DE3816223A1 - Vorrichtung zum splicen von bahnen, insbesondere von papierbahnen fuer die herstellung von wellpappe - Google Patents
Vorrichtung zum splicen von bahnen, insbesondere von papierbahnen fuer die herstellung von wellpappeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Splicen von Bah
nen, insbesondere von Papierbahnen für die Herstellung von
Wellpappe mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Pa
tentanspruches 1.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DE-OS 21 29 903 und
DE-OS 23 30 945 bekannt. Hierbei wird die ablaufende Bahn
über eine Umlenkwalze zu einer Speichervorrichtung geleitet,
die überhalb dem Abrollgestell für die Bahnrollen angeordnet
ist. Die vorbereitete, mit der ablaufenden Bahn zu verbindende
weitere Bahn wird an einer daneben angeordneten Walze durch
Saugdüsen festgehalten. Das Ende dieser vorbereiteten Bahn
ist mit einem beidseitigen Klebeband versehen. Zum Verbinden
der beiden Bahnen wird die die vorbereitete Bahn festhal
tende Haltewalze an die Umlenkwalze für die ablaufende Bahn
angepreßt. Ein Messer schneidet die weiterhin abgezogenen
verbundenen Bahnen hinter der Walze für die ablaufende Bahn
ab. Nachteilig ist hierbei, daß die Verbindung der beiden
Bahnen eine Restfahne aufweist. Dies führt zu Schwierigkei
ten im weiteren Bahnablauf. Außerdem ist die Klebeverbindung
nur einem verhältnismäßige kurzem Andruck ausgesetzt. Es be
steht die Gefahr von Bahnabrissen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Vor
richtung so auszubilden, daß die Splicung der beiden Bahnen
ohne Restfahne erfolgt und daß eine erhöhte Splicesicherheit
gewährleistet wird.
Die Erfindung löst diese Aufgabe mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Patentanspruches 1.
Dadurch, daß die Splicung der beiden Bahnen ohne Restfahne
erfolgt, wird eine erhöhte Splicesicherheit für den weiteren
Ablauf der Bahn durch die gesamte Wellpappenanlage gewähr
leistet.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht einer Splicevorrich
tung mit Abrollgestell mit rechter ablaufender Bahn
rolle und linker vorbereiteter Bahnrolle;
Fig. 2 eine Ansicht wie in Fig. 1, jedoch mit linker ablau
fender Rolle und rechter zum Ablauf vorbereiteter
Rolle;
Fig. 3 eine schematische Ansicht eines Details von Fig. 1;
Fig. 4 eine Detailansicht der gesplicten Bahn;
Fig. 5 eine schematische Seitenansicht des Endteils der Füh
rungsbahn mit Betätigungsvorrichtung;
Fig. 6 eine Ansicht wie in Fig. 5 mit geschwenktem Endstück
der Führungsbahn;
Fig. 7 eine Ansicht wie in Fig. 6 mit eingelegter neuer vor
bereiteter Bahn und
Fig. 8 eine Ansicht einer geänderten Ausführungsform für ein
Detail.
Die Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit einer Pa
pierbahn zur Herstellung von Wellpappe beschrieben. Anstelle
einer Papierbahn könnten auch andere Bahnarten zur Herstel
lung anderer Produkte benutzt werden.
Die Vorrichtung zum Splicen von zwei Papierbahnen umfaßt
eine Splicevorrichtung 1 und ein Abrollgestell 2. Das Ab
rollgestell 2 weist wie üblich doppelte Armpaare 3 und 4 zur
drehbaren Aufnahme einer ablaufenden Papierrolle 5 und einer
für den späteren Ablauf vorbereiteten Papierrolle 6 auf. Die
Papierrollen 5, 6 können durch eine übliche zeitlich steuer
bare und einstellbare Bremsvorrichtung gebremst sein.
Der am Boden 7 ruhende Ständer 8 des Abrollgestells 2 setzt
sich nach aufwärts in einen Ständerteil 9 fort, der waag
rechte Wangen 10 der Splicevorrichtung 1 trägt. Zwischen den
Wangen 10, von denen die vordere als abgenommen anzusehen
ist, befindet sich am rechten Endteil eine Umlenkwalze 11
und eine Umlenkwalze 12 für die ablaufende Bahn 13. Eine An
preß- und Umlenkwalze 14, wird von der ablaufenden Bahn 13
umschlungen. Von dieser Umlenkwalze 14 lauft die Bahn 13
dann weiter zu einer waagrecht geführten, gegen eine vor
eingestellte Kraft bewegliche Speicherwalze 15, die zwischen
der vollausgezogenen Walzenstellung bis zur strichpunktiert
angegebenen Walzenstellung eine Bahnschleife 16 bildet. Von
der Speicherwalze 15 läuft die Bahn 13 waagrecht zu einer
Ablaufwalze 17 am linken Ende der Wangen 10. Von dort ge
langt die Bahn 13 weiter zu einer nicht dargestellten Vor
richtung der gesamten Wellpappenanlage.
Die Anpreß- und Umlenkwalze 14 ist an einer hin und her
schwenkbaren Wippe 20 drehbar gelagert. Die Wippe 20 ist um
die ortsfeste Mittelachse 21 schwenkbar. Am gegenüberliegen
den Wippenende ist eine weitere Anpreß- und Umlenkwalze 22
drehbar angeordnet. Die Anpreß- und Umlenkwalzen 14 und 22
sind wechselweise zueinander verschiebbar.
Unterhalb der Anpreß- und Umlenkwalze 14 ist eine Haltewalze
25 drehbar und verschiebbar in einer Führungsbahn 26 ange
ordnet. Die Haltewalze 25 hält in Arbeitsstellung A unter
halb der Anpreß- und Umlenkwalze 14 den Anfang 27 der vorbe
reiteten Bahn 28 fest, die von der Papierrolle 6 auf dem
Armpaar 4 abgezogen ist.
Hierzu kann die Haltewalze 25 mit einer Haftklebeschicht 29
und/oder mit Saugdüsen versehen sein.
In der Ausgangsstellung B nimmt die Haltewalze 25 die in
Fig. 1 strichpunktierte Stellung am linken Ende der Wangen
10 ein. In diese Ausgangsstellung B gelangt die Haltewalze
25 über die nach abwärts gekrümmte Führungsbahn 26. In der
Ausgangsstellung B ist die Haltewalze 25 in ihrer Drehlage
festgelegt.
Das Ende 30 der vorbereiteten Papierbahn 28 wird zunächst
über die Umlenkwalze 31 geführt und dann über die Haltewalze
25 gelegt.
Ein balkenförmiger Messerträger 35 ist in Ausgangsstellung B
neben der Haltewalze 25 angeordnet. Dieser Messerträger 35
ist gleichfalls über die Führungsbahn 26 in diese Ausgangs
stellung B verschiebbar. In dieser Ausgangsstellung B kann
der Messerträger 35 an die Haltewalze 25 angepreßt werden.
In dieser Stellung kann der Messerträger 35 dann mit der
Haltewalze 25 verklinkt sein.
Die Anpreßfläche 36 an der einen Seite 37 des Messerträgers
35 ist entsprechend der Oberfläche der Haltewalze 25 ge
wölbt. Die Anpreßfläche 36 kann einen entsprechenden elasti
schen Belag aufweisen.
Das Bahnende 30 wird mit einer Verbindungsschicht, vorzugs
weise einem beidseitig klebenden Band 40, vorzugsweise 5 cm
breit, oder einem anderen Klebemittel, z.B. Hot Melt, aufge
sprüht oder als Raupenauftrag versehen. Hinter der Klebe
schicht wird das Ende 30 mittels einem Messer 41 manuell
bzw. automatisch unter Zuhilfenahme einer Schneidleiste 42
definiert beschnitten.
Die Haltewalze 25 mit dem verklinkten Messerträger 35 mit
Bahn 28 wird nun in die Arbeitsstellung A nach Fig. 1
verschoben. Dabei wird, wie ersichtlich, die Bahn 28 um die
Umlenkwalze 32 geführt. Der Messerträger 35 wird in eine
horizontale Lage überführt. Die Haltewalze 25 wird dabei in
einer solchen Stellung gehalten, daß das Bahnende 30 die
Walze 25 halbkreisförmig umschließt.
Der Messerträger 35 besitzt an der der Seite 37 gegenüber
liegenden Seite wiederum eine gewölbte Anpreßfläche 43, ent
sprechend ausgebildet wie die Anpreßfläche 36. Außerdem be
sitzt er eine ebene, vorzugsweise waagrechte Oberseite 44,
über die die ablaufende Bahn 13 verläuft.
Weiterhin besitzt der Messerträger 35 zwei sich über die
ganze Bahnbreite erstreckende Zackenmesser 45, 46. Diese
sind wechselweise aus der eingezogenen Stellung in die Wirk
stellung ausschiebbar, wozu eine nicht dargestellte Messer
antriebsvorrichtung dient. Die Messer 45, 46 verlaufen
schräg zur Bahn 13. Das ausgefahrene linke Messer 45 er
streckt sich dabei, wie aus Fig. 3 ersichtlich, in den
freien Zwickelraum 47 zwischen den aneinandergepreßten Wal
zen 14 und 25. Dadurch kann die ablaufende Bahn 13 in ge
ringster Entfernung von der linienförmigen Berührung der
Walzen 14, 25 abgeschnitten werden. Diese Entfernung ent
spricht etwa der Breite der Verbindungsschicht, z.B. dem
Klebeband 40.
Der Messerträger 35 ist über die sich nach rechts (Fig. 1)
fortsetzende Führungsbahn 26 auch in eine rechte Ausgangs
stellung B′ überführbar. In dieser arbeitet er mit einer
zweiten Haltewalze 39 zusammen, um den Anfang 30′ einer
vorbereiteten Papierrolle 6 in dem rechten Armpaar 3, wie
beschrieben, zu klemmen (Fig. 2).
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind neben den Anpreß- und Um
lenkwalzen 14 und 22 höhenbewegliche Anpreßbalken 50, 51 an
geordnet. Diese besitzen an ihrer Unterseite einen Reibbelag
52. Die Anpreßbalken 50, 51 werden wechselweise gegen die
Oberseite 44 des Messerträgers 35 gepreßt und halten dadurch
die zwischen der Unterseite des Anpreßbalkens 50, 51 und der
Oberseite 44 des Messerbalkens 35 hindurchlaufende ablau
fende Papierbahn 13 fest.
Eine geänderte Ausführung der verschiebbaren Haltewalze 39
und Messerträger 35 ist in den Fig. 5, 6 und 7 darge
stellt. Die Führungsbahn 26 besteht hierbei aus einem waag
rechten Mittelteil 60, das von einer im Querschnitt U-förmi
gen Schiene 61 gebildet ist. Die Endteile 62 der Führungs
bahn 26 werden jeweils von einer geraden, im Querschnitt
wiederum U-förmigen Schiene 63 gebildet. In der in Fig. 5
dargestellten Stellung fluchten die Schienen 61 und 62 mit
einander. Die Länge des Endteiles 62 ist so bemessen, daß es
den Wagen 64 mit in den Schienen 61, 62 laufenden Rollen 65
für die Haltewalze 39 (entsprechend der vorbereiteten Pa
pierrolle 6 in rechter Stellung, Fig. 2) und Wagen 66 mit
Rollen 67 für Messerträger 35 mit Abstand voneinander auf
nehmen kann.
Das Endteil 62 ist mit einem Schwenkansatz 68 fest verbun
den, der um eine Schwenkachse 69 hin und her schwenkbar ge
lagert ist. Dadurch ist das Endteil 62 aus der in Fig. 5
dargestellten Aufnahmestellung in die abgesenkte Ausgangs
stellung B′ nach Fig. 6 zur Aufnahme des Endteiles 30 der
vorbereiteten Papierbahn 28 geeignet.
Dieses Absenken des Endteils 62 kann über eine Betätigungs
vorrichtung 70, z.B. bestehend aus einem Gestänge 71, ma
nuell oder selbsttätig gesteuert erfolgen.
Wie aus Fig. 6 ersichtlich, werden Haltewalze 39 und Messer
träger 35 zunächst im Abstand voneinander gehalten in die
abgekippte Lage zur Aufnahme des Endes 30′ der vorbereiteten
Papierrolle 6 auf den rechten Armen 3 (Fig. 2) überführt.
Nach Einfädeln des Endes 30′ der vorbereiteten Papierbahn 28
wird der Messerträger 35 in die Anpreßlage überführt, wobei
die rechte Anpreßfläche 38 mit der Walze 39 zusammenwirkt.
Walze 39 und Messerträger 35 können in dieser Lage verklinkt
werden. Das Messer 41 beschneidet dann in Verbindung mit der
Messerleiste 42 (vergl. Fig. 7), die am Wagen 64 der Halte
walze 25 positionierbar angeordnet sein kann, das Ende 30′
der vorbereiteten Papierbahn 28.
Hierauf wird zur gegebenen Zeit das Endteil 62 in die Stel
lung nach Fig. 5 zuruckgekippt. Die Walze 39 mit Messerträ
ger 35 mit Papierbahn 28 wird in Arbeitsstellung A unter
die Walze 22 überführt.
Die Splicevorrichtung 1 arbeitet wie folgt:
Es wird angenommen, daß wie in Fig. 1 gezeigt, die Papier
rolle 5 in der angedeuteten Pfeilrichtung abgewickelt wird
und daß die ablaufende Papierbahn 13 über die Umlenkwalzen
11, 12, die Anpreß- und Umlenkwalze 14, sowie über die
Speicherwalze 15 der Auslaufwalze 17 zuläuft.
Eine neue Papierrolle 6 ist auf das Armpaar 4 links der Mit
telebene XX angebracht. Das abgezogene Endteil 30 dieser Pa
pierrolle 6 nimmt die strichpunktierte Lage ein. Es verläuft
über die untere Umlenkwalze 31 zur in Ausgangsstellung B be
findlichen Haltewalze 25 (strichpunktiert dargestellt).
Durch Anpressen des Messerträgers 35 an die Walze 25 wird das
Ende 30 festgelegt. Ein Messer 41 mit Schneidleiste 42 be
schneidet dieses Endteil 30. Dabei steht das Bahnende etwa 5
cm frei über den Messerträger 35 vor. Es wird nun ein ebenso
breites beidseitig klebendes Band 40 oder ein anderes Klebe
mittel auf dieses Bahnende aufgebracht. Hierauf fährt die
Haltewalze 25 samt verklinktem Messerträger 35 mit Papieran
fang 30 in die Arbeitsstellung A unter die Anpreß- und Um
lenkwalze 14, welche nach links zur Mittelebene XX versetzt
angeordnet ist. Diese Walze 14 wird von der ablaufenden Bahn
13 umschlungen. Die nun in Arbeitsstellung A befindliche
Haltewalze 25 hält das Ende der vorbereiteten neuen Bahn 28
an der Oberseite etwa in der Mitte fest. Die Walzen 14 und
25 sind noch geringfügig voneinander beabstandet.
Geht die Bahn 13 der Papierrolle 5 zuende, wird ggf. durch
ein Auslösesignal der Splicevorgang automatisch eingeleitet.
Um den Anfang 30 der mit einem Klebeband 40 versehenen vor
bereiteten neuen Bahn 28 unter Vermeidung einer Restfahne an
die ablaufende Bahn 13 anzukleben, ist zunächst die ablau
fende Bahn 13 zum Stillstand zu bringen. Hierzu wird der
rechts in Fig. 1 neben der Walze 14 befindliche Anpreßbalken
50 in der angegebenen Pfeilrichtung (Fig. 3) nach abwärts
mit seiner Reibflache 52 gegen die ablaufende Bahn 13 und
die Oberseite 44 des darunter befindlichen Messerträger 35
gepreßt. Dadurch wird die ablaufende Bahn 13 auf v=0 abge
bremst. Anstelle eines Reibbelages 52 könnte auch eine Vaku
umsaugfläche im Anpreßbalken 50 verwendet werden.
Hierauf wird die auf der Wippe 20 drehbar sitzende Anpreß-
und Umlenkwalze 14 durch geringfügiges Schwenken der Wippe
20 in der angegebenen Pfeilrichtung gegen die Walze 25 ge
preßt und die beiden Bahnen 30 und 13 werden im Preßspalt
verklebt. Die Anpreß- und Umlenkwalze 14 ist vorzugsweise
mit einem elastischen Belag versehen.
Die ablaufende Bahn 13 wird nun durch das Messer 45 des Mes
serträgers 35 im Zwickel 47 nahe der Anpreßstelle der beiden
Walzen 14 und 25 abgeschnitten. Die Länge des freien Endes
der ablaufenden Papierbahn 13 entspricht etwa der Breite des
Klebebandes 40. Vorzugsweise ist die Länge bzw. Breite etwa
50 mm. Da auf die ablaufende Bahn 13 über die sich verklei
nernde Speicherschleife 16 immer noch ein Bahnzug ausgeübt
wird, wird nach Lösung der Verklinkung der Haltewalze 25 und
Messerträger 35 sowie Wegfahren desselben von der Walze 25
die vorbereitete, neue Bahn 28 über die drehende Walze 25
hinweggezogen. Die in Anpreßstellung befindliche Walze 14
sorgt dabei für ein festes Aneinanderdrücken der zu verkle
benden Bahnteile.
Vorzugsweise wird die andere, nicht in Arbeitsstellung be
findliche etwas hoch geschwenkte Umlenk- und Anpreßwalze 22
auf der Wippe 20 in Richtung der Walze 14 in der angegebenen
Pfeilrichtung verschoben, bis sie in Anpreßstellung zur
Walze 14 gelangt (vergl. Fig. 3). Hierdurch wird eine Nach
pressung der zwischen diesen beiden Walzen 22 und 14 durch
laufenden Verklebung der Bahn 13 und Bahn 28 erreicht. Somit
wird eine sichere Verbindung der fahnenlosen verklebten
nachgepreßten Verbindung von ablaufender Bahn 13 mit vorbe
reiteter neuer Bahn 28 erreicht (vergl. Fig. 4).
Die Walze 25 (Fig. 1 und 2) wird nun in die Ausgangsstellung
B am linken Ende der Wangen 10 verschoben. Die Bahn 13 der
Papierrolle 5 auf dem linken Tragarmpaar 4 läuft dann ent
gegen dem Uhrzeigersinn in der in Fig. 2 gezeigten Weise
über die Umlenkwalze 31, die Umlenkwalze 32 zur zurückver
schobenen Umlenk- und Anpreßwalze 22, hochgeschwenkten Um
lenk- und Anpreßwalze 14, Speicherwalze 15 und Auslaufwalze
17 ab.
Der Messerträger 35 wird in Fig. 1 nach rechts in die abge
senkte und beabstandete Lage zu einer weiteren Haftwalze 39
verschoben. Es wird nun auf die rechten Haltearme 3 eine
neue vorbereitete Papierrolle 6 aufgebracht. Deren Ende 30′
wird über die Umlenkwalze 11 zur Haltewalze 39 geführt, wie
beschrieben beschnitten und durch den Messerträger 35 ge
klemmt.
Für einen neue Splicevorgang wird Haltewalze 39 mit ver
klinktem Messerträger 35 in die Arbeitsstellung A über
führt, wobei die Haltewalze 39 unter die Umlenk- und An
preßwalze 22 zu liegen kommt. Über dem Messerträger 35 be
findet sich nun der Anpreßbalken 51.
Zur gegebenen Zeit wiederholt sich erneut der bereits be
schriebene Splicevorgang. Hierauf fährt der Messerträger 35
wieder in die in Fig. 1 gezeigte Stellung am linken Ende der
Wangen 10.
Wie aus Fig. 8 ersichtlich, können die Anpreß- und Umlenk
walzen 14, 22 auch mit den Anpreßbalken 50, 51 jeweils zu
einer Einheit 80, 81 zusammengefaßt sein. Entweder sind
beide Einheiten 80, 81 zueinander, in die Anpreßstellung
verschiebbar oder die eine Einheite 80 ist ortsfest, während
die andere verdrehbar und an die andere anpreßbar ist. Zu
sätzlich sind die Anpreß- und Umlenkwalzen 14, 22 sowie die
Anpreßbalken 50, 51 absenkbar und abhebbar angeordnet.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Splicen von Bahnen, insbesondere von Pa
pierbahnen für die Herstellung von Wellpappe, mit einer
ersten Walze zur Führung und Klemmung einer zu Ende ge
henden ersten Bahn, einer zweiten Walze zur Führung und
Klemmung einer beginnenden zweiten Bahn, sowie einem Mes
serträger mit Messer, wobei der Anfang der zweiten Bahn
mit der ersten Bahn verbunden und die erste Bahn mit dem
Messer abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der ersten Walze (14) zur Klemmung der zu Ende gehenden
Bahn (13) eine Klemmvorrichtung (35, 50, 51) vorgeordnet
ist und daß ein in den Zwickel (47) der aneinanderge
preßten beiden Walzen (14, 25, 22, 39) hineinschneidendes
Messer (45) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste und zweite Walze (14, 25, 39) übereinander in
Arbeitsstellung (A) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei zweite Walzen (25, 39) vorhanden sind, die wechsel
weise in Arbeitsstellung (A) überführbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich
net, daß der zweiten Walze (25, 39) in Außerwirkstellung
(B, B′) ein Messerträger (35) zugeordnet ist, der zur
Klemmung der beginnenden zweiten Bahn (28) an die zweite
Walze anpreßbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
der Messerträger (35) wechselweise der einen oder anderen
zweiten Walze (25, 39) für die beginnende zweite Bahn
(28) zugeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
zwei im Abstand voneinander angeordnete erste Walzen (14,
22) für die zu Ende gehende erste Bahn (13) vorhanden
sind, von denen die eine gegen die in Arbeitsstellung (A)
befindliche andere Walze anpreßbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Walzen (14, 22) auf eine Wippe (20) angeordnet
sind, die um eine ortsfeste Mittelachse (21) schwenkbar
ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die ersten Walzen (14, 22) auf der Wippe (20) wechsel
weise aneinander anpreßbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die zweiten Walzen (25, 39) einen Haftbelag und/oder
Saugdüsen besitzen.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Klemmvorrichtung einen Anpreßbalken (50, 51) umfaßt,
der gegen die Oberseite des Messerträgers (35) anpreßbar
ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1, 6 oder 10, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder ersten Walze (14, 22) ein Anpreßbal
ken (50, 51) zugeordnet ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 und 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Anpreßbalken (50, 51) einen Reibbe
lag (52) besitzt.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
jede zweite Walze (25, 39) und ein Messerträger (35) auf
einer Führungsbahn (26) verschiebbar sind, die von ei
ner Ausgangsstellung (B) zur Aufnahme und Klemmung der
zweiten Bahn in die Arbeitsstellung (A) und weiter zu
einer weiteren Ausgangsstellung (B′) verläuft.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Endstück (62) der Führungsbahn (26) mit Walze
(39) und Schneidträger (35) über eine Betätigungsvor
richtung (70) ab- und hochschwenkbar ist.
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