DE3934539A1 - Elektrisch bzw. elektronische schlosseinrichtung mit einem einsteckschluessel zum betaetigen von schliesseinrichtung u. dgl. und zum ein- bzw. ausschalten von elektrisch bzw. elektronischen geraeten - Google Patents

Elektrisch bzw. elektronische schlosseinrichtung mit einem einsteckschluessel zum betaetigen von schliesseinrichtung u. dgl. und zum ein- bzw. ausschalten von elektrisch bzw. elektronischen geraeten

Info

Publication number
DE3934539A1
DE3934539A1 DE19893934539 DE3934539A DE3934539A1 DE 3934539 A1 DE3934539 A1 DE 3934539A1 DE 19893934539 DE19893934539 DE 19893934539 DE 3934539 A DE3934539 A DE 3934539A DE 3934539 A1 DE3934539 A1 DE 3934539A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock
key
switches
current
lock device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19893934539
Other languages
English (en)
Inventor
Karbasdehi Mohammadrez Khalili
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KHALILI KARBASDEHI, MOHAMMADREZA, 4300 ESSEN, DE
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to DE19883813262 priority Critical patent/DE3813262C2/de
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19893934539 priority patent/DE3934539A1/de
Publication of DE3934539A1 publication Critical patent/DE3934539A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G07CHECKING-DEVICES
    • G07CTIME OR ATTENDANCE REGISTERS; REGISTERING OR INDICATING THE WORKING OF MACHINES; GENERATING RANDOM NUMBERS; VOTING OR LOTTERY APPARATUS; ARRANGEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS FOR CHECKING NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • G07C9/00Individual registration on entry or exit
    • G07C9/00174Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys
    • G07C9/00658Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys
    • G07C9/00706Electronically operated locks; Circuits therefor; Nonmechanical keys therefor, e.g. passive or active electrical keys or other data carriers without mechanical keys operated by passive electrical keys with conductive components, e.g. pins, wires, metallic strips

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische bzw. elek­ tronische Schloßeinrichtung mit einem Einsteck­ schlüssel für Schießeinrichtungen und/oder zum Ein- bzw. Ausschalten von elektrischen bzw. elek­ tronischen Geräten und Einrichtungen nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Schloßeinrichtun­ gen, die als Sicherheitseinrichtung gegen Dieb­ stahl oder dgl. bisher erfunden worden sind, sind in vielfältiger Form bekannt. Als Bei­ spiele sind zu nennen sowohl die üblichen Bartschlüssel, insbesondere der Zylinder­ schloßtyp, und elektrisch funktionierende Schlösser als auch Schlösser mit maschinell lesbaren Speichern, in denen ein Code abge­ speichert ist, oder die auf magnetischem Wege arbeiten, und solche, die durch optische Si­ gnale betätigt werden. Die hier ganz kurz be­ schriebenen Systeme, insbesondere des elektro­ nischen Schlosses, sind nur eine Auswahl.
Beim bekannten Tastenschloß muß eine mehrstel­ lige Zahl eingegeben werden, die nur bei rich­ tiger Eingabe in der richtigen Reihenfolge die Verriegelung aufhebt. Der Nachteil bei diesem System liegt unter anderem auch darin, daß Begleitpersonen beim Eintasten zuschauen und die sich die Zahlenfolge merken können. In be­ sonderen Situationen kann eine Zahl vergessen oder falsch eingetastet werden und somit die Verriegelung nicht aufheben.
Beim Magnetkartenschloß wird eine magnetisch beschriebene Karte in ein Lesegerät eingescho­ ben und auf ihre Richtigkeit geprüft. Nachtei­ lig beim solchen System ist es, daß beim Able­ gen der Karte in der Nähe stark elektromagne­ tische Felder die Beschreibung gelöscht wird. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein elektronisches Schloß zu schaffen, welches eine sehr große Sicherheit insbesondere gegen Diebstahl bietet. Die matrixenschreibweise Co­ dierung des Schlüssels und Schlosses erlaubt mehr als 1010 Möglichkeiten zur Codierung. Je­ der Versuch, das Relais zu betätigen, ohne die richtigen Code zu wissen, wird scheitern, da die Wahrscheinlichkeit, daß der positive Pol der Versorgungsspannung mit dem negativen Pol der Versorgungsspannung überbrückt wird, dies hätte zur Folge, daß die Signalanlage ausge­ löst wird, sehr groß ist. Außerdem müssen we­ gen logischer "AND"-Verknüpfung der Transi­ storen, sowohl alle positiven Stellen als auch alle negativen Stellen des Schlüssels und Schlosses an den Kontaktstellen übereinander­ liegen und miteinander übereinstimmen. Anson­ sten, wie bekannt, werden die Transistoren nicht geschaltet. Stimmen die Stellen in allen Kontaktpunkten bis auf ein (n - 1) überein, so reicht der so vorhandene Strom nicht aus, um das Relais zu betätigen. Dabei sind die npn- Transistoren, die nur mit positiver Ladung geschaltet werden und die pnp-Transistoren, die mit negativer Ladung geschaltet werden, gruppenweise geteilt. Die Anzahl der Gruppe ist von der Anzahl der positiven bzw. negati­ ven Code abhängig. Der erste Transistor z. B. T1 oder T4′ wird dann geschaltet, wenn sein Kollektiv "UND" seine Basis gleichzeitig posi­ tive (bei den npn-Transistoren) bzw. negative (bei den pnp-Transistoren) Ladung erhält. Das ist dann der Fall, wenn dieser Transistor sei­ ne Versorgungsspannung am Kollektiv entweder direkt oder indirekt vom Schloß oder von der nächsten Gruppe erhält, "UND" seiner Versor­ gungsspannung an der Basis von den nächstlie­ genden seiner Gruppe zugehörigen Transistor. Fig. 3 zeigt den oben beschriebenen Fall am deutlichsten. Mit einem Stern bezeichnete Leitungen weisen darauf hin, daß die Leitung entweder an andere Kontaktstellen des Schlos­ ses z. B. an der Rückseite des Schlosses oder wenn nötig, an derselben Leitung, die zur Spannungsversorgung der Basis bzw. des Kol­ lektivs eines weiteren Transistors benutzt wird, verbunden sind (Fig. 3II′, T9′). Die zweite Möglichkeit trifft dann zu, wenn am Schloß keine Stelle mehr frei ist. Mit zwei Sternen bezeichnete Leitungen deuten darauf hin, daß das Kollektiv des ersten Transistors jeder Gruppe seine Versorgungsspannung entwe­ der von der nächsten Gruppe, oder indirekt (bzw. direkt) von einer Kontaktstelle (Fig. 3II′, T7′).
Wie vorher erwähnt, sind die wesentlichen Vor­ teile der Erfindung darin zu sehen, daß neben einfacher Bauausführung des Schlosses und des Schlüssels die matrixenschreibweise Codierung, die theoretisch aus m-Zeiten und n-Spalten be­ sehen kann, Auswahl den Coden sehr vielfältig gestalten läßt. Als weitere Möglichkeit sei darauf hinzuweisen, daß die positive bzw. ne­ gative Code in einer Spalte nicht unbedingt hintereinander codiert werden müssen. Man kann die Code in einer oder mehrere Spalten mit der anderen Spalte variieren. Die Summe der posi­ tiven Code in einer Spalte kann man dann als eine arabische Ziffer darstellen. Zeilen bzw. Spalten müssen nicht zwingend gleichen Abstand haben, wichtig ist nur, daß Kontaktpunkte übereinanderliegen und miteinander überein­ stimmen. Im Schloßeingang kann dafür gesorgt werden, daß der Schlüssel mit der richtigen Seite im Schloß eingefügt wird. Beim Stromaus­ fall könnte man durch den Schlüssel, der mit einer Außenleitung 9 verbunden ist, den Strom ins Schloß fließen lassen. Für Schutz gegen Umwelteinflüsse kann an den Kontaktpunk­ ten solche leitende Materialien verwendet werden, die gegen Feuchtigkeit und andere Um­ welteinflüsse beständig sind. Hauptsächlich besteht das Schloß und der Schlüssel aus Iso­ liermaterial, um die Überbrückung von positi­ ven bzw. negativen Stellen zu vermeiden. Kon­ takteinrichtungen im Schloß, wie Fig. 1c zeigt, werden so gebaut, daß die sich vor­ nehmlich in Axialrichtung bewegen können. Die Feder 6 hat zwei Aufgaben zu erfüllen; erstens durch Federkraft den Kontakt zwischen Schloß und Schlüssel sicherzustellen und zwei­ tens den Strom durchfließen zu lassen.
Die Feder wird durch zwei Scheiben, eine am Stift 5′ befestigte Scheibe und eine Scheibe 7, die mit stromleitenden Mitteln 8 verbun­ den ist, gehalten. Die Scheiben sind ebenfalls stromleitfähig. Der Schlüssel kann mit einer Folie 4 überzogen werden, die an den Kon­ taktstellen stromleitfähig ist. Die Schloßöff­ nung soll mit einer Klappe versehen werden, um es vor Zerstörung zu schützen. Außer dem Schloßeingang werden alle Teile der Schloßein­ richtungen so eingebaut, daß sie bei Benutzung unzugänglich sind. Die Verbindungsteile des Einsteckschlüssels 14 und 14′ zwischen Seiten­ wänden können der Stromübertragung von der einen Seitenwand zur anderen dienen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnungen im einzelnen beschrie­ ben. Es zeigt
Fig. 1A eine perspektivische Darstellung eines Schloßkörpers mit Schlüssel im Fall überein­ anderliegender Kontaktpunkte.
Fig. 1B eine perspektivische Darstellung des Schlüssels mit ihren Kontaktpunkten an der Oberfläche des linken Teiles.
Fig. 1C Darstellung des Kontaktpunktes auf dem Schlüssel und im Schloß mit ihrer Verschie­ bungsmöglichkeit in Axialrichtung.
Fig. 2 Tabellarische Zifferndarstellung von Codierungsmöglichkeiten in Matrixenschreibwei­ se.
Fig. 3 Schematisch einen Schließvorgang mit angeschlossenem Schaltkreis.
Fig. 3I Seitenansicht des linken Schlosses und des Schlüssels mit einer Codemöglichkeit.
Fig. 3II u. II′ Logische "AND"-Verknüpfung von npn- bzw. pnp-Transistoren mit dazugehörigen Widerständen.
Fig. 4A, 4B, 4C Schematische Darstellung eines Schalters mit angeschlossenem Schaltkreis.
Fig. 5 Schematische Darstellung einer Verrie­ gerlung mit dem Schaltkreis von Fig. 4A.

Claims (10)

1. Elektrisch bzw. elektronisch arbeitende Schloßein­ richtung mit einem Einsteckschlüssel, die beide an ihren stromleitfähigen Stellen, vorher für den positiven Pol bzw. negativen Pol der Versorgungs­ spannung codiert, versehen sind, zum Betätigen von Schließ- und/oder sonstigen Auswerteeinrichtungen, um befugten Zugang zu Räumen, Autos und dgl. zu ermöglichen, und/oder zum Ein- bzw. Ausschalten von elektrischen bzw. elektronischen Geräten und Einrich­ tungen nach Patent (. . .), (Patent P 38 13 262.1), dadurch gekennzeichnet, daß der Strom vom positiven Pol der Spannungsquelle durch eine Sicherung und/oder eine Signalanlage (A) oder dgl. und vom negativen Pol der Spannungsquelle ohne/ oder ebenfalls durch eine Signalanlage getrennt, an vorgesehenen stromleitfähigen Stellen des Schloß­ gehäuses durch elektrisch leitfähigen Materialien (Fig. 1C) an diesen Stellen, und durch stromleitfä­ higen Kontaktpunkte des Schlüssels (2) durch stromleit­ fähige Mittel an den übrigen stromleitfähigen Stellen des Schlüssels, welche im Falle des richtig einge­ steckten Zustands mit den stromleitfähigen Stellen des Schlosses Kontakt aufnehmen, gebaucht wird und dadurch Strom von Schlüssel an das Schloß übertra­ gen wird, und dann mit Hilfe von Stromleitungen und/ oder stromleitfähiger Mittel an eine Reihe von Wider­ ständen und Transistoren oder anderen Schalters, oder Transistoren und anderen Schalters, welche durch logische "AND"-Verknüpfung oder dgl. miteinander verbunden sind, weitergeleitet und bei Übereinstimmung richtig übereinanderliegender (Fig. 3I) sowohl aller positiver Kontaktpunkte des Schlüssels mit den posi­ tiven Kontaktstellen des Schlosses (Fig. 3I u. II), als auch aller negativer Kontaktpunkte des Schlüssels mit den negativen Kontaktstellen des Schlosses (Fig. 3I u. II′) die Transistoren bzw. Schalter geschaltet werden und Strom durchfließen lassen, die mit einem Relais (R) oder andere Schalter, oder Relais und anderen Schalters einen geschlossenen Stromschalt­ kreis zur Aktivierung des Relais bzw. Schalters bilden.
2. Schloßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß sowohl die Codierung der positiven Kontakt­ stellen als auch die Codierung der negativen Kontakt­ stellen im Schlüssel und des Schlosses in Matrizen­ schreibweise bzw. "bit" oder dgl. festgelegt wird (Fig. 2).
3. Schloßeinrichtung nach Anspruch 1 u. 2, dadurch gekennzeichnet, daß Transistoren bzw. Schalter, die nach logischer "AND"-Verknüpfung oder dgl. mitein­ ander verbunden werden und mit ihren Widerständen gruppenweise aufgeteilt sind (Fig. 3), die mindestens aus 2 Transistoren bzw. Schalter und einem Vorwider­ stand je Gruppe bestehen, somit eine integrierte Schal­ tung, sogenannte "IC′s"-Baustein oder dgl., bilden (Fig. 3, II u. II′).
4. Schloßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stromkontaktpunkt des Schalters (R, 10) eine Versor­ gungsspannung (+ U) angeschlossen wird, die un­ abhängig von der Versorgungsspannung im Schloß bzw. im Schlüssel ist und zum Ein- bzw. Aus­ schalten von elektrischen bzw. elektronischen Geräten und Einrichtungen benutzt wird.
5. Schloßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die unabhängige Versorgungsspannung (+ U) mit einem Schalter (Fig. 4A, 12) und einem Generator (G) und der negativen Versorgungsspannung einen geschlos­ senen Stromkreis bilden, die den Generator durch manuelle Umstellung des Schalters (12), in Uhrzeigersinn und/oder gegen die Uhrzeiger­ richtung dreht.
6. Schloßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein beweglicher Teil (z. B. 16) eines Schalters (Fig. 4B, 15 o. 4C, 27) am Schloßgehäuse befetigt wird, daß im Falle der Drehmöglichkeiten von Schloß (1) und Schlüssel (2) um den Winkel α nach rechts bzw. nach links, der Generator (G) in Uhrzei­ gersinn bzw. gegen die Uhrzeigerrichtung dreht.
7. Schloßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der Schloßein­ richtung zur Ermöglichung eines befugten Zu­ gangs zu Räumen, Gebäuden, Autos u. dgl. und/ oder zum Betätigen von Schließfächern u. dgl. eine Verriegelung (20) und zwei weitere Schalter (21 u. 22) vorgesehen sind (Fig. 5), die durch die Drehung des Generators (G) in Uhrzeigersinn bzw. gegen den Uhrzeigersinn, den Riegel mittels Kraftübertragung (23) um das Maß e vorwärts bzw. rückwärts bewegt, um den geschlossenen Stromkreis in reihengeschaltete Kontaktpunkte des Relais (10), Schalter (12 bzw. 15), Generator (G) sowie Schaltern (21 und 22) zu unterbrechen (Fig. 5 bzw. Fig. 4A oder 4B bzw. 4C).
8. Schloßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens eine Signalanlage (A) gegen Fehlversuche vorgesehen ist.
9. Schloßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die anderen Schalter elektrisch, elektronisch bzw. elektromagnetische Schalter oder dgl. sind
10. Schloßeinrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die geschlossenen Stromschaltkreise weitere elektrische, elektronische bzw. elektromagneti­ sche Bauelemente oder dgl. enthalten kann.
DE19893934539 1988-04-20 1989-10-17 Elektrisch bzw. elektronische schlosseinrichtung mit einem einsteckschluessel zum betaetigen von schliesseinrichtung u. dgl. und zum ein- bzw. ausschalten von elektrisch bzw. elektronischen geraeten Withdrawn DE3934539A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883813262 DE3813262C2 (de) 1988-04-20 1988-04-20 Elektronische Schloßeinrichtung mit einem Einsteckschlüssel zum Betätigen von Schließeinrichtungen u. dgl. und zum Ein- bzw. Ausschalten von elektrischen Geräten
DE19893934539 DE3934539A1 (de) 1988-04-20 1989-10-17 Elektrisch bzw. elektronische schlosseinrichtung mit einem einsteckschluessel zum betaetigen von schliesseinrichtung u. dgl. und zum ein- bzw. ausschalten von elektrisch bzw. elektronischen geraeten

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19883813262 DE3813262C2 (de) 1988-04-20 1988-04-20 Elektronische Schloßeinrichtung mit einem Einsteckschlüssel zum Betätigen von Schließeinrichtungen u. dgl. und zum Ein- bzw. Ausschalten von elektrischen Geräten
DE19893934539 DE3934539A1 (de) 1988-04-20 1989-10-17 Elektrisch bzw. elektronische schlosseinrichtung mit einem einsteckschluessel zum betaetigen von schliesseinrichtung u. dgl. und zum ein- bzw. ausschalten von elektrisch bzw. elektronischen geraeten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3934539A1 true DE3934539A1 (de) 1991-04-18

Family

ID=25867211

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883813262 Expired - Fee Related DE3813262C2 (de) 1988-04-20 1988-04-20 Elektronische Schloßeinrichtung mit einem Einsteckschlüssel zum Betätigen von Schließeinrichtungen u. dgl. und zum Ein- bzw. Ausschalten von elektrischen Geräten
DE19893934539 Withdrawn DE3934539A1 (de) 1988-04-20 1989-10-17 Elektrisch bzw. elektronische schlosseinrichtung mit einem einsteckschluessel zum betaetigen von schliesseinrichtung u. dgl. und zum ein- bzw. ausschalten von elektrisch bzw. elektronischen geraeten

Family Applications Before (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883813262 Expired - Fee Related DE3813262C2 (de) 1988-04-20 1988-04-20 Elektronische Schloßeinrichtung mit einem Einsteckschlüssel zum Betätigen von Schließeinrichtungen u. dgl. und zum Ein- bzw. Ausschalten von elektrischen Geräten

Country Status (1)

Country Link
DE (2) DE3813262C2 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4220911A1 (de) * 1992-06-25 1994-01-05 Akram Memar Tehrani Mechanisches Code-geschütztes Schloß mit Alarmanlage

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2407322A1 (fr) * 1977-10-25 1979-05-25 Bernier Raymond Serrure electronique dont le code est facile a modifier par l'usager
GB2085064A (en) * 1980-08-11 1982-04-21 Roberts Hubert Paul An Electronic Lock and Key Therefor

Also Published As

Publication number Publication date
DE3813262A1 (de) 1989-11-09
DE3813262C2 (de) 1994-08-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2824135C2 (de)
DE3122064C2 (de)
DE3918445C1 (de)
DE1945777C3 (de) Identifizierungsschalter
DE2325566B2 (de) Magnetisch/mechanisch arbeitender Schließzylinder
DE2928913B1 (de) Diebstahl-Sicherungsvorrichtung fuer Kraftfahrzeuge
DE2207479A1 (de) Elektrischer Sicherheitsschlüssel
EP0118884B1 (de) Vorrichtung an Schlössern
DE3606737C1 (de) Schaltungsanordnung zur Identifikation des Eigentuemers eines elektronischen Geraetes,insbesondere eines Autoradios
DE2922262A1 (de) Vexiervorrichtung
DE2122124A1 (de) Elektrisches Überwachungssystem
DE1537926A1 (de) Sicherheitssystem fuer Fernmeldeanlagen
DE2831967A1 (de) Schluesselloses eingangssystem
DE3934539A1 (de) Elektrisch bzw. elektronische schlosseinrichtung mit einem einsteckschluessel zum betaetigen von schliesseinrichtung u. dgl. und zum ein- bzw. ausschalten von elektrisch bzw. elektronischen geraeten
DE3409391A1 (de) Magneto - elektronisches system zum oeffnen und schliessen von schloessern
DE2842978A1 (de) Elektronisches sicherungssystem, insbesondere gegen diebstahl oder einbruch
DE3731154C1 (de) Sperr- und Blockschloss mit einem schluesselbetaetigten Riegel
DE3231063C1 (de) Programmierbare Verschlußeinrichtung mit Schlüsselkarte
DE1901911A1 (de) Binaercodiertes elektronisches Schloss- und Schluesselsystem
EP0476283B1 (de) Verfahren zur Verschleierung einer Eingabe bei einem Tastatureingabegerät für sicherheitsrelevante Daten
DE3338608C1 (de) Schaltungsanordnung zum Betreiben von programmierbaren Schließeinrichtungen mittels Schlüsselkarten mit festzugeteilter Schlüssel-Kodeinformation
CH678555A5 (en) Lock with electronic coding
DE69017445T2 (de) Diebstahlsicherung für Kraftfahrzeug.
DE69323403T2 (de) Fahrzeugsicherheitssystem
DE10203434A1 (de) Speichermodul zum Ablegen einer elektronischen Authentisierung zum Betreiben eines elektronischen Aktors sowie Verfahren zum Authentisieren eines elektronischen Aktors

Legal Events

Date Code Title Description
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3813262

Format of ref document f/p: P

8127 New person/name/address of the applicant

Owner name: KHALILI KARBASDEHI, MOHAMMADREZA, 4300 ESSEN, DE

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 3813262

Format of ref document f/p: P

8141 Disposal/no request for examination