DE2359545A1 - Sicherheits-flaschenverschluss - Google Patents

Sicherheits-flaschenverschluss

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DE2359545A1
DE2359545A1 DE2359545A DE2359545A DE2359545A1 DE 2359545 A1 DE2359545 A1 DE 2359545A1 DE 2359545 A DE2359545 A DE 2359545A DE 2359545 A DE2359545 A DE 2359545A DE 2359545 A1 DE2359545 A1 DE 2359545A1
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bottle
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bottle neck
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DE2359545A
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William J Landen
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Eyelet Specialty Co Inc
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Eyelet Specialty Co Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D50/00Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures
    • B65D50/02Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions
    • B65D50/04Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one
    • B65D50/045Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring
    • B65D50/046Closures with means for discouraging unauthorised opening or removal thereof, with or without indicating means, e.g. child-proof closures openable or removable by the combination of plural actions requiring the combination of simultaneous actions, e.g. depressing and turning, lifting and turning, maintaining a part and turning another one where one action elastically deforms or deflects at least part of the closure, the container or an intermediate element, e.g. a ring and such deformation causes the disengagement of locking means, e.g. the release of a pawl-like element from a tooth or abutment, to allow removal of the closure by simultaneous rotation

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Closures For Containers (AREA)

Description

Dr E. Boettner
Dr. Th. Berendt
DS künciien 80^ File 3m 2359545
^^47 5155 . ^ ■
Eyelet Specialty Qo., Ino., F,O, Box 10, lallirigford.
06492 (?Vst;A,)
D'±© Erfindtmg b^zieiit; Sieh auf eiiiiri
für Flapclien mit gisfahrLioliJSin Inlialtf iLngtaesondere einen
kind er sicheren, d*h. gegön TanerwiMs echtes Öffnen durch Kin^· der gesicherten Flaschenverscliltiß.
Per Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, einen neuen, verbesserten Sicherheitsverschliuß für' Flaschen mit einer Kappe mit drehendem igingriff, z.B. Gewinde* zu schaffen. Der SicherheitsVerschluß £wr Flaschen genraß der 3Srfin-! dung soll wirtschaftlich, hers teilbar sein und. sich zur Anwendung beim automatisehen Abfüllen und Verschließen von
Flaschen auf einer Arbeitsstraße eignen."'
409824/030$
Die Kombination der neuen Sicherheitsverschlußkappe und einer Flasche gestattet das schnelle Anbringen und Verriegeln der Kappe an der Flasche sowie das Öffnen, durcfa. eine sehr einfache Betätigung eines Verriegelungsglied.es.
Dies alles wird gemäß der Erfindung durch die Schaffung einer von Natur aus billigen Konstruktion unter äußerst geringer Änderung bestehender Konstruktionen erzielt.
In der Zeichnung sind zwei bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Flaschen«, halses mit Verschlußkappe in verschlossenem Zustand;
Fig. 2 ist eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung der Teile der Fig. 1, in der die Kappe zur besseren Veranschaulichung ihrer Unterseite nach hinten geneigt dargestellt ist;
Fig. 3 ist eine Draufsicht gtxtf das gemäß Fig, Ij
Fig. h ist eine perspektivische Darstellung des in Fig. gezeigten Teiles} und
Fig. 5 ist eine Ansicht ähnlich Fig. 3 zur· Vergjisehaulichung einer abgewandelten Ausführungssfonn.
Die Erfindung wird im folgenden anhand ihrer bei einem flaschenförmigen Behälter 10 mit einstückigem Hals 11 mit Außengewinde erläutert, der wahlweise mittels einer Verschlußkappe 12 mit einer Gewindebohrung 13-Ter»· schlossen und wieder geöffnet werden kann. Die Flasche kann aus beliebigem geeignetem Material, wie Glas, Metall oder Kunststoff, hergestellt sein« ist Jedoch, hier in der
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Form einer geblasenen. Kunststoffflasche dargestellt. Die Verschlußkappe 12 kann -cvon beliebiger geeigneter Konstruktion sein und ist im Falle einer Kunststoff flasche 10 ty-, pischerweise aus Kunststoff im Spritzpress- oder Spritzgießverfahren hergestellt.
Gemäß der Erfindung trägt der-Flaschenhals in nicht-drehbarer Weise axial elastische Verriegelungsvorsprünge in der Gegend zwischen dem Gewinde 1K und dem unteren Ende 15 des Flaschenhalses. Diese Vorspfünge können im Falle einer Flasche 11 aus Kunststoff mit dieser aus einem Stück gebildet sein, sind jedoch bei der dargestellten Ausführungsform an einem getrennten ringförmigen Teil 1..6 gebildet, der aus ei— nem geeigneten Kunststoff im Spritzgieß- oder Spritzpreßverfahren hergestellt sein kann.
Der Ring 16 ist ein unter dem Gewindebereich des Halses 11 mit diesem dauernd undrehbar verbundener Teil. Er kann also an dem Hals 11 aufgepreßt , angeschweißt oder angeklebt oder einfach aufgekeilt sein. Wie dargestellt, stehen Keilnuten 17 in der Bohrung des Ringes 16-undrehbar im Eingriff mit einer Nase oder mit Rippen 18, die mit dem Hals 11 einstückig gebildet sind, und der Ring 16 ist nach Aufsetzen auf das Basisende 15 des Halses axial gehalten. Von dem Mantel des Ringes 16 springen ein oder mehrere elastische Verriß ge lungs einrichtungen 191 1-9' radial vor, deren jede mit einem Auf lauf zahn 20 für den Spjerrzahneingriff mit einer Reihe von Zähnen 21 am unteren (offenen) Ende des Mantels der Kappe 12 versehen ist; die Vorsprünge 19, 19* müssen aus ihrer aus Fig. 2 und 4 ersichtlichen Ruhestellung in axialer, Richtung abwärts verbiegbar.sein und befinden sich daher in einem Axialabstand von der Basis 15 des Halses. Vorzugsweise sind die radialen Vorsprünge 19» 19* im Bereich eines Bogeiis vom Winkel-Λ von dem benachbarten · Mantel des Ringes 16 durch einen Schlitz 22 getrennt-.
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Der Bogen vom Winkel <&>,» über den die Vorsprünge 19» 19' mit dem Mantel des Ringes 16 verbunden sind, ist im wesentlichen zumindest gleich dem Winkel Λ , und die radiale Breite AR der Vorsprünge 19» 19' ist wesentlich geringer als die Länge der Schlitze 22. Außerdem reicht die radiale Ausladung der Vorsprünge 19» 19' über das offene Ende des Mantels der Kappe weit genug hinaus, daß sie mit den Fingern gefaßt werden können. Die Neigungsrichtungen der Auflaufflächen bei 20 und 21 sind so gewählt, daß für die Richtung des Aufschraubens der Verschlußkappe auf -den Hals bei Annäherung der Kappe an die vollaufgeschraubte Stellung die Auflaufzähne 20 die Sperrzähne 21 überspringen. In der Drehrichtung des Abschraübens der Kappe sind hingegen die Zähne 20, 21 durch einen Eingriff ebener Flächen der beiden Zähne, die in Radialebenen durch die Achse des Flaschenhalses hindurchgehen, gegeneinander verriegelt. Vorzugsweise ist die Zahnhöhe (d.h. die in axialer Richtung gemessene Höhe) in bezug.zur Steigung oder Ganghöhe des Gewindes 14 derart gewählt, daß die Sperrzahnwirkung (Das Überspringen der Sperrzähne) erst bei fortgeschrittenem Gewindeeingriff in der Gegend der Endstellung oder vollständig geschlossenen Stellung der Verschlußkappe an dem Hals auftritt; bei vollständig geschlossener Stellung reicht die Federwirkung der axial umgebogenen Zähne 20 aus, um einen vollständig verriegelten Eingriff der Zähne 20 und 21 zu gewährleisten.
Im Gebrauch wird die Kappe 12 aufgesetzt und auf den Hals 11 in einer oder mehreren Umdrehungen aufgeschraubt, bevor die Ratschenwirkung der Zähne 20, 21 einsetzt. In der vollständig geschlossenen Stellung kann dann die Kapoe 12 um höchstens einen Zahnabstand (i>L, Fig. 2) in Richtung des Lösens der Kappe verdreht werden, bevor eine Verriegelung der Sperrflanken bei 20, 21 eintritt.Beim Abschrauben der Kappe müssen zum Lösen des Eingriffs bei 20, 21, ein oder mehrere Vorsprünge 19 0 9') in axialer Richtung niederge-
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drückt werden, und erst dann, kann "die Kappe in der üblichen Weise abgeschraubt werden.
Bei der abgewandelten Ausführungsform gemäß Fig. 5 weichen die Vorsprünge und zugeordneten Auflaufzähne ab und sind daher mit 19a, 19a1 bzw. 20a, 20a1 bezeichnet. Der Hauptunterschied besteht darin, daß die Anordnung dieser Vor— sprünge und der zugeordneten Zähne (20a, 20a1) entlang des Umfanges oder ihre Winkelabstände in bezug auf die Anzahl der Sperrzähne 21 im Mantel der Kappe 12 derart gewählt sind, daß sich die einzelnen Zähne (20a, 20a') im Verlauf der Herstellung der gesicherten Stellung der Kappe 12 an der Flasche 10 in der Sperrwirkung abwechseln. Bei dieser Anordnung zweier Zähne für den abwechselnden Eingriff gemäß Fig. 5 sollte also die wirksame Stellung des Zahnes 20a entlang des Umfangs in bezug zu der des Zahnes 20a1 derart sein, . daß bei verriegelndem Eingriff des Zahnes 20a mit einem der Zähne 21 der Zahn 20a1 sich gegenüber der Eingriffstellung mit dem ihm zunächst benachbarten Zahn 21 versetzten, nicht verriegelnden Stellung befindetj mit anderen " Worten: bei einer Anordnung mit zwei Zähnen sollte vorzugsweise der tatsächliche Winkelabstand der Zahne 2Öa, 20a1 ein ungeradzahliges Vielfaches der halben Zahnteilung-der , Zähne 21 betragen. Noch allgemeiner ausgedrückts Für einen Ring 16 mit N Zähnen (wie 20a, 20a1 usw.), der mit einer Kappe 12 mi-fc η in gleichen Abständen voneinander liegenden Zähnen 21 zusammenwirkt, ist der Zahnabstand zwischen benachbarten Zähnen am Ring 16 vorzugsweise ein Vielfaches, das X-fache, des Teilungswinkels ((L· = ), geteilt durch N, worin X eine von N (oder deren Vielfachem) verschiedene ganze Zahl ist. Für einen Kranz von Zh Zähnen 21 besteht also zwischen dem Zahn 20a1 und dem ihm zunächst benachbarten Zahn 21 bei voll verriegelndem. Eingriff des anderen Zahnes 20a mit einem Zahn 2T ein Winkelabstand CL^, der im Beispielsfall der Fig» 5 vorzugsweise 7»5 rad) beträgt. Bei einer solchen Beziehung ist der
. 409824/0309 ~6~
Drehwinkel zwischen aufeinanderfolgenden Zalinverriegelungs· Stellungen der Kappe in bezug auf den Flaschenhals nur halb so groß wie derjenige gemäß Fig. 3» nach welcher die beiden Zähne 2O sich jeweils gleichzeitig: mit zugeordneten Zähnen der* Verzahnung 21 der Kappe im Eingriff befinden. Daher hat die Anordnung gemäß Fig. 5 den Vorteil, daß ein flüssigkeitsdichter Verschluß durch die Kappe 12 mit größerer Sicherheit gewährleistet wird, indem für eine gegebene Anzahl der Zähne 21 die Zahl der -verfügbaren Sperr— Stellungen erhöht und dichter verteilt werden kann,
Wie ersichtlich, wird die gestellte Aufgabe durch die Maßnahmen gemäß der Erfindung gelöst. Abwandlungen sind ohne Abweichen vom Erfindungsgedanken in mannigfaltiger Weise möglich.
Patentansprüche
-7-
409824/03OS

Claims (1)

  1. P a 1; en t an s ρ r ü ehe
    1.1 Flaschenverschluß für eine Flasche mit einem ein Außengewinde tragenden Flaschenhals und eine lösbar mit dem Gewinde des Flaschenhalses verbindbare, ein Innengewinde tragende Kappe mit einem Mantel, gekennzeichnet durch einen unter dem Gewindebereich des Halses in einem Abstand von dessen Basis an dessen Außenseite undrehbar getragenen, axial federnden Verriegelungsvorsprung in radialer Überlappung mit dem Mantel und eine in Umfangsrichtung verlaufende Reihe abwärtsgerichteter, in der Nähe der geschlossenen Stellung der Kappe auf dem Flaschenhals mit dem Sperrvorsprung gegen Relativdrehung im einen Drehsinn verriegelnder Zähne an dem offenen Ende des Mantels der Kappe, die im Zusammenwirken mit dem Vorsprung eine Relativdrehung der Kappe und des Flaschenhalses in Richtung- des Anschraubens der Kappe gestatten, im Sinne des Abschraubens der Kappe jedoch verhindern, wobei der Vorsprung in der geschlossenen Stellung über die Kappe genügend weit radial auswärts vorspringt, um zum Abschrauben der Kappe das Lösen des Verriegelungsvorsprungs aus dem Eingriff mit den Zähnen mit Hilfe der Finger zu ermöglichen.
    2. Flaschenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsvorsprung einer von mehreren gleichen, in axialer Richtung federnden Verriegelungsvorsprüngen ist, die in Winkelabständen voneinander in bezug auf die Achse des Flaschenhalses angeordnet sind.
    3. Flaschenverschluß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Verriegelungsvorsprünge vorhanden sind.
    h. Flaschenverschluß für eine Flasche mit einem ein Außengewinde tragenden Flaschenhals und eine lösbar mit dem
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    -8-
    Gewinde des Flaschenhalses verbindbare, ein Innengewinde tragende Kappe mit einem Mantel, gekennzeichnet durch einen unter dem Gewindebereich des Flaschenhalses an der Außenseite desselben undrehbar getragenen Verriegelungsring mit einem mit diesem aus einem Stück bestehenden axial federnden Verriegelungsvorsprung in radialer Überlappung mit dem Mantel in einem Abstand von der Basis des Flaschenhalses und eine in Umfangsrichtung verlaufende Reihe abwärtsgerichteter, in der Nähe der geschlossenen Stellung der Kappe an dem Flaschenhals mit dem Sperrvorsprung gegen Relativdrehung im einen Drehsinn verriegelnder Zähne an dem offenen Ende des Mantels, die im Zusammenwirken mit dem Vorsprung eine Relativdrehung der Kappe und des Flaschenhalses in Richtung des Anschraubens der Kappe gestatten, im Sinne des Abschraubens der Kappe jedoch verhindern, wobei der Vorsprung in der geschlossenen Stellung über die Kappe genügend weit radial auswärts vorspringt, um zum Abschrauben ' der Kappe das Lösen des Verriegelungsvorsp rungs aus dem Eingriff mit den Zähnen mit Hilfe der Finger zu ermöglichen.
    5. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Verriegelungsvorsprünge deren Winkelabstand im wesentlichen ein ganzzahliges Vielfaches des TeilungswinkeIs der Reihe von Zähnen ist.
    6. Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer Verriegelungsvorsprünge deren Winkelabstand im wesentlichen ein ungeradzahliges Vielfaches des halben Teilungswinkels der Reihe von Zähnen ist.
    -9-•409824/0309
    — Q—
    7· Flaschenverschluß nach einem der Ansprüche 1 bis kt dadurch gekennzeichnet, daß bei Vorhandensein mehrerer VerriegelungsvorSprünge deren Winkelabstand ein Vielfaches, das -X-fache,, des Teilungswinkels der Reihe von Zähnen, geteilt durch die Anzahl der Vorsprünge ist, wobei X eine von der Zahl der VorSprünge oder deren Vielfachen verschiedene ganze Zahl ist.
    40982 4/0300
    Leerseite
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