DE3815247A1 - Wagenheber - Google Patents

Wagenheber

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DE3815247A1
DE3815247A1 DE19883815247 DE3815247A DE3815247A1 DE 3815247 A1 DE3815247 A1 DE 3815247A1 DE 19883815247 DE19883815247 DE 19883815247 DE 3815247 A DE3815247 A DE 3815247A DE 3815247 A1 DE3815247 A1 DE 3815247A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
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    • B66F3/00Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
    • B66F3/08Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
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Description

Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einer zwei Seitenwände aufweisenden Standsäule, einem an dieser um eine erste Querachse schwenkbar angebrachten, gleichfalls zwei Seitenwände aufweisenden Tragarm, einem Lastträger zum Ansetzen an einer Karosserie, welcher einen Kunststoff­ körper aufweist und mit Gelenkzapfen des letzteren im Bereich des freien Endes des Tragarms in dessen Seitenwänden um eine zweite Querachse schwenkbar gelagert ist, mit einer Gewindespindel, für die im Bereich des oberen Standsäulen­ endes ein erstes Axiallager und im Bereich des Lastträgers ein zweites Axiallager vorgesehen ist, wobei das erste Axiallager einen Kunststoffkörper besitzt und mit Gelenk­ zapfen des letzteren in den Seitenwänden der Standsäule um eine dritte Querachse schwenkbar gelagert ist, welche parallel zur ersten und zweiten Querachse verläuft, sowie mit von der Gewindespindel durchgriffenen Kanälen in den beiden Kunststoffkörpern, von denen der eine mit einem Muttergewinde für die Spindel versehen ist, und mit einer Handkurbel am standsäulenseitigen Ende der Gewindespindel zum Drehen der letzteren und Schwenken des Tragarms relativ zur Standsäule.
Bei bekannten Wagenhebern dieser Art werden sowohl die Stand­ säule, als auch der Tragarm von im Querschnitt U-förmigen Blechprofilteilen gebildet, das erste, an der Standsäule angebrachte Axiallager für die Gewindespindel ist als Kunst­ stoffmutter mit zwei angeformten Gelenkzapfen ausgebildet, welch letztere in Lageröffnungen der Seitenwände der Stand­ säule drehbar gelagert sind, und das zweite Axiallager für die Gewindespindel stützt sich auf der von der Standsäule abgewandten Seite des Lastträgers ab und ist als Kugellager ausgebildet. Der Kunststoffkörper des Lastträgers besitzt eine glatte, von der Gewindespindel durchgriffene Bohrung und ist mit zwei angeformten Gelenkzapfen in Lageröffnungen der Seiten­ wände des Tragarms schwenkbar gelagert.
Wagenheber der eingangs erwähnten Art können aber auch so ausgebildet werden, daß der Kunststoffkörper des Lastträgers ein Muttergewinde besitzt und die Gewindespindel relativ zur Standsäule zwar verschwenkbar, aber unverschiebbar ist.
Bei den Lagerstellen der Kunststoffkörper des Lastträgers und des Standsäulen-seitigen Axiallagers für die Gewindespindel handelt es sich um außerordentlich stark beanspruchte Bereiche eines Wagenhebers, und die Praxis hat gezeigt, daß die Gefahr eines Einschneidens des Blechs des Tragarms und der Stand­ säule, welches die Lagerflächen für den Lastträger und das erste Axiallager bildet, in den die erwähnten Lagerstellen bildenden Kunststoff besteht; dies gilt vor allem dann, wenn der Fuß am unteren Ende der Standsäule mit einem Klotz unterlegt wird, um das Fahrzeug höher anheben zu können, weil dann der Lastträger schon die maximale Last aufnehmen muß, solange er noch schräg nach unten verläuft, so daß völlig andere Hebelverhältnisse als diejenigen bestehen, für die der Wagenheber im Zustand höchster Belastung ausgelegt worden ist. Die Folgen können das Abscheren der erwähnten Gelenkzapfen der Kunststoffkörper und/oder ein Bruch dieser Kunststoffkörper im Bereich ihrer Kanäle sein. Letzteres kann auch die Folge eines falschen Ansetzens des Wagenhebers an der Fahrzeugkarosserie oder einer Tendenz des Fahrzeugs zum Wegrollen sein, während ersteres dadurch begünstigt wird, daß man versucht, immer dünneres Blech für die Standsäule und den Tragarm zu verwenden. Wegen der Laufeigenschaften der metallischen Gewindespindel in den Kanälen des Lastträgers und des Standsäulen-seitigen Gewindelspindel-Axiallagers möchte man aber nicht auf die Verwendung eines diesbezüglich geeigneten Kunststoffs für Lastträger und Axiallager verzichten.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die vorstehend erwähnten Nachteile mindestens zum Teil beseitigt sind.
Damit die Seitenwände von Standsäule und/oder Tragarm nicht in die Lagerstellen des Kunststoffkörpers von Standsäulen­ seitigem Gewindespindel-Axiallager und/oder des Kunststoff­ körpers des Lastträgers einschneiden oder die diese Lager­ stellen bildenden Gelenkzapfen sogar abscheren können, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einem Wagenheber der eingangs erwähnten Art die Gelenkzapfen mindestens eines der Kunststoffkörper mit metallischen Lagerschalensegmenten zu versehen, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie durch die in Spindelachsrichtung wirkenden Kräfte gegen die Lagerflächen der betreffenden Seitenwände angepreßt werden. Noch vorteilhafter ist es, wenn die Lagerschalenseg­ mente so ausgebildet und angeordnet werden, daß sie durch die resultierenden Kräfte aus Gewindespindelzugkraft und auf den Lastträger wirkender Last gegen die Lagerflächen der betreffenden Seitenwände gepreßt werden.
Will man bei normaler und noch nicht kritischer Belastung des Wagenhebers vermeiden, daß an den erwähnten Lagerstellen Metall auf Metall gleitet, sondern vielmehr von den guten Gleiteigenschaften der für die erwähnten Kunststoffkörper üblicherweise verwendeten Kunststoffe auf Metall Gebrauch machen, so empfiehlt sich eine Ausführungsform, bei der die Lagerschalensegmente Öffnungen für letztere durchgreifende, an die Gelenkzapfen der Kunststoffkörper angeformte Kunst­ stoffansätze aufweisen, welche in Richtung der oben erwähnten resultierenden Kräfte gegen die Lagerflächen der betreffenden Seitenwände von Standsäule und/oder Tragarm anliegen, so daß die metallischen Lagerschalensegmente erst zum Tragen kommen, wenn die in Rede stehenden Gelenkstellen so stark belastet werden, daß die vorstehend geschilderten Gefahren auftreten.
Die Gefahr einer Beschädigung des bzw. der in Rede stehenden Kunststoffkörper durch die in Richtung der Gewindespindel­ achse wirkenden Kräfte läßt sich noch weiter dadurch verringern, daß man ein Blechteil verwendet, welches nicht nur die Lagerschalensegmente bildet, sondern auch ein sich am betreffenden Kunststoffkörper abstützendes Widerlager für die in Spindelachsrichtung wirkenden Kräfte. Bildet das an der Standsäule schwenkbar gelagerte Kunststoffteil die Mutter für die Gewindespindel und ist das zweite Axiallager für die Gewindespindel auf der von der Standsäule abgewandten Seite des Lastträgers angeordnet, so kann dieses Widerlager die Form einer von dem Blechteil gebildeten Wand haben, die zwischen den Kunststoffkörper und dem zweiten Axiallager eingespannt ist; in diesem Fall empfiehlt sich die Verwendung eines im wesentlichen topf- oder schalenförmigen Blechteils, das von unten auf den Kunststoffkörper aufgesetzt ist. Das Blechteil kann aber auch die Form eines Bügels haben, der sich auf der der Standsäule zugewandten Seite des Kunst­ stoffkörpers abstützt, von der Gewindespindel durchdrungen wird und an den die Lagerschalensegmente angeformt sind. In jedem Fall werden die in Richtung der Gewindespindelachse verlaufenden, auf den Lastträger-Kunststoffkörper ausgeübten Kräfte nicht nur über die Gelenkzapfen auf die Lagerschalen­ segmente übertragen, sondern auch vom eigentlichen Kunst­ stoffkörper selbst über das von dem Blechteil gebildete Widerlager und diejenigen Bereiche des Blechteils, die zwi­ schen dessen Widerlager und den Lagerschalensegmenten liegen.
Damit auf den Lastträger wirkende Kräfte, die schräg zu der von Standsäule und Tragarm definierten Ebene verlaufen (wenn beispielsweise das angehobene Fahrzeug eine Tendenz zum Wegrollen hat oder der Wagenheber so an der Karosserie angesetzt wurde, daß die von Standsäule und Tragarm des Wagenhebers definierte Ebene nicht senkrecht zur Fahrzeuglängs­ achse orientiert ist), nicht dazu führen können, daß die von der Gewindespindel durchsetzten Kunststoffkörper durch erstere gesprengt werden oder der die Mutter bildende Kunst­ stoffkörper durch die Gewindespindel so aufgeweitet wird, daß das Muttergewinde nicht mehr satt am Gewinde der Gewinde­ spindel anliegt und infolgedessen ausreißen kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen Wagenheber der eingangs erwähnten Art so auszubilden, daß mindestens einer der Kunststoffkörper, und zwar vorzugsweise der die Mutter bildende Kunststoffkörper, einen die Wandung seines Kanals umfassenden Verstärkungsring aufweist, und zwar insbesondere auf der dem Lastträger zugewandten Seite des die Mutter bildenden Kunststoffkörpers. Dieser Verstärkungsring wirkt dann wie ein Reif, der ein Aufbrechen oder Aufweiten des betreffenden Kunststoffkörpers durch die Gewindespindel verhindert. Üblicherweise besitzen die Kunststoffkörper der bekannten Wagenheber der eingangs erwähnten Art neben ihren Gelenk­ zapfen einen Führungsansatz mit einem Längskanal für die Gewindespindel; in diesem Fall empfiehlt sich die Verwirklichung des erfindungsgemäßen Lösungsgedankens dergestalt, daß der Verstärkungsring den Führungsansatz passend umfaßt. Besonders wirksam ist der erfindungsgemäße Verstärkungsring bei Wagenhebern, bei denen sich der Querschnitt des Führungs­ ansatzes in Richtung auf die Mündung seines Längskanals stetig verkleinert, wenn dann der Verstärkungsring einen entsprechenden Querschnittsverlauf aufweist. Der Führungs­ ansatz wird also insbesondere eine kegelstumpfförmige Gestalt mit einem Längskanal aufweisen, und der Verstärkungsring hat dann die Gestalt eines Konus, der durch die in Längsrichtung der Gewindespindel wirkenden Kräfte auf den Führungsansatz aufgepreßt und letzterer infolgedessen in dem Verstärkungs­ ring verspannt wird. Im Hinblick auf eine wirksame Abstützung des den Lastträger oder das Standsäulen-seitige Axiallager für die Gewindespindel bildenden Kunststoffkörpers in dem Verstärkungsring, und zwar in Richtung der Gewindespindelachse, empfiehlt es sich, ein topfförmiges Blechteil vorzusehen, welches den Verstärkungsring bildet und dessen Boden eine Öffnung für den Durchtritt der Gewindespindel aufweist sowie sich auf der angrenzenden Stirnseite des Führungsansatzes des betreffenden Kunststoffkörpers abstützt, wobei dieses Blechteil auch die Lagerschalensegmente bildet.
In den USA wird von Wagenhebern gefordert, daß sich in der Endstellung bei maximal angehobenem Tragarm an der Gewindespindel-Handkurbel noch ein hohes Drehmoment ausüben läßt, ohne daß der Wagenheber beschädigt wird. Diese Forderung läßt sich ohne großen Aufwand erfindungsgemäß dadurch erfüllen, daß man auf der Gewindespindel zwischen den beiden Kunststoffkörpern eine Distanzhülse zur Begrenzung des Hubs des Tragarms anordnet; sind die beiden Kunststoffkörper an den einander zugewandten Seiten mit erfindungsgemäßen Blechteilen versehen, so bildet man diese Distanzhülse mit Vorteil so aus, daß sie Anschlagflächen für diese Blechteile aufweist und infolgedessen nicht die Kunststoffkörper selbst auf die Distanzhülse auflaufen, sondern die an den beiden Kunststoff­ körpern vorgesehenen Blechteile.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung erheben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeich­ nerischen Darstellung einiger besonders vorteilhaften Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wagenhebers; in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs­ form, wobei der Tragarm bereits über einen Teil seines Hubs hochgeschwenkt wurde;
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Wagenhebers von oben, wobei Teile des Lastträgers wegge­ brochen wurden, um das die Lagerschalensegmente bildende Blechteil deutlicher darstellen zu können;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines die Kunststoff­ mutter für die Gewindespindel verstärkenden Blechteils im Schnitt;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer Kunststoff­ mutter für die Gewindespindel und des diese Kunststoffmutter verstärkenden Blechteils im Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 5 und
Fig. 5 einen Schnitt durch diese dritte Ausführungs­ form gemäß der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines den Last­ träger-Kunststoffkörper verstärkenden Blechteils im Schnitt senkrecht zur Schwenkachse des Lastträgers;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6, und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 6.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Wagenhebers weist wie alle übrigen Ausführungsformen eine Standsäule 10, einen Tragarm 12, einen Lastträger 14, eine Gewindespindel 16, eine an dieser angelenkte Handkurbel 20 und eine am unteren Ende der Standsäule 10 befestigte Fußplatte 22 auf. Die Standsäule 10 besteht aus einem im Querschnitt U-förmigen Blechprofil mit zwei Seitenwänden 24 und einer diese verbindenden Rückwand 26. Auch bei dem Tragarm 12 handelt es sich um ein im Querschnitt U-förmiges Blechprofil mit zwei Seitenwänden 28 und einem diese verbindenden Boden 30, der jedoch etwas schmäler ist als die Rückwand 26 der Standsäule 10, damit der Tragarm 12 mit seinem gemäß Fig. 1 rechten Ende zwischen die Seitenwände 24 der Standsäule eingreifen und mittels eines Bolzens 34 in den Seitenwänden 24 schwenkbar gelagert werden kann. Der Bolzen 34 definiert also die erste Querachse im Sinne der Ansprüche.
Bei dem Lastträger 14 handelt es sich um ein Kunststoffteil, insbesondere aus dem unter dem eingetragenen Warenzeichen DELRIN auf dem Markt erhältlichen Kunststoff, in das oben eine Nut 36 zur Aufnahme eines Schwellernahtstegs an der einen Längsseite der Karosserie eines anzuhebenden Fahrzeugs eingeformt ist und dessen Oberseite 38 eine Auflage für die Karosserie bildet. Des weiteren sind an den den Lastträger 14 bildenden Kunststoffkörper beiderseits kurze, praktisch scheibenartige Gelenkzapfen 40 angeformt, die zwischen ihren Stirnseiten und den Seitenflächen des eigentlichen Lastträgers 14 jeweils eine Nut 42 definieren. In diese Nuten greifen die Lagerflächen bildenden Ränder von Lageröffnungen 44 in den Seitenwänden 28 des Tragarms 12 ein, soweit nicht aufgrund der erfindungsgemäßen Gestaltung des Wagenhebers Lagerschalen­ segmente zwischen den Gelenkzapfen 40 und den von den Seiten­ wänden 28 gebildeten Lagerflächen angeordnet sind; hierauf wird jedoch später näher einzugehen sein. In gleicher Weise ist eine von einem Kunststoffkörper 46 gebildete Mutter für die Gewindespindel 16 am oberen Ende der Standsäule 10 schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck sind an den Kunststoff­ körper 46 beiderseits scheibenförmige Gelenkzapfen 48 angeformt, die zwischen ihren Stirnseiten und den Seitenflächen des eigentlichen Kunststoffkörpers Nuten 50 bilden, in die die Ränder von Lageröffnungen 52 in den Seitenwänden 24 der Standsäule 10 eingreifen, soweit sich nicht erfindungsgemäß Lagerschalensegmente zwischen den Gelenkzapfen 48 und den von den Seitenwänden 24 gebildeten Lagerflächen befinden.
Der Lastträger 14 besitzt einen gegebenenfalls abgestuften Kanal 56 mit glatter Wand für den Durchtritt der Gewinde­ spindel 16, während in den Kunststoffkörper 46 ein Kanal 58 mit einem Muttergewinde für die Gewindespindel 16 eingeformt ist.
Das gemäß Fig. 1 linke Ende der Gewindespindel 16 ist zu einem pilzförmigen Kopf 60 umgeformt, zwischen dem und dem Lastträger 14 ein als Wälzlager ausgebildetes Axiallager 62 angeordnet ist.
Die Gelenkzapfen 40 definieren also die zweite Querachse, die Gelenkzapfen 48 die dritte Querachse im Sinne der Ansprüche, während die vom Kunststoffkörper 46 gebildete Mutter das erste Axiallager und das Lager 62 das zweite Axiallager im Sinne der Ansprüche bilden.
In den Kanal 56 des Lastträgers 14 ist eine Hülse 64 einge­ preßt, und erfindungsgemäß ist auf einen kegelstumpfförmigen, vom Kanal 56 durchsetzten Ansatz 66 des Lastträgers 14 ein als Blechteil ausgebildeter Verstärkungsbügel 68 aufgesetzt, der einen topfförmigen Bereich 70, bestehend aus einem Verstärkungsring 72 und einem von der Hülse 64 durchdrungenen Boden 74, sowie zwei seitliche Arme 76 umfaßt, an die jeweils ein erfindungsgemäßes Lagerschalensegment 78 angeformt ist. Der erfindungsgemäß konusförmig ausgebildete Verstärkungsring 72 sitzt passend auf dem kegelstumpfförmigen Ansatz 66 des den Lastträger 14 bildenden Kunststoffkörpers und die Lagerschalensegmente 78, die im Querschnitt L-, insbesondere aber U-förmig ausgebildet sind, schmiegen sich passend an die Ränder der Lageröffnungen 44 und die Umfangsflächen der Gelenkzapfen 40 an.
An die Stelle des Verstärkungsbügels 68 des Lastträgers 14 tritt bei dem die Mutter für die Gewindespindel 16 bildenden Kunststoffkörper 46 ein Verstärkungstopf 80, bestehend aus einem konusförmigen Verstärkungsring 82, einem von der Gewindespindel 16 durchsetzten Boden 84 und zwei an den Verstärkungsring angeformten Lagerschalensegmenten 86, die sich wiederum passend an die Umfangsflächen der Gelenkzapfen 48 und die Ränder der Lageröffnungen 52 anschmiegen, während der Verstärkungsring 82 passend auf einem kegelstumpfförmigen Bereich des Kunststoffkörpers 46 sitzt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 erstrecken sich die Lagerschalensegmente 78 und 86 jeweils über etwas weniger als 180° und sind symmetrisch zu derjenigen Ebene ausgebildet, die senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1 durch die Achse der Gewindespindel 16 verläuft. Da beim Anheben eines Fahrzeugs die Gewindespindel 16 auf Zug bean­ sprucht wird, preßt das gegen den Lastträger 14 anliegende Axiallager 62 nicht nur die Gelenkzapfen 40 gegen die Lager­ schalensegmente 78, da sich der Lastträger 14 mit seinem Ansatz 66 in Richtung auf das Handkurbel-seitige Ende der Gewindespindel 16 auch auf dem konusförmigen Verstärkungsring 72 und dem Boden 74 abstützt, die so über die Arme 76 des Verstärkungsbügels 68 einen Teil der in Längsrichtung der Gewindespindel 16 orientierten Kräfte auf die Lagerschalen­ segmente 78 übertragen. Diese dienen also nicht nur der Aussteifung der sich mit dem Lastträger 14 relativ zum Tragarm 12 drehenden Lagerflächen, sondern auch der Ent­ lastung der Gelenkzapfen 40, da ein Teil der von der Gewinde­ spindel 16 auf den Lastträger 14 übertragenen axialen Zug­ kräfte nicht über die Gelenkzapfen 40, sondern über den Verstärkungsbügel 68 auf den Tragarm 12 übertragen wird. Entsprechendes gilt für den Verstärkungstopf 80 und den Kunststoffkörper 46 bzw. dessen Gelenkzapfen 48, wobei der Verstärkungsring 82 außerdem ein Aufweiten der vom Kunst­ stoffkörper 46 gebildeten Mutter durch Querkräfte verhindert.
Durch den U-förmigen Querschnitt der Lagerschalensegmente 78 und 86 wird außerdem eine Verschiebung der am Tragarm 12 bzw. der Standsäule 10 angelenkten Teile in Richtung der Achsen der Gelenkzapfen 40 bzw. 48 verhindert, weil jedes der Lagerschalensegmente mit einer Art Bund den Rand der zugehörigen Lageröffnung 44 bzw. 52 übergreift.
Die weiteren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wagen­ hebers werden nur insoweit beschrieben, als sie von der ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 abweichen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, die außer der Gewindespin­ del 16 den die Mutter für die Gewindespindel bildenden Kunst­ stoffkörper 46 darstellt, weist das Verstärkungsteil 80′ kein Äquivalent zum Boden 84 auf, sondern nur einen Verstär­ kungsring 82′ und zwei Lagerschalensegmente 86′.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 weisen die Lagerschalensegmente 86′′ eines Verstärkungstopfs 80′′ jeweils eine Öffnung 100 auf, durch die jeweils ein an den betreffenden Gelenkzapfen 48′′ angeformter Ansatz 102 hindurchgreift, und zwar derart, daß bei normal belastetem Wagenheber nur die Ansätze 102 auf den die Lagerflächen bildenden Rändern der Lageröffnungen 52 der Standsäule 10 gleiten, während bei einer kritischen Belastung des Wagen­ hebers die Kunststoffansätze 102 so verformt werden, daß auch die metallischen Lagerschalensegmente 86′′ zum Tragen kommen, d.h. gegen die Ränder der Lageröffnungen 52 angepreßt werden. Der die Mutter für die Gewindespindel 16 bildende Kunststoffkörper wurde als Ganzes mit 46′′ bezeichnet, im übrigen wurden dieselben Bezugszeichen wie in den Fig. 1 und 2 verwendet. Natürlich empfiehlt es sich bei dieser Ausführungsform, auch die Gelenkzapfen 40 und die Lager­ schalensegmente 78 des Lastträgers 14 entsprechend auszubilden.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verstärkung für den Lastträger 14, die, vor allem bezüglich der Ausbildung und Anordnung der Lagerschalensegmente, analog auch auf den die Mutter für die Gewindespindel bildenden Kunststoffkörper 46 der Ausführungs­ form nach den Fig. 1 und 2 angewandt werden könnte. Wie die Fig. 6 bis 8 erkennen lassen, ist der Lastträger 14 von oben in ein als Blechteil ausgebildetes topf- oder schalenförmiges Verstärkungsteil 200 eingesetzt, welches einen Boden 202, zwei Seitenwände 204 und eine Widerlager­ wand 206 aufweist und an dessen Seitenwände im Querschnitt U-förmige Lagerschalensegmente 208 angeformt sind. Erfindungsgemäß ist an das Blechteil ferner ein Stützbereich 210 angeformt, welcher den Ansatz 66 des Lastträgers 14 von unten abstützt. Die Widerlagerwand 206 ist zwischen dem Axiallager 62 und der vorderen Stirnfläche des Lastträgers 14 angeordnet, und wie ein Vergleich der Fig. 1 und 6 deutlich macht, sind die Lagerschalensegmente 208 so ausge­ bildet und angeordnet, daß sie nicht nur die von der Gewindespindel in ihrer Längsrichtung ausgeübten Zugkräfte auf die Seitenwände 28 des Tragarms 12 übertragen können, sondern auch die auf dem Lastträger 14 ruhende Gewichtslast.
Schließlich sind bei dem erfindungsgemäßen Wagenheber noch Maßnahmen getroffen worden, um in der oberen Endstellung des Tragarms 12 zu gewährleisten, daß auch durch ein größeres, an der Handkurbel 20 ausgeübtes Drehmoment keine Beschädigungen verursacht werden. Zu diesem Zweck ist auf der Gewindespindel 16 zwischen den Verstärkungsteilen 68 und 80 eine Distanzhülse 300 angeordnet, die an jedem Ende einen Bund 302 aufweist und sich mit diesem gegen das benachbarte Verstärkungsteil anlegt, wenn der Tragarm 12 seine obere Endlage erreicht hat. Auf diese Weise wird erreicht, daß sich die Verstärkungsteile 68 und 80 über die Distanzhülse 300 aufeinander abstützen und nicht etwa die beiden Kunststoffkörper 14 und 46 gegeneinander gepreßt werden.
Grundsätzlich können die Lagerschalensegmente die Gelenk­ zapfen nur über einen Teil der axialen Erstreckung oder des Umfangs der Gelenkzapfen umfassen, bevorzugt werden aber Segmente, die den Umfang der Gelenkzapfen nur soweit, als erforderlich, umfassen, dafür aber alle Gleitflächen der Gelenkzapfen, mit denen diese sonst an den Seitenwänden der Standsäule bzw. des Tragarms anliegen würden, abdecken.
Wenn die Lagerschalensegmente mit auf den Außenseiten der Seitenwände der Standsäule bzw. des Tragarms angeordneten und gegen diese Seitenwände anliegenden Sicherungsansätzen versehen sind, wie dies beispielsweise bei den im Querschnitt U-förmigen Lagerschalensegmenten der Fall ist, so bewirken diese die Ränder der Lageröffnungen in den Seitenwänden über­ greifenden Sicherungsansätze auch, daß selbst hohe Lasten das Standsäulenprofil bzw. das Tragarmprofil nicht aufweiten und so zu Beschädigungen führen können.

Claims (17)

1. Wagenheber mit einer zwei Seitenwände aufweisenden Standsäule, einem an dieser um eine erste Querachse schwenkbar angebrachten, gleichfalls zwei Seitenwände aufweisenden Tragarm, einem Lastträger zum Ansetzen an einer Karosserie, welcher einen Kunststoffkörper aufweist und mit Gelenkzapfen des letzteren im Bereich des freien Endes des Tragarms in dessen Seitenwänden um eine zweite Querachse schwenkbar gelagert ist, mit einer Gewindespindel, für die im Bereich des oberen Standsäulenendes ein erstes Axiallager und im Bereich des Lastträgers ein zweites Axiallager vorge­ sehen ist, wobei das erste Axiallager einen Kunststoff­ körper besitzt und mit Gelenkzapfen des letzteren in den Seitenwänden der Standsäule um eine dritte Quer­ achse schwenkbar gelagert ist, welche parallel zur ersten und zweiten Querachse verläuft, sowie mit von der Gewindespindel durchgriffenen Kanälen in den beiden Kunststoffkörpern, von denen der eine mit einem Muttergewinde für die Spindel versehen ist, und mit einer Handkurbel am Standsäulen-seitigen Ende der Gewinde­ spindel zum Drehen der letzteren und Schwenken des Tragarms relativ zur Standsäule, dadurch gekennzeichnet, daß die Gelenkzapfen (40, 48; 48′′) mindestens eines der Kunststoffkörper (14, 46; 46′′) mit metallischen, durch die in Spindelachsrichtung wirkenden Kräfte gegen die Lagerflächen (44, 52) der betreffenden Seitenwände (28, 24) anlegbaren Lagerschalensegmenten (78, 86; 86′; 86′′; 208) versehen sind.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalensegmente (208) so ausgebildet und angeordnet sind, daß sie durch die resultierenden Kräfte aus Gewindespindelzugkraft und auf den Lastträger (14) wirkender Last gegen die Lagerflächen (44) der betreffenden Seitenwände (28) gepreßt werden.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalensegmente (86′′) Öffnungen (100) für letztere durchgreifende, an die Gelenkzapfen (48′′) der Kunststoffkörper (46′′) angeformte Kunststoffansätze (102) aufweisen, welche gegen die Lagerflächen (52) der betreffenden Seitenwände (24) anliegen.
4. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalensegmente (78, 86) an beiden Kunststoffkörpern (14, 46) vorgesehen sind.
5. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalensegmente (78, 86; 86′; 86′′; 208) Bestandteile eines Blechteils (68, 80; 80′; 80′′; 200) sind, welches ein sich am Kunststoffkörper (14, 46; 46′′) abstützendes Widerlager (70, 82, 84; 82′; 80′′; 206) für die in Spindelachs­ richtung wirkenden Kräfte bildet.
6. Wagenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Lastträger (14) vorgesehene Blechteil (200) eine zwischen dem Kunststoffkörper (14) und dem zweiten Axiallager (62) eingespannte Wand (206) bildet, wobei sich das zweite Axiallager auf der von der Handkurbel (20) abgewandten Seite des Lastträgers (14) befindet.
7. Wagenheber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das am Lastträger (14) vorgesehene Blechteil (200) im wesentlichen topf- oder schalenförmig ausgebildet und von unten auf den Kunststoffkörper aufgesetzt ist.
8. Wagenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Laststräger (14) vorgesehene Blechteil (74) einen Bügel bildet, der sich auf der der Handkurbel (20) zugewandten Seite des Kunststoffkörpers (14) abstützt und von der Gewindespindel (16) durchdrungen ist.
9. Wagenheber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (14) des Lastträgers einen sich in Richtung auf die Handkurbel (20) erstreckenden Führungsansatz (66) mit einem Längskanal (56) für die Gewindespindel (16) aufweist und daß der Bügel (74) den Führungsansatz passend umfaßt.
10. Wagenheber mit einer zwei Seitenwände aufweisenden Standsäule, einem an dieser um eine erste Querachse schwenkbar angebrachten, gleichfalls zwei Seitenwände aufweisenden Tragarm, einem Lastträger zum Ansetzen an einer Karosserie, welcher einen Kunststoffkörper aufweist und mit Gelenkzapfen des letzteren im Bereich des freien Endes des Tragarms in dessen Seitenwänden um eine zweite Querachse schwenkbar gelagert ist, mit einer Gewindespindel, für die im Bereich des oberen Standsäulenendes ein erstes Axiallager und im Bereich des Lastträgers ein zweites Axiallager vorgesehen ist, wobei das erste Axiallager einen Kunststoffkörper besitzt und mit Gelenkzapfen des letzteren in den Seitenwänden der Standsäule um eine dritte Querachse schwenkbar gelagert ist, welche parallel zur ersten und zweiten Querachse verläuft, sowie mit von der Gewindespindel durchgriffenen Kanälen in den beiden Kunststoffkörpern, von denen der eine mit einem Muttergewinde für die Spindel versehen ist, und mit einer Handkurbel am Standsäulen-seitigen Ende der Gewindespindel zum Drehen der letzteren und Schwenken des Tragarms relativ zur Standsäule, insbesondere nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens einer der Kunststoffkörper (14, 46; 46′′) einen die Wandung seines Kanals (56, 58) umfassenden Verstärkungsring (72, 82; 82′; 80′′) aufweist.
11. Wagenheber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Kunststoffkörper (14, 46) neben den Gelenkzapfen einen Bereich mit einem Längskanal (56, 58) für die Gewindespindel (16) aufweist und daß der Verstärkungsring (72, 82) diesen Bereich passend umfaßt.
12. Wagenheber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt des vom Verstärkungsring (72, 82) umfaßten Bereichs des Kunststoffkörpers (14, 46) in Richtung auf die Mündung seines Längskanals (56, 58) stetig verkleinert und daß der Verstärkungsring einen entsprechenden Querschnittsverlauf aufweist.
13. Wagenheber nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Verstärkungsring (82) Bestandteil eines topfförmigen Blechteils (80) ist, dessen Boden (84) eine Öffnung für den Durchtritt der Gewindespindel (16) aufweist und sich auf der Stirnseite des Kunststoff­ körpers (46) abstützt.
14. Wagenheber nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring (72, 82; 82′; 80′′) Bestandteil eines Blechteils (68, 80; 80′; 80′′) ist, welches auch die Lagerschalensegmente (78, 86; 86′; 86′′; 208) bildet.
15. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring (82) an der dem Lastträger (14) zugewandten Seite des eine Spindelmutter bildenden Kunststoffkörpers (46) des ersten Axiallagers vorgesehen ist.
16. Wagenheber nach den Ansprüchen 8, 13 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Hubs des Tragarms (12) auf der Gewindespindel (16) zwischen den beiden Blechteilen (68, 80) eine Distanzhülse (300) mit Anschlagflächen (302) für diese Blechteile angeordnet ist.
17. Wagenheber nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen­ segmente (78, 86; 86′; 86′′; 208) mit auf den Außen­ seiten der Seitenwände (28, 24) angeordneten Sicherungs­ ansätzen versehen sind, welche die Ränder von Lager­ öffnungen (44, 52) in diesen Seitenwänden übergreifen.
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