DE2657756C2 - Planierfahrzeug - Google Patents

Planierfahrzeug

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DE2657756C2
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Hiroki Hirakata Osaka Tanaka
Sumio Yoshinouchi
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KOMATSU SEISAKUSHO TOKYO JP KK
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KOMATSU SEISAKUSHO TOKYO JP KK
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/087Joints with radial fluid passages
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/76Graders, bulldozers, or the like with scraper plates or ploughshare-like elements; Levelling scarifying devices
    • E02F3/80Component parts
    • E02F3/84Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems
    • E02F3/844Drives or control devices therefor, e.g. hydraulic drive systems for positioning the blade, e.g. hydraulically
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/20Drives; Control devices
    • E02F9/22Hydraulic or pneumatic drives
    • E02F9/2264Arrangements or adaptations of elements for hydraulic drives
    • E02F9/2271Actuators and supports therefor and protection therefor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft ein Planierfahrzeug od. dgl., mit zwei seitlich an der Motorhaube befestigten, durch ein Versteifungsteil miteinander verbundenen Halterungshülsen, in denen jeweils das innere Ende eines Zapfens drehbar gelagert ist, der an seinem äußeren Ende einen der Betätigung des Planierwerkzeugs od. dgl. dienenden Hydraulikzylinder mit zwei gegensinnig mit Druckmittel beaufschlagbaren Zylinderkammern trägt, die über Kanäle im drehbaren Zapfen und mit diesen Kanälen in ständiger Verbindung stehende Bohrungen in der drehfesten Halterungshülse mit einem Druckmittelkreislauf verbindbar sind, wobei zur Lagesicherung jedes Zapfens in seiner Axialrichtung zwei Axialanschläge zwischen der Halterungshülse und dem Zapfen angeordnet sind, von denen der eine Axialanschlag als eine mit der inneren Stirnseite des Zapfens verbundene, radial gegenüber dem Zapfen vorspringende Anschlagscheibe ausgebildet ist, die an der Radialfläche der inneren Stirnseite der Halterungshülse anliegt.
Ein solches Planierfahrzeug mit durch die Halterungshülsen und den Zapfen der Hydraulikzylinder verlaufender Druckmittelströmung ist bereits bekannt (JA-GM 53-6 245). Dabei ist als Versteifungsteil ein gerades Versteifungsrohr vorgesehen, das die beiden Halterungshülsen koaxial miteinander verbindet und sich quer durch den von der Motorhaube umschlossenen Raum erstreckt Die den ersten Axialanschlag bildende vorspringende Anschlagscheibe sichert den Zapfen gegen eine nach außen gerichtete Axialbewegung. Der zweite Axialanschlag, der die entgegengesetzte Einwärtsbewegung des Zapfens begrenzt ist von einer im mittleren Bereich des Zapfens angeordneten Abstufung gebildet die mit einer entsprechenden Abstufung der Halterungshülse zusammenwirkt
ίο Dieser zweite Axialanschlag ist schwer zugänglich und einem vergleichsweise hohen Verschleiß ausgesetzt weil metallische Abriebteilchen zwischen den Anschlagflächen des Zapfens und der Halterungshülse verbleiben und dementsprechend verschleißfördernd wirken. Ist
is der Verschleiß entsprechend weit fortgeschritten, muß die gesamte Anordnung aus Halterungshülse und Zapfen in umständlicher Weise ausgebaut und gegen entsprechende Neuteile ausgetauscht werden. Dabei wirkt es sich auch nachteilig aus, daß das Versteifungsrohr die Zugänglichkeit von der Innenseite der Halterungshülse her behindert.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, das bekannte Planierfahrzeug so zu verbessern, daß bei ausreichend steifer Abstützung die Axiaianschläge besser zugänglich sind und ihr Verschleiß herabgesetzt wird, wobei ggf. nur spezielle Verschleißteile ausgetauscht werden müssen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der andere Axialanschlag durch eine Radialfläche eines im Abstand zur inneren Stirnseite der Halterungshülse an dieser lösbar befestigten Hülsendeckels gebildet ist und daß das Versteifungsteil zwischen den beiden Halterungshülsen ein U-förmiger Versteifungsbügel ist, der sich entlang der Motorhaube erstreckt und mit seinen Enden im wesentlichen radial an die Halterungshülsen angeschlossen ist.
Bei dieser Ausbildung weist der Zapfen selbst keine Anschlagflächen auf, vielmehr sind beide dem Zapfen zuzuordnenden Anschlagflächen von den entgegengesetzt weisenden Stirnflächen der Anschlagscheibe gebildet, während die der Halterungshülse zugeordneten Anschlagflächen von der inneren Stirnseite der Halterungshülse und von der dieser gegenüberliegenden Stirnseite des Hülsendeckels gebildet sind. Der an diesen Teilen ggf. auftretende Abrieb kann aus dem Axialspalt heraus in den vom Hülsendeckel umschlossenen Raum fallen, so daß der Verschleiß vergleichsweise gering ist. Im übrigen lassen sich der Hülsendeckel und die Anschlagscheibe als Verschleißteile leicht austausehen, insbesondere wenn sie entsprechend einer zweckmäßigen Ausgestaltung durch leicht lösbare Befestigungsmittel mit der Halterungshülse bzw. dem Zapfen verbunden sind. Dabei sind der Hülsendeckel und die Anschlagscheibe ohne Ausbau des Versteifungsteils austauschbar, und auch die innere Stirnseite der Halterungshülse ist dadurch leicht zugänglich. Der U-förmige Versteifungsbügel sichert eine ausreichende Stabilität, wobei sein Verlauf entlang der Motorhaube auch für die Zugänglichkeit der innerhalb der Motorhaube angeordneten Fahrzeugteile von Vorteil ist.
Ein Ausführungsbeispiel eines Planierfahrzeugs nach der Erfindung wird nachfolgend anhand einer schematischen Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Teildarstellung im Aufriß einer Zylinder-
t>5 lagerung eines bekannten Planiergeräts mit in Schnittdarstellung angedeuteter Motorhaube,
Fig. 2 eine vergrößerte und teilweise geschnittene Teilansicht der bekannten Anordnung gemäß Fig. 1,
F i g. 3 eine schematische Seitenansicht eines Planierfahrzeugs in erfindungsgemäßer Ausbildung,
Fig.4 einen vergrößerten Schnitt längs Linie 4-4 in Fig. 3,
Fig.5 einen weiter vergrößerten Teilschnitt durch die Anordnung gemäß F i g. 4,
Fig.6 eine teilweise geschnitten^ Ansicht in Richtung des Pfeils 6 in F i g. 5,
F i g. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeils 7 in F i g. 5 und
F i g. 8 einen Schnitt längs Linie 8-8 in F i g. 5.
Die Ausbildung des bekannten Planierfahrzeugs gemäß F i g. 1 und 2 umfaßt zwei Hydraulikzylinder 10 zum Heben und Senken des nicht dargestellten Planierwerkzeugs. Die Hydraulikzylinder 10 sind an Zylinderjochen 12 angebracht, die einstückig an Lagerzapfen 14 angeformt sind, die drehbar in Halterungshülsen 16 gelagert sind. Die beiden Halterungshülsen 16 sind axial aufeinander ausgerichtet und an den einander gegenüberliegenden Seiten der Motorhaube 18 des Planierfahrzeugs befestigt.
Gemäß F i g. 2 sind zwischen jedem Lagerzapfen 14 mit zugehöriger Halterungshülse 16 zwei gegensinnig wirkende Axialanschläge a und 6 vorgesehen. Der Axialanschlag a ist durch Abstufungen im mittleren Bereich des Lagerzapfens 14 und der Halterungshülse 16 gebildet Die entsprechenden Anschlagflächen sind notwendigerweise klein bemessen. Abriebteilchen können zu einer vorzeitigen Abnutzung eines Lagers 20 und von Dichtungen 22 für durch den Lagerzapfen 14 und die Halterungshülse 16 führende Kanäle und Bohrungen für die Zu- und Abführung des Strömungsmittels führen. Bei fortgeschrittener Abnutzung der Axialdruck-Lagerflächen muß dann die gesamte Lagerung ausgewechselt werden.
Ferner sind bei der bekannten Ausbildung die beiden Halterungshülsen 16 durch ein Versteifungsrohr 24 miteinander verbunden, das sich geradlinig durch die Motorhaube 18 erstreckt. Dieses Versteifungsrohr 24 macht das innere Ende der Halterungshülse 14 und die stirnseitig an ihr anliegende Anschlagscheibe unzugänglich. Außerdem nimmt das Versteifungsrohr 24 Raum für die Kraftmaschine des Planierfahrzeugs weg und stört bei der Wartung.
Das Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird anhand der F i g. 3 bis 8 beschrieben. Gemäß F i g. 3 ist ein Planierfahrzeug vorgesehen, das auf gegenüberliegenden Seiten jeweils einen Hydraulikzylinder 26 mit zwei Zylinderkammern 26a und 266 zum Heben und Senken der beiden seitlichen Schubstangen 30 aufweist, die bei 28 an die Kolbenstange des zugehörigen Hydraulikzylinders 26 angelenkt sind. In Fig. 3 sind jeweils nur ein Hydraulikzylinder 26 und eine Schubstange 30 zu sehen. Am vorderen Ende der beiden Schubstangen 30 ist der Planierschild 32 gelagert.
Gemäß F i g. 4 bis 6 sind zwei Halterungshülsen 34 in axialer Ausrichtung an den gegenüberliegenden Seiten der Motorhaube 36 des Planierfahrzeugs fest angeordnet. In jede Halterungshülse 34 ist ein Zapfen 38 drehbar eingesetzt, dessen äußeres Ende (links in F i g. 5 und 6) in ein Zylinderjoch 40 übergeht, das den betreffenden Hydraulikzylinder 26 trägt. Auf diese Weise sind die Hydraulikzylinder 26 gegenüber den Halterungshülsen 34 und der Motorhaube 36 drehbar angeordnet.
Zur Herstellung der Druckmittelverbindung zu den Zylinderkammern 26a und 266 (Fig. 3) sind in jede Halterungshülse 34 Bohrungen 42 und 44 eingeschnitten. Diese Bohrungen 42 und 44 öffnen sich zu einem Paar ringförmiger Aussparungen 46 und 48, die in die Innenumfangsfläche der Halterungshülse 34 eingeschnitten sind. Jeder Zapfen 38 weist axiale Kanäle 50 und 52 auf, die mit den Bohrungen 42 und 44 über Bohrungen 54 und 56 im Zapfen 38 und die Aussparungen 46 und 48 der Halterungshülse 34 in Verbindung stehen. Am anderen Ende sind die Kanäle 50 und 52 über Bohrungen 58 und 60 im Zylinderjoch 40 sowie Leistungen 62 und 64, die vom Joch 40 abgehen,
ίο mit den Zylinderkammern 26a und 266 des zugehörigen Hydraulikzylinders 26 verbunden. Die in Fig. 6 dargestellten Leitungen 66 und 68 verbinden die Bohrungen 42 und 44 der Halterungshülse 34 über Ventile mit einer nicht dargestellten Druckmittelquelle bzw. einem nicht dargestellten Druckmittelsammler.
Auf diese Weise kann Hydraulikflüssigkeit aus der Leitung 66 über die Bohrung 42, die Aussparung 46, die Bohrung 54, den Kanal 50, die Bohrung 58 und die Leitung 62 zu einer der Zylinderkammern 26a bzw. 266 strömen. Die aus der anderen Zylinderkammer 266 bzw. 26a herausgedrückte Flüssigkeit strömt über die Leitung 64, die Bohrung 60, den Kanal 52, die Bohrung 56. die Aussparung 48 und die Bohrung 44 in die Leitung 68. Somit können die Zylinderkammern 26a und 266 jedes Hydraulikzylinders 26 unabhängig von der Drehstellung des Zapfens 38 in der Halterungshülse 34 mit der Hydraulikquelle oder mit dem Ablauf in Verbindung stehen.
Gemäß F i g. 5 weist jede Halterungshülse 34 an ihrer Innenumfangsfläche ein Paar zusätzlicher ringförmiger Aussparungen 70 auf, die beiderseits der ringförmigen Aussparungen 46 und 48 angeordnet sind. In jede Aussparung 70 ist ein Dichtring 72 eingesetzt, um ein Austreten der hydraulischen Flüssigkeit zu verhindern.
J5 An der inneren Stirnseite des Zapfens 38 und der Halterungshülse 34 ist gemäß Fig.5 und 6 ein Axialdrucklager 74 vorgesehen, das die Lage des Zapfens 38 innerhalb der Halterungshülse 34 in beiden Axialrichtungen sichert. Dazu ist eine Anschlagscheibe 76 vorgesehen, die durch ein leicht lösbares Befestigungsmittel bildende Schrauben 78 am Innenende des Zapfens 38 befestigt ist. Ferner ist ein Hülsendeckel 80 vorgesehen, der mittels leicht lösbare Befestigungsmittel bildende Schrauben 82 am Innenende der Halterungshülse 34 befestigt ist und die Anschlagscheibe 76 aufnimmt.
Da der Durchmesser der Anschlagscheibe 76 größer ist als der Durchmesser des Zapfens 38, kann sich die Anschlagscheibe 76 gegen die innere Stirnseite der Halterungshülse 34 anlegen und so den Axialdruck des Zapfens 38 nach außen (ausgezogener Pfeil in Fig. 5) aufnehmen. Der Axialdruck des Zapfens 38 nach innen (gestrichelter Pfeil in Fig.5) wird dadurch aufgenommen, daß die Anschlagscheibe 76 gegen den Hülsendekkel 80 drückt.
Somit kann das Axialdrucklager 74 den Axialdruck in beiden Richtungen aufnehmen. Es ist nur am inneren Ende des Zapfens 38 angeordnet. Die durch Reibung der Druckflächen des Axialdrucklagers 74 erzeugten metallenen Abriebteilchen können andere Gleitteile nicht so leicht beschädigen. Da die Anschlagscheibe 76 und der Hülsendeckel 80 angeschraubt sind, können sie bei Abnutzung leicht ausgetauscht werden, und es können ihre miteinander zusammenwirkenden Druckflächen leicht aufeinander eingestellt werden.
Ggf. kann wie dargestellt der Innendurchmesser einer jeden Halterungshülse 34 an ihrem äußeren Ende größer sein als an ihrem inneren Ende, wobei eine
kegelförmige Stufe 84 ausgebildet ist und der Zapfen 38 entsprechend geformt ist. Ferner kann jede Hallerungshülse 34 einen Flansch 86 zur Verbindung mit der Motorhaube 36 aufweisen.
Ein U-förmiger Versteifungsbügel 88 erstreckt sich längs der Innenfläche der Motorhaube 36 und verbindet die beiden Halterungshülsen 34 miteinander. Wie F i g 8 zeigt, ist auch der Querschnitt des Versteifungsbügels 88 U-förmig, wobei das offene Profilende an der Motorhaube 36 anliegt. Der Versteifungsbügel 88 ist so bemessen, daß die Wartung des Planierfahrzeugs erleichtert wird und auch das Axialdrucklager 74 gut zugänglich und leicht austauschbar ist.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

1 Patentansprüche:
1. Planierfahrzeug od. dgl, mit zwei seitlich an der Motorhaube (36) befestigten, durch ein Versteifungsteil (88) miteinander verbundenen Halterungshülser. (34), in denen jeweils das innere Ende eines Zapfens (38) drehbar gelagert ist der an seinem äußeren Ende einen der Betätigung des Planierwerkzeugs (32) oddgL dienenden Hydraulikzylinder (26) mit zwei gegensinnig mit Druckmittel beaufschlagbaren Zylinderkammern (26a, 26b) trägt, die über Kanäle (50, 52) im drehbaren Zapfen (38) und mit diesen Kanälen (50, 52) in ständiger Verbindung stehende Bohrungen (42,44) in der drehfesten Halterungshülse (34) mit einem Druckmittelkreislauf verbindbar sind, wobei zur Lagesicherung jedes Zapfens (38) in seiner Axialrichtung zwei Axialanschläge zwischen der Halterungshülse (34) und dem Zapfen (38) angeordnet sind, von denen der eine Axialanschlag als eine mit der inneren Stirnseite des Zapfens (38) verbundene, radial gegenüber dem Zapfen (38) vorspringende Anschlagscheibe (76) ausgebildet ist, die an der Radialfläche der inneren Stirnseite der Halterungshülse(34)anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Axialanschlag durch eine Radialfläche eines im Abstand zur inneren Stirnseite der Halterungshülse (34) an dieser lösbar befestigten Hülsendeckels (80) gebildet ist und daß das Versteifungsteil (88) zwischen den beiden Halterungshülsen (34) ein U-förmiger Versteifungsbügel ist, der sich entlang der Motorhaube (36) erstreckt und mit seinen Enden im wesentlichen radial an die Halterungshülsen (34) angeschlossen ist.
2. Planierfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils die Halterungshülse (34) und der Hülsendeckel (80) sowie der Zapfen (38) und die Anschlagscheibe (76) durch leicht lösbare Befestigungsmittel (82 bzw. 78) miteinander verbunden sind.
DE2657756A 1975-12-25 1976-12-20 Planierfahrzeug Expired DE2657756C2 (de)

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