DE2657756C2 - Planierfahrzeug - Google Patents
PlanierfahrzeugInfo
- Publication number
- DE2657756C2 DE2657756C2 DE2657756A DE2657756A DE2657756C2 DE 2657756 C2 DE2657756 C2 DE 2657756C2 DE 2657756 A DE2657756 A DE 2657756A DE 2657756 A DE2657756 A DE 2657756A DE 2657756 C2 DE2657756 C2 DE 2657756C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- pin
- sleeve
- inner end
- mounting
- stop
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L27/00—Adjustable joints, Joints allowing movement
- F16L27/08—Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
- F16L27/087—Joints with radial fluid passages
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F3/00—Dredgers; Soil-shifting machines
- E02F3/04—Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
- E02F3/76—Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
- E02F3/80—Component parts
- E02F3/84—Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems
- E02F3/844—Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems for positioning the blade, e.g. hydraulically
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E02—HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
- E02F—DREDGING; SOIL-SHIFTING
- E02F9/00—Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
- E02F9/20—Drives; Control devices
- E02F9/22—Hydraulic or pneumatic drives
- E02F9/2264—Arrangements or adaptations of elements for hydraulic drives
- E02F9/2271—Actuators and supports therefor and protection therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Operation Control Of Excavators (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Planierfahrzeug od. dgl., mit zwei seitlich an der Motorhaube befestigten, durch ein
Versteifungsteil miteinander verbundenen Halterungshülsen, in denen jeweils das innere Ende eines Zapfens
drehbar gelagert ist, der an seinem äußeren Ende einen der Betätigung des Planierwerkzeugs od. dgl. dienenden
Hydraulikzylinder mit zwei gegensinnig mit Druckmittel beaufschlagbaren Zylinderkammern trägt, die über
Kanäle im drehbaren Zapfen und mit diesen Kanälen in ständiger Verbindung stehende Bohrungen in der
drehfesten Halterungshülse mit einem Druckmittelkreislauf verbindbar sind, wobei zur Lagesicherung
jedes Zapfens in seiner Axialrichtung zwei Axialanschläge zwischen der Halterungshülse und dem Zapfen
angeordnet sind, von denen der eine Axialanschlag als eine mit der inneren Stirnseite des Zapfens verbundene,
radial gegenüber dem Zapfen vorspringende Anschlagscheibe ausgebildet ist, die an der Radialfläche der
inneren Stirnseite der Halterungshülse anliegt.
Ein solches Planierfahrzeug mit durch die Halterungshülsen und den Zapfen der Hydraulikzylinder verlaufender
Druckmittelströmung ist bereits bekannt (JA-GM 53-6 245). Dabei ist als Versteifungsteil ein gerades
Versteifungsrohr vorgesehen, das die beiden Halterungshülsen koaxial miteinander verbindet und sich
quer durch den von der Motorhaube umschlossenen Raum erstreckt Die den ersten Axialanschlag bildende
vorspringende Anschlagscheibe sichert den Zapfen gegen eine nach außen gerichtete Axialbewegung. Der
zweite Axialanschlag, der die entgegengesetzte Einwärtsbewegung des Zapfens begrenzt ist von einer im
mittleren Bereich des Zapfens angeordneten Abstufung gebildet die mit einer entsprechenden Abstufung der
Halterungshülse zusammenwirkt
ίο Dieser zweite Axialanschlag ist schwer zugänglich
und einem vergleichsweise hohen Verschleiß ausgesetzt weil metallische Abriebteilchen zwischen den Anschlagflächen
des Zapfens und der Halterungshülse verbleiben und dementsprechend verschleißfördernd wirken. Ist
is der Verschleiß entsprechend weit fortgeschritten, muß
die gesamte Anordnung aus Halterungshülse und Zapfen in umständlicher Weise ausgebaut und gegen
entsprechende Neuteile ausgetauscht werden. Dabei wirkt es sich auch nachteilig aus, daß das Versteifungsrohr
die Zugänglichkeit von der Innenseite der Halterungshülse her behindert.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Planierfahrzeug so zu verbessern,
daß bei ausreichend steifer Abstützung die Axiaianschläge besser zugänglich sind und ihr Verschleiß
herabgesetzt wird, wobei ggf. nur spezielle Verschleißteile ausgetauscht werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der andere Axialanschlag durch eine Radialfläche
eines im Abstand zur inneren Stirnseite der Halterungshülse an dieser lösbar befestigten Hülsendeckels
gebildet ist und daß das Versteifungsteil zwischen den beiden Halterungshülsen ein U-förmiger Versteifungsbügel ist, der sich entlang der Motorhaube erstreckt und
mit seinen Enden im wesentlichen radial an die Halterungshülsen angeschlossen ist.
Bei dieser Ausbildung weist der Zapfen selbst keine Anschlagflächen auf, vielmehr sind beide dem Zapfen
zuzuordnenden Anschlagflächen von den entgegengesetzt weisenden Stirnflächen der Anschlagscheibe
gebildet, während die der Halterungshülse zugeordneten Anschlagflächen von der inneren Stirnseite der
Halterungshülse und von der dieser gegenüberliegenden Stirnseite des Hülsendeckels gebildet sind. Der an
diesen Teilen ggf. auftretende Abrieb kann aus dem Axialspalt heraus in den vom Hülsendeckel umschlossenen
Raum fallen, so daß der Verschleiß vergleichsweise gering ist. Im übrigen lassen sich der Hülsendeckel und
die Anschlagscheibe als Verschleißteile leicht austausehen, insbesondere wenn sie entsprechend einer
zweckmäßigen Ausgestaltung durch leicht lösbare Befestigungsmittel mit der Halterungshülse bzw. dem
Zapfen verbunden sind. Dabei sind der Hülsendeckel und die Anschlagscheibe ohne Ausbau des Versteifungsteils
austauschbar, und auch die innere Stirnseite der Halterungshülse ist dadurch leicht zugänglich. Der
U-förmige Versteifungsbügel sichert eine ausreichende Stabilität, wobei sein Verlauf entlang der Motorhaube
auch für die Zugänglichkeit der innerhalb der Motorhaube angeordneten Fahrzeugteile von Vorteil ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines Planierfahrzeugs nach der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen
Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teildarstellung im Aufriß einer Zylinder-
Fig. 1 eine Teildarstellung im Aufriß einer Zylinder-
t>5 lagerung eines bekannten Planiergeräts mit in Schnittdarstellung
angedeuteter Motorhaube,
Fig. 2 eine vergrößerte und teilweise geschnittene Teilansicht der bekannten Anordnung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht eines Planierfahrzeugs
in erfindungsgemäßer Ausbildung,
Fig.4 einen vergrößerten Schnitt längs Linie 4-4 in
Fig. 3,
Fig.5 einen weiter vergrößerten Teilschnitt durch die Anordnung gemäß F i g. 4,
Fig.6 eine teilweise geschnitten^ Ansicht in Richtung
des Pfeils 6 in F i g. 5,
F i g. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 7 in F i g. 5
und
F i g. 8 einen Schnitt längs Linie 8-8 in F i g. 5.
Die Ausbildung des bekannten Planierfahrzeugs gemäß F i g. 1 und 2 umfaßt zwei Hydraulikzylinder 10
zum Heben und Senken des nicht dargestellten Planierwerkzeugs. Die Hydraulikzylinder 10 sind an
Zylinderjochen 12 angebracht, die einstückig an Lagerzapfen 14 angeformt sind, die drehbar in
Halterungshülsen 16 gelagert sind. Die beiden Halterungshülsen 16 sind axial aufeinander ausgerichtet und
an den einander gegenüberliegenden Seiten der Motorhaube 18 des Planierfahrzeugs befestigt.
Gemäß F i g. 2 sind zwischen jedem Lagerzapfen 14 mit zugehöriger Halterungshülse 16 zwei gegensinnig
wirkende Axialanschläge a und 6 vorgesehen. Der Axialanschlag a ist durch Abstufungen im mittleren
Bereich des Lagerzapfens 14 und der Halterungshülse 16 gebildet Die entsprechenden Anschlagflächen sind
notwendigerweise klein bemessen. Abriebteilchen können zu einer vorzeitigen Abnutzung eines Lagers 20 und
von Dichtungen 22 für durch den Lagerzapfen 14 und die Halterungshülse 16 führende Kanäle und Bohrungen
für die Zu- und Abführung des Strömungsmittels führen. Bei fortgeschrittener Abnutzung der Axialdruck-Lagerflächen
muß dann die gesamte Lagerung ausgewechselt werden.
Ferner sind bei der bekannten Ausbildung die beiden Halterungshülsen 16 durch ein Versteifungsrohr 24
miteinander verbunden, das sich geradlinig durch die Motorhaube 18 erstreckt. Dieses Versteifungsrohr 24
macht das innere Ende der Halterungshülse 14 und die stirnseitig an ihr anliegende Anschlagscheibe unzugänglich.
Außerdem nimmt das Versteifungsrohr 24 Raum für die Kraftmaschine des Planierfahrzeugs weg und
stört bei der Wartung.
Das Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird anhand der F i g. 3 bis 8 beschrieben. Gemäß F i g. 3 ist
ein Planierfahrzeug vorgesehen, das auf gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Hydraulikzylinder 26 mit
zwei Zylinderkammern 26a und 266 zum Heben und Senken der beiden seitlichen Schubstangen 30 aufweist,
die bei 28 an die Kolbenstange des zugehörigen Hydraulikzylinders 26 angelenkt sind. In Fig. 3 sind
jeweils nur ein Hydraulikzylinder 26 und eine Schubstange 30 zu sehen. Am vorderen Ende der beiden
Schubstangen 30 ist der Planierschild 32 gelagert.
Gemäß F i g. 4 bis 6 sind zwei Halterungshülsen 34 in axialer Ausrichtung an den gegenüberliegenden Seiten
der Motorhaube 36 des Planierfahrzeugs fest angeordnet. In jede Halterungshülse 34 ist ein Zapfen 38 drehbar
eingesetzt, dessen äußeres Ende (links in F i g. 5 und 6) in ein Zylinderjoch 40 übergeht, das den betreffenden
Hydraulikzylinder 26 trägt. Auf diese Weise sind die Hydraulikzylinder 26 gegenüber den Halterungshülsen
34 und der Motorhaube 36 drehbar angeordnet.
Zur Herstellung der Druckmittelverbindung zu den Zylinderkammern 26a und 266 (Fig. 3) sind in jede
Halterungshülse 34 Bohrungen 42 und 44 eingeschnitten. Diese Bohrungen 42 und 44 öffnen sich zu einem
Paar ringförmiger Aussparungen 46 und 48, die in die Innenumfangsfläche der Halterungshülse 34 eingeschnitten
sind. Jeder Zapfen 38 weist axiale Kanäle 50 und 52 auf, die mit den Bohrungen 42 und 44 über
Bohrungen 54 und 56 im Zapfen 38 und die Aussparungen 46 und 48 der Halterungshülse 34 in
Verbindung stehen. Am anderen Ende sind die Kanäle 50 und 52 über Bohrungen 58 und 60 im Zylinderjoch 40
sowie Leistungen 62 und 64, die vom Joch 40 abgehen,
ίο mit den Zylinderkammern 26a und 266 des zugehörigen
Hydraulikzylinders 26 verbunden. Die in Fig. 6 dargestellten Leitungen 66 und 68 verbinden die
Bohrungen 42 und 44 der Halterungshülse 34 über Ventile mit einer nicht dargestellten Druckmittelquelle
bzw. einem nicht dargestellten Druckmittelsammler.
Auf diese Weise kann Hydraulikflüssigkeit aus der Leitung 66 über die Bohrung 42, die Aussparung 46, die
Bohrung 54, den Kanal 50, die Bohrung 58 und die Leitung 62 zu einer der Zylinderkammern 26a bzw. 266
strömen. Die aus der anderen Zylinderkammer 266 bzw. 26a herausgedrückte Flüssigkeit strömt über die Leitung
64, die Bohrung 60, den Kanal 52, die Bohrung 56. die Aussparung 48 und die Bohrung 44 in die Leitung 68.
Somit können die Zylinderkammern 26a und 266 jedes Hydraulikzylinders 26 unabhängig von der Drehstellung
des Zapfens 38 in der Halterungshülse 34 mit der Hydraulikquelle oder mit dem Ablauf in Verbindung
stehen.
Gemäß F i g. 5 weist jede Halterungshülse 34 an ihrer Innenumfangsfläche ein Paar zusätzlicher ringförmiger
Aussparungen 70 auf, die beiderseits der ringförmigen Aussparungen 46 und 48 angeordnet sind. In jede
Aussparung 70 ist ein Dichtring 72 eingesetzt, um ein Austreten der hydraulischen Flüssigkeit zu verhindern.
J5 An der inneren Stirnseite des Zapfens 38 und der
Halterungshülse 34 ist gemäß Fig.5 und 6 ein Axialdrucklager 74 vorgesehen, das die Lage des
Zapfens 38 innerhalb der Halterungshülse 34 in beiden Axialrichtungen sichert. Dazu ist eine Anschlagscheibe
76 vorgesehen, die durch ein leicht lösbares Befestigungsmittel bildende Schrauben 78 am Innenende des
Zapfens 38 befestigt ist. Ferner ist ein Hülsendeckel 80 vorgesehen, der mittels leicht lösbare Befestigungsmittel
bildende Schrauben 82 am Innenende der Halterungshülse 34 befestigt ist und die Anschlagscheibe 76
aufnimmt.
Da der Durchmesser der Anschlagscheibe 76 größer ist als der Durchmesser des Zapfens 38, kann sich die
Anschlagscheibe 76 gegen die innere Stirnseite der Halterungshülse 34 anlegen und so den Axialdruck des
Zapfens 38 nach außen (ausgezogener Pfeil in Fig. 5)
aufnehmen. Der Axialdruck des Zapfens 38 nach innen (gestrichelter Pfeil in Fig.5) wird dadurch aufgenommen,
daß die Anschlagscheibe 76 gegen den Hülsendekkel 80 drückt.
Somit kann das Axialdrucklager 74 den Axialdruck in beiden Richtungen aufnehmen. Es ist nur am inneren
Ende des Zapfens 38 angeordnet. Die durch Reibung der Druckflächen des Axialdrucklagers 74 erzeugten metallenen
Abriebteilchen können andere Gleitteile nicht so leicht beschädigen. Da die Anschlagscheibe 76 und der
Hülsendeckel 80 angeschraubt sind, können sie bei Abnutzung leicht ausgetauscht werden, und es können
ihre miteinander zusammenwirkenden Druckflächen leicht aufeinander eingestellt werden.
Ggf. kann wie dargestellt der Innendurchmesser einer jeden Halterungshülse 34 an ihrem äußeren Ende
größer sein als an ihrem inneren Ende, wobei eine
kegelförmige Stufe 84 ausgebildet ist und der Zapfen 38
entsprechend geformt ist. Ferner kann jede Hallerungshülse 34 einen Flansch 86 zur Verbindung mit der
Motorhaube 36 aufweisen.
Ein U-förmiger Versteifungsbügel 88 erstreckt sich längs der Innenfläche der Motorhaube 36 und verbindet
die beiden Halterungshülsen 34 miteinander. Wie F i g 8 zeigt, ist auch der Querschnitt des Versteifungsbügels 88
U-förmig, wobei das offene Profilende an der Motorhaube 36 anliegt. Der Versteifungsbügel 88 ist so
bemessen, daß die Wartung des Planierfahrzeugs erleichtert wird und auch das Axialdrucklager 74 gut
zugänglich und leicht austauschbar ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Planierfahrzeug od. dgl, mit zwei seitlich an der
Motorhaube (36) befestigten, durch ein Versteifungsteil (88) miteinander verbundenen Halterungshülser.
(34), in denen jeweils das innere Ende eines Zapfens (38) drehbar gelagert ist der an seinem äußeren
Ende einen der Betätigung des Planierwerkzeugs (32) oddgL dienenden Hydraulikzylinder (26) mit
zwei gegensinnig mit Druckmittel beaufschlagbaren Zylinderkammern (26a, 26b) trägt, die über Kanäle
(50, 52) im drehbaren Zapfen (38) und mit diesen Kanälen (50, 52) in ständiger Verbindung stehende
Bohrungen (42,44) in der drehfesten Halterungshülse (34) mit einem Druckmittelkreislauf verbindbar
sind, wobei zur Lagesicherung jedes Zapfens (38) in seiner Axialrichtung zwei Axialanschläge zwischen
der Halterungshülse (34) und dem Zapfen (38) angeordnet sind, von denen der eine Axialanschlag
als eine mit der inneren Stirnseite des Zapfens (38) verbundene, radial gegenüber dem Zapfen (38)
vorspringende Anschlagscheibe (76) ausgebildet ist, die an der Radialfläche der inneren Stirnseite der
Halterungshülse(34)anliegt, dadurch gekennzeichnet,
daß der andere Axialanschlag durch eine Radialfläche eines im Abstand zur inneren
Stirnseite der Halterungshülse (34) an dieser lösbar befestigten Hülsendeckels (80) gebildet ist und daß
das Versteifungsteil (88) zwischen den beiden Halterungshülsen (34) ein U-förmiger Versteifungsbügel ist, der sich entlang der Motorhaube (36)
erstreckt und mit seinen Enden im wesentlichen radial an die Halterungshülsen (34) angeschlossen ist.
2. Planierfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Halterungshülse (34)
und der Hülsendeckel (80) sowie der Zapfen (38) und die Anschlagscheibe (76) durch leicht lösbare
Befestigungsmittel (82 bzw. 78) miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP17437975 | 1975-12-25 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2657756A1 DE2657756A1 (de) | 1977-07-07 |
DE2657756C2 true DE2657756C2 (de) | 1982-03-25 |
Family
ID=15977578
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2657756A Expired DE2657756C2 (de) | 1975-12-25 | 1976-12-20 | Planierfahrzeug |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4085660A (de) |
DE (1) | DE2657756C2 (de) |
FR (1) | FR2336587A1 (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4320694A (en) * | 1979-10-04 | 1982-03-23 | Caterpillar Tractor Co. | Hydraulic manifold assembly |
WO1981001029A1 (en) * | 1979-10-04 | 1981-04-16 | Caterpillar Tractor Co | Hydraulic manifold assembly |
DE3534000A1 (de) * | 1985-09-24 | 1987-03-26 | Festo Kg | Kolben-zylinder-anordnung |
FR3004782B1 (fr) | 2013-04-19 | 2015-04-10 | Gen Electric | Enceinte hybride pour turbomachine |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940464C (de) * | 1954-02-18 | 1956-03-22 | Demag Ag | Kolbenmaschine mit schwingendem Zylinder |
DE1675076A1 (de) * | 1967-03-31 | 1970-10-29 | Philips Nv | Hydrodynamisches Lager zur Aufnahme axialer und radialer Belastungen |
DE7033133U (de) * | 1970-09-05 | 1972-02-10 | Schaeffler Ohg Industriewerk | Waelzlager. |
JPS536245A (en) * | 1976-07-08 | 1978-01-20 | Toyota Motor Co Ltd | Method ofcorrecting weld beads and apparatus therefor |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US30241A (en) * | 1860-10-02 | of yonkers | ||
US172904A (en) * | 1876-02-01 | Improvement in motors | ||
US1532774A (en) * | 1921-03-10 | 1925-04-07 | John W Page | Swivel coupling |
US2790426A (en) * | 1952-06-11 | 1957-04-30 | Mueller Otto | Fluid device having joints in swiveled fluid conducting relationship |
BE795275A (fr) * | 1972-02-11 | 1973-08-09 | Atomic Energy Authority Uk | Perfectionnements aux paliers a air |
-
1976
- 1976-11-24 US US05/744,927 patent/US4085660A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-12-09 FR FR7637117A patent/FR2336587A1/fr active Granted
- 1976-12-20 DE DE2657756A patent/DE2657756C2/de not_active Expired
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE940464C (de) * | 1954-02-18 | 1956-03-22 | Demag Ag | Kolbenmaschine mit schwingendem Zylinder |
DE1675076A1 (de) * | 1967-03-31 | 1970-10-29 | Philips Nv | Hydrodynamisches Lager zur Aufnahme axialer und radialer Belastungen |
DE7033133U (de) * | 1970-09-05 | 1972-02-10 | Schaeffler Ohg Industriewerk | Waelzlager. |
JPS536245A (en) * | 1976-07-08 | 1978-01-20 | Toyota Motor Co Ltd | Method ofcorrecting weld beads and apparatus therefor |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2336587B1 (de) | 1982-10-15 |
FR2336587A1 (fr) | 1977-07-22 |
US4085660A (en) | 1978-04-25 |
DE2657756A1 (de) | 1977-07-07 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3340382A1 (de) | Hydraulisches hochdrucksystem und selbstreinigende filteranordnung hierfuer | |
DE3933010A1 (de) | Hydrostatisches getriebe | |
DE2653866A1 (de) | Kolben fuer eine hydrostatische kolbenmaschine | |
DE102011106953B4 (de) | Rotationsdüsenanordnung mit einer Abdichtugspatrone und Verfahren zum Warten einer Rotationsdüsenanordnung | |
DE1804470A1 (de) | Gelenkverbindung | |
DE2657756C2 (de) | Planierfahrzeug | |
WO2000071913A1 (de) | Dichtungsvorrichtung für einen mit druckmittel beaufschlagten kolben in einem arbeitszylinder | |
DE2159487A1 (de) | Zahnstangen-hydrolenkung | |
DE2645992A1 (de) | Hydraulikhauptzylinder | |
DE2710236C3 (de) | Schraubenpumpe | |
DE2842780A1 (de) | Dichtungsanordnung fuer drehbar gelagerte wellen | |
DE2257665A1 (de) | In gerader linie arbeitender betaetiger | |
DE2616913C3 (de) | Bremsbackenführung für eine hydraulisch betätigte Schwimmrahmen-Teilbelagscheibenbremse | |
DE2219466B2 (de) | Walzenhalterung für Universalwalzgerüste | |
DE2510852B2 (de) | Scheibenraffineur zum Zerfasern von Fasermaterial | |
DE1775748A1 (de) | Ventil | |
EP1321180A2 (de) | Innenmischer | |
DE2630100C2 (de) | Hubvorrichtung für Gefäße in Gefäßbehandlungsmaschinen | |
DE1924416A1 (de) | Hydraulische Taumelscheibenmaschine | |
DE3209340C2 (de) | Hochdruck-Schwenkverbindung | |
DE3249183T1 (de) | Hydraulischer hebebock | |
DE1040917B (de) | Scheibenbremse fuer Fahrzeuge, insbesondere Kraftfahrzeuge | |
DE3509289C1 (de) | Schnellschlußvorrichtung für strömende Medien | |
DE1283050B (de) | Absperrhahn mit einem am Kueken beweglich gelagerten und durch den Leitungsdruck an das Gehaeuse andrueckbaren Abdichtkoerper | |
DE202013005355U1 (de) | Kolbeneinheit eines Plungerzylinders |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
8125 | Change of the main classification | ||
D2 | Grant after examination | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: FUCHS, J., DR.-ING. DIPL.-ING. B.COM. LUDERSCHMIDT, W., DIPL.-CHEM. DR.PHIL.NAT. SEIDS, H., DIPL.-PHYS. MEHLER, K., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANWAELTE, 6200 WIESBADEN |