DE102004027681B4 - Spriegelhalterung - Google Patents

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Abstract

Spriegelhalterung (2) für einen Spriegel (10), der zur Abstützung einer Fahrzeugverdeckplane an einem höhenverstellbaren Längsholm (1) dient, der mit zwei von der Außenseite des Längsholms (1) her zugänglichen Rollenführungskanälen (4, 5) ausgestattet ist, wobei an der Spriegelhalterung (2) entsprechend zu den Rollenführungskanälen (4, 5) wenigstens zwei Rollen (6, 7, 8) angebracht sind, die drehbar an Achsstummeln (16, 17, 18) befestigt sind, von denen die eine Rolle (6) eine Drehachse senkrecht zur Richtung der Spriegel-Längserstreckung und die anderen (7, 8) eine Drehachse in Richtung der Spriegel-Längserstreckung besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die von oben in den oben liegenden Rollenführungskanal (4) eingreifende Rolle (6, 6', 6'', 6''') auf ihrem Achsstummel (16) in Richtung der Rollendrehachse verschiebbar ist und zwischen einer unteren Stellung, bei der die Unterseite der Rolle (6) auf der Sohle des Rollenführungskanals (4) liegt, und einer oberen Stellung, bei der der Spriegel (10) gekippt ist und der Achsstummel (16) die Rolle...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spriegelhalterung für einen Spriegel, der zur Abstützung einer Fahrzeugverdeckplane an einem höhenverstellbaren Längsholm dient, der mit zwei Rollenführungskanälen ausgestattet ist, wobei an der Spriegelhalterung entsprechend zu den Rollenführungskanälen wenigstens zwei Rollen angebracht sind, die im montierten Zustand von der Außenseite des Längsholms her zugänglich und drehbar an Achsstummeln befestigt sind, von denen die eine Rolle eine Drehachse senkrecht zur Richtung der Spriegel-Längserstreckung und die anderen eine Drehachse in Richtung der Spriegel-Längserstreckung besitzen.
  • Für das Beladen und auch Entladen von Fahrzeugen mit einer Fahrzeugverdeckplane ist es notwendig, den Planenaufbau nach oben hin zu öffnen und schließen zu können. Für diesen Zweck werden zusammenschiebbare Verdecke eingesetzt, welche über eine Vielzahl der die Verdeckplane tragender Spriegel verfügen. Die Spriegel sind zu beiden Seiten je mit einer Spriegelhalterung versehen, die in entsprechende Rollenführungskanäle der Längsholme mit Rollen eingreifen.
  • Bei der Anmelderin wird seit längerer Zeit eine Spriegelhalterung der vorgenannten Art angewandt. Hierbei hat sich als problematisch herausgestellt, dass insbesondere bei höhenverstellbaren Längsholmen, wie sie insbesondere für Aufliegerfahrzeuge üblich sind, bei unterschiedlich verstellten Längsholmen auf der einen Seite gegenüber der anderen Seite eine Verkantung auftreten kann, so dass die Rollen, die vertikale Drehachsen besitzen, bei einzelnen Spriegelhalterungen aus dem Führungskanal herausgezogen werden und sich beim Absenken des Längsholms nicht wieder in den Führungskanal einsetzen. Damit löst sich das Verdeck und kann beim Fahren durch die Windkräfte insgesamt aus der Verankerung an den Längsholmen herausgerissen werden. Dies führt zu erheblichen Beschädigungen und Verkehrsgefährdungen.
  • Es stellt sich damit die Aufgabe, eine ablösungssichere Verbindung zwischen Spriegelhalterung und Längsholm herzustellen. Für die Lösung dieser Aufgabe bietet sich an, mit einer Gegenhalterung, die an der Spriegelhalterung befestigt ist und die mit einem Zapfen oder Finger unter den Längsholm greift, ein Ausheben der Spriegelhalterung zu verhindern. Eine solche Lösung ist aber unerwünscht, da damit in den Bereich des Laderaums eingegriffen wird, so dass es zu Beschädigungen der oft sehr hoch gestapelten Ladung kommen kann. Dabei ist zu berücksichtigen, dass beim Absenken des Längsholms nach dem Anheben häufig die Unterseite der Plane mit der Oberseite der Ladung in Kontakt kommt.
  • Bei einer weiteren bekannten Lösung ( DE 44 21 280 C2 ) ist das Profil des Längsholms mit einem weiteren Rollenführungskanal ausgestattet, in der eine weitere Führungsrol le, die mit der Spriegelhalterung verbunden ist, geführt ist. Diese Rolle hat ebenfalls eine horizontale Drehachse und liegt etwa auf derselben Höhe wie eine andere Führungsrolle mit horizontaler Drehachse. Die beiden Führungsrollen haben ein gewisses Spiel innerhalb der Führungsschienen, so dass je nach Belastungszustand ein Kippen der Spiegelhalterung möglich ist. Erforderlich ist hierzu allerdings ein geändertes Profil des Längsholms.
  • Verschiedene Profilformen des Längsholms für die die Spriegel abstützenden Rollen mit einer Sicherungsfunktion gegen das Ablösen zeigt auch die Schrift des Gebrauchsmusters DE 297 00 177 U in den 1, 2, 4 und 6. Es ergibt sich jedoch auch hier das Problem, neue Profilform-Produktionswerkzeuge zu erstellen und andere Profile auf Lager zu nehmen, da von den. Standartprofilen abgewichen wird, so dass höhere Investitionen erforderlich sind.
  • Es stellt sich demnach die weitere Aufgabe, die Lösung so vorzunehmen, dass kein zusätzlicher Eingriff in den Bereich des Laderaums durch die bewegliche Spriegelhalterung erfolgt und Änderungen der bisher verwendeten Profilform des Längsholms vermieden werden.
  • Die Lösung für die vorgenannte, komplexe Aufgabe wird dadurch ermöglicht, dass bei einer Spriegelhalterung der eingangs genannten Art die von oben in den oben liegenden Rollenführungskanal eingreifende Rolle auf ihrem Achsstummel in Richtung der Rollendrehachse im Rollenlager verschiebbar ist und zwischen einer unteren Stellung, bei der die Unterseite der Rolle auf der Sohle des Rollenführungskanals liegt, und einer oberen Stellung, bei der der Spriegel gekippt ist und der Achsstummel die Rolle nach oben zieht, um den Betrag verstellbar ist, der dem zu erwartenden zusätzlichen Abstand des Spriegels vom Rollenführungskanal entspricht.
  • Versuche haben gezeigt, dass bei der genannten verschiebbaren Rolle eine exakt zylindrische Form der Rollendurchmesser nicht ideal ist, sondern dass es vorteilhaft ist, wenn die Rolle von oben nach unten divergiert. Dabei kann beispielsweise die Rolle ein zylindrischer Körper mit wenigstens einer Stufung der Zylinderdurchmesser oder aber wenigstens teilweise ein kegelstumpfförmiger Körper sein
  • Der die Rolle tragende Achsstummel wird vorzugsweise von einem Schraubbolzen mit Flanschmutter gebildet, wobei das Lager der Rolle einen Anschlag für den Flansch der Flanschmutter besitzt. Dabei kann ein gewisses Lagerspiel von Vorteil sein, um Verkantungen auszugleichen. Es wird demnach vorgeschlagen, dass der Achsstummel innerhalb des Lagers der Rolle um einen gewissen Winkel verschwenkbar ist.
  • Die Erfindung wird anhand der Zeichnung erläutert.
  • In der Zeichnung zeigen:
  • 1 einen Schnitt mit perspektivischer Fortführung durch einen Spriegelhalter in Verbindung mit einem Längsholm;
  • 2 einen Schnitt wie in 1 mit verkanteter Spriegelhalterung;
  • 3 eine Spriegelhalterung von unten gesehen;
  • 4 einen Schnitt durch eine Rolle in kegelstumpfförmiger Ausführung;
  • 5 einen Schnitt durch eine Rolle in gestufter Ausführung;
  • 6 einen Schnitt durch eine Rolle in gestuft kegelstumpfförmiger Ausführung;
  • 7 einen Schnitt durch eine andere Rolle in gestuft kegelstumpfförmiger Ausführung.
  • Die 1 und 2 zeigen im Schnitt einen Kantenbereich bei einem Fahrzeug mit zusammenschiebbarem Verdeck für den Fahrzeugaufbau. Durch quer zur Fahrzeugerstreckung verlaufende Spriegel 10, die hier nur im Ansatz dargestellt sind, wird die Verdeckplane (nicht dargestellt) abgestützt. Die Spriegel 10 werden an ihren beiden Enden an einem Längsholm 1 des Fahrzeugs gehalten. Die Spriegelenden tragen dazu Spriegelhalterungen 2. Die vorgenannten Teile entsprechen in ihrer äußeren Gestalt dabei weitgehend dem Stand der Technik, wie er von der Anmelderin eingeführt wurde.
  • Der Längsholm 1 ist ein Teil eines Walzprofils mit mehreren Kammern, das etwa L-förmig gestaltet ist. Die unteren Kammern 3a und 3b dienen zur Aufnahme von Tragrollen für eine Seitenplane, die hier nicht dargestellt ist. Die oberen Kammern sind die beiden Rollenführungskanäle 4 und 5, die mit dem Spriegelhalter 2 zusammenwirken. Die Rollenführungskanäle 4, 5 liegen an der Außenseite des Längsholms 1 und sind von oben bzw. von der Seite her zugänglich. Am Spriegelhalter 2 sind drei Rollen 6, 7, 8 über Achsstummel 16, 17, 18 frei drehbar befestigt. Die Anord nung der Rollen 6, 7 und 8 in Bezug auf die Spriegelhaltung 2 ergibt sich aus der 3, bei der die Spriegelhaltung von unten gesehen ist.
  • Die Rolle 6 hat eine vertikale Drehachse und greift von oben in den Rollenführungskanal 4 ein, während das Rollenpaar 7, 8 von der Außenseite her in den Rollenkanal 5 ragt und dort gestützt ist. Die Rollen 7, 8 haben eine zylindrische Peripherie und sind mit geringem axialen Spiel an den Achsstummeln 17 und 18 drehbar befestigt. Als Material wird in der beschriebenen Ausführungsform für die Rollen ein Polyamid gewählt.
  • Die Rolle 6 hat im Ausführungsbeispiel gemäß 1 und 2 ebenfalls eine zylindrische Peripherie. Die Höhe H der Rolle 6 ist im Ausführungsbeispiel größer als die Höhe h des Rollenführungskanals 4, wobei sich letztendlich diese Höhe nach den Erfordernissen der Praxis richtet. Die Rolle 6 ist mit dem Achsstummel 16 verbunden, der im Ausführungsbeispiel ein Schraubbolzen ist, auf den eine Flanschmutter 9 mit einem Flansch 11 aufgeschraubt ist. Die Lagerbohrung 12 der Rolle 6 ist mit einer Aufweitung 13 versehen, die im Übergangsbereich zur engen Zone der Lagerbohrung einen Anschlag für den Flansch 11 der Flanschmutter 9 bildet.
  • Wie aus 2 abzuleiten ist, ergibt sich bei höhenverstellbaren Längsholmen 1, die auf wenigstens einer Seite des Fahrzeugs vorhanden sind, das Problem, dass bei ungleicher Höhe der Längsholme auf beiden Seiten des Fahrzeugs der auf niedrigerer Höhe befindliche Spriegelhalter 2 zum Verkanten gebracht wird. Ist die Rolle 6 dabei entsprechend den Rollen 7, 8 mit einer geringen Höhe und oh ne Spiel in Achsenrichtung ausgestattet, kann es geschehen, dass die Rolle 6 mit dem Achsstummel 16 aus dem Rollenführungskanal 4 herausgezogen wird und sich auf der Oberseite des kurzen L-Schenkels des Längsholmprofils auflagert. Beim Zurückgehen der Verkantung findet sie nicht mehr in den Rollenführungskanal zurück.
  • Um hier Abhilfe zu schaffen, ist bei der Rolle 6, die von oben in den oben liegenden Rollenführungskanal 4 eingreift, der Achsstummel in Richtung der Rollendrehachse im Rollenlager, das heißt in der Lagerbohrung 12, verschiebbar gegenüber der Rolle 6. Es ergibt sich eine untere Stellung, wie in 1 dargestellt, bei der die Unterseite der Rolle 6 auf der Sohle des Rollenführungskanals 4 aufliegt, und eine gekantete, obere Stellung (2), bei der die Spriegelhalterung 2 gekippt ist und der Achsstummel 16 die Rolle 6 nach oben zieht. Dieser Verstellbarkeitsbetrag von Rolle 6 zu Achsstummel 16 ist so bemessen, dass er dem zu erwartenden zusätzlichen Abstand des Spriegels vom Rollenführungskanal 4 entspricht.
  • Die Höhe der Rolle 6 ist gegenüber den schmaleren Rollen 7, 8 vergrößert, so dass auch dadurch noch eine größere Sicherheit gegen das Ausziehen der Rolle 6 aus dem Rollenführungskanal 4 gegeben ist.
  • Abweichend von der zylindrischen Form der Rolle 6 kann diese auch gemäß 4 ein kegelstumpfförmiger Körper sein (Bezugszahl 6'). 5 zeigt eine Ausführungsform 6'' der Rolle, bei der eine gestufte zylindrische Form ist, die aus zwei Zylindern mit einer Stufung der Zylinderdurchmesser darstellt.
  • Die 6 und 7 zeigen ebenfalls eine nach unten divergierende Rolle 6''', wobei der Rollendurchmesser zunächst sich in Form eines Kegelstumpfes vergrößert, um dann gestuft in eine Zylinderform überzugehen. Auch hier ist ein Achsflansch vorgesehen, der gegen einen Anschlag am Ende der Aufweitung 13 im Inneren der Rolle 6''' anschlägt und damit eine Varianz der Verkantung bei bekanntem Spriegelhalter 2 hervorruft.
  • Der Öffnungswinkel der Kegelstümpfe der Rollen 6' und 6''' in den 4 und 6 liegt etwa zwischen 8 und 20°. Anstelle einer Flanschmutter als Achsstummel können auch mit Flansch 11 versehene glatte, über Nietverbindungen mit der Spriegelhalterung 2 verbundene Teile 14 verwendet werden (vgl. 6).
  • Es wird angestrebt, dass auch der Achsstummel selbst innerhalb des Lagerkanals der Rolle 6, 6', 6'', 6''' ein gewisses Spiel hat, so dass die Rolle gegenüber der geometrischen Mittelachse des Achsstummels etwas beweglich wird, wobei hier beispielsweise ein Verstellwinkel von bis zu 20° gegenüber der Mittelachse möglich sein kann.
  • Die vorgenannten Maßnahmen dienen dazu, dass bei einem Verkanten der Spriegelhalterung 2, wie sie bei unterschiedlich höhenverstellbaren Längsholmen 1 möglich ist, die Verbindung zwischen Spriegel und Längsholm nicht unterbrochen wird, auch wenn eine Höhenverstellung der Längsholme zueinander bis zu einem Maximum gegeben sein sollte.

Claims (7)

  1. Spriegelhalterung (2) für einen Spriegel (10), der zur Abstützung einer Fahrzeugverdeckplane an einem höhenverstellbaren Längsholm (1) dient, der mit zwei von der Außenseite des Längsholms (1) her zugänglichen Rollenführungskanälen (4, 5) ausgestattet ist, wobei an der Spriegelhalterung (2) entsprechend zu den Rollenführungskanälen (4, 5) wenigstens zwei Rollen (6, 7, 8) angebracht sind, die drehbar an Achsstummeln (16, 17, 18) befestigt sind, von denen die eine Rolle (6) eine Drehachse senkrecht zur Richtung der Spriegel-Längserstreckung und die anderen (7, 8) eine Drehachse in Richtung der Spriegel-Längserstreckung besitzen, dadurch gekennzeichnet, dass die von oben in den oben liegenden Rollenführungskanal (4) eingreifende Rolle (6, 6', 6'', 6''') auf ihrem Achsstummel (16) in Richtung der Rollendrehachse verschiebbar ist und zwischen einer unteren Stellung, bei der die Unterseite der Rolle (6) auf der Sohle des Rollenführungskanals (4) liegt, und einer oberen Stellung, bei der der Spriegel (10) gekippt ist und der Achsstummel (16) die Rolle (6) nach oben zieht, um den Betrag verstellbar ist, der dem zu erwartenden zusätzlichen Abstand des Spriegels (10) vom Rollenführungskanal (4) entspricht.
  2. Spriegelhalterung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Achslänge (H) der Rolle (6) der Höhe (h) des Rollenführungskanals mit einer Abweichung von ± 15% entspricht.
  3. Spriegelhalterung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Rolle (6', 6'', 6''') von oben nach unten divergiert.
  4. Spriegelhalterung (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (6', 6'', 6''') ein zylindrischer Körper mit wenigstens einer Stufung der Zylinderdurchmesser ist.
  5. Spriegelhalterung (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rolle (6', 6''') wenigstens teilweise ein kegelstumpfförmiger Körper ist.
  6. Spriegelhalterung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsstummel (16) von einem Schraubbolzen (16) mit Flanschmutter (9) gebildet ist und dass das Lager der Rolle einen Anschlag für den Flansch (11) der Flanschmutter (9) besitzt
  7. Spriegelhalterung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Achsstummel (16) innerhalb des Lagers der Rolle verschwenkbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29700177U1 (de) * 1996-10-08 1997-03-13 Scharwaechter Gmbh Co Kg Verdecksystem für Nutzfahrzeuge
DE4421280C2 (de) * 1994-06-22 1998-04-09 Krupp Ag Hoesch Krupp Strangpreßprofil

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