, mit denen sie auf Kurvenbahnen laufen, die zweckmäßig aus einzelnen Segmenten 7 zusammengesetzt sind (Abb. 2). Die Segmente 7 sind in Ringleisten 8 eingesetzt, die an den Innenseiten zweier beiderseits des Zylinders i angeordneter Schwungscheiben 9 vorgesehen sind. Die eine Schwungscheibe 9 ist auf einem den Zylinder i tragenden Lagerbock io drehbar gelagert, während die andere Schwungscheibe 9 mit der im Bock i i gelagerten Welle 12 verbunden ist.
  • Auf der Achse der Rollen 6 sitzen vorteilhaft noch Rollen 1q., die beim Anfahren mit Kurvenbahnen 15 zusammenwirken, welche unterhalb der Ringleisten 8 an den Innenseiten der Schwungscheiben 9 vorgesehen sind.
  • Am Umfang ist der Raum zwischen den Schwungscheiben 9 durch einen aus einzelnen Segmenten 13 zusammengesetzten Ring abgedeckt. Die Segmente haben an den den Schwungscheiben 9 gegenüberliegenden Rändern Flansche 17 und werden zwischen die Schwungscheiben so eingesetzt, daß sie in den Raum zwischen diese eingreifen, worauf sie durch achsiale Schrauben 18 mit den Schwungscheiben fest verbunden werden. Die Befestigung der Ringelemente 13 miteinander erfolgt mittels durch achsiale Flanschen i9 hindurchgeführter Schrauben 2o.
  • Nach Fortnahme eines Segmentes 13 kann daher ein Kolben 2 schon ausgebaut werden. Da die anderen Segmente 13 an ihrer Stelle verbleiben, tritt keine Änderung der gegenseitigen Lage der beiden Schwungscheiben ein. Dies ist unbedingt notwendig, damit auch die Lage der beiden zur guten Führung des --Querhauptes 4. erforderlichen Kurvenbahnen gegeneinander ungeändert bleibt. Durch die achsiale Anpressung der Schwungscheiben 9 gegen den Ring 13 durch die Schrauben i8 ist ferner ein die Triebwerksteile umschließendes Gehäuse geschaffen, das so öldicht ist, daß die Schmierung der Triebwerksteile durch Ableitung von Öl aus einem Ülring möglich ist, der durch die Fliehkraft am inneren Umfang des Ringes gebildet wird.
  • Sollen beim Kolbenausbau die Rollen 6 und 1d. zugleich mitausgebaut werden, so sind in den Ringleisten 8 an gegenüberliegenden Stellen radial durchgehende Aussparungen i 6 vorgesehen, die achsial bis an die Schwungscheiben 9 heranreichen und so groß bemessen sind, daß die Rollen 6 und die Hilfsrollen 14 hindurchtreten können (Abb. 3). Die Ringleisten 8 dienen als Widerlager für die Kurvenbahnsegmente 7 und haben daher die Kolbenkräfte aufzunehmen. Aus diesem Grunde befestigt man diese Leisten möglichst unverrückbar an den Schwungscheiben 9. Um nun einen Kolben 2 im Bedarfsfalle schnell ausbauen zu können, ohne die Ringleisten 8 abnehmen zu müssen, braucht bei der dargestellten Maschine nur folgendes vorgenommen zu werden: Nach Fortnahme des über den Aussparungen 16 befindlichen Ringsegments 13 werden die Schwungscheiben 9 so gedreht, daß das unter den Aussparungen 16 liegende Kurvenbahnsegment 7 seitlich herausgenommen werden kann. Darauf werden die Aussparungen 16 über das Querhaupt d. des auszubauenden Kolbens 2 gedreht. Es kann dann (las Querhaupt mit den Rollen 6 und 14 zwischen den beiden Schwungscheiben 9 herausgezogen werden, wobei die Rollen durch die Aussparungen 16 der Ringleisten 8 hindurchtreten. Die Ringleisten können also mit den Schwungscheiben 9 verbunden bleiben, wodurch beim Kolbenausbau an Zeit und Arbeit erheblich gespart wird.
  • Beim Wiedereinsetzen des Kolbens 2 werden die ausgeführten Maßnahmen in umgekehrter Reihenfolge vorgenommen. Etwaige Betriebsstörungen, die einen Kolbenausbau erfordern, lassen sich daher schnell beseitigen.
  • Die Ausgestaltung der Aussparungen in den Widerlagern für die Kurvenbahnen richtet sich natürlich nach der jeweiligen Anordnung und Gestaltung des Querhauptes und der mit ihm verbundenen Teile.

Claims (2)

  1. PATENT-ANsPRLci3I:: i. Maschine mit durch Kurvenbahnen gesteuerten Arbeitskolben radialer Zylinder, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen (7) an beiderseits feststehender Zylinder (i) drehbar gelagerten Stirnscheiben (9) vorgesehen und diese durch einen aus Segmenten (13) zusammengesetzten Ring miteinander verbunden sind, mit dem sie zusammen ein die Triebwerksteile öldicht umschließendes Gehäuse bilden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenbahnen aus Segmenten (7) zusammengesetzt und in Widerlager (8) eingesetzt sind, die Aussparungen (16) haben, durch welche nach Abnahme eines Kurvenbahnsea,-mentes beim Kolbenausbau die Führungsrollen (6) des Kolbens (2) hindurchtreten können.
DEM77339D Maschine mit durch Kurvenbahnen gesteuerten Arbeitskolben radialer Zylinder Expired DE380040C (de)

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DE380040C true DE380040C (de) 1923-09-03

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2331683A1 (fr) * 1975-11-17 1977-06-10 Combustion Res & Tech Moteur rotatif alternatif
DE4016306A1 (de) * 1990-05-21 1991-11-28 Kitronic Mikrotech Radialkolbenpumpe
US20160069358A1 (en) * 2013-06-04 2016-03-10 Dingwen Du Hydraulic motor drive device

Cited By (4)

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US5163822A (en) * 1990-05-21 1992-11-17 Kitronic Gesellschaft Fur Mikrotechnik In Der Medizin Mbh Radial piston pump
US20160069358A1 (en) * 2013-06-04 2016-03-10 Dingwen Du Hydraulic motor drive device

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