DE3815247A1 - Wagenheber - Google Patents
WagenheberInfo
- Publication number
- DE3815247A1 DE3815247A1 DE19883815247 DE3815247A DE3815247A1 DE 3815247 A1 DE3815247 A1 DE 3815247A1 DE 19883815247 DE19883815247 DE 19883815247 DE 3815247 A DE3815247 A DE 3815247A DE 3815247 A1 DE3815247 A1 DE 3815247A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- threaded spindle
- plastic body
- bearing
- side walls
- load carrier
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000004033 plastic Substances 0.000 claims abstract description 82
- 229920003023 plastic Polymers 0.000 claims abstract description 82
- 230000003014 reinforcing effect Effects 0.000 claims abstract description 26
- 239000002184 metal Substances 0.000 claims description 33
- 238000013459 approach Methods 0.000 claims description 7
- 125000006850 spacer group Chemical group 0.000 claims description 6
- 239000002991 molded plastic Substances 0.000 claims 1
- NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N novaluron Chemical compound C1=C(Cl)C(OC(F)(F)C(OC(F)(F)F)F)=CC=C1NC(=O)NC(=O)C1=C(F)C=CC=C1F NJPPVKZQTLUDBO-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 21
- 230000002787 reinforcement Effects 0.000 description 14
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 2
- 229920004943 Delrin® Polymers 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
- 230000000149 penetrating effect Effects 0.000 description 1
- 230000002093 peripheral effect Effects 0.000 description 1
- 230000000284 resting effect Effects 0.000 description 1
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/08—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
- B66F3/12—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Geology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Wagenheber mit einer zwei
Seitenwände aufweisenden Standsäule, einem an dieser um
eine erste Querachse schwenkbar angebrachten, gleichfalls
zwei Seitenwände aufweisenden Tragarm, einem Lastträger
zum Ansetzen an einer Karosserie, welcher einen Kunststoff
körper aufweist und mit Gelenkzapfen des letzteren im
Bereich des freien Endes des Tragarms in dessen Seitenwänden
um eine zweite Querachse schwenkbar gelagert ist, mit einer
Gewindespindel, für die im Bereich des oberen Standsäulen
endes ein erstes Axiallager und im Bereich des Lastträgers
ein zweites Axiallager vorgesehen ist, wobei das erste
Axiallager einen Kunststoffkörper besitzt und mit Gelenk
zapfen des letzteren in den Seitenwänden der Standsäule um
eine dritte Querachse schwenkbar gelagert ist, welche parallel
zur ersten und zweiten Querachse verläuft, sowie mit von
der Gewindespindel durchgriffenen Kanälen in den beiden
Kunststoffkörpern, von denen der eine mit einem Muttergewinde
für die Spindel versehen ist, und mit einer Handkurbel am
standsäulenseitigen Ende der Gewindespindel zum Drehen der
letzteren und Schwenken des Tragarms relativ zur Standsäule.
Bei bekannten Wagenhebern dieser Art werden sowohl die Stand
säule, als auch der Tragarm von im Querschnitt U-förmigen
Blechprofilteilen gebildet, das erste, an der Standsäule
angebrachte Axiallager für die Gewindespindel ist als Kunst
stoffmutter mit zwei angeformten Gelenkzapfen ausgebildet,
welch letztere in Lageröffnungen der Seitenwände der Stand
säule drehbar gelagert sind, und das zweite Axiallager für
die Gewindespindel stützt sich auf der von der Standsäule
abgewandten Seite des Lastträgers ab und ist als Kugellager
ausgebildet. Der Kunststoffkörper des Lastträgers besitzt eine
glatte, von der Gewindespindel durchgriffene Bohrung und ist
mit zwei angeformten Gelenkzapfen in Lageröffnungen der Seiten
wände des Tragarms schwenkbar gelagert.
Wagenheber der eingangs erwähnten Art können aber auch so
ausgebildet werden, daß der Kunststoffkörper des Lastträgers
ein Muttergewinde besitzt und die Gewindespindel relativ zur
Standsäule zwar verschwenkbar, aber unverschiebbar ist.
Bei den Lagerstellen der Kunststoffkörper des Lastträgers und
des Standsäulen-seitigen Axiallagers für die Gewindespindel
handelt es sich um außerordentlich stark beanspruchte Bereiche
eines Wagenhebers, und die Praxis hat gezeigt, daß die Gefahr
eines Einschneidens des Blechs des Tragarms und der Stand
säule, welches die Lagerflächen für den Lastträger und das
erste Axiallager bildet, in den die erwähnten Lagerstellen
bildenden Kunststoff besteht; dies gilt vor allem dann,
wenn der Fuß am unteren Ende der Standsäule mit einem Klotz
unterlegt wird, um das Fahrzeug höher anheben zu können,
weil dann der Lastträger schon die maximale Last aufnehmen
muß, solange er noch schräg nach unten verläuft, so daß
völlig andere Hebelverhältnisse als diejenigen bestehen,
für die der Wagenheber im Zustand höchster Belastung ausgelegt
worden ist. Die Folgen können das Abscheren der erwähnten
Gelenkzapfen der Kunststoffkörper und/oder ein Bruch dieser
Kunststoffkörper im Bereich ihrer Kanäle sein. Letzteres
kann auch die Folge eines falschen Ansetzens des Wagenhebers
an der Fahrzeugkarosserie oder einer Tendenz des Fahrzeugs
zum Wegrollen sein, während ersteres dadurch begünstigt wird,
daß man versucht, immer dünneres Blech für die Standsäule
und den Tragarm zu verwenden. Wegen der Laufeigenschaften
der metallischen Gewindespindel in den Kanälen des Lastträgers
und des Standsäulen-seitigen Gewindelspindel-Axiallagers
möchte man aber nicht auf die Verwendung eines diesbezüglich
geeigneten Kunststoffs für Lastträger und Axiallager
verzichten.
Der Erfindung lag nun die Aufgabe zugrunde, einen Wagenheber
der eingangs erwähnten Art zu schaffen, bei dem die vorstehend
erwähnten Nachteile mindestens zum Teil beseitigt sind.
Damit die Seitenwände von Standsäule und/oder Tragarm nicht
in die Lagerstellen des Kunststoffkörpers von Standsäulen
seitigem Gewindespindel-Axiallager und/oder des Kunststoff
körpers des Lastträgers einschneiden oder die diese Lager
stellen bildenden Gelenkzapfen sogar abscheren können, wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, bei einem Wagenheber der
eingangs erwähnten Art die Gelenkzapfen mindestens eines
der Kunststoffkörper mit metallischen Lagerschalensegmenten
zu versehen, die so ausgebildet und angeordnet sind, daß
sie durch die in Spindelachsrichtung wirkenden Kräfte gegen
die Lagerflächen der betreffenden Seitenwände angepreßt
werden. Noch vorteilhafter ist es, wenn die Lagerschalenseg
mente so ausgebildet und angeordnet werden, daß sie durch
die resultierenden Kräfte aus Gewindespindelzugkraft und
auf den Lastträger wirkender Last gegen die Lagerflächen
der betreffenden Seitenwände gepreßt werden.
Will man bei normaler und noch nicht kritischer Belastung
des Wagenhebers vermeiden, daß an den erwähnten Lagerstellen
Metall auf Metall gleitet, sondern vielmehr von den guten
Gleiteigenschaften der für die erwähnten Kunststoffkörper
üblicherweise verwendeten Kunststoffe auf Metall Gebrauch
machen, so empfiehlt sich eine Ausführungsform, bei der die
Lagerschalensegmente Öffnungen für letztere durchgreifende,
an die Gelenkzapfen der Kunststoffkörper angeformte Kunst
stoffansätze aufweisen, welche in Richtung der oben erwähnten
resultierenden Kräfte gegen die Lagerflächen der betreffenden
Seitenwände von Standsäule und/oder Tragarm anliegen, so daß die
metallischen Lagerschalensegmente erst zum Tragen kommen, wenn die in
Rede stehenden Gelenkstellen so stark belastet werden, daß die
vorstehend geschilderten Gefahren auftreten.
Die Gefahr einer Beschädigung des bzw. der in Rede stehenden
Kunststoffkörper durch die in Richtung der Gewindespindel
achse wirkenden Kräfte läßt sich noch weiter dadurch verringern,
daß man ein Blechteil verwendet, welches nicht nur die
Lagerschalensegmente bildet, sondern auch ein sich am
betreffenden Kunststoffkörper abstützendes Widerlager für
die in Spindelachsrichtung wirkenden Kräfte. Bildet das an
der Standsäule schwenkbar gelagerte Kunststoffteil die
Mutter für die Gewindespindel und ist das zweite Axiallager
für die Gewindespindel auf der von der Standsäule abgewandten
Seite des Lastträgers angeordnet, so kann dieses Widerlager
die Form einer von dem Blechteil gebildeten Wand haben, die
zwischen den Kunststoffkörper und dem zweiten Axiallager
eingespannt ist; in diesem Fall empfiehlt sich die Verwendung
eines im wesentlichen topf- oder schalenförmigen Blechteils,
das von unten auf den Kunststoffkörper aufgesetzt ist. Das
Blechteil kann aber auch die Form eines Bügels haben, der
sich auf der der Standsäule zugewandten Seite des Kunst
stoffkörpers abstützt, von der Gewindespindel durchdrungen
wird und an den die Lagerschalensegmente angeformt sind.
In jedem Fall werden die in Richtung der Gewindespindelachse
verlaufenden, auf den Lastträger-Kunststoffkörper ausgeübten
Kräfte nicht nur über die Gelenkzapfen auf die Lagerschalen
segmente übertragen, sondern auch vom eigentlichen Kunst
stoffkörper selbst über das von dem Blechteil gebildete
Widerlager und diejenigen Bereiche des Blechteils, die zwi
schen dessen Widerlager und den Lagerschalensegmenten liegen.
Damit auf den Lastträger wirkende Kräfte, die schräg zu der
von Standsäule und Tragarm definierten Ebene verlaufen
(wenn beispielsweise das angehobene Fahrzeug eine Tendenz
zum Wegrollen hat oder der Wagenheber so an der Karosserie
angesetzt wurde, daß die von Standsäule und Tragarm des
Wagenhebers definierte Ebene nicht senkrecht zur Fahrzeuglängs
achse orientiert ist), nicht dazu führen können, daß die
von der Gewindespindel durchsetzten Kunststoffkörper durch
erstere gesprengt werden oder der die Mutter bildende Kunst
stoffkörper durch die Gewindespindel so aufgeweitet wird,
daß das Muttergewinde nicht mehr satt am Gewinde der Gewinde
spindel anliegt und infolgedessen ausreißen kann, wird
erfindungsgemäß vorgeschlagen, einen Wagenheber der eingangs
erwähnten Art so auszubilden, daß mindestens einer der
Kunststoffkörper, und zwar vorzugsweise der die Mutter
bildende Kunststoffkörper, einen die Wandung seines Kanals
umfassenden Verstärkungsring aufweist, und zwar insbesondere
auf der dem Lastträger zugewandten Seite des die Mutter
bildenden Kunststoffkörpers. Dieser Verstärkungsring wirkt
dann wie ein Reif, der ein Aufbrechen oder Aufweiten des
betreffenden Kunststoffkörpers durch die Gewindespindel
verhindert. Üblicherweise besitzen die Kunststoffkörper der
bekannten Wagenheber der eingangs erwähnten Art neben ihren Gelenk
zapfen einen Führungsansatz mit einem Längskanal für die Gewindespindel;
in diesem Fall empfiehlt sich die Verwirklichung des
erfindungsgemäßen Lösungsgedankens dergestalt, daß der
Verstärkungsring den Führungsansatz passend umfaßt. Besonders
wirksam ist der erfindungsgemäße Verstärkungsring bei
Wagenhebern, bei denen sich der Querschnitt des Führungs
ansatzes in Richtung auf die Mündung seines Längskanals
stetig verkleinert, wenn dann der Verstärkungsring einen
entsprechenden Querschnittsverlauf aufweist. Der Führungs
ansatz wird also insbesondere eine kegelstumpfförmige Gestalt
mit einem Längskanal aufweisen, und der Verstärkungsring
hat dann die Gestalt eines Konus, der durch die in Längsrichtung
der Gewindespindel wirkenden Kräfte auf den Führungsansatz
aufgepreßt und letzterer infolgedessen in dem Verstärkungs
ring verspannt wird. Im Hinblick auf eine wirksame Abstützung
des den Lastträger oder das Standsäulen-seitige Axiallager
für die Gewindespindel bildenden Kunststoffkörpers in dem
Verstärkungsring, und zwar in Richtung der Gewindespindelachse,
empfiehlt es sich, ein topfförmiges Blechteil vorzusehen,
welches den Verstärkungsring bildet und dessen Boden eine
Öffnung für den Durchtritt der Gewindespindel aufweist
sowie sich auf der angrenzenden Stirnseite des Führungsansatzes
des betreffenden Kunststoffkörpers abstützt, wobei dieses
Blechteil auch die Lagerschalensegmente bildet.
In den USA wird von Wagenhebern gefordert, daß sich in der Endstellung bei
maximal angehobenem Tragarm an der Gewindespindel-Handkurbel
noch ein hohes Drehmoment ausüben läßt, ohne daß der
Wagenheber beschädigt wird. Diese Forderung läßt sich ohne
großen Aufwand erfindungsgemäß dadurch erfüllen, daß man
auf der Gewindespindel zwischen den beiden Kunststoffkörpern
eine Distanzhülse zur Begrenzung des Hubs des Tragarms
anordnet; sind die beiden Kunststoffkörper an den einander
zugewandten Seiten mit erfindungsgemäßen Blechteilen versehen,
so bildet man diese Distanzhülse mit Vorteil so aus, daß
sie Anschlagflächen für diese Blechteile aufweist und
infolgedessen nicht die Kunststoffkörper selbst auf die
Distanzhülse auflaufen, sondern die an den beiden Kunststoff
körpern vorgesehenen Blechteile.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung
erheben sich aus den beigefügten Ansprüchen und/oder aus
der nachfolgenden Beschreibung sowie der beigefügten zeich
nerischen Darstellung einiger besonders vorteilhaften
Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wagenhebers;
in der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht einer ersten Ausführungs
form, wobei der Tragarm bereits über einen Teil
seines Hubs hochgeschwenkt wurde;
Fig. 2 eine Ansicht des in Fig. 1 gezeigten Wagenhebers
von oben, wobei Teile des Lastträgers wegge
brochen wurden, um das die Lagerschalensegmente
bildende Blechteil deutlicher darstellen zu
können;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines die Kunststoff
mutter für die Gewindespindel verstärkenden
Blechteils im Schnitt;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform einer Kunststoff
mutter für die Gewindespindel und des diese
Kunststoffmutter verstärkenden Blechteils im
Schnitt nach der Linie 4-4 in Fig. 5 und
Fig. 5 einen Schnitt durch diese dritte Ausführungs
form gemäß der Linie 5-5 in Fig. 4;
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform eines den Last
träger-Kunststoffkörper verstärkenden Blechteils
im Schnitt senkrecht zur Schwenkachse des
Lastträgers;
Fig. 7 einen Schnitt nach der Linie 7-7 in Fig. 6, und
Fig. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in Fig. 6.
Die in den Fig. 1 und 2 gezeigte Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Wagenhebers weist wie alle übrigen
Ausführungsformen eine Standsäule 10, einen Tragarm 12,
einen Lastträger 14, eine Gewindespindel 16, eine an dieser
angelenkte Handkurbel 20 und eine am unteren Ende der
Standsäule 10 befestigte Fußplatte 22 auf. Die Standsäule 10
besteht aus einem im Querschnitt U-förmigen Blechprofil mit
zwei Seitenwänden 24 und einer diese verbindenden Rückwand 26.
Auch bei dem Tragarm 12 handelt es sich um ein im Querschnitt
U-förmiges Blechprofil mit zwei Seitenwänden 28 und einem
diese verbindenden Boden 30, der jedoch etwas schmäler ist
als die Rückwand 26 der Standsäule 10, damit der Tragarm
12 mit seinem gemäß Fig. 1 rechten Ende zwischen die Seitenwände
24 der Standsäule eingreifen und mittels eines Bolzens 34
in den Seitenwänden 24 schwenkbar gelagert werden kann. Der
Bolzen 34 definiert also die erste Querachse im Sinne der
Ansprüche.
Bei dem Lastträger 14 handelt es sich um ein Kunststoffteil,
insbesondere aus dem unter dem eingetragenen Warenzeichen
DELRIN auf dem Markt erhältlichen Kunststoff, in das oben
eine Nut 36 zur Aufnahme eines Schwellernahtstegs an der
einen Längsseite der Karosserie eines anzuhebenden Fahrzeugs
eingeformt ist und dessen Oberseite 38 eine Auflage für die
Karosserie bildet. Des weiteren sind an den den Lastträger 14
bildenden Kunststoffkörper beiderseits kurze, praktisch
scheibenartige Gelenkzapfen 40 angeformt, die zwischen ihren
Stirnseiten und den Seitenflächen des eigentlichen Lastträgers
14 jeweils eine Nut 42 definieren. In diese Nuten greifen die
Lagerflächen bildenden Ränder von Lageröffnungen 44 in den
Seitenwänden 28 des Tragarms 12 ein, soweit nicht aufgrund
der erfindungsgemäßen Gestaltung des Wagenhebers Lagerschalen
segmente zwischen den Gelenkzapfen 40 und den von den Seiten
wänden 28 gebildeten Lagerflächen angeordnet sind; hierauf
wird jedoch später näher einzugehen sein. In gleicher Weise
ist eine von einem Kunststoffkörper 46 gebildete Mutter für
die Gewindespindel 16 am oberen Ende der Standsäule 10
schwenkbar gelagert. Zu diesem Zweck sind an den Kunststoff
körper 46 beiderseits scheibenförmige Gelenkzapfen 48
angeformt, die zwischen ihren Stirnseiten und den Seitenflächen
des eigentlichen Kunststoffkörpers Nuten 50 bilden, in die die
Ränder von Lageröffnungen 52 in den Seitenwänden 24 der
Standsäule 10 eingreifen, soweit sich nicht erfindungsgemäß
Lagerschalensegmente zwischen den Gelenkzapfen 48 und den
von den Seitenwänden 24 gebildeten Lagerflächen befinden.
Der Lastträger 14 besitzt einen gegebenenfalls abgestuften
Kanal 56 mit glatter Wand für den Durchtritt der Gewinde
spindel 16, während in den Kunststoffkörper 46 ein Kanal 58
mit einem Muttergewinde für die Gewindespindel 16 eingeformt
ist.
Das gemäß Fig. 1 linke Ende der Gewindespindel 16 ist zu einem
pilzförmigen Kopf 60 umgeformt, zwischen dem und dem Lastträger
14 ein als Wälzlager ausgebildetes Axiallager 62 angeordnet ist.
Die Gelenkzapfen 40 definieren also die zweite Querachse,
die Gelenkzapfen 48 die dritte Querachse im Sinne der Ansprüche,
während die vom Kunststoffkörper 46 gebildete Mutter das
erste Axiallager und das Lager 62 das zweite Axiallager im
Sinne der Ansprüche bilden.
In den Kanal 56 des Lastträgers 14 ist eine Hülse 64 einge
preßt, und erfindungsgemäß ist auf einen kegelstumpfförmigen,
vom Kanal 56 durchsetzten Ansatz 66 des Lastträgers 14 ein
als Blechteil ausgebildeter Verstärkungsbügel 68 aufgesetzt,
der einen topfförmigen Bereich 70, bestehend aus einem
Verstärkungsring 72 und einem von der Hülse 64 durchdrungenen
Boden 74, sowie zwei seitliche Arme 76 umfaßt, an die jeweils
ein erfindungsgemäßes Lagerschalensegment 78 angeformt ist.
Der erfindungsgemäß konusförmig ausgebildete Verstärkungsring
72 sitzt passend auf dem kegelstumpfförmigen Ansatz 66
des den Lastträger 14 bildenden Kunststoffkörpers und die
Lagerschalensegmente 78, die im Querschnitt L-, insbesondere
aber U-förmig ausgebildet sind, schmiegen sich passend an
die Ränder der Lageröffnungen 44 und die Umfangsflächen der
Gelenkzapfen 40 an.
An die Stelle des Verstärkungsbügels 68 des Lastträgers 14
tritt bei dem die Mutter für die Gewindespindel 16 bildenden
Kunststoffkörper 46 ein Verstärkungstopf 80, bestehend aus
einem konusförmigen Verstärkungsring 82, einem von der
Gewindespindel 16 durchsetzten Boden 84 und zwei an den
Verstärkungsring angeformten Lagerschalensegmenten 86, die
sich wiederum passend an die Umfangsflächen der Gelenkzapfen
48 und die Ränder der Lageröffnungen 52 anschmiegen, während
der Verstärkungsring 82 passend auf einem kegelstumpfförmigen
Bereich des Kunststoffkörpers 46 sitzt.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 erstrecken
sich die Lagerschalensegmente 78 und 86 jeweils über etwas
weniger als 180° und sind symmetrisch zu derjenigen Ebene
ausgebildet, die senkrecht zur Zeichnungsebene der Fig. 1
durch die Achse der Gewindespindel 16 verläuft. Da beim
Anheben eines Fahrzeugs die Gewindespindel 16 auf Zug bean
sprucht wird, preßt das gegen den Lastträger 14 anliegende
Axiallager 62 nicht nur die Gelenkzapfen 40 gegen die Lager
schalensegmente 78, da sich der Lastträger 14 mit seinem
Ansatz 66 in Richtung auf das Handkurbel-seitige Ende der
Gewindespindel 16 auch auf dem konusförmigen Verstärkungsring
72 und dem Boden 74 abstützt, die so über die Arme 76 des
Verstärkungsbügels 68 einen Teil der in Längsrichtung der
Gewindespindel 16 orientierten Kräfte auf die Lagerschalen
segmente 78 übertragen. Diese dienen also nicht nur der
Aussteifung der sich mit dem Lastträger 14 relativ zum
Tragarm 12 drehenden Lagerflächen, sondern auch der Ent
lastung der Gelenkzapfen 40, da ein Teil der von der Gewinde
spindel 16 auf den Lastträger 14 übertragenen axialen Zug
kräfte nicht über die Gelenkzapfen 40, sondern über den
Verstärkungsbügel 68 auf den Tragarm 12 übertragen wird.
Entsprechendes gilt für den Verstärkungstopf 80 und den
Kunststoffkörper 46 bzw. dessen Gelenkzapfen 48, wobei der
Verstärkungsring 82 außerdem ein Aufweiten der vom Kunst
stoffkörper 46 gebildeten Mutter durch Querkräfte verhindert.
Durch den U-förmigen Querschnitt der Lagerschalensegmente
78 und 86 wird außerdem eine Verschiebung der am Tragarm
12 bzw. der Standsäule 10 angelenkten Teile in Richtung der
Achsen der Gelenkzapfen 40 bzw. 48 verhindert, weil jedes
der Lagerschalensegmente mit einer Art Bund den Rand der
zugehörigen Lageröffnung 44 bzw. 52 übergreift.
Die weiteren Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Wagen
hebers werden nur insoweit beschrieben, als sie von der
ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 abweichen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 3, die außer der Gewindespin
del 16 den die Mutter für die Gewindespindel bildenden Kunst
stoffkörper 46 darstellt, weist das Verstärkungsteil 80′
kein Äquivalent zum Boden 84 auf, sondern nur einen Verstär
kungsring 82′ und zwei Lagerschalensegmente 86′.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 4 und 5 weisen die
Lagerschalensegmente 86′′ eines Verstärkungstopfs 80′′
jeweils eine Öffnung 100 auf, durch die jeweils ein an den
betreffenden Gelenkzapfen 48′′ angeformter Ansatz 102
hindurchgreift, und zwar derart, daß bei normal belastetem
Wagenheber nur die Ansätze 102 auf den die Lagerflächen
bildenden Rändern der Lageröffnungen 52 der Standsäule 10
gleiten, während bei einer kritischen Belastung des Wagen
hebers die Kunststoffansätze 102 so verformt werden, daß
auch die metallischen Lagerschalensegmente 86′′ zum Tragen
kommen, d.h. gegen die Ränder der Lageröffnungen 52 angepreßt
werden. Der die Mutter für die Gewindespindel 16 bildende
Kunststoffkörper wurde als Ganzes mit 46′′ bezeichnet, im
übrigen wurden dieselben Bezugszeichen wie in den Fig.
1 und 2 verwendet. Natürlich empfiehlt es sich bei dieser
Ausführungsform, auch die Gelenkzapfen 40 und die Lager
schalensegmente 78 des Lastträgers 14 entsprechend
auszubilden.
Die Fig. 6 bis 8 zeigen eine Ausführungsform einer
erfindungsgemäßen Verstärkung für den Lastträger 14, die,
vor allem bezüglich der Ausbildung und Anordnung der
Lagerschalensegmente, analog auch auf den die Mutter für die
Gewindespindel bildenden Kunststoffkörper 46 der Ausführungs
form nach den Fig. 1 und 2 angewandt werden könnte.
Wie die Fig. 6 bis 8 erkennen lassen, ist der Lastträger
14 von oben in ein als Blechteil ausgebildetes topf- oder
schalenförmiges Verstärkungsteil 200 eingesetzt, welches
einen Boden 202, zwei Seitenwände 204 und eine Widerlager
wand 206 aufweist und an dessen Seitenwände im Querschnitt
U-förmige Lagerschalensegmente 208 angeformt sind.
Erfindungsgemäß ist an das Blechteil ferner ein Stützbereich
210 angeformt, welcher den Ansatz 66 des Lastträgers 14
von unten abstützt. Die Widerlagerwand 206 ist zwischen dem
Axiallager 62 und der vorderen Stirnfläche des Lastträgers 14
angeordnet, und wie ein Vergleich der Fig. 1 und 6
deutlich macht, sind die Lagerschalensegmente 208 so ausge
bildet und angeordnet, daß sie nicht nur die von der
Gewindespindel in ihrer Längsrichtung ausgeübten Zugkräfte
auf die Seitenwände 28 des Tragarms 12 übertragen können,
sondern auch die auf dem Lastträger 14 ruhende Gewichtslast.
Schließlich sind bei dem erfindungsgemäßen Wagenheber
noch Maßnahmen getroffen worden, um in der oberen Endstellung
des Tragarms 12 zu gewährleisten, daß auch durch ein
größeres, an der Handkurbel 20 ausgeübtes Drehmoment keine
Beschädigungen verursacht werden. Zu diesem Zweck ist auf
der Gewindespindel 16 zwischen den Verstärkungsteilen 68
und 80 eine Distanzhülse 300 angeordnet, die an jedem Ende
einen Bund 302 aufweist und sich mit diesem gegen das
benachbarte Verstärkungsteil anlegt, wenn der Tragarm 12
seine obere Endlage erreicht hat. Auf diese Weise wird
erreicht, daß sich die Verstärkungsteile 68 und 80 über die
Distanzhülse 300 aufeinander abstützen und nicht etwa die
beiden Kunststoffkörper 14 und 46 gegeneinander gepreßt
werden.
Grundsätzlich können die Lagerschalensegmente die Gelenk
zapfen nur über einen Teil der axialen Erstreckung oder des
Umfangs der Gelenkzapfen umfassen, bevorzugt werden aber
Segmente, die den Umfang der Gelenkzapfen nur soweit, als
erforderlich, umfassen, dafür aber alle Gleitflächen der
Gelenkzapfen, mit denen diese sonst an den Seitenwänden der
Standsäule bzw. des Tragarms anliegen würden, abdecken.
Wenn die Lagerschalensegmente mit auf den Außenseiten der
Seitenwände der Standsäule bzw. des Tragarms angeordneten
und gegen diese Seitenwände anliegenden Sicherungsansätzen
versehen sind, wie dies beispielsweise bei den im Querschnitt
U-förmigen Lagerschalensegmenten der Fall ist, so bewirken
diese die Ränder der Lageröffnungen in den Seitenwänden über
greifenden Sicherungsansätze auch, daß selbst hohe Lasten
das Standsäulenprofil bzw. das Tragarmprofil nicht aufweiten
und so zu Beschädigungen führen können.
Claims (17)
1. Wagenheber mit einer zwei Seitenwände aufweisenden
Standsäule, einem an dieser um eine erste Querachse
schwenkbar angebrachten, gleichfalls zwei Seitenwände
aufweisenden Tragarm, einem Lastträger zum Ansetzen
an einer Karosserie, welcher einen Kunststoffkörper
aufweist und mit Gelenkzapfen des letzteren im Bereich
des freien Endes des Tragarms in dessen Seitenwänden
um eine zweite Querachse schwenkbar gelagert ist,
mit einer Gewindespindel, für die im Bereich des
oberen Standsäulenendes ein erstes Axiallager und im
Bereich des Lastträgers ein zweites Axiallager vorge
sehen ist, wobei das erste Axiallager einen Kunststoff
körper besitzt und mit Gelenkzapfen des letzteren in
den Seitenwänden der Standsäule um eine dritte Quer
achse schwenkbar gelagert ist, welche parallel zur
ersten und zweiten Querachse verläuft, sowie mit von
der Gewindespindel durchgriffenen Kanälen in den
beiden Kunststoffkörpern, von denen der eine mit einem
Muttergewinde für die Spindel versehen ist, und mit
einer Handkurbel am Standsäulen-seitigen Ende der Gewinde
spindel zum Drehen der letzteren und Schwenken des
Tragarms relativ zur Standsäule, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkzapfen (40, 48; 48′′) mindestens eines
der Kunststoffkörper (14, 46; 46′′) mit metallischen,
durch die in Spindelachsrichtung wirkenden Kräfte gegen
die Lagerflächen (44, 52) der betreffenden Seitenwände
(28, 24) anlegbaren Lagerschalensegmenten (78, 86; 86′;
86′′; 208) versehen sind.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerschalensegmente (208) so ausgebildet
und angeordnet sind, daß sie durch die resultierenden
Kräfte aus Gewindespindelzugkraft und auf den Lastträger
(14) wirkender Last gegen die Lagerflächen (44) der
betreffenden Seitenwände (28) gepreßt werden.
3. Wagenheber nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerschalensegmente (86′′) Öffnungen (100) für
letztere durchgreifende, an die Gelenkzapfen (48′′)
der Kunststoffkörper (46′′) angeformte Kunststoffansätze
(102) aufweisen, welche gegen die Lagerflächen (52)
der betreffenden Seitenwände (24) anliegen.
4. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalensegmente
(78, 86) an beiden Kunststoffkörpern (14, 46) vorgesehen
sind.
5. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalensegmente
(78, 86; 86′; 86′′; 208) Bestandteile eines Blechteils
(68, 80; 80′; 80′′; 200) sind, welches ein sich am
Kunststoffkörper (14, 46; 46′′) abstützendes Widerlager
(70, 82, 84; 82′; 80′′; 206) für die in Spindelachs
richtung wirkenden Kräfte bildet.
6. Wagenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Lastträger (14) vorgesehene Blechteil (200)
eine zwischen dem Kunststoffkörper (14) und dem
zweiten Axiallager (62) eingespannte Wand (206) bildet,
wobei sich das zweite Axiallager auf der von der
Handkurbel (20) abgewandten Seite des Lastträgers (14)
befindet.
7. Wagenheber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Lastträger (14) vorgesehene Blechteil (200)
im wesentlichen topf- oder schalenförmig ausgebildet
und von unten auf den Kunststoffkörper aufgesetzt ist.
8. Wagenheber nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das am Laststräger (14) vorgesehene Blechteil
(74) einen Bügel bildet, der sich auf der der Handkurbel
(20) zugewandten Seite des Kunststoffkörpers (14)
abstützt und von der Gewindespindel (16) durchdrungen
ist.
9. Wagenheber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffkörper (14) des Lastträgers einen
sich in Richtung auf die Handkurbel (20) erstreckenden
Führungsansatz (66) mit einem Längskanal (56) für die
Gewindespindel (16) aufweist und daß der Bügel (74)
den Führungsansatz passend umfaßt.
10. Wagenheber mit einer zwei Seitenwände aufweisenden
Standsäule, einem an dieser um eine erste Querachse
schwenkbar angebrachten, gleichfalls zwei Seitenwände
aufweisenden Tragarm, einem Lastträger zum Ansetzen
an einer Karosserie, welcher einen Kunststoffkörper
aufweist und mit Gelenkzapfen des letzteren im Bereich
des freien Endes des Tragarms in dessen Seitenwänden
um eine zweite Querachse schwenkbar gelagert ist,
mit einer Gewindespindel, für die im Bereich des oberen
Standsäulenendes ein erstes Axiallager und im Bereich
des Lastträgers ein zweites Axiallager vorgesehen ist,
wobei das erste Axiallager einen Kunststoffkörper besitzt
und mit Gelenkzapfen des letzteren in den Seitenwänden
der Standsäule um eine dritte Querachse schwenkbar
gelagert ist, welche parallel zur ersten und zweiten
Querachse verläuft, sowie mit von der Gewindespindel
durchgriffenen Kanälen in den beiden Kunststoffkörpern,
von denen der eine mit einem Muttergewinde für die
Spindel versehen ist, und mit einer Handkurbel am
Standsäulen-seitigen Ende der Gewindespindel zum Drehen
der letzteren und Schwenken des Tragarms relativ zur
Standsäule, insbesondere nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens einer der Kunststoffkörper (14, 46; 46′′)
einen die Wandung seines Kanals (56, 58) umfassenden
Verstärkungsring (72, 82; 82′; 80′′) aufweist.
11. Wagenheber nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kunststoffkörper (14, 46) neben den Gelenkzapfen
einen Bereich mit einem Längskanal (56, 58) für die
Gewindespindel (16) aufweist und daß der Verstärkungsring
(72, 82) diesen Bereich passend umfaßt.
12. Wagenheber nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß sich der Querschnitt des vom Verstärkungsring
(72, 82) umfaßten Bereichs des Kunststoffkörpers (14, 46)
in Richtung auf die Mündung seines Längskanals (56, 58)
stetig verkleinert und daß der Verstärkungsring einen
entsprechenden Querschnittsverlauf aufweist.
13. Wagenheber nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Verstärkungsring (82) Bestandteil
eines topfförmigen Blechteils (80) ist, dessen Boden (84)
eine Öffnung für den Durchtritt der Gewindespindel (16)
aufweist und sich auf der Stirnseite des Kunststoff
körpers (46) abstützt.
14. Wagenheber nach Anspruch 1 sowie einem oder mehreren
der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß
der Verstärkungsring (72, 82; 82′; 80′′) Bestandteil
eines Blechteils (68, 80; 80′; 80′′) ist, welches auch
die Lagerschalensegmente (78, 86; 86′; 86′′; 208)
bildet.
15. Wagenheber nach einem oder mehreren der Ansprüche 10
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstärkungsring
(82) an der dem Lastträger (14) zugewandten Seite des
eine Spindelmutter bildenden Kunststoffkörpers (46)
des ersten Axiallagers vorgesehen ist.
16. Wagenheber nach den Ansprüchen 8, 13 und 15, dadurch
gekennzeichnet, daß zur Begrenzung des Hubs des
Tragarms (12) auf der Gewindespindel (16) zwischen den
beiden Blechteilen (68, 80) eine Distanzhülse (300)
mit Anschlagflächen (302) für diese Blechteile angeordnet
ist.
17. Wagenheber nach einem oder mehreren der vorstehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschalen
segmente (78, 86; 86′; 86′′; 208) mit auf den Außen
seiten der Seitenwände (28, 24) angeordneten Sicherungs
ansätzen versehen sind, welche die Ränder von Lager
öffnungen (44, 52) in diesen Seitenwänden übergreifen.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815247 DE3815247A1 (de) | 1988-05-05 | 1988-05-05 | Wagenheber |
DE8989107144T DE58900895D1 (de) | 1988-05-05 | 1989-04-20 | Wagenheber. |
ES198989107144T ES2030552T3 (es) | 1988-05-05 | 1989-04-20 | Gato elevacoches. |
EP89107144A EP0340551B1 (de) | 1988-05-05 | 1989-04-20 | Wagenheber |
ES19898901436U ES1010176Y (es) | 1988-05-05 | 1989-05-04 | Gato elevador para automoviles |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883815247 DE3815247A1 (de) | 1988-05-05 | 1988-05-05 | Wagenheber |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3815247A1 true DE3815247A1 (de) | 1989-11-16 |
DE3815247C2 DE3815247C2 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6353656
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883815247 Granted DE3815247A1 (de) | 1988-05-05 | 1988-05-05 | Wagenheber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3815247A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB9901468D0 (en) * | 1999-01-23 | 1999-03-17 | Metallifacture Ltd | Vehicle jack |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8716609U1 (de) * | 1987-12-17 | 1988-02-18 | August Bilstein GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal | Wagenheber |
-
1988
- 1988-05-05 DE DE19883815247 patent/DE3815247A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE8716609U1 (de) * | 1987-12-17 | 1988-02-18 | August Bilstein GmbH & Co KG, 5828 Ennepetal | Wagenheber |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3815247C2 (de) | 1990-02-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69108864T2 (de) | Schneidwerkzeug. | |
EP0254977B1 (de) | Abstreifvorrichtung für den Rücklaufbereich von Förderbändern | |
DE19901496C1 (de) | Klemmgreifer für von oben zu greifende Lasten | |
EP0340551B1 (de) | Wagenheber | |
DE2851980A1 (de) | Wagenheber | |
DE2807415A1 (de) | Auslegerkran | |
DE2521722A1 (de) | Klammer | |
DE3815247C2 (de) | ||
DE3916594A1 (de) | Tisch mit einstellbarer woelbung fuer abkantpressen, richtplatten und aehnliche vorrichtungen | |
DE4437046C2 (de) | Achstraggelenk-Auspreßvorrichtung | |
DE2910210C2 (de) | Wagenheber | |
DE2756108C2 (de) | Wagenheber | |
DE2629727B2 (de) | Heb- und absenkbare Auflage | |
DE925909C (de) | Hebevorrichtung, insbesondere Wagenheber | |
DE3608003A1 (de) | Wagenheber | |
DE3248062C2 (de) | Vorrichtung zum Anschließen eines Anbaugeräts an ein Arbeitsfahrzeug | |
CH418384A (de) | Vorrichtung zum Aufhängen und vertikalen sowie horizontalen Zentrieren von Mittelpufferkupplungen | |
DE4040285C2 (de) | ||
DE3822289C2 (de) | ||
DE2160163A1 (de) | Rollenanordnung, insbesondere zur Führung von Zugkabeln | |
DE102004027681B4 (de) | Spriegelhalterung | |
EP1002757B1 (de) | Lastträger für einen Wagenheber | |
DE1090977B (de) | Fahrzeug fuer den Strassentransport schwerer Lasten | |
DE2914118A1 (de) | Lageranordnung fuer wagenheber | |
DE19809441C2 (de) | Wagenheber |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |