DE3813262A1 - Elektronische schlosseinrichtung mit einem einsteckschluessel zum betaetigen von schliesseinrichtungen u. dgl. und zum ein- bzw. ausschalten von elektrischen geraeten - Google Patents

Elektronische schlosseinrichtung mit einem einsteckschluessel zum betaetigen von schliesseinrichtungen u. dgl. und zum ein- bzw. ausschalten von elektrischen geraeten

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektronische Schloßeinrichtung mit einem Einsteckschlüssel für Schließeinrichtungen und/oder zum Ein- bzw. Ausschalten von elektrischen bzw. elek­ tronischen Geräten und Einrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Schloßeinrichtun­ gen, die als Sicherheitseinrichtung gegen Dieb­ stahl oder dgl. bisher erfunden worden sind, sind in vielfältiger Form bekannt. Als Bei­ spiele sind zu nennen sowohl die üblichen Bartschlüssel, insbesondere der Zylinder­ schloßtyp, und elektrisch funktionierende Schlösser als auch Schlösser mit maschinell lesbaren Speichern, in denen ein Code abge­ speichert ist, oder die auf magnetischem Wege arbeiten, und solche, die durch optische Sig­ nale betätigt werden. Die hier ganz kurz be­ schriebenen Systeme, insbesondere des elektro­ nischen Schlosses, sind nur eine Auswahl.
Beim bekannten Tastenschloß muß eine mehrstel­ lige Zahl eingegeben werden, die nur bei rich­ tiger Eingabe in der richtigen Reihenfolge die Verriegelung aufhebt. Der Nachteil bei diesem System liegt unter anderem auch darin, daß Begleitpersonen beim Eintasten zuschauen und die sich die Zahlenfolge merken können. In be­ sonderen Situationen kann eine Zahl vergessen oder falsch eingetastet werden und somit die Verriegelung nicht aufheben.
Beim Magnetkartenschloß wird eine magnetisch beschriebene Karte in ein Lesegerät eingescho­ ben und auf ihre Richtigkeit geprüft. Nachtei­ lig bei solchem System ist es, daß beim Able­ gen der Karte in der Nähe stark elektromagne­ tische Felder die Beschreibung gelöscht wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektronisches Schloß zu schaffen, welches eine sehr große Sicherheit insbesondere gegen Diebstahl bietet. Die matrixenschreibweise Co­ dierung des Schlüssels und Schlosses erlaubt mehr als 1010 Möglichkeiten zur Codierung. Je­ der Versuch, das Relais zu betätigen, ohne die richtigen Code zu wissen, wird scheitern, da die Wahrscheinlichkeit, daß der positive Pol der Versorgungsspannung mit dem negativen Pol der Versorgungsspannung überbrückt wird, dies hätte zur Folge, daß die Signalanlage ausge­ löst wird, sehr groß ist. Außerdem müssen we­ gen logischer "AND"-Verknüpfung der Transis­ toren sowohl alle positiven Stellen als auch alle negativen Stellen des Schlüssels und Schlosses an den Kontaktstellen übereinander­ liegen und miteinander übereinstimmen. Anson­ sten, wie bekannt, werden die Transistoren nicht geschaltet. Stimmen die Stellen in allen Kontaktpunkten bis auf ein (n-1) überein, so reicht der so vorhandene Strom nicht aus, um das Relais zu betätigen. Dabei sind die npn- Transistoren, die nur mit positiver Ladung geschaltet werden, und die pnp-Transistoren, die mit negativer Ladung geschaltet werden, gruppenweise geteilt. Die Anzahl der Gruppe ist von der Anzahl der positiven bzw. negati­ ven Code abhängig. Der erste Transistor z.B. T 1 oder T 4′ wird dann geschaltet, wenn sein Kollektiv "UND" seine Basis gleichzeitig posi­ tive (bei den npn-Transistoren) bzw. negative (bei den pnp-Transistoren) Ladung erhält. Das ist dann der Fall, wenn dieser Transistor sei­ ne Versorgungsspannung am Kollektiv entweder direkt oder indirekt vom Schloß oder von der nächsten Gruppe erhält, "UND" seiner Versor­ gungsspannung an der Basis von den nächstlie­ genden seiner Gruppe zugehörigen Transistor. Fig. 3 zeigt den oben beschriebenen Fall am deutlichsten. Mit einem Stern bezeichnete Leitungen weisen darauf hin, daß die Leitung entweder an andere Kontaktstellen des Schlos­ ses, z.B. an der Rückseite des Schlosses oder, wenn nötig, an derselben Leitung, die zur Spannungsversorgung der Basis bzw. des Kol­ lektivs eines weiteren Transistors benutzt wird, verbunden ist (Fig. 3II′, T 9′). Die zweite Möglichkeit trifft dann zu, wenn am Schloß keine Stelle mehr frei ist. Mit zwei Sternen bezeichnete Leitungen deuten darauf hin, daß das Kollektiv des ersten Transistors jeder Gruppe seine Versorgungsspannung entwe­ der von der nächsten Gruppe oder indirekt (bzw. direkt) von einer Kontaktstelle (Fig. 3II′, T 7′) erhält.
Wie vorher erwähnt, sind die wesentlichen Vor­ teile der Erfindung darin zu sehen, daß neben einfacher Bauausführung des Schlosses und des Schlüssels die matrixenschreibweise Codierung, die theoretisch aus m-Zeiten und n-Spalten be­ stehen kann, Auswahl der Coden sehr vielfältig gestalten läßt. Als weitere Möglichkeit sei darauf hinzuweisen, daß die positiven bzw. ne­ gativen Code in einer Spalte nicht unbedingt hintereinander codiert werden müssen. Man kann die Code in einer oder mehrere Spalten mit der anderen Spalte variieren. Die Summe der posi­ tiven Code in einer Spalte kann man dann als eine arabische Ziffer darstellen. Zeilen bzw. Spalten müssen nicht zwingend gleichen Abstand haben, wichtig ist nur, daß Kontaktpunkte übereinanderliegen und miteinander überein­ stimmen. Im Schloßeingang kann dafür gesorgt werden, daß der Schlüssel mit der richtigen Seite im Schloß eingefügt wird. Beim Stromaus­ fall könnte man durch den Schlüssel, der mit einer Außenleitung 9 verbunden ist, den Strom ins Schloß fließen lassen. Für Schutz gegen Umwelteinflüsse können an den Kontaktpunk­ ten solche leitende Materialien verwendet werden, die gegen Feuchtigkeit und andere Um­ welteinflüsse beständig sind. Hauptsächlich besteht das Schloß und der Schlüssel aus Iso­ liermaterial, um die Überbrückung von positi­ ven bzw. negativen Stellen zu vermeiden. Kon­ takteinrichtungen im Schloß, wie Fig. 1c zeigt, werden so gebaut, daß die sich vor­ nehmlich in Achsialrichtung bewegen können. Die Feder 6 hat zwei Aufgaben zu erfüllen; erstens durch Federkraft den Kontakt zwischen Schloß und Schlüssel sicherzustellen und zwei­ tens den Strom durchfließen zu lassen.
Die Feder wird durch zwei Scheiben, eine am Stift 5 befestigte Scheibe und eine Scheibe 7, die mit stromleitenden Mitteln 8 verbun­ den ist, gehalten. Die Scheiben sind ebenfalls stromleitfähig. Der Schlüssel kann mit einer Folie 4 überzogen werden, die an den Kon­ taktstellen stromleitfähig ist. Die Schloßöff­ nung soll mit einer Klappe versehen werden, um es vor Zerstörung zu schützen. Außer dem Schloßeingang werden alle Teile der Schloßein­ richtungen so eingebaut, daß sie bei Benutzung unzugänglich sind. Die Verbindungsteile des Einsteckschlüssels 14 und 14′ zwischen Seiten­ wänden können der Stromübertragung von der einen Seitenwand zur anderen dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrie­ ben. Es zeigt:
Fig. 1A eine perspektivische Darstellung eines Schloßkörpers mit Schlüssel im Fall überein­ anderliegender Kontaktpunkte.
Fig. 1B eine perspektivische Darstellung des Schlüssels mit ihren Kontaktpunkten an der Oberfläche des linken Teiles.
Fig. 1C Darstellung des Kontaktpunktes auf dem Schlüssel und im Schloß mit ihrer Verschie­ bungsmöglichkeit in Achsialrichtung.
Fig. 2 Tabellarische Zifferndarstellung von Codierungsmöglichkeiten in Matrixenschreibwei­ se.
Fig. 3 schematisch einen Schließvorgang mit angeschlossenem Schaltkreis.
Fig. 3I Seitenansicht des linken Schlosses und des Schlüssels mit einer Codemöglichkeit.
Fig. 3II u. II′ logische "AND"-Verknüpfung von npn- bzw. pnp-Transistoren mit dazugehörigen Widerständen.
Fig. 4A u. 4B schematische Darstellung eines Schalters mit angeschlossenem Schaltkreis.
Fig. 5 schematische Darstellung einer Verrie­ gelung mit dem Schaltkreis von Fig. 4.

Claims (8)

1. Elektronisch arbeitende Schloßeinrichtung mit einem Einsteckschlüssel, die beide an ih­ ren stromleitfähigen Stellen, vorher für den positiven Pol bzw. negativen Pol der Versor­ gungsspannung codiert, versehen sind, zum Be­ tätigen von Schließ- und/oder sonstigen Aus­ werteeinrichtungen, um befugten Zugang zu Räu­ men, Autos und dgl. zu ermöglichen, und/oder zum Ein- bzw. Ausschalten von elektrischen bzw. elektronischen Geräten und Einrichtungen, dadurch gekennzeichnet, daß der Strom vom positiven Pol der Spannungs­ quelle durch eine Signalanlage (A) und vom ne­ gativen Pol der Spannungsquelle ohne/oder ebenfalls durch eine Signalanlage getrennt, an vorgesehenen stromleitfähigen Stellen des Schloßgehäuses durch die elektrisch leitfähi­ gen Materialien (Fig. 1c) an diesen Stellen, und durch die stromleitfähigen Kontaktpunkte des Schlüssels (2), in den Schlüssel geleitet wird, und von dort (2) durch stromleitfähige Mittel an den übrigen stromleitfähigen Stellen des Schlüssels, welche im Falle des richtig eingesteckten Zustands mit den stromleitfähi­ gen Stellen des Schlosses Kontakt aufnehmen, gebraucht wird und dadurch Strom von Schlüssel an das Schloß übertragen wird, und dann mit Hilfe von Stromleitungen und/oder stromleitfä­ higer Mittel an eine Reihe von Widerständen und Transistoren oder dgl. elektronischen Bau­ elemente, welche durch logische "AND"-Verknüp­ fung miteinander verbunden sind, weitergelei­ tet und bei Übereinstimmung richtig übereinanderliegender (Fig. 3I) sowohl aller positiver Kontaktpunkte des Schlüssels mit den positiven Kontaktstellen des Schlosses (Fig. 3I u. II), als auch aller negativer Kontakt­ punkte des Schlüssels mit den negativen Kon­ taktstellen des Schlosses (Fig. 3I und II′) die Transistoren geschaltet werden und Strom durchfließen lassen, die mit einem Relais (R) oder dgl. elektronischen Schalter einen ge­ schlossenen Stromschaltkreis zur Aktivierung des Relais bzw. Schalters bilden.
2. Schloßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gezeichnet, daß sowohl die Codierung der positiven Kontaktstellen als auch die Co­ dierung der negativen Kontaktstellen in jedem Teil der Schlüsselinnenfläche und des Schloß­ gehäuses in Matrixenschreibweise festgelegt ist (Fig. 2).
3. Schloßeinrichtung nach Anspruch 1. u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß Transistoren, die nach logischer "AND"-Verknüpfung miteinander verbunden werden und mit ihren Widerständen gruppenweise aufgeteilt sind (Fig. 3), die mindestens aus 2 Transistoren und einem Widerstand je Gruppe bestehen, somit eine integrierte Schaltung, sogenannte "IC"-Gatter, bilden (Fig. 3, II u. II′).
4. Schloßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Stromkon­ taktpunkt des Schalters (R, 10) eine Versor­ gungsspannung (+U) angeschlossen wird, die un­ abhängig von der Versorgungsspannung im Schloß bzw. im Schlüssel ist und zum Ein- bzw. Aus­ schalten von elektrischen bzw. elektronischen Geräten und Einrichtungen benutzt wird.
5. Schloßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängige Versorgungsspannung (+U) mit einem Schalter (Fig. 4A, 12) und einem Generator (G) und der negativen Versorgungsspannung einen geschlos­ senen Stromkreis bilden, die den Generator durch manuelle Umstellung des Schalters (12), in Uhrzeigersinn und/oder gegen die Uhrzeiger­ richtung dreht.
6. Schloßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglicher Teil (z.B. 16) eines Schalters (Fig. 4B, 15) am Schloßgehäuse befestigt wird, daß im Falle der Drehmöglichkeiten von Schloß (1) und Schlüssel (2) um den Winkel α nach rechts bzw. nach links, der Generator (G) in Uhrzei­ gersinn bzw. gegen die Uhrzeigerrichtung dreht.
7. Schloßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schloßein­ richtung zur Ermöglichung eines befugten Zu­ gangs zu Räumen, Gebäuden, Autos u. dgl. und/ oder zum Betätigen von Schließfächern u. dgl. eine Verriegerlung (20) und zwei weitere Schalter (21 u. 22) vorgesehen sind (Fig. 5), die durch die Drehung des Generators (G) in Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn, den Riegel mittels Kraftübertragung (23) um das Maß e vorwärts bzw. rückwärts bewegt, um den geschlossenen Stromkreis in reihen­ geschaltete Kontaktpunkte des Relais (10), Schalter (12 bzw. 15), Generator (G) sowie Schaltern (21 und 22) zu unterbrechen (Fig. 5 bzw. Fig. 4A oder 4B).
8. Schloßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß mindestens eine Signalanlage (A) gegen Fehlversuche vorgesehen ist.
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