DE3814786A1 - Behaeltnis, insbesondere flasche - Google Patents

Behaeltnis, insbesondere flasche

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Behältnis, insbesondere Flasche, mit einem ein Außengewinde aufweisenden Flaschen­ hals und einem auf dem Flaschenhals mittels eines Innengewin­ des befestigbaren Ausgießer, wobei der Ausgießer drehgesi­ chert gehaltert ist.
Ein Behältnis dieser Art ist durch die EP-Pat.-Anm. 1 09 704 bekannt. Die von einem geneigten Querboden des Ausgießers ausgehende Gießertülle bedarf, bezogen auf die seitliche Griffzone des Behältnisses, einer entsprechend richtungsge­ bundenen Ausrichtung, da an tiefster Stelle des Querbodens eine Luftausgleichs-/Rücktropföffnung liegt; letztere befin­ det sich in einer die Gießertülle umgebenden Sammelrinne. Da es praktisch ausscheidet, die Gewinde so präzise aufeinan­ der abzustimmen, daß bei festgeschraubtem Ausgießer auch die ebenenkorrekte Lage zum Haltegriff des Behältnisses vor­ liegt, ist zwischen Flaschenhals und dem Ausgießer eine Art Bremse realisiert. Letztere fungiert zugleich als Abdrehsi­ cherung, da der Ausgießer auch Träger einer zugleich einen Meßbecher bildenden, aufschraubbaren Verschlußkappe ist. Realisiert ist die Bremse durch einen am Fuß des Flaschenhal­ ses angeordneten Zahnkranz, welcher mit plättchenförmigen Vorsprüngen des Ausgießers ratschenartig zusammenwirkt. Da sie in Abdrehrichtung sichern, bleibt der Weg in Gegenrich­ tung ungesperrt; mit anderen Worten zufällige Berührungen oder das Anfassen des Behältnisses am Halsbereich können eine Lageveränderung des Ausgießers bewirken, so daß die Luftausgleichsöffnung aus der Kippebene des Behältnisses heraustritt. Ungünstigenfalls, d. h. bei Erreichen bspw. einer Vierteldrehung, ist nicht nur die Ausbringung des Mediums erschwert, sondern auch das zielgerechte Gießen, bspw. in den recht kleinen Meßbecher, da der sonst gleichmä­ ßige Fließstrom zufolge Durchzwängens der volumenausgleichen­ den Luft in Gegenrichtung "zerhackt" wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, hier Abhilfe zu schaffen und ein gattungsgemäßes Behältnis mit Ausgießer so auszubilden, daß bei einfacher Bauform und unter Beibehal­ tung der an sich günstigen Schraubverbindung stets eine funktionsgerechte Ausrichtung des Ausgießers erreicht wird und beibehalten bleibt.
Gelöst ist diese Aufgabe durch die im Anspruch 1 angegebene Erfindung.
Die Unteransprüche sind vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes.
Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Behält­ nis erhöhten Gebrauchswerts erzielt: Die Verbrauchsstellung ist exakt erreichbar, ein Rückdrehen vermieden. Es liegt somit eine sichere Positionierung im Zusammenspiel mit dem Flaschenhals vor. Im einzelnen wird dabei so vorgegangen, daß am Fuß des Außengewindebereichs des Flaschenhalses ein Anschlagvorsprung ausgebildet ist, daß im Bereich des Aus­ laufs des untersten Gewindeganges des Innengewindes an dem Ausgießer ein stufenartiger Gegenanschlag ausgebildet ist, und daß an dem Ausgießer ein Federfinger sitzt, der zur Rückdrehsicherung gegen einen Auslauf eines Außengewindegan­ ges des Flaschenhalses fahrbar ist. Auf diese Weise ist das ohnehin vorhandene Gewinde zur Ausbildung der Rückdrehsiche­ rung sinnvoll mit herangezogen. Der Formenbau wird dadurch wesentlich vereinfacht. Weiter erweist es sich als vorteil­ haft, daß das Innengewinde an einem den Flaschenhals abdek­ kenden Außenwandbereich des Ausgießers ausgebildet ist und daß die Unterkante des Wandbereichs eine Stufe aufweist zur Bildung des Gegenanschlags. Da das Gewinde relativ steil gestellt werden kann, andererseits aber ein Gewindegang ausreicht, fällt die Stufe recht großflächig aus, d. h. sie ist von großer Höhe, obwohl die Wandungsdicke gering gewählt werden kann. Weiter bringt die Erfindung in Vorschlag, daß der Außenwandbereich des Ausgießers oberhalb des Gewindegan­ ges des Innengewindes in Zuschraubrichtung nahe vor dem Federfinger angeordnet ein Widerlager aufweist. Letzteres kann so weit nach innen versetzt ausgebildet sein, daß sich eine Anlage an der Mantelwand des Flaschenhalses ergibt. Diese Maßnahme ermöglicht es, den Federfinger verhältnismä­ ßig dünnwandig auszubilden mit der Konsequenz, daß in Zu­ schraubrichtung ein leichtgängiges Überlaufen stattfindet; bei dem Versuch des Zurückdrehens geht die Belastung jedoch auf das Widerlager. Der Federfinger fungiert so als eine Art Schwenksperr-Riegel. Vor allem in spritztechnischer Hin­ sicht ergibt sich eine vorteilhafte Ausgestaltung des Aus­ gießers bei welcher Lösung, bei welcher die Gießertülle im Inneren des Flaschenhalses angeordnet ist dadurch, daß die Anbindung des Außenwandbereichs zum Innenwandbereich des Ausgießers im Bereich des Widerlagers realisiert ist. Zu­ nächst, das Widerlager wird zu einer radialen Brücke; es fällt so besonders stabil aus, dies aufgrund des entsprechen­ den Wandungsversatzes. Andererseits kann aber auf diese Weise sogar auf Querschieber verzichtet werden. Entsprechend verbleiben zwischen den widerlagerbildenden Anbindungen Durchgreifschlitze für den oberen, das Innengewinde mitfor­ menden Kern des Spritzwerkzeuges. Weiter erweist es sich als günstig, daß die Unterkante des durch partiellen Wan­ dungsversatz erzielten Widerlagers mit einem der Fußbreite eines zwischen diese und dem Gewindegang des Innengewindes einfahrbaren Gewindeganges des Außengewindes der Flasche entsprechenden Freimaß zur Oberseite des Gewindeganges des Innengewindes beabstandet ist. Dadurch ergibt sich eine sichere Schraubzuordnung und gut geführter gegenseitiger Gewindelauf. In diesem Zusammenhang günstig ist die weitere bauliche Maßnahme, daß das Innengewinde des Außenwandbe­ reichs durch einen Gewindegang überschneidungsfrei gestaltet ist. Dies hat zudem formtechnische Vorteile, ebenso die Maßnahme, daß der Gewindegang im Bereich des Widerlagers unterbrochen ist. So kann von unten her der Kern frei ein­ fahren und die das Widerlager bildende Anbindung formen. Dabei ist weiter so vorgegangen, daß mehrere umfangsseitig versetzte Widerlager ausgebildet sind. Das führt, natürlich unter Mitanformung der zugehörigen Federfinger, zu einer Vervielfältigung der Rückdrehsperren. Entsprechend kommt es schon zu einer Sperrung in der Anfangsphase der Zuordnungs­ verschraubung der Gießertülle. Das entsprechend direkte Fassen der zu verbindenden Bauteile erweist sich vor allem für die automatische Montage als vorteilhaft. Vibrationen bzw. Rüttelbewegungen sind nicht in der Lage, die Zuordnung rückgängig zu machen. Die Gießertülle geht demzufolge bei Stationswechsel der Montage nicht verloren. Zur exakten Gewindeführung trägt auch die Maßnahme bei, daß die Unterkan­ te mindestens eines Widerlagers raumparallel zur Oberflanke des Gewindeganges des Innengewindes verläuft, mit anderen Worten, die Unterkante wirkt als Teil resp. Flanke der Gewin­ denut. Selbstverständlich können sämtliche Widerlager ent­ sprechend gestaltet sein. Zudem wird in Vorschlag gebracht, daß eine umlaufende, gegen die Oberkante des Flaschenhalses tretende Auflageschulter (Horizontalabschnitt) ausgebildet ist, daß die Verschlußkappe eine darauf aufsetzende Ringwand aufweist, und daß im Verschlußzustand die Auflageschulter zwischen den Flaschenhals und die Ringwand einspannbar ist. Auf diese Weise erfüllt der Ausgießer eine Zusatzfunktion, indem er als dichtungsvermittelndes Bauteil dient. Material­ technische Abstimmungen auf diese Funktion bleiben offen, da der Ausgießer ein Einzelbauteil ist. In Abstrahierung kann der Gedanke des Hauptanspruches sogar noch weiter gefaßt werden, indem bei einem Behältnis, insbesondere Flasche, mit einem ein Außengewinde aufweisenden Flaschenhals und einem auf den Flaschenhals mittels eines Innengewindes befestigba­ ren Flascheneinsatz, wobei der Flascheneinsatz zumindest rückdrehgesichert gehaltert ist, indem der Flascheneinsatz einen Federfinger aufweist, der rückdrehgesichert in eine Gewindeunterbrechung des Flaschenaußengewindes einschnappbar ist. In diesem Zusammenhang läßt sich eine Ausbildung dahin­ gehend realisieren, daß das Innengewinde aus einem über­ schneidungsfreien Gewindegang besteht und daß umfangsmäßig versetzt mehrere Federfinger ausgebildet sind.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand eines zeichnerisch veranschaulichten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 den erfindungsgemäß ausgebildeten Flaschenhals des Behältnisses (Flasche) in perspektivischer Darstel­ lung,
Fig. 2 die Draufsicht auf den zugehörigen Ausgießer,
Fig. 3 den Flaschenhals in Seitenansicht, und zwar gegen den Anschlagvorsprung gesehen,
Fig. 4 die Draufsicht hierzu,
Fig. 5 eine der Fig. 3 entsprechende Darstellung des Flaschenhalses, jedoch mit zugeordnetem Ausgießer in Verdeutlichung des Aufschraub-Begrenzungsan­ schlages und der Rückdrehsperre, jedoch gegenüber Fig. 3 vergrößert wiedergegeben und zur Verdeutlichung der Verhältnisse partiell aufgeschnitten,
Fig. 6 einen Vertikalschnitt durch den Flaschenhals mit zugeordnetem Ausgießer und in strichpunktierter Linienart zugeordneter Schraub-/Verschlußkappe, die als Meßbecher dient (der Schnittverlauf (VI-VI) ergibt sich aus Fig. 7),
Fig. 7 den Schnitt gemäß Linie VII-VII in Fig. 6,
Fig. 8 als Teil einer Bewegungsstudie der Rückdrehsperre, und zwar beim Aufschrauben des Ausgießers,
Fig. 9 die Rückdrehsperre in Normalstellung,
Fig. 10 die Rückdrehsperre in Blockierungsstellung,
Fig. 11 eine Abwicklung des Flaschenhalses im Gewindebe­ reich,
Fig. 12 die Draufsicht hierzu,
Fig. 13 den Schnitt gemäß Linie XIll-XlII in Fig. 11,
Fig. 14 eine Abwicklung des Ausgießers, den Außenbereich wiedergebend, partiell aufgebrochen,
Fig. 15 die Draufsicht hierzu mit gleicher Einschränkung,
Fig. 16 den Schnitt gemäß Linie XVI-XVI in Fig. 14,
Fig. 17 den Schnitt gemäß Linie XVII-XVII in Fig. 14,
Fig. 18 den Schnitt gemäß Linie XVIII-XVIII in Fig. 14,
Fig. 19 eine Herausvergrößerung der Einzelheit A in Fig. 14, und zwar entlang der Schnittlinie XIX-XIX in Fig. 20,
Fig. 20 den Schnitt gemäß Linie XX-XX in Fig. 19,
Fig. 21 die Draufsicht auf den Ausgießer, partiell aufge­ schnitten, jedoch unter Weglassen des Gießschach­ tes und
Fig. 22 die Abwicklung des Flaschenhalses und des sich davor erstreckenden Außenwandbereichs des Aus­ gießers.
Das Behältnis 1, bspw. eine im Blasverfahren erzeugte Fla­ sche, geht in einen Flaschenhals 2 über.
Der Flaschenhals 2 ist im Interesse einer schraubtechnischen Zuordnung eines Ausgießers 3 rotationssymmetrisch gestaltet. Letzerer ist aus Kunststoff gespritzt.
Das flaschenhalsseitige Außengewinde 4 greift in ein entspre­ chendes Innengewinde 5 des Ausgießers 3 ein.
Die Aufschraub-Endstellung des Ausgießers 3 ist exakt an­ schlagdefiniert, so daß die für die Funktion des Behältnis­ ses optimale Grundstellung narrensicher erreicht wird. In dieser Grundstellung liegen ein Haltegriff 6 des Behältnis­ ses, eine Luftausgleichs- bzw. Rücktropföffnung 7 des Aus­ gießers 3 sowie die Gießrinne 8 seiner zentralen Gießertülle 9 in einer gemeinsamen Ebene E-E (vergl. Fig. 6 und 7). Die Gießrinnenmündung und die Luftausgleichs- bzw. Rücktropföff­ nung 7 liegen nämlich an diametral einander gegenüberliegen­ den Randzonen des Ausgießers 3. Die Luftausgleichs- bzw. Rücktropföffnung 7 liegt an tiefster Stelle einer den Boden einer Sammelrinne 10 formenden, geneigt angeordneten Quer­ wand 11 des Ausgießers 3. Peripher angebunden ist die Quer­ wand 11 an einen nach oben gerichteten Innenwandbereich 12, der im Anschluß an eine den Stirnrand 2′ des Flaschenhalses 2 übergreifenden Horizontalabschnitt 13 in einen in Richtung des Behältnisses 1 etwa parallel zu 12 zurückgeführten Außen­ wandabschnitt 14 übergeht.
Am Fuße F des Außengewindebereichs (Außengewinde 4) des Flaschenhalses 2 befindet sich ein behältnisfester Anschlag­ vorsprung 15, welcher die vertikale Ebene der Gewindespitze des Außengewindes 4 noch nach außen hin überragt. Die ei­ gentliche, im wesentlichen radial ausgerichtete Anschlagflä­ che trägt das Bezugszeichen 15′. Der Anschlagvorsprung 15 setzt an einer ringförmigen, horizontalen Schulter 16 zwi­ schen Flaschenhals 2 und dem anschließenden konischen Wan­ dungsabschnitt des Behältnisses 1 an und ist im Rücken gerun­ det.
Der korrespondierende, am Ausgießer 3 ausgebildete Gegenan­ schlag 17 befindet sich im Bereich des Auslaufs des unter­ sten Gewindeganges des Innengewindes 5, also am diesbezügli­ chen Gewindeende. Er ist von einer dem Steigungsversprung abgewonnen, vertikalen Stufe gebildet. Um die eingenommene Schraubendstellung zu sichern, dient eine Rückdrehsperre R. Bestandteil derselben ist ein am Ausgießer 3 freistehend angeformter Federfinger 18. Letzterer befindet sich auf der Innenseite des Außenwandabschnitts 14 des Ausgießers und ist spritztechnisch gleich mitberücksichtigt. Er wurzelt im Horizontalabschnitt 13 und ragt in Spritzgrundstellung in den Querschnittsbereich des Außengewindes 4 des Flaschenhal­ ses 2, also einen Ringraum zwischen 12 und 14.
In Zuschraubrichtung nahe vor dem Federfinger 18 liegend befindet sich ein Widerlager 19. Dieses ragt in den Federbe­ reich des Federfingers 18.
Das flaschenhalsseitige Sperrelement ist der Auslauf eines Gewindeganges des Außengewindes 4, realisiert von einer Gewindeunterbrechung U. Diese ist so vorgenommen, daß entge­ gen Zuschraubrichtung am Gewindegang eine steile vertikale Stirnwand 4′ verbleibt, während der an die Gewindeunterbre­ chung U gangfluchtend anschließende Gewindeabschnitt eine flache Stirnwand 4′′ besitzt; die steile verläuft etwa radial, die flache dagegen tangential.
Zwischen dem Gewindeanfang I und dem Gewindeende II des Außengewindes 4 liegen vier im wesentlichen gleichwinklig verteilt am Umfang des Halses 2 angeordnete Gewindeunterbre­ chungen U, in Draufsicht als rechtwinklige, nach außen offe­ ne Aussparungen erkennbar. Aus Entformungsgründen liegen zweckmäßig zwei steile Stirnwände 4′ des Außengewindes 4 in der Diametralen, welche der Ebene E-E entspricht (Fig. 4), die zugleich die Entformungsfuge ist und in der Ausgießebene liegt; die Ausgießrichtung ist durch Pfeil x in Fig. 4 ver­ deutlicht. Die Backen der Flaschenform lassen sich senk­ recht zur Ebene E-E hinterschneidungsfrei öffnen.
Entsprechend der Anzahl der Gewindeunterabrechungen U plus zugehöriger Federfinger 18 nebst Widerlager 19 am Ausgießer 3 sind so mehrere Rückdrehsperren R realisiert, welche bei Zuschrauben nach und nach gleichwirkend in Sperreingriff gelangen.
Das jedem Federfinger 18 vorgelagerte Widerlager 19 wird durch partiellen radialen Wandungsversatz erzeugt. Es han­ delt sich um taschenförmige, nach oben und außen offene Ni­ schen 20. Über deren quer zur Drehrichtung stehende, radial orientierte Schmalwände 21 und eine Bodenwand 22 ergibt sich die Anbindung des ringwandförmigen Außenwandabschnitts 14 an den Horizontalabschnitt 13 bzw. die Gießertülle 3 überhaupt.
Zwischen den in Umfangsrichtung beabstandet folgenden Ni­ schen 20 läßt der Horizontalabschnitt 13 nach dem Entformen kreisbogenförmige, periphere Längsschlitze 23 offen. Es sind dies Abdrücke das Innengewinde 5 des Ausgießers 3 mit­ formender Kernlappen, ebenso der von oben her einfahrenden Kernabschnitte zur Bildung der Nischen 20. Von unten her ergibt sich der ebenfalls freie Zugang zur gleichzeitigen Ausformung des Innengewindes 5 und des Widerlagers 19 nebst Federfingers 18. Zwischen der Außenseite des Federfingers 18 und der Außenseite der in Zuschraubrichtung liegenden Außenfläche der Schmalwand 21 ist das Innengewinde 5 unter­ brochen. Diese Unterbrechung trägt das Bezugszeichen U 2.
Der widerlagerbildende Wandungsversatz berücksichtigt eine radial nach innen gerichtete Tiefe derart, daß die Innensei­ te der Nischen 20 in geringem Abstand vor der Mantelwand des Flaschenhalses 2 enden. Je nach maßlicher Abstimmung kann so über die vier Widerlager zusätzlich zum Gewinde auch noch eine das Spiel reduzierende Drehführung erreicht werden, zumal die Widerlager ja gleichmäßig verteilt am Umfang des Außenwandabschnitts 14 liegen. Die räumliche Zuordnung des Widerlagers 19 zum Innengewinde 5 ist so getroffen, daß die von der Unterseite der Bodenwand 22 gebildete Unterkante 22′ mindestens eines, zweckmäßig jedoch jeden Widerlagers 19 mit einem der Fußbreite y eines zwischen diese und dem Gewinde­ gang des Innengewindes 5 einfahrbaren Gewindegangs des Außen­ gewindes 4 der Flasche entsprechenden Freimaß z zu der Ober­ kante 5′ des Gewindeganges des Innengewindes 5 verläuft. Das Innengewinde 5 wird von einem einzigen Gewindegang gebil­ det, der überschneidungsfrei endet, also auf einer gemeinsa­ men axialen Null-Linie beginnt und endet unter Schaffung es erläuterten Gegenanschlags 17.
Die Bodenwand 22 respektive ihre Unterkante 22′ nimmt zudem einen raumparallelen Verlauf zum Gewindegang, definiert also eine Gewindeeingriffsnut.
Der Horizotalabschnitt 13 läßt sich außer zur definierten Einhängstellung des Ausgießers 3 zugleich zu Dichtungszwek­ ken heranziehen, indem die von ihm gebildete periphere, umlaufende, auf den Stirnrand 2 des Flaschenhalses 2 aufset­ zende Auflageschulter 13′ die Ringfuge zwischen Halsöffnung und korrespondierender Mantelwand des becherartig eingesetz­ ten Ausgießers 3 verschließt. Zufolge der entsprechenden Schraubverbindung des Ausgießers 3 ergibt sich eine feste dichtende Anlage sowie ein sicherer Sitz. In die entspre­ chende Abdichtung ist sodann eine Verschlußkappe 23 einbezo­ gen. Letztere wird dem Behältnis ebenfalls schraubtechnisch zugeordnet. Sie ist rotationssymmetrischen Aufbaues und besitzt einen den Verbindungsbereich zwischen Flaschenhals 2 und Ausgießer außenseitig überfangenden, glockenrandartig ausgeformten Mantelrand 24 (Fig. 6). Dessen Innenseite trägt Innengewinde 25. Dieses wirkt mit entsprechendem Außengewinde 26 des Ausgießers 3 zusammen. Der Gewindegang des Außengewindes 26 verläuft auf der Außenseite des Außen­ wandabschnitts 14, und zwar deckungsgleich im Rücken des Innengewindes 5, was zugleich zu einer reifartigen Stabili­ sierung der unteren Randzone des Außenwandabschnitts 14 führt.
Von einer horizontalen, nach auswärts stufenden Randschulter 27 der zugleich als Meßbecher fungierenden Verschlußkappe 23 geht innenseitig eine axial orientierte Ringwand 28 aus. Deren ausgießerseitig freies Stirnende tritt gegen die Ober­ seite des Horizontalabschnitts 13, und zwar etwa kongruent zum Stirnrand 2′. Auf diese Weise ergibt sich im Verschluß­ zustand eine Einspannbefestigung des Ausgießers 3 zwischen Flaschenhals 2 und Verschlußkappe 23, die sich über das Gewinde des Außenwandabschnitts 14 festzieht.
Der obere Randabschnitt des becherbildenden Außenwandbe­ reichs 12 wird sowohl von der besagten Ringwand 28 und einer innenseitig des Becherrandes liegenden zweiten Ringwand 29 gefaßt, die zusammen eine Ringnut formen. Die Ringwand 29 bildet die Hauptdichtung herangezogen werden.
Konzentrisch und innenliegend zur Ringwand 28 setzt sich die Wandung der Verschlußkappe 23 behältnisseitig fort. Sie ragt frei in einen Ringspalt Sp zwischen Außenwandbereich 12 und dem den Gießkanal formenden Abschnitt 30 des Ausgießers 3. Der Abschnitt 30 endet mit axialem Abstand zur höhergele­ genen Stelle der Sammelrinne 10.
Die Funktion ist, kurz zusammengefaßt, wie folgt: Der Ausgießer 3 wird im Uhrzeigersinn auf den Hals 2 der Fla­ sche aufgedreht unter Ineinandergriff von Außengewinde 4 und Innengewinde 5, bis die definierte Anschlagstellung erreicht ist, in welcher der Gegenanschlag 17 vor die drehblockieren­ de Anschlagfläche 15′ des ortsfesten Anschlagvorsprungs 15 fährt. Bei dieser Schraubbewegung überläuft der Federfinger 18 der Rückdrehsperre R jeweils die unterbrochenen Abschnit­ te des Außengewindes 4. Die Auflaufposition, in der der Federfinger 18 zufolge des Nachschleppens in eine Schrägstel­ lung zu seiner Grundstellung tritt, ergibt sich aus Fig. 8.
Im Bereich der Gewindeunterbrechung U taucht der Finger kurzzeitig in den darunterliegenden Freiraum ein, dies vermö­ ge seiner Rückstellkraft. Er streicht über die flache Stirn­ wand 4′′ wieder aus, um in die nächste Gewindeunterbrechung U zu fahren usw. Schon beim Eingriff der in Zuschraubrich­ tung ersten Rückdrehsperre läßt sich der Ausgießer 3 prak­ tisch nicht mehr abschrauben. Die entsprechende Sperrstel­ lung ist aus Fig. 9 und 10 erkennbar. Wird bspw. versucht, den Ausgießer 3 zurückzuschrauben, tritt der in den Quer­ schnittsbereich des Außengewindes 4 eingefederte Federfinger 18 gegen die steile Stirnwand 4′ des rückwärtigen Gewindeab­ schnitts. Schon in der Weise liegt die genügende Sperrver­ riegelung vor. Wird nun versucht, Gewalt anzuwenden, trifft der freistehende Federfinger 18 gegen das Widerlager 19, welches selbst nicht verformbar ist. Der Federfinger 18 liegt so wie ein "Knüppel zwischen den Speichen". Wie er­ kennbar, ist die Gewindeunterbrechung U etwas größer als die in Drehrichtung gemessene Gesamtlänge von Widerlager plus Wurzel des Federfingers 18. Die in Zuschraubrichtung liegen­ de Schmalkante 21 fluchtet mit der Stirnkante des Gewinde­ versprungs, also dem Gegenanschlag 17. Diese geringe Über­ länge ist erforderlich, um bei Endanschlag noch den Eintritt des Federfingers 18 zu gewährleisten. Das entsprechende An­ schlagspiel erfordert nur wenige Winkelgrade (ca. 3-5°) und hat auf die funktionsgerechte Gießausrichtung keinen Einfluß.
Bei Abschrauben der Verschlußkappe 23 würde ein etwaiges Zurückschrauben des Ausgießers 3 um diese wenigen Winkelgra­ de kaum merkbar sein, wenn es reibungsschlüssig überhaupt zu einer entsprechenden Mitnahme käme.
Durch Zurückschneiden der zwischen den Anbindungen liegenden Partien der Außenwandabschnitte 14 von oben her, könnte dem Ausgießer 3 sogar eine korbarige, also materialsparende Struktur gegeben werden.
An die Stelle des beschriebenen Ausgießers 3 kann auch ein anderer Flascheneinsatz treten, der die erläuterten Zuord­ nungsmittel besitzt.
Alle in der Beschreibung erwähnten und in den Zeichnungen dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentlich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich erwähnt sind.

Claims (12)

1. Behältnis, insbesondere Flasche, mit einem ein Außengewin­ de aufweisenden Flaschenhals und einem auf dem Flaschenhals mittels eines Innengewindes befestigbaren, kappenverschließ­ baren Ausgießer, wobei der Ausgießer drehgesichert gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Fuß (F) des Außengewinde­ bereichs des Flaschenhalses (2) ein Anschlagvorsprung (15) ausgebildet ist, daß im Bereich des Auslaufs des untersten Gewindeganges des Innengewindes (5) an dem Ausgießer (3) ein stufenartiger Gegenanschlag (17) ausgebildet ist und daß an dem Ausgießer (3) ein Federfinger (18) sitzt, der zur Rück­ drehsicherung gegen den Auslauf eines Außengewindeganges des Flaschenhalses (2) fahrbar ist.
2. Behältnis, insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Innengewinde (5) an einem den Flaschenhals (2) abdeckenden Außenwandbereich (14) des Ausgießers (3) ausgebildet ist und daß die Unterkante des Außenwandbereichs (14) eine Stufe aufweist zur Bildung des Gegenanschlags (17).
3. Behältnis, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenwandbereich (14) des Ausgießers (3) oberhalb des Gewin­ deganges des Innengewindes (5) in Zuschraubrichtung nahe vor dem Federfinger (18) angeordnet, ein Widerlager (19) auf­ weist.
4. Behältnis, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießertülle (9) des Ausgießers (3) im Inneren des Flaschen­ halses (2) angeordnet und die Anbindung des Außenwandbe­ reichs (14) zum Innenwandbereich (12) des Ausgießers (3) im Bereich des Widerlagers (19) realisiert ist.
5. Behältnis, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (22′) des durch partiellen Wandungsversatz erziel­ ten Widerlagers (19) mit einem der Fußbreite (y) eines zwi­ schen diese und dem Gewindegang des Innengewindes (5) ein­ fahrbaren Gewindeganges des Außengewindes (4) der Flasche entsprechenden Freimaß (z) zu der Oberkante (5′) des Gewinde­ ganges des Innengewindes (5) beabstandet ist.
6. Behältnis, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (5) des Außenwandbereichs (14) durch einen Gewindegang überschneidungsfrei gebildet ist.
7. Behältnis, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindegang des Innengewindes (5) im Bereich des Widerlagers (19) unterbrochen ist (Gewindeunterbrechung U 2).
8. Behältnis, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehre­ re umfangsmäßig versetzte Widerlager (19) ausgebildet sind.
9. Behältnis, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterkante (22′) mindestens eines Widerlagers (19) raumparal­ lel zur Oberflanke (5′) des Gewindeganges des Innengewindes (5) verläuft.
10. Behältnis, insbesondere nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine umlaufende, auf den Stirnrand (2′) des Flaschenhalses (2) tretende Auflageschulter (Horizontalabschnitt 13) ausgebil­ det ist, die Verschlußkappe (23) eine darauf aufsetzende Ringwand (28) aufweist, und daß im Verschlußzustand die Auflageschulter zwischen dem Flaschenhals (2) und der Ring­ wand (28) einspannbar ist.
11. Behältnis, insbesondere Flasche, mit einem ein Außenge­ winde aufweisenden Flaschenhals und einem auf dem Flaschen­ hals mittels eines Innengewindes befestigbaren Flaschenein­ satz, wobei der Flascheneinsatz zumindest rückdrehgesichert gehaltert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Flaschenein­ satz einen Federfinger (18) aufweist, der rückdrehsichernd in eine Gewindeunterbrechung (U) des Flaschen-Außengewindes (4) einschnappbar ist.
12. Behältnis nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Innengewinde (5) aus einem überschneidungsfreien Gewinde­ gang besteht und daß umfangsmäßig versetzt mehrere Federfin­ ger (18) ausgebildet sind.
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